Die Neue (fm:Sex bei der Arbeit, 2212 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 31843 / 26142 [82%] | Bewertung Teil: 8.71 (126 Stimmen) |
Nadine sucht eine Arbeit und stellt sich vor, doch dort verlangt der Dicke, schmierige Boss Gegenleistung. Meine erste Geschichte, also bitte nicht direkt in der Luft zerreissen |
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brachte mich zur Türe.
Da stand ich nun, wusste nicht, was ich machen sollte, aber morgen war auch noch ein Tag. Trotzdem rief ich noch bei der Firma an, die eine Stenotypistin suchten, der Job war vor drei Stunden vergeben worden.
Ernüchternd ging ich ins erstbeste Gartenlokal, mit draußen stehen Tischen, setzte mich und bestellte eine Cola.
Eine ½ Stunde sass ich an der Cola, wurde während dessen bestimmt sechs oder sieben Mal von fremden Leuten gefragt, ob mit mir alles in Ordnung wäre.
Das war für mich die Antwort, hier bist Du richtig, Du bleibst in Köln, das wird Deine Stadt. Und Arbeit findest Du auch.
Meine Eltern riefen bestimmt im zwei Stunden Rhythmus an, ob alles ok sei, war es ja auch, soviel wie ich schon geschafft hatte, nur der Job eben, da meldete sich Uwe. Als ich ihm sagte, wo ich wäre, versprach er mir, sofort zu kommen.
Als ich Uwe sah, fühlte ich was vertrautes, auch wenn ich ihn genauso kurz kannte, wie alles hier und erzählte ihm von den Vorstellungen.
"Das ist doch normal, schau Dich an, bist jung, hübsch, dazu der Ausländerbonus und das Du eine Arbeit brauchst. Jeder würde versuchen, da einiges heraus zu schlagen. Außerdem wollte er ja keinen Sex, nur etwas fummeln, das ist doch nicht schlimm."
Ich glaubte nicht richtig zu hören, ich sollte das zulassen? Das sagte mir ausgerechnet der, zu dem ich als Einzigen Vertrauen hatte? Ich hatte erst zweimal Sex, fummeln zwar mehrfach, aber von mir aus und nicht als Objekt. Oder hatte Uwe recht und ich war einfach zu verklemmt und meine Erziehung stand mit im Weg? War hier wirklich einiges anders als in Rhodos?
So viele Fragen, die ich teilweise selbst beantworten musste, aber das ging nicht von jetzt auf gleich. Alles wollte ich mir abends noch einmal überlegen.
Von Uwe verabschiedete ich mich, musste mit meinen Gedanken alleine sein und lief einfach so durch die Straßen. Überall sah ich Menschen, die sich küssten, teilweise gegenseitig befummelten, sogar einmal zwei Männer mit einem Mädchen, hier war es ganz anders, als auf Rhodos, da gab es sowas nicht, ich musste wirklich umdenken, Sex hatte hier nichts mit Liebe zu tun und fummeln war wohl normal.
Bei meiner Tante dann, nach dem Abendessen bin ich direkt ins Bett, hatte ich meine Entscheidung getroffen, ich würde noch einmal, zu dem schmierigen Typen gehen, das Angebot war zu gut mit flexibler Arbeitszeit und 11€/Std., und das bisschen fummeln würde ich auch über mich ergehen lassen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich überzeugt, das Richtige zu tun, zog mich sexy an, Minirock, Bluse, sogar einen BH, den ich sonst nie trug, einen kurzen String, Slippers, darüber eine Strickjacke, meine Haare noch mit einem Gummi zu einem Zopf gebunden und betrachtete mich im Spiegel. Ich gefiel mir, warum dem Schmierigen nicht.
Auf dem Weg zu ihm hörte ich einige Pfiffe, ordnete die aber nicht mir zu, bis ich sah, das sich auch einige Männer nach mir umdrehten, ich fand das prima, ging direkt viel stolzer weiter.
