Night games - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4049 Wörter) [2/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hart aber geil | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 29216 / 24982 [86%] | Bewertung Teil: 8.89 (88 Stimmen) |
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Schicksal zu ergeben. Komme ich der Aufforderung nicht nach, könnte Tom sauer werden und das, so hat mir gestern Nadine verraten, könnte unangenehm werden.
Trotzdem entscheide ich mich dafür, mich nicht auszuziehen. Ich bin doch keine von seinen Nutten! Also setze ich mich auf den Bettrand und warte ab. Es dauert eine halbe Ewigkeit, dann aber fliegt die Tür auf, dass es nur so kracht. Zwei Kleiderschränke von Männern kommen herein, packen mich und ziehen mich aus.
Es ist unglaublich erniedrigend. Noch bevor ich überhaupt verstehe, was vor sich geht, werde ich gepackt. Der eine hält mich fest, während der andere mir das Kleid förmlich vom Leib reißt. Ein Knopf springt im weiten Bogen davon. Erneut bin ich hin und her gerissen. Einerseits kann ich nicht akzeptieren, wie sie mit mir umspringen, ohne mich zu fragen, andererseits gefällt es mir, dass mich zwei wildfremde Männer gegen meinen Willen ausziehen.
"Die Schlampe hat kein Höschen an. Die braucht es wohl verdammt dringen", lacht einer der beiden.
Dabei greift er mir ungeniert zwischen die Beine. Sein Kumpane greift sich unterdessen ein Bein und legt mir eine Manschette an. Dieselbe Prozedur wird am zweiten Bein und an beiden Armen durchgezogen. In dieser Zeit hält mir der andere fest, greift aber meine Brüste und meine Scheide ungeniert ab. Die beiden sind zu stark und meine Gegenwehr viel zu schwach.
"Halt ja still, sonst setzt es was!", fährt mich der zweite an.
Sie zerren mich aufs Bett und fixieren meine Arme und Beine so, dass ich zu einem weit gespreizten X aufgezogen daliege. Ich wehre mich nicht. Mir ist inzwischen klar geworden, dass Widerstand zwecklos ist und mir nur noch weitere Probleme einbringen kann. Als sie fertig sind, betrachten sie ihr Werk und damit mich.
"Für ihr Alter sieht die Nutte noch ganz gut aus. Kunden, die es nicht so mit den jungen Dingern haben, haben garantiert ihren Spaß mit ihr", meint der erste.
"Hoffen wir, dass sie sich noch ein wenig ziert, dann können wir sie einreiten. Das macht immer solchen Spaß", antwortet der zweite. "Ich liebe es, wenn sich die Weiber wehren."
"Ich mag lieber die jungen Fotzen", kontert der erste.
"Aber wenn der Boss sagt, wir sollen sie richtig rannehmen, dann würdest du dich auch nicht lange wehren", grinst der zweite.
"Natürlich nicht", lacht der andere. "Ein ordentlicher Fick ist immer geil."
Ich liege mit weit aufgezogenen Beinen da und die beiden schauen mir ungeniert auf meine intime Stelle, während sie so abfällig über mich sprechen. Ich würde vor Scham am liebsten im Boden versinken. Andererseits machen mich das Verruchte, das diese Situation an sich hat, und meine Hilflosigkeit auch ein wenig an.
"Viel Spaß noch", meint der erste zu mir.
"Ich vermute, das wird ein unvergesslicher Abend für dich", sagt der zweite.
Mit diesen Worten verschwinden sie aus dem Zimmer und ich bleibe gefesselt, nackt und hilflos zurück. An der Wand neben der Tür befindet sich ein großer Spiegel. Wenn ich nicht genau wüsste, dass es sich dabei um Spiegelglas handelt und von draußen jeder hereinschauen kann, würde ich den Raum für abgeschlossen halten.
Doch das ist schließlich auch das Aufregende an der Sache. Von innen hat man keine Ahnung, ob draußen jemand steht und zuschaut. Im Moment gehe ich allerdings davon aus, dass sich das halbe Personal da draußen die Nasen an der Scheibe plattdrückt. Schließlich ist es noch sehr früh am Abend und im Club ist noch nicht viel los.
