Die Neue 9. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2814 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nadine | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2018 | Gesehen / Gelesen: 10695 / 7972 [75%] | Bewertung Teil: 9.00 (24 Stimmen) |
Ich lasse mich untersuchen, wegen meiner Gefühle und, ach, lest doch einfach |
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geil werde und diese Geilheit so lange anhält, bis ich befriedigt bin.
"Sind Sie sicher, das es physisch, nicht doch körperlich ist", fragte sie. Warum war ich wohl hier, wollte schon aufstehen und gehen. Ich starrte sie nur an, konnte nichts sagen.
"Ich würde gerne einen Kollegen mit hinzu ziehen, das wir ein körperliches Manko ausschließen können. Ist das in Ordnung?", was sollte ich anderes tun, als ja sagen. Sie ging ans Telefon, rief irgendjemanden an, kam wieder zu mir und setzt sich.
Ich musste die genauen Symptome nochmal erklären, war das so schwer zu verstehen? "Ist es egal ob eine Frau oder Mann diese Punkte berühren?", darauf wusste ich wirklich keine Antwort, sagte es ihr auch. "Das müssen wir auf jeden Fall differenzieren.", sagte sie, fing an, die Stellen zu suchen, die ich erwähnt hatte. Da war einer, ich zuckte zusammen. Noch einmal strich sie an der Stelle, direkt am Schlüsselbein, die gleiche Reaktion. "Wollen sie mich geil machen?", fragte ich direkt heraus. Sie lachte mich an: "und wenn es so wäre? Wäre das schlimm?", sie machte mich an, ich glaubte es nicht. Warum nicht, nett ist sie, zärtliche Hände hat sie, einfach mal abwarten.
Sie strich auch über meine anderen angegebenen Punkte, war mich sicher, das sie mich anmachte wollte. Und ich auch, wusste es doch, das ich diese Stellen hatte.
Jetzt wollte ich es wissen, ob sie mich haben wollte, sagte ihr, das auch an meinen Brüsten diese Stellen wären. Es war alles klar, als sie an meinen Brüsten tastete, schließlich war sie für den Geist zuständig, kein medizinischer Arzt. Ich wurde offen, bat sie, mich weiter zu streicheln.
Ihre Hände lagen noch auf meinen Brüsten, als ich mich aufsetzte, auch ihre Brüste mit den Händen umschloss: "Deine Schuld!", sagte ich nur, wir lachten beide, streichelten uns, griffen gleichzeitig an den Saum und zogen beide das Shirt der Anderen über den Kopf: "Wir wollten Dich schon, als Du in die Uni hinein gingst, so jung, dynamisch, hübsch. Dann Dein Geständnis mit Deinen erogenen Zonen, die übrigens normal sind. Bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt, aber normal.", sagte sie: "Bei Dir kommt aber noch die Neugier hinzu. Du kanntest ja, außer Deinen Vergewaltigungen keinen normalen Sex. Jetzt kommt er knallhart in einer Ladung auf Dich zu, Du siehst überall die Möglichkeit. Manchmal muss man aber auch nein sagen können, aber Du bist noch jung, leb es aus. Dann kommt noch die Offenheit Deiner WG hinzu, das kennen nicht alle. Viele sind auch nicht bereit, so offen zu leben, glauben immer noch Geschlechtsverkehr muss hinter geschlossenen Türen geschehen." Ich hatte aufmerksam zugehört: "Wer sind Wir?"
"Das sind mein Mann und ich. Du kannst mich auch duzen, ihn wirst Du gleich kennen lernen, er wird Deine Schilddrüse untersuchen und Dir noch Blut abnehmen. Sicher ist sicher. Du magst doch hoffentlich auch Frauen? Bin nämlich bi, mag meinen Mann und so kleine Mädels wie Dich. Wäre schön, Dich auch öfters privat zu treffen.", schon lagen wir uns in den Amen, küssten uns. Sie schmeckte süß, als wenn sie Erdbeeren gegessen hatte. Streichelte mich an den richtigen Stellen, kein Wunder, hatte ich sie ihr doch selbst verraten. Allerdings aus medizinischer Hinsicht.
