Die Neue 6. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 1977 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Aug 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 12875 / 9793 [76%] | Bewertung Teil: 9.27 (33 Stimmen) |
Peter, Rita und Karin verführen mich gemeinschaftlich. Mein erster richtiger Fick in Deutschland |
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Die Neue 6. Teil
Es ist schon sonderbar, wenn Du Dich nicht mehr selbst kontrollieren kannst mit Deinen Gefühlen, Du nur noch weiß, aber kein schwarz mehr siehst. Du findest es unwirklich, die Berührungen aber sagen was anderes, gefallen Dir, willst das sie nie aufhören. Wie jetzt, wo sich Karin und Peter meine Brüste teilten, jeder auf seine Art damit spielt.
Ritas Hände kannte ich ja schon, waren aber schön wieder auf dem richtigen Weg, strichen über die Innenseiten meiner Oberschenkel, wo mehrere Sinnespunkte von mir waren, rufen Gefühle hervor, wie sie sich keiner vorstellen kann, wenn er nicht genauso sensibel ist.
Du versuchst zu begreifen, welches Gefühl Dir am besten gefällt? Linke, oder rechte Brust, an den Oberschenkeln? Oder alle gleichzeitig, mein Gehirn weiß keine Antwort darauf, jede Einzelne gibt ein Ganzes. Du streckst den Rücken durch, das die Hände besser Deine Brüste fassen können, spreizt die Beine, damit die Hände noch höher können.
All dies mache ich, meine Verwöhner scheinen diese Sprache zu verstehen, ich bin bereit, bereit für alles, nur meine Lust muss gestillt werden. Rita spielt an meinem Slip, spielen ist zu wenig gesagt, ihre Hand schiebt sich darunter, ich öffne wieder weiter meine Beine, warte darauf, das sie richtig hinein geht, meine Möse verwöhnt.
Meine Hände, bisher unfähig, sie zu bewegen, gehen auf beiden Seiten auf Suche. Links den Stoff von Peters Shorts, rechts die nackten Beine Karin's, die nur oben durch den Rock bedeckt sind. Unten streichelt Rita meine Lenden, geht bewusst nicht weiter in die Mitte, da bin ich mir sicher, alle warten irgendwie auf den Startpfiff.
Keiner beginnt, also mache ich den Anfang, lasse mich auf den Rücken nach hinten fallen, meine Damen, mein Herr, hiermit ergebe ich mich. Sprachlich konnten sie mich nicht verstehen, da ich laut nichts gesagt habe, aber mental haben sie verstanden, Karin beugt sich hinunter, küsst mich, aber wie sie das tut. Das ist Leidenschaft, Sucht nach mehr, kannst Dich nur auf eines konzentrieren, wie jetzt bei Karins Zunge, und ihre Hand, die weiter, inzwischen meine Knospe in den Fingern hat, die Zunge flink mit meiner spielt, Erwachsenenfangen, wer gewinnt den Zweikampf.
Die Zunge arbeitet so intensiv mit allem was in meinem Mund ist, das ich unmöglich sagen kann, wer gerade meinen Slip herunter zieht, egal, ich war wieder soweit, ergeben, bereit alles mit mir machen zu lassen.
Meine Beine werden auf das Bett gelegt, Peter sitzt also nicht mehr neben mir, Hände an beiden Beinen, öffnen mich. Fühle mich ausgeliefert, ausgestellt, wie eine Puppe im Schaufenster, ich liebe es, jeder soll mich so sehen.
Ich spüre nicht nur Hände, auch Zungen an beiden Oberschenkel, liebe sie Beide jetzt schon, öffne noch weiter meine Beine, sollen höher kommen, stelle jetzt meine Votze, ja sie ist wieder dazu geworden, zur Schau, jeder soll sie sehen, der will.
Karin ist nicht mehr zu halten, mit beiden Händen bearbeitet sie meine Brüste, hört nicht auf, mich weiter zu küssen, während unten zwei Zungen immer weiter nach oben lecken, mein Unterleib hebt sich, wie von allein, bereit endlich die Kommenden zu spüren.
Der erste Finger ist an meinen Labien, streichelt sie außen, die Zunge nur Millimeter entfernt, die andere Zunge weg, nicht zu sagen, wer sich da gerade mein Intimstes ansah und mit spielte, gekonnt spielte.
Das muss der Himmel sein, mein Himmel. Ich schwebe, werde verwöhnt, macht nur weiter, nie aufhören. Karin, ich liebe Dich, Deine Zunge, Deine Hände. Lass sie weiter kreisen, nimm Dir, was Du willst, ich gehöre Euch!
Es ist schlimm, wenn ich dies hier schreibe, meine ich, die Hände wieder zu spüren, real. Geht das Euch manchmal auch so? So real zu träumen?
Mein Schoss wird aufgerissen, ich spüre den Luftzug, wie er in mein Innerstes dringt, die Finger, die mich offen halten, zeigen wie ich
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