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Die Neue 5. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2641 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2018 Gesehen / Gelesen: 12343 / 9656 [78%] Bewertung Teil: 8.59 (29 Stimmen)
Ich lerne langsam die Leute aus der WG besser kennen. Mein Zimmer wird fast fertig und kann eingeweiht werden, SG-mässig.

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie etwas angewinkelt. Wieder, ja da waren Fingerspitzen, die meinen Fuß streichelten, das war kein Zufall und mir gefiel es.

Das Streicheln ging weiter, auch als da ein Tor fiel, na nicht ganz, vorbei, aber Alle jubelten und die Hand auch, wanderte auf meine Waden. Wäre ich mit Peter allein, nur er konnte es sein, hätte ich ihn wahrscheinlich aufs Bett gezogen, aber so mussten wir tun, als wenn nichts wäre.

Auch mein Nacken wurde auf einmal gestreichelt, Rita wollte wohl die Besitzansprüche klären, Mensch Leute, ihr wisst doch, wie mein Körper darauf reagiert, das Rumoren innen drin, hatte schon begonnen, der Jaguar, ganz jung, in mir war geweckt worden.

Glaubt mir, wer solche Gefühle nicht kennt, immer an der Oberkante eines ausbrechenden Vulkans zu leben, sind teilweise Qualen, wenn er nicht so darf, wie er will und hier durfte er nicht.

Peters Hand war schon über dem Knie, ich tat, als wenn ich mein Kissen ausschütteln will, bedecke meine Beine damit, während Rita grosse Arme machte, ihre Hand über meinen Rücken weg, eine Hand auf meine rechte Brust legt, zuerst nur still dort liegen bleibt.

Wissen die nichts über meine Gefühle, welche Qualen ich leide, mir wünsche, endlich gestöpselt zu werden, meine Gefühle befriedigen, diesmal nicht von Frauenhänden, ich möchte es etwas härter.

Peter hatte, wie ist mir unbekannt, musste Gummiknochen haben, die Innenseiten meines Oberschenkels erreicht, streichelte ihn nur mit den Fingerspitzen, immer noch genug, mich weiter zu erregen.

HALBZEIT!

Gott sei Dank, einige wollen direkt auf die Toilette, das Zimmer leert sich, Peter will eine rauchen, ich auch, zum ersten Mal in meinem Leben. Versehentlich, wie zufällig streicht meine Hand über seine Shorts, Augenkontakt, er weiß, das es kein Zufall war. Auf dem Balkon gibt mir Peter eine Zigarette, dann Feuer, und jeder weiß, was passiert, ich fange an zu husten. Peter will mir helfen, aber nicht an der Brust, Du Dödel, man schlägt auf den Rücken, streichelt nicht die Brust. Unerfahrenheit, hätte ruhig weiter machen können, sehnte mich danach, wie feucht ich wohl war?

Weiter ging da nichts, denn auch Karin wollte ihre Portion Nikotin in ihre Lunge, steckte sich auch Eine an. Schweigsam standen wir so, blickten auf die menschenleere Straße, ab und zu an dem Räucherstäbchen ziehend.

Durst, Rauchen muss nicht sein. Wer will, soll es tun, für mich gerade nicht mein Ding, aber Sekt, den ich mir einschenke, etwas abkühlen, innerlich, es fließt nur so herunter, das Perlen des Sekts spüre ich, löscht etwas.

Wieder rein, setzte mich ein ganzes Stück weiter nach vorne, Peters Hand mehr Spielraum gebend, aber wieder kommt es anders, Liane will auch schauen, nimmt Peters Platz ein, ansonsten setzen sich alle wie vorher, nur Peter musste sich noch einen Stuhl holen, das Spiel war für mich gelaufen. Ich konnte noch nicht einmal sagen, gegen wen die Deutschen gespielt hatten, geschweige denn was vom Spiel erzählen, Ergebnis?

Ich war froh, als Alle raus waren, ordentlich, die Stühle mitnahmen, bis auf Rita, die sich wohl Hoffnung auf Fortsetzung machte, ich aber Müdigkeit vorschob, endlich allein war.

Eine Weile wartete ich, bis alles ruhig war, es ging nicht anders, meine Hand verschwand unter der Decke, fand den Slip, daran vorbei, Feuchtigkeit empfängt mich wie erwartet, ich finde meinen kleinen Knopf, reibe ihn, es muss einfach sein, zu sehr wurde ich aufgeheizt. Da, ein Geräusch auf dem Flur, wie ein kleines Mädchen, die Hände wieder auf die Decke, das wird nichts.

Ich drehe mich mehrfach, dann erlöst mich doch der Schlaf, zuviel heute.

Einige hatten mir versprochen, sich um die bestellten Möbel zu kümmern, die heute geliefert wurden, denn ich hatte heute eine ziemlich grosse Tour zu fahren, für einen in Köln ansässigen Fernseh- und Radiosender. Ich sollte Musikequiptment vom Sender zum Tanzbrunnen, ein Veranstaltungsort in Köln, bringen. Null Ahnung, was da auf mich zukam.