Machte das was aus, wenn Dir dafür die Nackenhaare hoch gehen, Gänsehaut Deinen Körper überfällt? Mein Shirt und ihr Kittel war wie von Geisterhand ausgezogen, bekam es wirklich nur am Rande mit. Sie war erfahren, spürte erogene Zonen an mir, die ich vorher nicht kannte. Wie an den Leisten, seitlich und unter dem Bauchnabel. Jetzt hier jede einzelne aufzuführen, würde die Geschichte sprengen. Für die Neugierigen daher der Rat, gebt Euch mal in die Hände einer anderen Frau. Bestimmt können Männer es auch, wenn sie für 10 Minuten ihr Ego mal beiseite schieben, nicht nur ans reinschieben denken.
Ich weiß, das ich frech bin das bekam sie zu spüren als meine Zunge ganz in ihr Ohr glitt, meine Hände ihre Bluse öffneten. Sie stöhnte sogar, ein Punkt an ihr gefunden. Stand ungefähr 1:8, gegen mich.
Es war schön, jeden Tag was zu lernen. Gerade war es den Körper einer Frau besser kennen zu lernen, wie ging das leichter, als das es mir eine erfahrene Frau an meinem Körper zeigte? Meinen Rock zog sie ohne Mühe herunter, mit meiner Hilfe durch hochheben des Po's. Auch solche Kleinigkeiten gehörten zum Lernprozess.
Immer wieder vergaß ich es, mit meinen Händen ihr auch Vergnügen zu bereiten, so schön waren ihre Berührungen. Nichts hektisches, kein schnell, schnell, nein langsam, alles geplant auf Steigerung der Erregung der Anderen. Leichtes Streicheln, den Außenseiten des Slips entlang, ein kurzes Streicheln durch meinen Schritt, direkte Sendung ans Hirn, das es schön ist, mehr davon gewollt wird.
Sie fragt nicht, fordert nicht, nimmt und macht einfach, wie sie es richtig findet. Und wie richtig es ist, weiß schon gar nicht mehr, wie ich mich bewegen soll, immer ihren Händen entgegen. Natürlich hatte auch ich wieder angefangen, ihren Körper zu streicheln, waren bis auf die Slips nackt. Schön, das Psychiater eine Couch haben.
Unsere Hände waren überall da, wo Moralapostel schimpfen würden, nahmen auch vor den Hintern keinen Halt. Es war schön, einen anderen Hintern zu streicheln, vor allem, wenn es einem selbst gefällt, man die richtigen Stellen findet, die einem bei sich selbst auch gut tun.
Wer sagt, das zwei Frauen es in der 69-er Stellung am schönsten finden? Ja, Ihr habt Recht, zumindestens bei mir. So lagen wir auch, nachdem wir unsere Höschen ausgezogen hatten. Sie war etwas fülliger als ich, aber keinesfalls dick zu nennen, eher muskulös. Stramme Waden, die ich gerade streichelte, sie immer noch mit meinen Lenden beschäftigt war. An unseren Schößen war bisher noch kein Finger, keine Zunge vorgedrungen. Trotzdem erzitterten wir Beide immer wieder. Wir fanden gegenseitig unsere Stellen, wo die Nerven es nicht gewohnt waren, nicht in dem Ausmaß.
Wir waren wie eingespielt, die Beine öffneten sich automatisch, wenn die fremden Hände dorthin wollten, wo diese geschlossen störten. Unsere Zungen unterstützten die Hände, auch kleine Bisse waren erlaubt.
Dann kam langsam das Unvermeidbare. Bei Beiden näherten wir uns dem Siegerkelch, der Mitte der Wollust, die oft beschimpfte, aber immer wieder gesuchte Spalte, hinter der das Vergnügen toben kann.
Schon die erste Berührung, erst ganz außen, an den Labien, erzeugten Lustgefühle, die bis in die Nervenenden zuckten, erregten, fordernd mehr wollten.
Beide lagen wir so breitbeinig wie möglich, den Schoss der Anderen preisgebend, vor Erwartung leicht zittern, jede Bewegung des Anderen mitgehend.
Die Erwartung ist noch schöner, spannender, als das Gefühl, wenn das Ziel erreicht ist. Die erregende Feuchtigkeit, welche die Geilheit anzeigt, das leichte Öffnen Deiner Muschel. Du wartest, Deine Erregung wächst bis in den Himmel, stöhnt, als Finger und Zunge Deins Möse berühren.
