Die Neue 2. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 3325 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2018 | Gesehen / Gelesen: 20186 / 16874 [84%] | Bewertung Teil: 8.85 (75 Stimmen) |
Neuer Job, neue WG, neuer Kunde, aber list lieber selbst. Bitte denkt dran, ist immer noch mein Erstlingswerk, habe viel Kritik und Lob bekommen, leider auch Kommentare von Spinnern, die auch noch zu feige sind, eine EMail-Adr. Zu hinterlassen. Feige da |
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paar Stunden. Also zurück, Uwe wartet.
Jetzt wieder zurück kommen?! In Rhodos war das einfach, man ging immer Richtung Grossmeisterpalast, oder zum Hafen, wo der Koloss von Rhodos stand, dessen Bruchstücke noch im Hafen zu sehen sind, nie geborgen wurden.
Hier aber ging alles in verschiedenen Richtungen und ich nahm die Straßenbahn, in die Richtung, wo ich meinte, hingehörte, wie sollte ich auch bei 9 Stadtteilen und 86 Bezirken, in Rhodos gab es das nicht, entweder war es direkt eine Stadt, oder ein Dorf.
Ich wusste nur, das meine Tante in Braunsfeld wohnte, aber das stand hier nirgendwo. Uwe anrufen, meine erste Idee, inzwischen stand ich schon wieder vor einer Kirche, die gab es hier wohl überall. Auf seine Frage konnte ich nur St. Bruno sagen, er meinte Klettenberg und dirigierte mich zur nächsten Bahn. An der Gleulerstrasse stand er plötzlich draußen und zog mich aus der Bahn, ich hatte die Hälfte des linksrheinischen Kölns, zumindestens per Straßenbahn kennen gelernt, wahrlich nicht klein. Nun zeigte er mich die grosse Universitätsklinik und erklärte mir, das von hier aus circa 2 km weiter die Uni wäre, wo ich bald studieren würde.
Wir gingen ein paar Meter, zwei Ecken und standen vor einem alten Haus, trotzdem mit viel Charme, die Fresken, die in der Wand gemeißelt waren, Farbe hätte ihm gut getan. 2. Stock in einem düsteren, gekalktem Hausflur, wie auf Rhodos, das erste Mal, das ich vergleichen konnte und standen vor einer Türe, mit merkwürdig vielen Namen dran.
Er klingelte und die Türe wurde von einem Mädchen in meinem Alter, nur mit einer Hotpants bekleidet, geöffnet. Mir fielen direkt ihre nackten Brüste auf, verglich sie mit meinen und meinte, das ich den Vergleich gewonnen hätte, denn ihre hingen leicht und waren auch irgendwie nach außen gebogen. Ihr machte es nichts aus, das wir sie so fast nackt sahen, wieder eine Erfahrung, wie offen Deutschland ist gegenüber den Griechen.
Ein langer Flur mit bestimmt 10 Türen auf beiden Seiten erwartete mich und ich erfuhr, das dies mal 3 Wohnungen waren, die zu einer grossen WG zusammengelegt und gebaut wurde und momentan hier 9 Studenten und innen wohnten, eine Wohnung in einer Woche frei wird.
Sie führte uns in den letzten Raum in dem Flur, öffnete eine Türe, wo man Leute reden hörte und sah dort einige Leute um einen Tisch sitzen, die Küche der WG, anhängend wohl das Wohnzimmer, oder Gemeinschaftszimmer.
Vorstellung ging schnell, wobei ich mir kaum einen Namen merken konnte, aber Alle freizügig gekleidet, die Meisten oben ohne, teilweise nur mit Shorts oder Röcken bekleidet. Wieder so ein Beispiel, das ich offener werden musste, und hätte mich am liebsten ausgezogen und zu ihnen gesetzt.
Liebe Leser, entschuldigt, wenn ich manche Sachen so ausführlich beschreibe, aber das richtet sich an den Eindrücken, die ich überall bekam, oder für mich belanglos sind und waren.