Erneut dauert es eine halbe Ewigkeit, bis erneut die Tür geöffnet wird. Diesmal sachte und ohne viel Wirbel. Tom kommt ins Zimmer und bleibt am Fuße des Bettes stehen. Auch er kann mir genau zwischen die Beine glotzen und tut es auch. Für mich ist es beschämend und erregend gleichzeitig.
Ich bin konservativ erzogen und vermeide es selbst beim Umziehen und Duschen im Schwimmbad oder im Fitnessstudio, mich anderen nackt zu zeigen. Da würde ich vor Scham rot anlaufen. Und doch fühlt es sich erregend an, seinen Blick auf meiner Möse zu spüren. Es kribbelt zwischen meinen Beinen und ich spüre schon wieder, wie meine Säfte zu fließen beginnen.
"Du willst dich mir widersetzen?", meint er auffallend leise.
"Ich bin doch keines deiner Pferdchen. Wie gehst du mit mir um?", frage ich.
"Wie es sich für eine Schlampe, wie dich, gehört. Vor allem wenn sie nicht gehorcht", antwortet er.
"Warum muss ich dir gehorchen?"
"Weil du mir gehörst!"
"Wer sagt das?"
"Ich!"
"Aha! Ich werde nicht gefragt?"
"Wozu?", antwortet er. "Du bist zum Vögeln da!"
"Was soll das heißen?", frage ich.
Seine Ruhe und Entschlossenheit jagen mir Angst ein. Tom scheint sich seiner Sache absolut sicher zu sein. Er weiß genau, was er tut!
"Du wirst für mich arbeiten", meint er.
"Hier?"
"Wo sonst?"
"Warum sollte ich?", erkundige ich mich. "Du kannst mich nicht zwingen."
"Ich würde dich doch nie zwingen", meint er scheinheilig. "Ich schlage dir nur einen Deal vor."
Er geht zur Kommode und nimmt eine Fernsteuerung heraus. Erst jetzt sehe ich, dass in einer Ecke des Raumes ein Fernseher an der Wand angebracht ist.
"Ich muss dir etwas zeigen", sagt er.
Dann drückt er auf einen Knopf und schon wieder bleibt mein Herz mitten im Schlagen einfach stehen. Der Film zeigt nämlich, wie ich gestern zuerst von Tom und dann von einem Unbekannten gefickt werde. Während der ganzen Zeit lecke ich Nadines Möse. Der Film ist so geschickt geschnitten, dass niemand auf die Idee käme, ich würde das nicht freiwillig machen. Erst jetzt fällt mir ein, dass ich zwar mit dem Kopf auf Nadines Schamlippen gedrückt wurde, als er mir den Arsch versohlt hat. Doch während Tom es mir besorgt hat und vor allem beim zweiten Fick habe ich mich ganz ohne jeden Zwang über sie hergemacht. Es lief schließlich die Wette.
Als ich Nadine dann auch noch vor meinem Stecher zum Höhepunkt bringe, drehe ich den Kopf zur Seite und damit genau in die Kamera. Ich mache ein ausgesprochen zufriedenes Gesicht und ein Lächeln spielt um meine Lippen. Mir wird erst jetzt bewusst, während ich den Film anschaue, dass ein Außenstehender meinen könnte, ich wäre mit voller Begeisterung bei der Sache. Natürlich war ich zufrieden, dass ich es geschafft habe, Nadine rechtzeitig zum Abheben zu bringen. Aber hier im Film ist nur meine Freude zu sehen. Warum dem so ist, das überlässt der Mann hinter der Kamera geschickt dem Betrachter.
"Du Schwein!", sage ich aufgebracht.
"Ach was! Du bist schon wieder geil. Der Saft rinnt dir allein schon vom Zuschauen aus der Fotze", kontert er. "Die Ficks haben dir gestern sehr gefallen. Das kommt richtig schön rüber."
Es ist so demütigend. Ich bin tatsächlich wieder erregt. Einerseits vom Film, andererseits von der Situation und ein wenig auch von der Erinnerung an gestern. Ich hatte zwar keinen Orgasmus, doch erregt hat mich die Sache sehr wohl.
