| Ein erster kleiner Urlaub4 (fm:Dominanter Mann, 1545 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Aug 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 12142 / 9940 [82%] | Bewertung Teil: 8.83 (24 Stimmen) | 
| ...die Sonne genießen... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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von der Körperstatur her durchtrainiert. Er nickte nur kurz, als würden  wir uns kennen. Sie hatte blonde, halblange Haare zum Bob geschnitten,  was mir gefiehl. Sie hatte ein eng anliegendes Kleid an, was nicht  verbarg, das sie recht volle Brüste hatte und auch ihre Hüfte nicht die  Schmalste war. Stoßfest, dachte ich so bei mir und grinste in mich  hinein. Als er schon um die Ecke eines Einkaufsregals verschwunden war,  traffen sich unsere Blicke und ich sagte zu ihr: "Wir sind morgen ab  Mittag am FKK-Strand Richtung Oostkapelle" und zwinkerte. Sie lächelte  verlegen und nickte mir ein Ja zu. Das könnte interessant werden mit  den Beiden. Auf mich wirkten sie wie ein Chuckold und seine devote  Frau.  
 
Freitag Abend 2  
 
So ging ich wieder ins Hotel, es war mittlerweile schon Abend geworden. Ich betrat unser Zimmer, dort sprang MONIKA direktt vom Bett auf, sie  hatte nackt auf einem Handtuch gesessen und legte unaufgefordert die  Hände wieder auf ihren Rücken. Damit drückten sich ihre kleinen,  flachen und festen Brüste etwas hervor, was mir besonders gefällt. Ich  ging wortlos an ihr vorbei, machte eine Flasche Sekt auf, die Andere  stellte ich in den kleinen Kühlschrank in der Ecke, auf dem auch ein  paar Gläser standen. So schenkte ich ein und gab ihr ein Glas, was sie  mit einem Zuge leerte. Sofort schenkte ich nach und wir stießen wieder  an. Es wiederholte sich das Geschehene und ich nahm ihr das Glas weg.  
 
"Du hast erst mal genug. Knie Dich aufs Bett, den Oberkörper aufs Laken und die Backen in die Höhe, los jetzt." Ich brauchte nicht laut zu  werden, denn sie tat es sofort und kniete nun auf der Bettkannte. So  stand ich nun hinter ihr, schaute mir erst mal ihren wundervollen Arsch  an, durch dessen feste Backen ihr Anus und die Lippen gut zu sehen  waren. Eine kurze Drehung und ich konnte mir aus dem Schrank den  zweiten Plug greifen, den mit Schlauch und kleinem Blasebalg dran. Um  sie zu beruhigen, legte ich eine Hand auf ihren Rücken und sagte: "Erst  mal werde ich Dich jetzt ein wenig dehnen, Du mußt noch viel lernen."  Damit drückte ich den Plug an ihren Anus und ohne jeden Wiederstand  verschwand er. Hatte sie sich etwa ein Zäpfchen eingeführt? Ich schaute  über diese Eigenwilligkeit hinweg und bewegte erst mal den Plug in ihr.  Ein leises MMMH wahr zu vernehmen. "DAS gefällt Dir wohl." Sie nickte  nur. Dann fing ich an, den Blasebalg zu drücken und sie damit langsam,  aber stetig zu weiten. Ihr Anus dehnte sich durch den dahinter zu  sehenden, aufquillenden Plug. Sie fing an zu grunzen, als ich ihr dabei  mit meiner linken Hand erst zart, dann aber doch recht feste, über  ihren Kitzler rieb, der anschwoll und zwischen ihren kleinen Lippen  heraus stach. Dann drückte ich ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre  mittlerweile richtig feuchte Maus und fing an, sie damit zu ficken, was  ihr Grunzen immer lauter werden lies. Da es ein langer Tag und sie  Heute besonders brav war, schenkte ich ihr durch immer fester werdende  Bewegungen meiner Finger in ihr einen Orgasmus, mit dem ich ihr sagte:  "Los komm, mein kleines geiles Fickstück!" Sie kam gewaltig, fiel vorne  über aufs Bett, wobei der Plug, an dessen Schlauch ich die Pumpe hielt,  heraus rutschte und nun beide geilen Ficköffnungen für mich offen  standen. Doch es war wohl wieder mal zu viel für sie, denn sie war  nicht nur benebelt, sondern richtig weg getreten. Das Gefühl eines  geilen Arschficks mit mir sollte sie aber bei vollem Bewußtsein  erleben. So nahm ich mein Handy zur Hand und machte ein paar Bilder von  ihr, so OFFEN wie sie ja nun vor mir lag. Dann schlug ich ihr feste auf  ihren Arsch und MONIKA schreckte hoch. "Ab ins Bad, wasch Deinen  Arsch". Das tat sie schwankenden Ganges, ihren wohl leicht brennenden  Arsch dabei reibend. Ich legte ihr für die Nacht eines meiner T-Shirts  raus, mehr nicht. Somit zog ich mich aus und legte mich ins Bett, wo  ich sie erwartete.  
 
Als sie aus dem Bad zurück kam, durfte sie sich neben mich ins Bett legen, nachdem sie sich das zurecht gelegte T-Shirt angezogen hatte.  Sie wirkte darin so natürlich. Als sie sich in meinen Arm gekuschelt  hatte, fing sie ungefragt an zu sprechen: "Was machst Du nur mit mir.  So gewaltige Orgasmen kannte ich bisher nicht. Wie kann ich Dir nur  dafür danken?" "In dem Du gehorsam bist!" Sie nickte nur; das hatte sie  verstanden. "Und in Dir schlummern wohl noch mehr geile Interessen, das  gefällt mir." Das sie dies Stolz machte, konnte ich selbst im  Halbdunkeln deutlich sehen. 
 
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