Zum Beispiel fiel mir ein Körbchen auf, das in der Ecke auf dem Boden lag, und man sagte mir, das auch 2 Hunde in der WG wären, wobei diese abwechselnd von den Bewohnern Gassi geführt wurden, genau wie der Küchendienst, das Kochen, oder die Wäsche per Liste organisiert wäre.
Uns wird ein Kaffee angeboten, den ich gerne annahm, wollte aber zuerst das freiwerdende Zimmer sehen. Karina, den Namen konnte ich behalten, gab es auf Rhodos auch, zeigte mir den Weg. Das Zimmer war nicht riesig, aber immerhin 18qm, die bald meins sein könnten, mit großem 2-flügeligem Fenster, sogar Waschbecken und Toilette abgetrennt. Dusche und Badezimmer auf dem Flur. Doch, andere Tapete, andere Vorhänge, Möbel die ich noch kaufen musste, aber schon wusste, was wohin kam, alles für 200€ plus Strom, Fernsehanschluss inklusive.
Zurück zu der Truppe, die jetzt natürlich alles was geht, von mir wissen wollten, und ich erzählte ihnen die Wahrheit, ließ das mit dem schleimigen Typ aber weg. Ich hörte Wortlaute, wie sympathisch, passt zu uns, usw., musste dann kurz den Raum verlassen, da die Truppe abstimmen wollte über mich.
Es dauerte keine 5 Minuten, als die Türe aufging und ein Typ, fast einen Kopf grösser als ich, Peter, heraus kam und mir die Hand reichte: "Nadi, einstimmig angenommen, passt glaube ich zu uns. Ich bin Peter, der momentane WG-Sprecher, bei Problemen komm auf mich zu."
Er führte mich wieder rein, musste jedem die Hand geben und sah in offene, nette Gesichter, die mich wohl alle annahmen. Einen neuen Kaffee bekam ich auch, der andere war kalt geworden und wir unterhielten uns so untereinander. Immer weniger Leute wurden es und ich erfuhr, das Einige zur Nachtschicht gingen, so ihr Geld verdienten.
Von Michele, die sich so nannte, weil es interessanter klang, aber anders hieß, wie ist mir entfallen, erfuhr ich, das sie sich prostituierte, so ihr Geld verdienten, als Einzige, der Rest ging anderer Arbeit nach.
Peter kam mit einem vorgedruckten Vertrag, den ich nach durchlesen unterschrieb, ein formeller Mietvertrag, überall fertig zu kaufen.
Mein Einzug planten wir in 4 Tagen, je eher umso lieber für mich, mochte die Leute jetzt schon.
Uwe fragte mich dann, ob wir noch ein Kölsch trinken gehen, etwas was ich auch noch nicht kannte und wir gingen in eine "Kneipe", die ich angeblich als Taverne kennen würde, zwei Ecken weiter. Er führte mich in ein Lokal, dessen Namen man wirklich nicht behalten musste, rauchgeschwängert, mit wenigen Tischen, kein Garten, wo man sich raussetzen konnte und ging auf die Theke zu, kannte das nur als Bezirk der Kellner und Serviererinnen, bestellte 2 Kölsch, von dem ich viel gehört hatte.
"Eigentlich müsstest Du mir ja dankbar sein, was ich alles für Dich so mache, stimmt doch, oder?", und umfasste mich an der Taille, vielleicht ist das auch normal hier, dachte ich und ließ ihn geschehen, antwortete aber nicht, hätte ich auch allein geschafft.
"Einen Kuss war es aber doch wert, oder?", und hielt mir seinen zum Kuss geformten Mund hin. Auch so etwas, was hier in Deutschland normal war? Ich gab ihm den Kuss, war aber erstaunt, das seine Zunge in meinen Mund eindrang. Zungenkuss als Dank? Ne, das konnte ich nicht glauben und entzog mich ihm.