Am liebsten würdest Du mit Deinen Fingern Dich selbst öffnen, Dein Schoss schiebt sich den Fingern, dem Mund entgegen. Jetzt spürst Du, wie sie ihr Ziel erreicht haben, Du stöhnt Deine Lust heraus.
Sie war wirklich gut und erfahren, war bisher noch nie so lange kurz vorm Höhepunkt. Es kann sich keiner vorstellen, wenn Sie es nicht schon selbst erlebt hat, aber ich kam direkt zum Orgasmus, als Finger mich öffneten, die Zunge in mich eindrang.
Es war so extrem, das kann man nicht beschreiben. Als wenn der Lustschleim durch den ganzen Körper bis hin zum Ausgang, Deiner Scheide, jagte.
Frauen wir diese Marion könnten mir vielleicht schwach werden lassen, zum gleichen Geschlecht zu wechseln, wäre da nicht der Unterschied von einigen Zentimetern, der mir den letzten Kick gibt.
Auch wenn sie nicht gekommen war, dachte sie an ihren Mann. Wir sassen noch auf der Couch: "Schluckst Du auch Sperma?", als ich nickte, seufzte sie: "Hast Du es gut. Wir müssen sogar beim Geschlechtsverkehr Kondome nehmen, da ich eine Spermaallergie habe, gegen bestimmte Proteine darin. Bekomme dann immer eine Art Heuschnupfen, der zwei Tage anhält. Er wird bestimmt in Deinen Mund kommen wollen, weil es bei mir nicht geht. Ist das ok?" Die Ärmste, immer mit Gummi, war nichts für mich. Das es dies auch in den zivilisierten Gegenden gab, denn gehört hatte ich davon, war aber in den ländlichen, armen Gegenden von Greece bekannt.
Ich zog mich an, sie nur den Kittel über: "Hol mir auch noch den letzten Kick!", meinte sie nur, mit wem, sagte sie nicht. Ein letzter Kuss, nochmal ein Streicheln über den Po, und ich ging in die genannte Richtung.
Wer die Uniklinik mit über 30 Häusern und über 10.000 Mitarbeitern kennt, weiß welches Problem ich nun hatte. 1 Arzt in einer Stadt, denn so groß war die Klinik, finden. Zum Glück war hier alles klimatisiert. Ich konnte den Geruch von Desinfektionsmittel, wie in anderen Krankenhäusern nicht ab, mochte mich auch nicht in Krankenhäusern aufhalten. Sie machten einen depressiv, die vielen Kranken, der Gedanke, das hier einige nicht mehr rauskommen. Abtörnend für eine Erogeschichte, ich weiß, aber ich musste das Schreiben, denn auch diese Leute würden gerne lieber über Sex reden, als sich für ihre Krankheit behandeln zu müssen.
Prima waren die Hinweisschilder, nur verstehen musste man sie mit ihren lateinischen Namen. Geht doch nichts über Fragen. Internist, Allgemeinmedizin, darunter. Prima. Wenn man weiß wo, kann das Jeder.
Stolz, es gefunden zu haben, Spaziergang gleich zu Ende, da steht sein Name, aber Anmeldung nebenan. Wieder Vorzimmer. Rein, anmelden und warten, aber leerer Raum. Wartezimmer zum Ficken, auch neu.
Die Arzthelferinnen war eine ganz Süße, wollte mir meine nichtvorhandene Angst nehmen. Sie wäre was für Peter, sein Beutechema, klein, handlich und genügend Brust vorhanden, trotzdem schlank. Ob der Arzt mit ihr auch???
Dann öffnete sich die Türe, ein älterer Mann, wohl Patient, verlässt den Raum und geht. Hinter ihr, auch im weißen Kittel, der Arzt. Logisch, das ich ihn erstmal musterte. Schlank, gepflegt, Autorität gering, aber vorhanden, leger. Passte zu seiner Frau: "Dann komm mal rein, darf Dich doch Duzen? Schilddrüse und Blutwerte, hat meine Frau gesagt.", wenn Du wüsstest, oder wusstest Du schon? Spürte noch mein Sperma, was ich laut seiner Frau nicht abwaschen sollte.