"Was machen wir mit dem Film?", will Tom wissen. "Und Fotos haben wir auch noch und das zuhauf."
"Das darfst du nicht!", protestiere ich.
"Was ich darf und was nicht, das bestimmst mit Sicherheit nicht du", kontert er. Dabei lacht er mich lauthals aus.
"Ich könnte sie deinem Mann und deinem Chef zuschicken oder - noch besser - ich könnte sie im Internet veröffentlichen und ihnen den Link schicken. Das würde sie sicher interessieren", droht er.
"Nein, bitte nicht!", flehe ich.
"Schau nur, wie geil man deine Fotze sieht. Du bist aber ein schamloses Weib", traktiert er mich weiter.
"Bitte!", jammere ich.
"Bitte was?", meint er.
"Bitte behalte sie für dich", bettle ich ihn an.
"Was bekomme ich dafür?"
"Das ist nicht fair!", protestiere ich.
Mein Widerspruch ist nur noch halbherzig und recht still. Ich weiß genau, wie das enden wird und diese Machtlosigkeit ist so unglaublich frustrierend. Vor allem weil sie mir vor Augen führt, wie ausgeliefert ich Tom bin. Er kann mit mir machen, was er will.
"Und wie das fair ist! Schließlich tue ich dir einen großen Gefallen", drangsaliert er mich.
"Was willst du?", frage ich resignierend.
"Du wirst meine Nutte. Du machst alles was ich von dir verlange. Ohne zu murren und ohne zu meckern, wirklich alles!", erklärt er dezidiert.
"Wie stellst du dir das vor?", frage ich. "Ich habe einen Job und einen Mann."
"Was du am Tag machst, das ist mir egal. Mir gehörst du die Nacht und am Wochenende!"
Er kommt auf mich zu und fasst mir ungeniert zwischen die Beine. Als Demonstration seiner Macht schiebt er mir einen Finger in die Muschi und rührt darin herum. Es ist beschämend und erregend gleichermaßen. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas widerfahren könnte. Ich soll als Prostituierte im Puff anschaffen. Dass mich allerdings der Gedanke daran auch noch erregt, das wäre bisher für mich absolut unvorstellbar gewesen.
"Habe ich eine Wahl?", stelle ich resignierend fest.
"Wohl kaum!", antwortet er. Erneut lacht er siegessicher auf.
Tom geht zur Tür und öffnet sie. Ich bekomme einen Schrecken, als er einen Mann hereinwinkt. Er ist fett und ungepflegt. Ich fürchte, das ist genau der Typ Kunde, den keine Nutte gerne bedient.
"Wir wollen den Pakt besiegeln. Werner ist dein erster Kunde. Bemüh´ dich um ihn!", meint Tom.
"Viel Spaß mit der Kleinen", sagt er zu Werner und verschwindet.
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Damit bin ich mit Werner allein im Zimmer. Ich kann mir zwar vorstellen, dass sich vor der Scheibe immer noch zahlreiche Zuschauer tummeln, die voller Erwartung beobachten, wie ich reagiere. Ich versuche das jedoch auszublenden.
"Na, meine Süße, freust du dich schon", meint er.
"Und wie!", antworte ich sarkastisch.
"Das ist aber fein", meint er. "Ich habe schließlich eine schöne Stange Geld dafür bezahlt, mit dir hier zu sein."
Ich habe den Verdacht, er ist nicht die hellste Kerze auf der Torte. Dafür ist er zumindest ehrlich. Ihm ist deutlich anzusehen, dass er sich auf mich freut. Die Hose ist ausgebeult und sein Blick ist gebannt zwischen meine Beine gerichtet. Zudem hat er vor Gier beinahe Schaum vor dem Mund. Er leckt sich unbewusst mit der Zunge immer wieder über die Lippen.