"Was glaubst Du denn, was ich Dir noch so geben soll für Deine Hilfe?", denn mir kam es nur wie eine Anmache vor. Er tat auf beleidigt und mir tat es leid, das ich so schroff zu ihm war, wollte es wieder gut machen und legte meine Hand auf seine Schulter.
Er drehte sich zu mir um: "Du, ich mag Dich einfach, ist das so schlimm?", legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn, mein Wohlgefühl kam wieder hoch. Wir sahen uns in die Augen, längst hätte ich Stopp sagen müssen, aber seine Hand tat so gut, wie sie inzwischen langsam den Schenkel hoch strich, den Rocksaum schon überschritten hatte. War das in Deutschland normal, oder war ich anders als Andere? Es gefiel mir, ließ ihn gewähren, auch als es an den Rand meines Slips stiess, was nun, doch er grinste nur und das brachte mich in die Gegenwart zurück, stiess seine Hand weg, trank das Kölsch auf Ex, schmeckte tatsächlich gut, stand auf und ließ Uwe dort sitzen.
Etwas herum irren, sah dann aber eine Straße, die mir bekannt vorkam und richtig, der Gürtel und wusste wie ich zur Tante kam. 30 Minuten später lag ich auf dem Bett, liess alles Revue passieren. Wieso war ich so empfänglich für Streicheleinheiten, kannte das eigentlich nicht so bei mir, dachte aber schon an morgen, mein Arbeitsbeginn, wo ich den Wagen bekam.
Am nächsten Tag war ich auf meine Arbeit gespannt, kannte ja noch nicht soviel von Köln und hoffte auf ein gutes Navi. Der Fuhrparkleiter sah mich erst einmal von oben bis unten an, so wie, ob die das überhaupt schafft, gab mir dann den Schlüssel für einen Sprinter, so ein großes Fahrzeug hatte ich noch nie, aber alles ist das erste Mal.
Es klappte wider erwarten alles gut, Navi war leicht zu bedienen und ich fuhr zur Spedition, um die Auslieferungsware zu laden. Dad ging schon an meine Grenzen, und der Speditionsarbeiter musste mir mit dem Gabelstapler helfen, nicht ohne über meine Jeans am Po zu streichen wieder, zwar klein, aber trotzdem dieses Gefühl und er hätte gerne weiter machen können.
Die erste Lieferung waren eine Palette Sprudel und eine mit Sekt in ein kleines Hotel auf dem Braunsfeldgürtel, mit Zufahrt in die Tiefgarage. Über Haustür vor der Einfahrt meldete ich mich an, das Tor öffnete sich und ich fuhr hinein, nur wohin dort, als ich einen jungen Mann sehe, der mir zuwinkt. Schon stehe ich neben ihm, parke den Lkw.
Der Junge war in meinem Alter, nur komisch in kurzer Hose und Shirt bekleidet, aber nett und gut aussehend, und meinte: "Wurde auch Zeit, noch nen Tag ohne ihren Stoff halten die nicht aus."
"Sie sind meine erste Fuhre und wer kommt ohne welchen Stoff nicht aus?", das interessierte mich schon, konnte mir keinen Reim draus machen.
"Du kommst aber auch nicht von hier, oder? Die, das sind die Nutten, die hier mit ihren Freiern ficken, und der Sekt ist der Stoff, den sie dreimal so teuer verkaufen."
Er sah mein ungläubiges Gesicht: "Glaubst Du nicht? Ich habe da so eine Ecke, da kannst Du es sehen, wenn Du mir nicht glaubst." Hm, eigentlich hatte ich auszufahren, würde ich eben nachher was schneller fahren, denn das interessierte mich schon.
Er ging mit mir in den 1. Stock, öffnete da eine Türe, wo sich eine Abstellkammer hinter verbirgt, hielt den Finger vor den Mund, wohl sollte ich ruhig sein und bat mich auf einen Stuhl dort zu setzen.
