| Ein erster kleiner Urlaub. (fm:Dominanter Mann, 2808 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Aug 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 11656 / 8925 [77%] | Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen) | 
| Vorab-Finale. | ||
|  Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
sie gesehen haben, das ich danach tiefer gegriffen habe und meine  Finger sich unter dem zarten Stoff  ihres Slips bewegten, um an ihrem  Anus zu spielen, was Petra wortlos annahm. Dann zog ich meine Hand von  ihr weg und hielt sie MONIKA hin, damit sie daran lecken konnte. Dies  tat sie auch, ohne jede Scheu. So langsam wurde sie von meinem kleinen,  geilen Fickstück zu meiner Nutte, aber das zeigte ich ihr noch nicht.  
 
"Wir gehen jetzt duschen, MONIKA darf uns dabei zuschauen!".  
 
Samstag Abend 2  
 
Ich zog mich vor beiden aus, warf meine Kleidung aufs Bett und zog Petra an MONIKA vorbei ins Bad. Dort stellte ich mich unter die Dusche, Petra  zog sich ihren Slip aus und kam voller Freude zu mir. Doch als Erstes  gab ich ihr einen festen Schlag auf den Hintern, da sie sich, ohne zu  fragen, ihrer Wäsche entledigt hatte. Sie verstand sofort und sagte  ganz leise: "Entschuldigung". "Einseifen" bellte ich sie an und sie tat  wie ihr befohlen. MONIKA stand in der Badezimmertür und durfte nur  zuschauen, was ihr sicherlich als Strafe vor kam, denn sie schaute zwar  gebannt, aber auch etwas neidisch zu.  
 
Da ich mit dem Gesicht zu MONIKA stand, konnte ich genau sehen, das sie jeder Bewegung von Petra mit ihren Augen verfolgte. Diese fing auf der  Brust an, ging hinunter über meinen Bauch, dann kniete sie sich, so gut  es in der Dusche ging, vor mich hin, wobei ihr etwas kräftiger Hintern  aus der offenen Dusche heraus schaute. MONIKAs Blicke richteten sich  auf ihn; sie zeigt immer mehr, das sie auf Ärsche steht. Petra seifte  nun meine Beine von meinen Füßen hoch ein und kam bei meinem  mittlerweile halbsteifen Schwanz an, den sie behutsam in ihre rechte  Hand nahm, während ihre Linke meinen Sack umschloß und ihn mit leicht  knetenden Bewegungen wusch; wohl eher stimmulierte, denn mein Schwanz  wuchs immer mehr an. In ihren Augen sah ich ihre Lust auf  ihn, denn  sie wuchsen mit ihm. Ihre Rechte bewegte sich nun langsam vor und  zurück, besonders beim  Kranz zwischen Schaft und Eichel herum gab sie  sich viel Mühe. Ich sah in MONIKAs Augen, das sie sich sichtlich  bestraft fühlte, dieser Blick reichte mir. "Leck sie!" sagte ich nur  und MONIKA kniete sich sofort hinter Petra, leckte ihre prallen Backen,  zog dann mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und fuhr mit  ihrer Zunge von den Lippen aufwärts bis zu ihrem Anus, wo ihr Kopf sich  vor und zurück bewegte, steckte wohl ihre Zunge bereits in Petras Anus.  Mein kleines geiles Fickstück. Das spürte ich nun auch an meinem  dermaßen harten Schwanz, denn Petras Bewegungen wurden fester und  schneller. Ich hielt kurz den Duschkopf hin, um den Schaum abzuspülen.  
 