Dann stand ich vor der kleinen Spedition, alles noch einmal zurecht gerückt, und hinein, bis zu der Sekretärin. Die musterte mich von oben bis unten, drückt dann einen Knopf und meldet mich an. "Soll herein kommen.", hörte ich und die Sekretärin öffnete mir die Türe und ich ging hinein, stand wieder vor dem Fettpaket.
"Sie haben es sich anders überlegt, Frl. Xxxxxx, das war vernünftig, denn ohne Arbeit kommt man nicht weit. Blablabla. Meine Frau ist verstorben, und welche Frau will schon was mit einem wie mir anfangen. Dabei möchte ich nur wieder mal was nettes sehen und anfassen. Blablabla."
"Dies ist mein Einsatz, 5 Tage die Woche ausfahren, abgestimmte Zeiten mit meinem Fuhreinsatzleiter, den Wagen können Sie, wenn Sie wollen, übers Wochenende privat nutzen, Benzingeld zahlen Sie dann aber selbst. Lesen Sie sich den Vertrag durch, als Gegenleistung möchte ich Sie dann ½ Tag die Woche hier bei mir, genauere Zeiten sprechen wir unter uns ab. Wenn Sie einverstanden sind, unterschreiben Sie bitte."
Sollte es eben so sein und ich setzte meine Unterschrift unter den Vertrag, wobei er direkt auf die Sprechanlage drückt: "Die nächste halbe Stunde keine Störungen." "Und nun zu uns und unserer Abmachung, kommen Sie her und setzen Sie sich bitte auf den Schreibtisch."
Ich war so perplex, steckte mir den Vertrag erst einmal weg und ging wie hypnotisiert auf ihn zu, klar wusste ich, was er wollte, realisierte das aber erst jetzt.
Kaum stand ich vor ihm, als er schon meinen Rock hoch schob, sein Gesicht in meinen Schoss senkt und meinen String küsst und ekelhaft dabei keucht.
Seine Hände glitten über meine Schenkel, immer höher, komisch das ich keinen Abscheu empfand, aber er machte das zärtlich, nicht brutal. Seine Finger glitten unter den String und zogen ihn langsam herunter, und ich half ihm sogar dabei, indem ich meinen Po etwas zu ihm bewegte, dann glitt er meine Beine herunter und ich stieg freiwillig heraus.
Seine Hände lagen auf meinem Po und zog so meinen Schoss näher an seinen Mund heran, spürte seine Zunge, die den Oberschenkel herauf zu meiner Spalte leckte.
Mir gefiel es, konnte es nicht verstehen. Lag es daran, dass mich schon lange keiner mehr da unten berührt hatte und ich auch keine Selbstbefriedigung machte, oder war ich pervers, mich von dem Dicken hier lecken zu lassen?
Das er Erfahrung hatte, merkte ich spätestens dann, als er den Reißverschluss des Rocks direkt fand, ihn öffnete und ihn auch herunter zog, immer weiter nach unten, genau betrachtete, was er da frei legte.
Es konnte doch nicht sein, aber es gefiel mir und mir wurde abwechselnd heiß und kalt, als ich auch aus dem Rock heraus stieg, jetzt ihm meinen Unterleib nackt präsentierte, sein Gesicht immer noch mit meinem Oberschenkel beschäftigt war, eine Speichelspur hinterließ.
"Setz Dich jetzt auf den Schreibtisch.", und als wäre es das normalste der Welt, gehorchte ich einfach.
Ich vermisste sogar seine Lippen auf meinem Körper, wollte sie wieder spüren, das Gefühl, das er mich mag, wieder haben. Ich war nicht mehr ich selbst, da fing er an, meine Bluse zu öffnen, gleichzeitig meine Brüste an den Seiten zu streicheln, und auch das erregte mich, ich musste pervers sein.
