Frivole Ferien -Marcel und ich auf Gran Canaria Teil 2 (fm:Cuckold, 4326 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 16693 / 13444 [81%] | Bewertung Teil: 9.29 (52 Stimmen) |
Unser Urlaub geht weiter und mit ihm die erotischen Erlebnisse mit Jerome. Mein Freund darf uns dabei natürlich wieder zuschauen... |
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Hallo ihr Süßen, da bin ich wieder bin dem zweiten Teil meines Urlaubserlebnisses mit Marcel und Jerome. Vielen Dank für die netten Worte und die guten Bewertungen. Da bin ich hochmotiviert und mach gleich weiter ;-)
Marcel und ich lagen noch in unserem Doppelbett und schliefen, als es plötzlich an der Zimmertür klopfte. Mein Schatzi war so nett und zog sich kurz einen Morgenmantel an um zu schauen wer da war.
Vor der Tür stand Jerome, der uns fröhlich grinsend einen guten Morgen wünschte. Mein Freund war etwas verdutzt, dass der Franzose schon so früh vor unserer Tür stand. Auch ich in meinem schlaftrunkenen Zustand hatte die Situatuon noch nicht ganz begriffen und schob mir blinzelnd meine Brille auf die Nase.
Doch Jerome machte gar nicht die Anstalten sich zu erklären und war direkt in unser Zimmer gekommen. Dann hatte er sich seines Bademantels entledigt und stand mit einer echt großen Morgenlatte im Zimmer.
"Ich hab gedacht, dass wir mal heute Morgensex haben." erklärte er lachend. Ich grinste und hob die Decke um dem Franzosen zu bedeuten, dass er gerne darunter schlüpfen kann. Außer einem knappem Höschen hatte ich nichts an und so spürte ich Jeromes warme Haut an Meiner, als er sich zu mir kuschelte.
Er wollte mich direkt küssen, ich schüttelte aber etwas verlegen den Kopf. "Morgenatem.." kieckste ich mit verkniffenen Mund und wollte grade aufstehen um mir die Zähne zu putzen, aber Jerome hielt mich nur fest und drückte mir mit Nachdruck einen Kuss auf, den ich nur zu gern erwiederte.
Jetzt war es mir fast egal und mit einer wachsenden Aufregung in meinem Bauch begannen unsere Zungen sich in den Munde des anderen zu schieben.
Marcel stand die ganze Zeit noch an der Tür und schaute uns wie gebannt zu. "Leg dich doch zu uns Schatz. Dann kannst du uns schön vom Nahem zuschauen." winkte ich Marcel lächelnd zu uns. Der zog sich den Morgenmantel wieder aus und hatte schon eine gewaltige Latte in der Boxershorts. Dann legte er sich neben uns und schaute zu, wie Jerome und ich uns immer gieriger grade zu verschlangen und dabei unsere Körper eng aneinander drückten.
Jerome lag zwischen meinen Beinen und sein harter Schwanz drückte gegen mein Höschen und meine kleine Freundin, die schon ziemlich feucht war.
Da es auch immer wärmer unter der Bettdecke wurde, schlug ich kurzerhand die Decke beiseite. Marcel konnte jetzte auch genau sehen dass wir quasi Trockensex hatten, und mein Schatz hat sich direkt seine Hand in seine Boxershorts geschoben, auf der bereits ein großer nasser Fleck prangte.
Ich schaute zu ihm rüber und merkte seinen lustvollen Blick, den er mir zu warf. Ich grinste und warf ihm einen Kussmund zu. Dann knutsche ich weiter mit Jerome, der seine Hände über meinen fast nackten Körper fuhren lies. Ich hatte meine Hände in seine langen Locken gekrallt und sog fest an den weichen und doch rauen Lippen des Franzsosen.
Jerome bewegte jetzt sein Becken vor uns zu zurück und sein steifer Penis drängte jedes Mal hart meine Klit. Ein ziemlich lautes Stöhnen entfuhr mir und Jerome und ich lachten beide gleichzeitig. "Ich bin so geil auf dich Anna!" hauchte der Franzose in mein Ohr und begann meinen Hals wild zu küssen. Mein Mund war mittlerweile voller Speichel, von den Küssen und meiner Lust.
Ich schluckte also schwer und stieß ziemlich aufgegeilt hervor, dass er mich endlich ficken soll. Jerome warf Marcel einen kurzen Blick zu und zog mir dann mein Höschen von den Hüften. Dann schob er mit einem Stöhnen seinen steifen Penis in meine mittlerweile klatschnasse Muschi.
Auch ich stöhnte jetzt ziemlich wollüstig auf und schob meine Hände auf Jeromes festen Knackpo. Ich drückte ihn bei jedem Stoß schneller und härter nach unten und der Franzose erhöhte das Tempo und die Härte der Stöße immer weiter. Ich weiß noch dass wir echt laut und heftig
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