Er grinste mich an: "Und was hat sie noch gesagt? Du lachst so.", ging nicht drauf ein: "Ziehst Du Dich aus hinter dem Paravent?", zeigte auf die fahrbare Wand. Ich wollte ihn aus der Fassung bringen, sehen ob er wirklich so cool war, wie er sich gab: "Warum verstecken? Siehst mich dich gleich sowieso nackt.", öffne die Bluse, zeige meine Brüste. Er steht nur da, schaut mir zu, nicht Gentleman like, aber ich wollte es ja. Die Bluse ziehe ich gerade herunter, frage: "Alles?", Antwort: "Wenn Du willst,", komische Antwort, öffne den Rock.
Hätte ich gewusst, das für die Untersuchung nur der Oberkörper freizumachen war, hätte ich....Ja, was hätte ich, so fiel der Rock ebenso, stand nur im Slip vor ihm. Fleischbeschau, wohl zufrieden ausgefallen, bittet mich vor so einen großen Apparat, keine Ahnung wie der hieß.
"Wir machen jetzt eine Sonographie, das ist eine Art Ultraschalluntersuchung, nehmen dann noch Blut ab und wissen, ob Du zuviel, oder zu wenig Jod produzierst. Kann auch alles normal sein.", erklärte er es mir. Konnte den Mund nicht halten und fragte: "Wenn nicht, bekomme ich Jodkörnchen, wie mein Wellensittich früher?", das hatte anscheinend das Eis gebrochen: "so ähnlich. Stimmt übrigens, meine Frau hat noch was gesagt."
Mein Kinn musste ich auf das Gerät legen, wurde dann hochgezogen: "und nun bitte nicht bewegen." Er drückte auf seinen Knopf der Fernbedienung, das Ultraschallbild wurde gemacht, aber noch etwas, nämlich von ihm mein Slip herunter gezogen. Mein Höschen war unten, ich stieg heraus: "Habe ich nicht still halten gesagt?", dabei seine Hand schon auf meinem nackten Po.
Ich spielte sein Spiel mit: "Herr Doktor, mein Bein schläft ein. Darf ich es etwas bewegen?", "ja, wenn es sein muss, die Untersuchung beginnt aber gerade erst." Endlich, meine Beine öffnete ich, wann fing er an, oder wollte er es weiter als Spiel tarnen?
Wohl beides. Seine Hände glitten auf meine Brüste, spürte hinten am Po nacktes Fleisch. Er hatte den Kittel aus-, die Hose herunter gezogen, sein schon steifer Schwanz rieb an meinem Po.
Das Gerät glitt nach unten, mein Kinn war frei, bückte mich, weiter brauchte ich nichts zu tun. Sein Schwanz glitt in mich, hielt mich an dem Gerät fest. Direkt fickten wir heftig, mein Schoss ja noch geschmiert, durch meinen ersten Orgasmus.
Ich stellte Vergleiche. Vorhin zärtlich, langsam, jetzt heftig, reiner Sex. Mir gefiel beides, das zweite durch einige Zentimeter vielleicht mehr. Ich beugte mich tiefer, er verstand sofort, wurde schneller, brachte mich hoch. Wir sprachen während des gesamten Sex kein Wort.
Er fasste meine Brüste, Herr Doktor, zärtlicher. Aber wollte ich eigentlich auch nicht. Es sollte nur purer Sex sein. Auch mein Versprechen, es mit dem Mund zu machen, war vor Lust verdrängt. Ich wollte, das er in mich kommt.
Aber erst durfte ich, animiert durch seine fast brutalen Hände, die meine Brüste quetschten und dran zogen, wieder das unbeschreibliche Gefühl, wie beim Start einer Rakete. Ich komme, werde durch meinen Doktor gehalten, der kurz danach die nächste Stufe anzündet, sich verströmt. Nicht weltbewegend, Herr Doktor, aber gekommen und abgefüllt.
Dies hätte für heute eigentlich gereicht, wenn da nicht unser 10jähriges in der WG wäre.
Wir küssten uns nochmal, dann nahm er mir Blut ab. Nächster Termin am nächsten Tag, nachmittags. Dann wusste ich vielleicht mehr über meine Gefühle, und würde wohl auch mehr Zeit haben, für Fieber messen in meiner Grotte.
Anziehen, für Duschen keine Zeit , und ab zur WG. Ein letzter Kuss, die Bahn wartete.
Ein aufregender Tag der gerade mal halb vorbei war.
Nadi
Teil 9 von 12 Teilen. | ||
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