Ich versuche an meinen Fesseln zu zerren, aber es hilft nichts. Sie sind strammgezogen und lassen mir keinen Spielraum. Ich werde von diesem grässlichen Mann gefickt, das ist unausweichlich. Widerstand ist zwecklos! Werner selbst brauche ich nicht zu fürchten. Wenn ich mich gegen ihn zur Wehre setze, könnte jedoch Tom verärgert sein und davor habe ich tatsächlich Angst. Allmählich muss ich resignierend feststellen, dass ich ihm nicht gewachsen bin. Deshalb beschließe ich, das Ganze einfach über mich ergehen zu lassen.
Werner beginnt sich auszuziehen. Dabei lässt er mich keinen Moment aus den Augen. Als er seine Unterhose runterzieht, kommt ein kleines aber senkrecht abstehendes Schwänzchen zum Vorschein. Gut bestückt ist er nicht, dafür aber unglaublich geil.
Kaum ist er nackt, kommt er auf das Bett zu. Er fährt mit einem seiner fetten Patschhändchen mein rechtes Bein vom Knöchel an aufwärts, erreicht das Knie und fährt weiter, die Innenseite des Oberschenkels entlang nach oben bis er schließlich mein Döschen erreicht. Er legt seine Hand drauf, verharrt dort mit Genießermiene und schiebt mir nach einiger Zeit den Mittelfinger zwischen die Schamlippen.
"Du bist eine kleine geile Nutte und ich werde dir jetzt zeigen, was man mit Weibern wie dir anstellt", sagt er. "Man fickt sie!"
Er zieht seine Hand wieder weg und klettert umständlich aufs Bett, das ganz fürchterlich zu wackeln und zu knarren beginnt. Er kniet neben mir und glotzt mich mit einem überglücklichen Lächeln an. Sein blasser, nackter und fürchterlich dicker Bauch ist einfach nur abstoßend, wie eigentlich der ganze Mann. Er ist ungepflegt und verbreitet einen leicht säuerlichen Geruch. Mich ekelt fürchterlich!
Plötzlich klettert er umständlich auf mich drauf und ich habe mehrmals Angst, er könnte aufgrund seiner Behäbigkeit vom Bett rollen. Ich möchte mir nicht vorstellen, was es für einen Krach gibt, wenn er neben das Bett plumpst. Schließlich schafft er es dann doch und er liegt auf mir drauf. Verdammt ist der Mann schwer!
Er versucht mich zu küssen, was ich tunlichst zu vermeiden suche, indem ich meinen Kopf zur Seite drehe und ihm erfolgreich ausweiche.
"Ach ja, Nutten küssen nicht", meint er.
Gleichzeitig versetzt er mir mit der flachen Hand einen Hieb auf meine rechte Brust, dass es nur so klatscht. Ich denke, dass es wohl besser ist, die Schläge zu ertragen, als ihn küssen zu müssen. Und so kommt es, dass er mir einen Hieb nach dem anderen versetzt. Zwischendurch drückt er mir beinahe brutal den Nagel seines Daumens in meine rechte Brustwarze, dass ich nur so aufschreie. Doch ich gebe nicht nach. Ich bleibe mit meinem Gesicht zur Seite gedreht.
"Du dreckige Schlampe", fährt er mich an. "Wirst du mich wohl küssen!"
Werner verlagert sein Gewicht und nimmt sich nun meine linke Brust vor. Er malträtiert sie, so gut er kann. Trotzdem bleibe ich stur. Ihn zu küssen wäre das Letzte. Zum Glück wird Werner schnell müde und gibt schon bald auf. Verschwitzt bleibt er einige Zeit auf mir liegen. Seine Schweißtropfen fallen auf mich herab. Auch das ist fürchterlich eklig. Ich kann es aber nicht verhindern.
Mühsam fährt er mit der Hand nach unten und dirigiert seinen Schwanz an meinen Eingang und sticht augenblicklich zu. Wenn man es überhaupt so nennen kann. Sein relativ mickriges Gerät bildet keine sonderliche Herausforderung für mich. Er stochert vielmehr unkontrolliert und unerotisch in meinem Loch herum. Es ist öde, das über sich ergehen lassen zu müssen. Doch es bleibt mir keine andere Wahl.