Ich fuhr direkt zur angegebenen Laderampe vor, erkannte schon an den Aufschriften, das es sich um die Instrumente und Anlage einer bekannten Kölner Band handelte, deren Musik. die ich in der kurzen Zeit in Köln war, liebte, weil sie offen die Wahrheit sangen, deren LKW wohl platt war.

Ich brauchte nicht anzufassen, das erledigten die Rowdy's, mit der Bemerkung, das ich lieber die Musik hören solle, als mir einen Bruch zu heben, aber lieb gesagt. Nachdem ich ihnen sagte, das ich deren Musik prima fand, und einigen weiteren Smalltalks, schenkten sie mir doch tatsächlich noch 2 Freikarten für das Konzert am Wochenende: "Nene, wat wor dat fröher doch en supergeile Zick."

Drei der Jungs nach vorne rein, zwei hinten, ja ist verboten, aber bei einem geschlossenen Wagen wohl nicht zu sehen. Die Fahrt war bombig, erzählten über Erlebnisse bei Auftritten und ich musste ein übers andere Mal laut lachen.

Fahrerin von so einer Band, das wäre es doch, aber leider vergeben, aber die Musik bleibt. Wir waren flott da und das ausladen ging bei so viel Manneskraft in Windeseile. Noch zwei Fahrten, ich wollte so schnell, wie möglich nach Hause.

Die zweite Fuhre ging genauso schnell, bei der Dritten musste ich, wie so oft warten, weil der Ansprechpartner in der Pause war, wenn ich einen Termin habe, warte ich doch, aber der kam schlendern nach 20 Minuten.

Ich war gerade am Luft holen, wollte ihm meine Meinung zeigen, da sah ich, das es der junge Mann aus dem Hotel war, Überraschung pur.

Er erkannte mich auch: "Ach ne, meine Bläserin mit den geilen Titten,", sagte er nur und frech wie damals, fasste er auch direkt an benannte Teile. Ich hätte ihn direkt wegstoßen müssen, aber zum einen die freche Art, zum Anderen diese blaue Augen, ließen mich wortlos da stehen, die Hände genießen, ja, es überkam mich wieder.

Er knetete meine Brüste richtig, war froh, keinen BH anzuhaben, genoss es, wie er sie packte, kein bisschen Zärtlichkeit, nur pures fordern, aber es machte mich an und ich fasste in seinen Schritt, wo sich Beachtliches anfühlte.

Wieder so ein blöder Zeitpunkt, wo ich ja nach Hause wollte, das hier aber auch nett und vielversprechend war, was tun? Ich entschied mich aufs Ausladen, liess die Heckklappe herunter und sprang drauf, er hinterher. Ich bückte mich, um die Zugriemen zu lösen, als seine Hand von hinten sich zwischen meine Beine schiebt, er der Länge nach streichelt, auch durch die Jeans deutlich zu spüren. Ich bleibe in der Hocke, ermuntere ihn so, weiter zu machen, aber er hört auf: "Bläst Du mir jetzt wieder einen?", sorry Junge, mein Maß war voll, ein Stoß, er wäre beinahe vom Wagen gefallen, "merkt man, das meine innere Strömung weg war(?)", er war nicht mehr im Weg, aber ich sauer, liebe es, wenn einer nur an sich denkt. Seine Palette war schnell auf dem Hubwagen und hoppla, fällt die mir doch vom LKW und splitternd auf die Straße. Ja, bin sehr ungeschickt, wenn ich mich aufrege, was ich gerade bin, wenn ich wütend bin, wollt Ihr garantiert nicht wissen.

Ich drückte den Knopf zum schließen der Klappe, sprang schnell noch runter und riet ihm, es mir gleich zu tun, es sei denn, das er mit nach Braunsfeld wolle. Im letzten Moment hatten wohl seine Gehirnzellen wieder eingeschaltet und er sprang runter.

Wagen anlassen, Fenster herunter, Fernfahrergruss mit erhobenem Mittelfinger, zweimal hupen, tschüss Du Dösel, ab nach Hause. Warum, ich weiß es nicht, musste aber an die erste Fahrt mit den Rowdy's denken und dem neuen Lied der Band, "Ich bin ne Kölsche Jung" und pfiff, abwechselnd sang ich es, soweit ich den Text kannte. Meine Laune war wieder oben, noch mehr als ich zu Hause den LKW stehen sah, wo gerade die Couch abgeladen wurde.

Jetzt die Kiste irgendwo parken, eigentlich in Köln ein Witz, nie irgendwo was frei, kannte aber den Tankwart um die Ecke inzwischen und durfte mich hinter die Waschstraße stellen, kurze Kusshand zugeworfen und hoch in die WG. Drinnen standen alle im Flur, irgendwas stimmte nicht, und dann sah ich es. Ich hatte vergessen zu sagen, das das alte Bett auseinander genommen werden sollte, jetzt standen die neuen Sachen davor und alle guckten sich nur an, auch typisch Deutschland?