"MUND AUF!" sagte ich sehr laut und Petras Augen strahlten förmlich, als sie meinen harten Schwanz so nahe an ihren Lippen spürte. Sofort stieß  ich mit meiner prallen Eichel in ihn hinein und sie stöhnte an ihm  vorbei. Erst genoß ich diese saugende Enge, sie spielte dabei mit ihrer  Zunge an seiner Spitze, dann drückte ich ihn immer wieder so tief es  ging in ihren Schlund, was sie nach Luft schnappen ließ. So dauerte es  nicht sehr lange und in meinem Schwanz stiegen die Säfte auf. Gerade  rechtzeitig entzog ich Petra meinen spritzenden Schwanz und in mehreren  Schüben landete alles in ihrem Gesicht, dem geöffneten Mund und tropfte  dann bis hinunter zu ihren Brüsten. Mit der Eichel veteilte ich meinen  Saft in ihrem Gesicht, gab ihr dann mit meinem Schwanz feste Ohrfeigen,  was sie dankend hin nahm. MONIKA hinter ihr war derweil nicht untätig  und Petra verzog ihr Gesicht und stöhnte laut. "Stop". Sofort hörte  MONIKA auf, stellte sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen  wieder in den Türrahmen, wo sie aber weiter zuschaute. Ich half Petra  auf ihre etwas gespreitzten Beine, die doch wackelig waren, da sie nur  kurz vor ihrem Orgasmus abrupt gestört wurde. Nachdem ich mich  abgeduscht hatte,  griff ich an ihre nasse Maus, schob ihr zwei Finger  tief hinein, fickte sie kurz mit tiefen, festen Stößen, was die Kugeln  in ihr in Bewegung brachte. Kaum verließen meine Finger ihre nasse  Maus, drückte ich sie weiter hinten ohne jede Gegenwehr gegen ihren  Schließmuskel und fickte sie fest in ihren leicht geöffneten Anus.  MONIKA hatte wohl ganze Arbeit geleistet, denn sie kam sofort, gewaltig  zuckend. Ich hielt sie noch einen Moment fest, verließ dann die Dusche  und meinte nur: "Du bläßt gut!" Sie schaute stolz, woran MONIKA aber  auch etwas beteiligt war. "Duschen, anziehen und dann gehen wir endlich  essen!" Ich wusch mir noch die Hände, was MONIKA wieder etwas betroffen  drein blicken ließ, denn sicher hätte sie gerne daran geleckt. So  verließ ich das Bad, zog MONIKA mit heraus und nahm sie erst mal in den  Arm, küsste sie innig, griff dabei an ihren kleinen, knackigen Arsch  und drückte dermaßen fest zu, das sie eine Träne im Auge hatte. "Du  bist später dran, mein kleines geiles Fickstück!"  
 
Samstag Abend 3  
 
Als Petra fertig angezogen aus dem Bad kam, verzichtete ich darauf, unter ihr Kleid zu schauen, das hob ich mir als Überraschung für später  auf. So verließen wir das Hotel und gingen gemeinsam in das benachbarte  Restaurant, setzten uns an einen schönen Ecktisch und bestellten eine  Flasche Sekt. Der Kellner brachte die Getränke und wir stießen an. "Auf  einen schönen Abend". "Nur Einen?" fragte Petra. "Also, da Dir unser  Zusammensein anscheinend gefallen hat, werden wir schauen, was die  Zukunft bringt. Aber ich dulde keine Widerworte; wenn Dir etwas nicht  paßt, kannst Du jederzeit gehen, brauchst aber nicht wieder zu kommen,  klar?"  
 
Sie nickte zustimmend und schaute verstohlen runter zu ihren bestrumpften Beinen, auf die ich meine Hand gelegt hatte. Sie öffnete  sie ein wenig und meine Hand glitt unter ihr Kleid, um zu erfühlen, was  sie darunter verbarg. Halterlose, das war schon mal ein guter Anfang.  Ein Stück höher erfühlte ich den zarten Stoff eines Slips, der doch  schon recht feucht war. Als der Kellner erneut kam, gaben wir unsere  Bestellungen auf.  Es dauerte nicht lange, und das Essen wurde  serviert. Wir genossen das gemeinsame Mahl, tranken dabei eine Flasche  Sekt und ich dachte, die Zweite trinken wir im Hotel.  
 
