| Ein erster kleiner Urlaub3 (fm:Dominanter Mann, 1965 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Aug 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 13426 / 10356 [77%] | Bewertung Teil: 8.57 (28 Stimmen) | 
| ...die Ankunft... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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gehorchst, desto mehr Freude wirst Du erleben, das weißt Du. Du gehst  jetzt in die nächste Apotheke, hier heißen sie Apotheek, ganz leicht.  Dort holst Du einfache, feuchtigkeitsspendende Zäpfchen und genoppte  Kondome. Und laß mich blos nicht lange warten. LOS JETZT!" Da war sie  wieder, meine Stimmlage, in der sie immer leicht zusammen zuckt. Etwas  verlegen schaute sie drein, denn sowas hatte sie, vorallem in der  Kombination, noch nicht eingekauft. Sie stand schnell auf, ich gab ihr  als Vertrauensbeweis meinen Geldbeutel mit, was sie mega stolz machte  und sie verließ unser Zimmer, die Türkarte dabei.  
 
Ich schlüpfte schnell aus meinen Klamoten und unter die wohltuende Dusche. Danach trocknete ich mich ab, holte mir aus dem Kleiderschrank  eine frische Shorts aus Satin und dabei sah ich, das sie bereits wieder  auf dem Bett saß und wartete. Während ich mir die Shorts anzog, stellte  sie sich sofort hin, die Hände hinter dem Rücken verschrenkt und  schaute auf den Boden. Doch ihrem Blick war mein Schwanz nicht  entgangen, der ruhig und gelassen, gebettet auf den Eiern hing.  
 
Da ich nun endlich, zumindest zu einem kleinen Spaziergung, ans Merr wollte, aber ihre Erziehung auch keinen Aufschub duldete, nahm ich mir  die kleine Tüte, die MONIKA aus der Apotheke mitgeracht hatte, setzte  mich kurz aufs Bett und  schüttete sie neben mir aus. Sie hatte wohl  wirklich gefallen gefunden an den genoppten Kondomen, denn sie hatte  direkt eine Großpackung gekauft. So sagte ich eindringlich: "Umdrehen,  Kleid hoch und zeig mir Deinen geilen Arsch!" In Windeseile drehte sie  sich auf ihren kleinen, zarten Füssen um, hob ihr Kleid bis über ihren  Po an, beugte sich nach vorne und verhaarte der Dinge, die nun kommen  würden. Als erstes gab ich ihr einen festen Schlag auf ihren zart  bestofften Arsch. "Wenn ich Dir sage, Du sollst mir Deinen Arsch  zeigen, dann meine ich das auch so." Sie verstand sofort, entschuldigte  sich kurz, zog den Hauch eines Slips über ihre wunderschönen Backen,  packte mit beiden Händen zu und zog sie auseinander. "Sehr schön, so  bleiben!" Ich öffnete die Verpackung der Zäpfchen, holte Eins heraus,  schälte es aus der Folie, lutschte kurz daran und schob es ihr ohne  Vorwahnung in ihren Anus, drückte es mit dem Mittelfinger tiefer  hinein. Sie zuckte kurz, doch es kam keine Gegenwehr. So nahm ich mir  den mitgenommenen Plug, drückte auch ihn in sie hinein, was ihr nun  aber ein leises MMMH entlockte. Diese kleine, geile Schlampe mochte es.  Na, abwarten, dachte ich. "Anziehen, wir wollen doch nicht etwa den  schönen Tag hier drinnen verbringen.!" Sie zog ihren Slip wieder  kunstvoll über ihre strammen Backen, auf dem er einfach nur perfekt saß  und ich strich kurz über den Stoff, unter dem der Plug gut zu erfühlen  war. Dann ließ sie ihr Kleid wieder runter und stand etwas komisch da.  Ich gab ihr einen kleinen Klaps auf den Arsch und meinte nur: "Steht  Dir gut. Und komm ja nicht auf die Idee, ihn raus zu nehmen, wenn Du  mal pinkeln mußt!" Dies war nur retorisch gemeint, denn sie würde es  sich weder wagen noch würde sie es überhaupt wollen, denn sie hatte  wirklich gefallen daran gefunden.  
 
