Volles Rohr - Teil 1 (fm:Voyeurismus, 1981 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 12325 / 9416 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (26 Stimmen) |
Der junge Andre lernt die dunkelhaarige Stella im Chat kennen. Aus dem Chat wird Cybersex und danach treffen sie sich. Das Interesse an Sex verschiedener Facetten ist beiderseits groß und so stürzen sich die beiden in ein großes Abenteuer |
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Ich kam gerade von der Arbeit und hatte mein Laptop eingeschaltet. Vor lauter Arbeit hatte ich kaum Zeit, neue Freunde, geschweige denn eine Freundin zu finden. So vegetierte ich schon fast ein Jahr vor mich hin und traf Leute fast ausschließlich im Chat. Damals ging man noch raus und verabredete sich. Das hat sich so geändert, dass man heute ja nicht mehr nach draußen musste. Es gab ja alles im Internet.
Ich lebte zwischen Cola, Zigaretten, Tiefkühlpizza und PC. Mittlerweile hatte ich Skype, Facebook, Whatsapp, Instagram, Snapchat und Gayromeo. Das Essen kam, wenn man wollte mit Lieferando, die Kleidung mit Zalando und der Sex mit Youporn. In den 80ern hätte man Facebook garantiert für ein Fotobuch gehalten. Doch es lohnte sich auch. Ich hatte eine junge Frau kennen gelernt. Sie hieß Stella, hatte schwarzes langes Haar und braune tolle Augen. Ihre Figur war sportlich-athletisch mit Körbchengröße 80C und sie stand auf alles, was Spaß machte ... So stand es auf jeden Fall in ihrem Profil. Sie war 26 Jahre alt, sechs Jahre älter, als ich. Erst schrieben wir über Facebook, dann über Whatsapp. Danach telefonierten wir täglich über Whatsapp, das war ja kostenlos. Im Grunde suchten wir das Gleiche ... den ultimativen Kick.
Laptop war an, Whatsapp-Anruf lief über Amazon Echo und ich hatte mich bis auf die Unterhose ausgezogen. "Herzi, wir haben Bildtelefon!", hörte ich über mein Echo. "Reg dich ab Stella! Ich habe ja noch etwas an!" Gekicher hallte durch den Raum. "Jepp, eine blaue Unterhose!" Ich rannte zwischen Küche und Sofa hin und her. "Okay, dann sag mir, was du anhast!", sagte ich und schmiss meine TK-Pizza rein.
"Schau doch auf den Bildschirm!", sagte sie. "Sag mir doch einfach, was du anhast!", konterte ich. Sie fing an, zu erzählen ...
Gelbes Shirt ... rote Hotpants ... Helle hohe Sneakers und eine ¾ Netznylon ...
Da musste ich doch mal hinschauen und sah sie auf ihrem grünen Fellteppich liegen mit Kopfhörern auf. "Heiß!", sagte ich. "Seit wann trägst du Nylons?", wollte ich wissen. "Seit du blaue enge Unterhosen trägst!", lachte sie. "Was machst du gerade?", fragte ich und ging in die Küche, um nach der Pizza zu schauen. "Sex!", sagte sie frech und lachte. "Quatsch keine Opern!", sagte ich und meinte: "Du kommst doch aus deiner Butze nicht mehr heraus, du internetsüchtiges Etwas!" Wo waren die schönen Zeiten hin, wo wir uns noch alle Träume und wilde Fantasien über einen Chat geschrieben haben. Da spielte wenigstens der Kopf noch mit.
"Andre! War es nicht schön, als wir uns noch alles geschrieben haben und uns unsere Fantasien offenbart haben?", fragte sie etwas wehmütig. "Baby, deine Fantasien tanzen genau vor deiner Nase in einer engen blauen Unterhose durch den Raum!", sagte ich frech. "18 Minuten!", sagte sie. "Was?", wollte ich wissen. "Deine Pizza braucht jetzt noch 18 Minuten! Du brauchst nicht, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen durch den Raum flitzen!" Ich setzte mich aufs Sofa und sah auf den Bildschirm.
"Aaahh ... Guten Abend Andre!", sagte sie. "Wo waren wir stehen geblieben?", wollte ich wissen. "Hinsetzen, eine rauchen und Maul hatten!", hallte es durch den Raum. "Was ist mit unseren Fantasien?", fragte sie. "Mäuschen, dazu müsstest du deinen Faulen Arsch hoch heben und aus den Socken kommen!" Sie hob ihren Po und kniete sich hin. "Würdest du mich so ficken?", fragte sie weiter. "Willst du vorher geleckt werden?", wollte ich wissen. "Jaaaa ... liebend gerne!", seufzte sie. "Würdest du mir einen blasen?", wollte ich wissen. "Wenn du mich leckst, blase ich dir einen!", sagte sie überzeugend. "Und warum bist du dann nicht hier oder ich bei dir?", fragte ich. "Weil wir telefonieren!", sagte sie.
"Wird es nicht Zeit, dass wir uns mal sehen? Du wohnst doch nur zwei Straßen weiter!", bemerkte ich. "Wieso zeigst du mir nie deinen Schwanz?", hallte es dann. "Vielleicht gefällt er dir nicht?", konterte ich. "Dann zeig ihn mir!", verlangte sie prompt. Ich sah auf die Uhr. "12 Minuten noch!", sagte sie lachend. "Was ist? Warum setzen wir nicht schon mal eine Idee in die Tat um und du zeigst mir dein bestes Stück?", fragte sie. "Und du?", kam es von mir. "Hast mich im knappen Bikini gesehen!", versuchte sie es wett zu machen.
Ich räkelte mich auf dem Sofa und drehte mich noch mal um. "Was willst
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