Nach dem Bezahlen verließen wir das Restaurant und ich sagte zu Petra: "Ernst wird sicher noch länger auf Dich warten müßen." Sie grinste und  hakte sich bei mir ein, was ihr MONIKA natürlich gleich tat und wir  gingen in unser Hotel. Da sich, wie so oft, niemand an der Rezeption  befand, konnte ich Petra problemlos mit hoch ins Zimmer schmuggeln.  
 
Dort angekommen ließ ich mich erst mal in den Sessel fallen und betrachtete Beide, die sich, wie zum Gebrauch, vor mir aufgestellt  hatten. Um MONIKA endlich wieder das Gefühl zu geben, das sie, und  eigentlich müßte sie es wissen, meine Nummer Eins ist, sagte ich in  einem bestimmenden Ton: "Petra, runter mit dem Kleid." Sofort hob sie  es an, um es sich über ihren Kopf auszuziehen. Darunter erschien ihr  etwas fülliger Busen, gehüllt in einen Spitzen-Bügel-BH mit  Außenträgern, durch dessen Cups ihre kleinen Warzen gut zu sehen waren.  Mein Blick fiel über ihren Bauch hinunter zu ihrem Slip, der fast  gänzlich aus Chiffon war und ihre zarten, blonden Haare blinzelten  hindurch, darunter Halterlose, alles in weiß. MONIKA schaute aus dem  Augenwinkel auf Petras Brüste, dann auf ihre eigenen. Was dabei in  ihrem Kopf vorging, konnte ich mir denken, aber solch ein Schwachsinn  würde ich ihr auch noch austreiben. "MONIKA, serviere uns ein Glas  Sekt." Sofort drehte sie sich um und holte zwei Gläser, denn mehr  befanden sich nicht in der Mini-Bar. Sie schenkte ein, gab erst mir ein  Glas, dann Petra und hielt die Flasche selbst in der Hand. Wir stießen  zusammen an und tranken ein Schluck.  
 
"Jetzt Du", wobei ich MONIKA anschaute und sie zog ihr Kleid aus, was endlich frei sichtbar machte, warum gerade sie mein geiles Fickstück  ist. Ihre kleinen, flachen Brüste wurden umspielt von der Büstenhebe,  die feine Spitze ihres Strings zeigte deutlich, das ihre Schamhaare der  geilste Anblick des Abends waren und die Halterlosen kompletierten  alles. "Los, leg Dich aufs Bett!" Sie schaute stolz und tat wie ihr  befohlen.  
 
Ich stand auf, nahm ein Seidentuch aus dem Schrank und verband MONIKA damit die Augen, "Deine Bestrafung ist noch nicht beendet, kleines  Fickstück!". Dabei hatte sie einen enttäuschten, aber auch beängstigten  Ausdruck in den Augen.  
 
Wortlos ging ich auf Petra zu, führte auch sie zum Bett, drückte MONIKAs Beine auseinander und Petra verstand wortlos, was ich wollte. Sofort  kniete sie sich aufs Bett, ihr Kopf ging zwischen die Oberschenkel und  leckte erst mal über den Stoff des zarten Strings, der MONIKAs Lippen  nur knapp bedeckte. Sie erschrag erst, denn sie wußte ja nicht, wer sie  da leckt, doch es gefiel ihr. Ich beobachtete das Schauspiel, während  ich mich nackt auszog und meinem Schwanz nebst Eiern seinen Penisring  verpaßte, wobei er schon halbsteif hing.  
 