Freitag Nachmittag  
 
Nachdem ich mich angezogen hatte, verließen wir das Hotel und gingen Richtung Dünen. Am höchsten Punkt angekommen, ergriff mich wie jedes  mal der Anblick der Weite, ein leichter Wind ging und die ersten  Sonnenhungrigen lagen am Strand. Die Ersten war wohl untertrieben, denn  es tummelten sich eine Menge Leute am Wasser, Sonnenschirme reiten sich  aneinander. Das war mir zu viel, so gingen wir ein paar Hundert Meter  am Strand entlang, bis es ruhiger wurde. Dabei strich ich immer wieder,  wie zufällig, über ihren Arsch und sie schaute dabei verstohlen zu mir  auf und lächelte nur. Wenn sie sich so weiter entwickelt, wird sie sich  ihrem Traum, meine Nutte zu werden, bald nähern. Da hier am Strand  Toiletten rar gesät sind, gingen wir kurzerhand eine Dünne hinauf. Ja  ich weiß, das ist nicht erlaubt, doch hatte ich schon oft in vorherigen  Aufenthalten an der Küste gesehen, das sich dort gerne auch mal ein  paar Spanner tummeln.  
 
Als wir den höchsten Punkt der Dünne überwunden hatten, öffnete sich das dahinter liegende Land hügelig vor uns. Sie fragte, ob sie mal pinkeln  dürfte, ich nickte nur und sie hockte sich einfach hin, wobei sie ihr  Kleid bis weit über ihren Bauch hoch zog, damit es nicht beschmutzt  wurde. Dann zog sie den zarten Slip zur Seite, ihre wunderschön  frisierten Schamhaare kamen kurz zum Vorschein, und wollte gerade ihrem  Druck nachgeben. "Stop!" schnauzte ich sie an, öffnete meine Hose,  holte meinen hängenden Schwanz heraus und hielt ihn ihr vor den Mund.  Sofort öffneten sich ihre Lippen und umschloßen meine Eichel, die  zusehens an Dicke gewann. Da sie ihren Slip ja noch mit der einen Hand  zur Seite hielt, hatte sie nur ihre Rechte frei, nach der ich griff.  Ihr Gleichgewicht lag nun im wahrsten Sinne des Wortes in meiner Hand.  Doch sie sollte sich ruhig etwas mehr Mühe geben. Ihre Rechte führte  ich an den sich mittlerweile verhärtenden Schaft meines Schwanzes und  sagte laut: "Wichs meinen Schwanz dabei!" Sie griff, wie sie es ja nun  bereits gelernt hatte, etwas fester zu und rieb ihn der Länge nach,  während sie an meiner Eichel lutschte und saugte. Es bildeten sich  leichte Schweißperlen auf ihrer Stirn, denn es war nicht nur warm,  sondern ihr Drang wurde langsam unerträglich. Das reizte mich umso  mehr. "Schneller" Sie tat was ich sagte und als sie in ihrer Hand  konnte, wie sich der dicke Saft durch meinen Schwanz nach außen drängte  und gleich in ihrem Mund landen würde, sagte ich gelöst: "Los, pinkel  endlich". Sie hatte einen Blick drauf, den ich nicht vergessen werde.  Eine Mischung aus totaler Geilheit, Erlöstheit gepaart mit langsam  schwindender Verlegenheit. Sie sollte sich ruhig daran gewöhnen, das  ich ihr beim Pinkeln zuschaue. So spritzte ich ihr meinen angestauten  Saft tief in den Schlund und sie kam kaum nach mit Schlucken. Ihr lief  ein kleiner Teil aus dem Mund runter bis aufs Kinn, ich verteilte es  mit meiner Eichel in ihrem Gesicht, besonders unter ihrer Nase, damit  sie meinen Geruch längere Zeit wahrnahm. Dann gab ich ihr mit meinem  langsam hängenden Schwanz spielerisch leichte Ohrfeigen, links und  rechts.  
 
Nachdem sie ihn sauber geleckt hatte, verstaute ich ihn wieder in meiner Hose, sie wischte sich mit einem feuchten Taschentuch ihre Maus sauber,  zog ihren Slip zurecht und lies das Kleid wieder runter gleiten.  Plötzlich blieb sie wie erstaart erschrocken stehen und schaute an  meiner Schulter vorbei in die Dünnen. Als ich mich kurz umdrehte, stand  da doch tatsächlich ein älterer Mann mit herunter gelassener Hose und  wichste seinen nun wirklich kleinen, unansehnlichen Schwanz. Ich  schaute ihn kurz sehr ernst an. "Verpiss Dich, Du Arsch" schnauzte ich,  was MONIKA beruhigte und sie sich, fast ängstlich, an mich drückte. Er  verließ verstört den Ort des Geschehens und ich blicke ihm mit den  Worten nach: "Wenn Du IRGENDEINE Nutte wärst, hättest Du ihm jetzt  einen Blasen müßen. Aber Du gehörst nur mir allein!" Wie stolz,  zufrieden, glücklich sie mich nun anschaute, kann auch ich nicht in  Worte fassen. Das sie andere anschauten, war mir egal, naja, etwas  stolz kam dann schon auf. Aber teilen würde ich sie mit niemanden. Auch  nicht für Geld. 
 
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