Mein Wunsch 2. Teil (fm:Gruppensex, 1860 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 15103 / 11519 [76%] | Bewertung Teil: 8.96 (55 Stimmen) |
Wir waren, in dem für mich unbekannten Etablissement. Können uns vorbereiten auf unsere Massenbegattung. Zweifel, Angst Lust, Neugier, alles auf einmal zusammen gemischt, so fühlten wir uns |
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Mein Wunsch 2. Teil
Tja, jetzt standen wir da. Mir war es eigentlich egal, wie die Beiden sich entscheiden würden, mein Entschluss stand fest. Notfalls würde ich es allein durchziehen.
Weitere Leute traten von draußen ins Foyer ein, sah sie mir natürlich genau an, würden sie ja auch nachher bei uns auch tun. Die gerade herein kamen, waren entweder Paar mit Tochter, oder er brachte seine Geliebte mit. Ihm war es unangenehm, das ich ihn so offen ansah, in seinem grauen Zweireiher, sie dezent gekleidet, das Mädchen in Minirock und Bluse. Und jede Menge Holz vor der Hütte. Ne, keine Tochter, Mätresse oder Sekretärin.
Die mussten hier richtig Geld verdienen, alles war sehr edel eingerichtet. Ich drängte meine Zwei, sich endlich zu entscheiden, 5 kam schon zu mir. 500€ Strafe waren ihr garantiert zu viel. Auch 4 stellte sich endlich zu uns, die Dame ging vor, endlich würden wir unsere Fickbühne sehen.
Wir gingen durch eine zweiflügelige Türe, die Dame meinte: " Der Showroom." Zuerst dachte ich, das wäre ein neu gestyltes Theater. Im Hintergrund eine ausgeleuchtete Bühne mit drei wie gläsern aussehenden Betten. Seile hingen herunter. Im ganzen Raum an den Wänden stehend, mehrere Bars, sonst eine Unmenge an Sofas, jeweils mit einem kleinen Tisch und 2 Stühlen besetzt. Ein riesiger Samtvorhang wurde gerade vor der Bühne geschlossen. Wirklich wie ein Theater, wohl ein Stück mit mehreren Akten, wir als Darsteller. Geil!
Ich war überwältigt, sah mir die Leute an, die schon sassen, oder noch, die Sofas waren ja nicht umsonst da. An einem Tisch zwei Männer, mahlte mir schon aus, wie sie nachher jeder den Schniedel des Anderen verwöhnen würden. Alle trugen entweder Shorts, Slips, oder waren ganz nackt. Die meisten so um die 50, aber auch wesentlich jüngere Paare. Ich sah nach oben, die Strahler blendeten, Kameras waren zu sehen. Auch Balkone, die wohl von der ersten Etage in die einzelnen Zimmer gingen.
Die Dame drängte uns, wir gingen links an der Tischen vorbei, sahen die einzelnen Bartresen, bestimmt ein Dutzend. Durch eine Seitentüre gelangten wir in einen langen Flur: "Sollte Ihre Kleidung beim Entkleiden Schaden erleiden, wird sie natürlich ersetzt.", gingen weiter bis zur vorletzten Türe, die sie öffnete. Wir gingen hinein. Ja, so hatte ich mir schon immer die "Maske" der Schauspieler hinter der Bühne vorgestellt. Stühle vor riesigen Spiegeln, eine grosse Ablage davor, jede Menge Fläschchen und andere Utensilien: "Hier können Sie sich frisch machen. Vielleicht auch neues Male up auflegen. Hinter der Türe finden Sie die Duschen und Toiletten. Auch einen Raum, wenn sie sich vielleicht nochmal rasieren wollen.", das war eindeutig. Die Dame ließ uns allein mit den Worten: "Sie haben eine halbe Stunde, bevor Sie geholt werden.", und weg war sie.
Mir war heiß, ich war hochgradig erregt, der Mund war trocken, sah in der Ecke einen kleinen Wagen mit Getränken. Träumte ich das Alles? Während ich mir einen Piccolo eingoss, mich umsah. Sogar kleine Kanapees standen herum, als wenn ich jetzt was essen könnte. Ich trank erstmal den Sekt, meine Begleiterinnen schmierten sich schon die Chemie ins Gesicht, sagt ja schminken dazu.
Neugierig wie ich war, schaute ich mir die hinteren Räume an. Duschen, Waschbecken, eine Couch, daneben ein kleiner Tisch mit mehreren Dildos, Vibratoren. Vorbereitungscouch? Ich musste grinsen, öffnete die hintere Türe einen Spalt. Eine Treppe, direkt auf die Bühne. Sah die Betten, erkannte das es durchsichtige Plastikbetten waren, ob mit Wasser gefüllt?
Ich ging wieder zurück. Etwas Wasser ins Gesicht, ok und abtrocknen. Bei den Beiden setzte ich mich, waren immer noch mit Pinselchen und Quast beschäftigt. Suchte nach Parfüm, fand Jil Sander, ok. Intimspray, nein danke. Was ist, wenn mich jedem mit dem Mund befriedigt? Bekommt direkt Vergiftung. Meine Haare könnte ich noch ändern, zwei Zöpfe würden mich noch unschuldiger aussehen lassen. Gute Idee, wird direkt umgesetzt. Fertig, die Beiden spachtelten noch.
Es knackte irgendwo, dann sahen und hörten wir es. Sie hatten sogar eine Sprechanlage und die Dame von vorhin sprach: "Guten Tag, meine Damen
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