Keiner hatte anscheinend einen Plan, die ganzen Sachen wieder raus? Niemals, also mein Vorschlag, die Jungs nahmen das alte Bett auseinander, und dann raus aus dem Fenster, unten passt einer auf.

Gegrummel, aber da keiner eine andere Lösung hatte, begannen die Jungs, wie ich fand mit Eifer, ja kaputt machen liegt wohl in der Natur der Männlichkeit.

Rita und ich liefen auf die Straße, oh, die Jungs hatten mitgedacht, ließen den Bettenrost mit einem Seil nach unten, gut mitgedacht. Karin und Karina kamen die Treppe herunter mit einzelnen Brettern, nur wohin damit? Naja, soweit hatte ich noch nicht gedacht, aber da viel mir mein LKW ein, alles dort hinein. Ja, wir Mädels sind doch cleverer als Jungs, manchmal zu mindestens. Wieder hoch, nachdem alles verladen war, die Jungs schon mit dem Aufbau des Bettes beschäftigt, die anderen Möbel schon an den richtigen Stellen stehend, nur noch ihre Plastikpräservative um, die schnell herunter gerissen waren. So langsam wurde es wohnbar, ähem, ein Tisch fehlte, glatt untergegangen.

Die Möbelpacker waren weg, das Bett aufgebaut, die Bettwäsche drauf und mit ihr sechs Bewohner, na, wenn das Bett das aushält, dann auch mich und eine weitere Person beim Spielen, oder was man da sonst so macht, ja das auch!

Der Karton der Kommode musste solange als Tisch herhalten, die Wäsche wurde einsortiert, Bücher auf die Kommode gestellt, das ließ sich doch schon sehen, aufgeräumt war anders, aber ansonsten passabel. Rene, Rudi, Jürgen und Liane verabschiedeten sich zur Arbeit, Karina musste auch ins Haus der Lüste, so blieben nur noch Karin, Rita, Peter und ich übrig. Karin mit der guten Idee, auf den Kauf hin doch eine Flasche Sekt zu Köpfen, den logischerweise alle befürworteten.

Schon ungewohnt, das die Lieferungen so geklappt hatten, ich war glücklich, strahlte das wohl auch aus, Karin die links neben mir sass, zum ersten Mal, außer Hände geben, nahm mich in den Arm, freute sich wirklich mit mir, aber ihre Umarmung war irgendwie anders, nicht eine normale Umarmung.

Sie streichelte förmlich, macht man bei einer Umarmung doch eigentlich nicht, ihre Hand glitt über meinem Rücken, Mädchen hör besser auf, denn es ging wieder los. Peter, links von mir, fing auch an, streichelte meinen Oberschenkel durch die Jeans, was ging hier ab?

Rita, bisher im Raum gestanden, kam auch näher, kniete sich vor mich, bearbeitete den anderen Oberschenkel, Verführung in großer Form? Ich würde langsam bereit dafür, mein Körper begann schon leicht zu vibrieren, die Beine an zu zittern, warum heute und nicht Samstag?

Rita sah mir in die Augen, als sie den Knopf meiner Jeans öffnete, Karin streichelte weiter meinen Rücken, Peters Hand lag ruhig auf meinem Oberschenkel, beobachtete Rita, die gerade den Reißverschluss öffnete.

Wieder diese Starre, die mich machtlos machten, mich auch nur ein klein wenig zu bewegen. War es die Angst, das die Anderen aufhörten? Die Antwort kannte ich nicht, warum auch, lass sie machen, wird schon richtig sein.

Rita zog an den Hosenbeinen, ich hob sogar den Po an, so starr war ich wohl doch nicht, aber warum diese Nichtfähigkeit, gegen etwas anzugehen, auch nicht, als Karin mein Shirt über den Kopf zieht. Ist es jetzt soweit? Nach mehreren Anläufen?

Wieder diese Gefülsschübe, die durch den ganzen Körper gehen, verstärkt werden, als Peter meine rechte Brust greift, anfängt sie zu verwöhnen, zärtlich, langsam. "Keine Angst, Karin ist auch bi und die Einzige, die in der WG jeden durch hat, außer Dir. NOCH.", klärte Rita mich auf. Jetzt fing Karina Streicheln an, einen Sinn zu ergeben.

Eine kurze Pause, Morgen ist auch noch ein Tag mit "Die Neue 6. Teil", wenn Ihr wollt. Brauche zwischendurch eine Pause, denn das mit meinen Gefühlen ist auch wahr und real, und das Schreiben macht mich an, und braucht ab und an auch seine Belohnung, die ich mir mittlerweile selbst genehmige und gebe.

Nadine



Teil 5 von 12 Teilen.
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