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Die Neue 9. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2814 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2018 Gesehen / Gelesen: 10685 / 7960 [74%] Bewertung Teil: 9.00 (24 Stimmen)
Ich lasse mich untersuchen, wegen meiner Gefühle und, ach, lest doch einfach

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Die Neue 9. Teil

Die Tage schleppen sich so dahin (klingt wie einer, der auf die Rente wartet, sorry, fange nie wieder so an). Nichts besonders, keine Neuigkeiten, vielleicht ganz gut so.

Rita und Peter hingen öfters die Köpfe zusammen, planten meinen Aufnahmefick, der überall in der WG Thema Nummer eins ist.

Ich wollte vorher garnichts wissen, wusste ja das sie mich alle ficken würden. Freute mich darauf. Endlich mal genügend, die mich und ich sie beglücken würden.

Als erstes aber kam das WG-Fest zum 10-jährigem Bestehen der WG. Eingeladen wurde auch eine andere WG, zu der zwei Jungs von dieser WG gewechselt waren, eine reine Männer-WG, bestehend aus fünf Jungs.

Vorab wurden wir vier Mädels gefragt, ob wir auch bereit wären, an diesem Tag auch einen fremden Schwanz blasen würden. Erstaunt, aber durchaus bereit, sagten wir zu.

Dazu würde noch Karinas Mutter kommen, auch wie ihre Tochter, allerdings ehemalige, Nutte. Ich hatte sie einmal gesehen, Proportionen wie der beste Pornostar.

Die Jungs hatten eine Woche an der Glory Hole-Wand gebaut und stellten sie gerade im Wohnzimmer auf. 4 Meter lang, mit 5 Löchern, genau auf Hüfthöhe. Wofür, kann sich jeder denken. Für die, welche nicht wissen, wofür sie ist, sei gesagt, das wir Frauen auf der einen Seite sitzen, auf der anderen Seite die Männer ihr bestes Stück hinein schieben. Und Dann? Sei jedem selbst weiter gedacht.

"Wir sollten probieren, ob es auch funktioniert. Außerdem können wir uns so bei den Jungs bedanken.", meinte ich, allgemeine Zustimmung, außer bei Karina, hatte schon heute genug Freier gehabt.

Wir Anderen setzten uns hinter die Wand, riefen die Jungs zu kommen, wenn sie Lust hätten.

Wir hörten Geräusche, die entstehen, wenn sich jemand auszieht und schon war bei Karin der erste Schwanz, noch nicht so ganz betriebsbereit, der heraus schaute. Schon bemerkten wir das erste Manko, oder Fehler. Man konnte wirklich nur den Stamm verwöhnen, kam nicht an den Hodensack, konnte nicht die Klicker berühren.

Karin fing direkt an, ihre Zunge leckte über die Eichel, nahm ihn in die Hand. Bei Rita tauchte Rudi's Pimmel auf, unerkennbar für mich nach dem Fick. Blieb für mich nur noch der von Peter oder Jürgen, deren Schwänze ziemlich gleich aussahen.

Dann kam meiner, das Blaskonzert konnte beginnen. Die Idee mit der Wand war gut, der Reiz hier jemanden zu verwöhnen wo man nicht wusste, wer es war, ein toller Reiz. Aber die Durchführung ließ doch zu wünschen übrig. Die Löcher waren zu klein, man kam nicht mit der Hand an den Schaft des Schwanzes, dazu der fehlende Platz, um an das Säckschen zu kommen. Das mussten die Jungs noch ändern.

Für jetzt war es nicht zu ändern, und so machten wir uns dran, unsere Münder umschlossen die gebotenen Köstlichkeiten, brachten sie dazu, ihre ganze Schönheit zu zeigen, Ihre Länge und Dicke. Kurz geschrieben, wir brachten sie dazu, abzuspritzen, aber das Wahre war es nicht. Die Jungs machten sich dann auch nachmittags dran, die Änderungen durchzuführen.

Ich musste/durfte wieder die Schulbank drücken. Sprich, das Semester begann. LKW fahren war nicht mehr, lebte jetzt von dem Geld, was meine Eltern mir mitgaben.

In der Uni gab es eine Psychiaterin, die für alle Fragen offen war, wie gesagt wurde. Ich machte einen Termin bei ihr, wollte mehr über meine permanente Sexlust und meine Gefühle erfahren. Ich fand sie nett, hatte Vertrauen zu der ca. 35jährigen.

Ich erzählte ihr von den unterschiedliche Punkten an mir, die wenn sie berührt wurden, mir das Adrenalin in den Körper schießen lässt, ich

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