Die Bluse streifte ich schon von selbst ab, sie fiel hinter mir auf den Schreibtisch, da hatte er auch schon die Hände am Verschluss des BH, er war ein erfahrener Mann, auch dieser war direkt offen und der BH folgte der Bluse. Jetzt war ich nackt, nackt vor einem perversen Dicken und es gefiel mir, auch als er meine Brüste mit beiden Händen umfasste, irgendetwas murmelte, meinen Bauch küsste, den Bauchnabel besonders vornahm, seine Zunge hinein steckte, war es um mich geschehen. Er hätte mich jetzt auch ganz haben können, so stark gefiel mir, was allein seine Hände und sein Mund mit mir anstellten, die jetzt meine Brustwarzen erreicht hatten und sie im Mund bearbeitete, zärtlich, aber auch fordernd, ich war nur noch fleischgewordene Lust.
"Stell Deine Füße auf den Schreibtisch.", ich tat es sofort, wollte wieder seine Zunge spüren. Er drückte an meinen Knien, meine Beine öffneten sich, fast automatisch und freiwillig, er hätte jetzt alles fordern können, ich hätte es gemacht.
Ich lehnte mich zurück, gab ihm meinen Unterleib frei, sollte er machen, was er will, nur muss die Zunge wieder kommen, merkte wie ich feucht wurde und dann ein Klicken, nochmal und nochmal, wartete auf seinen Mund.
Den Kopf leicht hebend, sah ich, das er mit seinem Handy Bilder von mir machte, aber sofort aufhörte, als er mir in die Augen sah und sein Gesicht wieder in meinen Schoss vergrub. Da war sie wieder, die vermisste Zunge, die sich jetzt nicht mehr um die Beine kümmerte, sondern auf meiner Spalte anfing zu kreisen, mich aufforderte zu Stöhnen, was ich gerne tat.
Er war erfahren, wusste genau, wo und wie er mich lecken musste, wohin und wie er seine Finger bewegen musste, das ich noch mehr Lust empfand.
Das er mich geknipst hatte, fand ich nicht schlimm, auf Rhodos wurde ich öfters nackt am Strand fotografiert, und posierte sogar dabei. Ok, hier die Bilder waren wesentlich intimer und zeigten alles von mir, aber ich empfand es als Dank für seine geile Zunge, wie sie jetzt, das innerste von mir erforschte, tief in mich eingedrungen war, während seine Finger meine Schamlippen auseinander zogen. Es war nur noch geil, kein Mensch hatte sowas jemals vor ihm mit mir getan.
Ein Finger drang in mich ein, entfachte mein Feuer ganz, mein Unterleib schob sich ihm entgegen und als seine freie Hand noch meinen Busen streichelte, war es zu spät, der Orgasmus schüttelte mich durch, wollte nicht mehr aufhören und der Dicke machte weiter, meine Sinne waren ganz weit weg, ich genoss das, was er mit mir machte, spürte wie ich auslief.
Dann ebbte es ab, bis schließlich auch das letzte Kribbeln in meiner Spalte aufhörte. Jetzt schämte ich mich, das ich mich hab so gehen lassen, aber er sah mich nur an und fragte: "Darf ich noch ein paar Bilder von Dir machen?", viel zu glücklich und zufrieden war ich, um im diese Bitte abzuschlagen und nickte nur.
Ein Klicken folgte dem Anderen, ich positionierte mich so hin, wie er es mir immer wieder auftrug, erst im liegen, dann noch im Stehen, fühlte mich wie ein Modell.
"Danke Dir, darf Dich doch duzen, oder? Hast mir eine Menge Spaß gemacht. Dann bis nächste Woche? Gleiche Zeit? Und mit Deinen Fahrten klärst Du bitte alles mit meinem Fahrdienstleiter, Ok?"
Dann nahm er keine Notiz mehr von mir, ich zog mich an, verabschiedete mich und ging hinaus, erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was da die letzte halbe Stunde passiert war, schämte mich aber nicht, im Gegenteil, es war richtig gut.
Dies meine erste Geschichte, tatsächlich passiert im August 2017 und diese Liaison, oder wie soll man es nennen, ging weiter und schreibe gerne davon, wenn Ihr es mögt.
Nadine
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