Kaum sass ich, zog er an einer Schnur an der Wand und ich sah einen großen Spiegel, fast einen Meter breit und bestimmt 50cm hoch, bat mich, näher heran zu rutschen. Er schaltete irgendwo was und ein dämmriges Licht brannte, man konnte hinter dem Spiegel etwas erkennen.
Eine Frau in Strapsen, nur ein Höschen an, sass dort auf einem Bett, vor ihr stand ein Mann und schob ihr seinen Ständer in den Mund. Ich konnte nicht weg sehen, so geil war der Anblick und ich spürte wieder diese Strömung in mir. Noch nie hatte ich jemand beim Sex zugesehen, fand Pornos primitiv, aber der Anblick hatte was, war erotisch, anregend.
Mein junger Portier, der hinter mir stand, meinte: "Das ist Lucy, die schafft so 6-8 am Tag, sehr beliebt, legte dabei wie unbeabsichtigt, seine Hände auf meine Schultern, was ich zuerst nicht mitbekam, zu aufregend war das, was ich durch den Spiegel sah, wo die Frau gerade mit ihrer Hand die Hoden des Mannes umfasste, sein Ding weiter in sie rein und raus fuhr.
Der Junge hinter mir ließ seine Hände auf meine Brüste gleiten, was ich sehr wohl bemerkte, mir aber auch gefiel und zu der Situation nebenan passte. Unbeholfen war er nicht, kein Wunder, wenn er täglich sowas wie hier sah und mir gefiel es, wie er kreisend über meine Brüste glitt, meine Nippel suchte und fand, hinein kniff. Die Bluse öffnete er, Knopf für Knopf, ich schaute nur der Nutte zu, dem Gesicht des Mannes, wie er es verzog, seine Hoden gekrault wurden, ja ich war auch geil geworden dadurch.
Seine Hände glitten in meine geöffnete Bluse, streichelten meine Brüste durch den BH, dachte nur, hoffentlich macht er weiter und das tat er, glitt mit den Fingern unter den BH, streichelte die Seiten meiner Brust. Gott ist das gut, was soll ich jetzt nur tun?
Er stoppte mit dem Streicheln, zog meine Bluse bis zu den Ellbogen herunter, öffnete erstaunlich schnell den Verschluss meines BH's, zog auch ihn an den Schulterriemen herunter und schon waren seine Hände auf meinen nackten Brüsten.
Es war wie bei meinem schmierigem Dicken, nur hier war es ein gutaussehender Junge, der meine Gefühle ganz durcheinander brachte, zusammen mit dem Paar hinter dem Spiegel.
Ich wollte es der Frau gleich tun, wahrscheinlich war das hier in Deutschland Usus und streichelte über seine Hose, seinen steifen Schwanz, den ich da wohl spürte: "Würdest Du es mir auch so machen, wie die Frau?", klar hatte ich die Frage verstanden, aber bis zum Gehirn drang sie nicht vor, statt dessen öffnete ich seinen Reißverschluss. Er hatte verstanden, was ich selbst noch nicht so richtig wusste, sah immer wieder auf die Frau, die es ihm wohl richtig gut machte, wenn man sein Gesicht sah.
Der Junge hatte sich selbst von seinen Hosen befreit, die lächerlich zu seinen Füssen hingen, war mit seinen Händen schon wieder mit meinen Brüsten beschäftigt, als ich meine Hand nach vorne gleiten lasse, sein steifes Glied umfasse. Erst einmal hatte ich so ein Glied in meinem Mund gehabt, aber auch nur, um ihn in Form zu bringen. Danach hatte mich der Junge gevögelt, war aber schon beim Eindringen gekommen und hat es mir dann mit seinen Fingern gemacht. Somit hatte ich eigentlich nur einmal Sex gehabt und der Mann war wesentlich älter gewesen.