Da MONIKA auf der linken Betthälfte lag und Petra am Fußende kniete, um sie zu lecken, stellte ich mich daneben, zog MONIKA den String von der  Seite über ihre wunderschönen Beine, wobei Petra ihren Kopf anheben  mußte und dabei meinen Schwanz sah, was ihr ein hübsches Lächeln ins  Gesicht zauberte. MONIKA dachte sicher, ich hätte sie geleckt, da ich  ihr mit Kraft den String runter rieß; genau DAS sollte sie. Ich führte  meinen Zeigefinger vor meinen Mund, um Petra zu zeigen: "Kein Wort!"  Dabei hielt ich ihr kurz meinen Schwanz hin, den sie auch direkt in  ihren Mund saugte, um ihn schön feucht zu machen. Plop, ich entzog ihn  ihr wieder und drückte ihren Kopf an MONIKAs Lippen, was ihr ein MMMH  entlockte. Mit leisen Schritten ging ich hinter Petra, die mir förmlich  ihren etwas kräftigeren Hintern entgegen streckte.  
 
Ich rieb meine Eichel an dem zarten Chiffon, der sich über ihre etwas kräftigeren Backen spannte, was sich sehr gut anfühlte, dann der Länge  nach mit dem Schaft zwischen ihren Backen. Mein Schwanz wuchs mächtig  an, ich schob den Slip langsam über den Po hinunter bis zu den  Halterlosen, zog ihre Backen auseinander und leckte erst mal über ihre  vollen, nassen Lippen bis hinauf zu ihrem Anus, wobei ich meinen  Schwanz anwichste. So brachte ich ihn vor ihrer zart behaarten Maus in  Stellung, teilte die Lippen erst sanft mit der Eichel, um dann  kraftvoll in sie hinein zu stoßen. Sie zuckte etwas zusammen, doch sie  schien es zu kennen, derb gefickt zu werden; sehr gut. Dabei griff ich  um sie herum und hatte ihre linke, große, zart verpackte Brust in der  Hand, walgte sie kräftig durch und hielt sie dann am BH-Verschluß fest  wie an Zügeln. Meine Eichel stieß in ihr an die Kugeln, die sich darum  bewegten und mich zusätzlich reizten. Immer fester und härter stieß ich  zu, sie fing an zu röcheln, bewegte ihren Arsch hin und her und war  wohl kurz vorm Kommen. Hierzu steckte ich ihr erst zwei Finger mit in  ihre nasse Maus, was sie zusätzlich dehnte, zog sie aber schnell wieder  hinaus und drückte sie ihr ohne Gegenwehr in ihren Anus, was sie  endgültig fertig machte und sie zuckte am ganzen Körper. Da sie jedoch  sehr viel Standfester war als MONIKA, blieb sie so knien und ließ sich  genüßlich weiter ficken.  
 
Mein Sack zog sich nun langsam zusammen und ich wollte endlich spritzen. So zog ich ihn aus Petra, ging leise ans Kopfteil des Bettes, wo MONIKA  mit offenem Mund grunzend lag, griff mit der rechten Hand an ihre  Brustwarze, zwirbelte sie sehr fest, was sie leicht schreien ließ. Doch  diesen Schrei unterdrückte ich, indem ich ihr meinen mit Petras  Fotzensaft verschmierten Schwanz in den Mund schob, so weit es ging.  Sie grunzte nur noch, denn auch Petra hatte ihr Tempo verstärkt. Als  ich meine Eichel wieder aus ihrem Mund zog, wichste ich meinen Schaft,  bis mein Saft aus mir heraus spritzte; in ihren offenen Mund, über ihre  Nase bis hinauf in ihre Haare. Ich sagte laut: "Komm, mein geiles  Fickstück!", rieß ihr dabei die Augenbinde vom Kopf, sie schaute mit  zusammen gekniffenen Augen auf meinen Schwanz, an dessen Spitze noch  ein langer Faden meines Saftes herunter hing, schnappte mit ihrem Mund  danach, saugte ihn hinein und fing heftig an zu zittern. Ihr Orgasmus  mußte gewaltig sein, doch sie wuchs langsam an meiner und ihrer eigenen  Lust.  
 
- vorerst Ende- 
 
| Teil 6 von 9 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  PeterTR hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für PeterTR, inkl. aller Geschichten  Email: PeterTR2000@gmx.de | |
| 
Ihre Name:  | |