Und nun wollte ich nicht versagen, als dumm dastehen, sah noch einmal zu der Frau, wie sie es machte, nahm mir sein steifes Ding erst einmal ganz in die Hand und schaute ihn genau an. Gefährlich sah er nicht aus und ich rubbelte mit meiner Hand an ihm, so wie die Frau das auch machte, außer zusätzlich noch im Mund hatte.
Ich hatte ihn noch nicht mal nach seinem Namen gefragt, fand das auch unwichtig, seine Hände zauberten die schönsten Gefühle in mir, obwohl sie nur meine Brüste bearbeiteten, ist glaube, das richtige Wort, denn sie glitten ohne jeden Plan darüber, aber alleine das berühren reichte mir in dem Moment schon und ich versuchte es, nahm seinen Schwanz langsam in den Mund, salziger, bitterer Geschmack kaum auf.
Er stöhnte schon, da war meine Zunge noch nicht einmal in Reichweite von seinem Ding, aber es war schön, das ich was tat, das ihm gefiel. Bei der Frau hatte ich ja gesehen, wie sie ihre Wangen zusammen gezogen hatte, sie ihn also gesaugt hatte und versuchte dies auch.
Wieder sein Stöhnen, diesmal lauter, liess meine Brüste los und fasste meinen Kopf im Nacken, zog ihn tiefer auf seinen Lümmel zu, rutschte so tiefer in meinen Mund hinein, ich fing wie die Frau, an zu saugen, was ihm wohl gefiel.
Ein neues Gefühl kam auf, das der Gewalt über seine Sinne, die ich mit meinem Mund verändern konnte, ich Macht über ihn hatte, nur mit meinem Mund, wieder etwas Neues. Auch das er wohl nicht mit mir schlafen wollte, war anders, denn meine Jeans interessierten ihn in keinster Weise und so richtete ich mein Augenmaß nur auf meinen Mund und meine Zunge, die seinen Schaft nun bearbeitete, seine Äderungen entlang ging, wieder saugte und ich mich an seinem Stöhnen alleine schon erfreute, das ich wohl einiges richtig machte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der Mann nebenan den Kopf in den Nacken warf, unkontrolliert mit seinen Händen in den Haaren der Frau herum wuschelte, es ihm sehr gut tat, was auch für mich wieder Ansporn war, ich stärker an dem Ding saugte, mit der Zunge immer entlang glitt.
"Oh bist Du gut, ich komme gleich.", freute mich auch, aber was hatte das für mich zu bedeuten? Ich machte einfach weiter, dann wusste ich es, mein Mund spürte, wie es aus seinem Schwanz heraus kam, meinen Mund füllte, ich automatisch schluckte, aber sonst total überfordert war.
Durch den Orgasmus des Jungen hatte ich nicht mitbekommen, was nebenan gelaufen war, denn dort war sich der Mann am anziehen, schade.
Ich selbst machte mich halbwegs sauber, ich musste meine Tour fahren, fand es trotzdem geil, das ich es dem Jungen machen konnte, wenn ich selbst auch nicht viel davon hatte, morgen musste ich wieder zu dem schleimigen Alten.
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Dies war der 2. Teil und auf die Fragen, ob dies wirklich so passiert ist, ja und auch einiges andere, was ich im nächsten Teil schreibe, als neu zugezogene meinen viele, das du Freiwild bist.
Bitte wieder konstruktive Kritik, nicht so wie der heute morgen, der nur Blödsinn schrieb und mir dankeshalber eine 2, anstatt eine 1 gab. Kann verstehen, das man bei solchen notgeilen Widerlingen, der auch noch glaubt, unwiderstehlich zu sein mit seinem Ding, das mit Fruchtsaft gefüllt wäre, ganz schön pubertär, wahrscheinlich Schulklässler, oder? Und Feigling, denn eine Email-Adr. hat er auch nicht angegeben.
Nadine
Teil 2 von 12 Teilen. | ||
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