Werner hingegen beginnt schon bald zu stöhnen. Je länger es dauert, wird daraus ein Röcheln und er bekommt eine dermaßen rote Birne, dass ich Angst habe, sie könnte jeden Moment platzen. Er müht sich redlich ab und konzentriert sich voller Genuss auf den Fick. Ich dagegen kann nicht die leiseste Spur von Erregung fühlen. Es ist einfach nur schlimm, von so einem Mann benutzt zu werden. Doch es ist wohl das Schicksal einer Prostituierten, mit jedem Mann zu schlafen, der Geld hat. Während ich so daliege und sich Werner auf mir abmüht, wird mir immer deutlicher klar, dass Tom mir wohl genau das klarmachen will. Als seine Nutte habe ich zu tun, was immer er verlangt.
Es dauert nicht lange und Werner bäumt sich auf, gibt einen erstickten Brunftschrei von sich und erlebt seinen Höhepunkt. Diesmal fürchte ich wirklich, dass er einen Herzinfarkt erleidet. Mir wird erst in dem Augenblick klar, dass es auch widerlich sein kann, einem Mann beim Höhepunkt zuschauen zu müssen. Doch dies ist eine ganz neue Welt für mich.
Als Werner endlich fertig ist, sackt er auf mir zusammen und begräbt mich förmlich unter sich. Zum ersten Mal muss ich stöhnen, aber nicht vor Erregung. Der Fleischberg über mir, droht mich zu ersticken.
"Geh von mir herunter, du erdrückst mich ja", fordere ich ihn nach einiger Zeit auf.
Er hebt den Kopf und schaut mich verständnislos an. Erst nach einer längeren Zeit kommt er schwer atmend meiner Aufforderung nach. Als er das Kondom von seinem Teil zieht, ist so gut wie kein Sperma drinnen. Als potenten Kerl kann man ihn also auch in dieser Hinsicht nicht bezeichnen.
Werner bleibt einige Zeit neben mir liegen und spielt dabei wie gedankenverloren an meiner Möse herum. Er fummelt an meinem Kitzler und mir ist die ganz Zeit nicht klar, ob er mich damit erregen oder quälen will. Es ist auf jeden Fall unangenehm, aber auch nicht wirklich schmerzvoll. Keine Ahnung, was das sein soll.
"Ich würde dich schon gerne ein zweites Mal richtig schön durchficken, aber ich muss jetzt los. Ein andermal sicher", meint er. "Bist eine richtig geile Hure. Dich werde ich öfter buchen, meine Süße."
Mit Mühe quält er sich aus dem Bett, schwankt kurz vor Schwäche und um ein Haar fällt er nicht zu Boden. Er ist nicht nur dick, er ist ungelenkig und ungeschickt, ein wirklich fürchterlicher Mensch.
Nachdem er sich angezogen hat, beugt er sich noch einmal über mich, greift sich mein Kinn und zwingt mich stillzuhalten. Dann küsst er mich mit Zunge und ich könnte kotzen vor Ekel. Am liebsten würde ich mir den Mund abwischen und ausspülen. Aber das geht nicht.
"Keine Schlampe widersetzt sich mir!", fährt er mich an.
Dann versetzt er mir einen Schlag mit der flachen Hand zwischen die Beine, grinst hämisch und verschwindet. Ich fühle mich unglaublich gedemütigt. Ich hatte gerade Sex mit einem Mann, mit dem ich nie im Leben freiwillig etwas anfangen würde. Es war eine verdammte Machtdemonstration von Tom, das ist mir klar.
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Wieder muss ich eine Weile liegen, bis endlich Tom zurück in den Raum kommt. Um seine Mundwinkel spielt ein hinterhältiges Lächeln.
"Dein Liebster war ganz angetan von dir. Er will bald wiederkommen", meint er.
"Du Dreckschwein, mich von so einem Ekelpaket besteigen zu lassen. Wie komme ich dazu?", protestiere ich.
"Eine Hure kann sich ihre Freier nicht aussuchen. Sie muss nehmen, was gerade kommt", erklärt er.
"Warst du zufrieden?", frage ich.
"Eigentlich nicht. Du hast dich geweigert, ihn zu küssen", erklärt er.
"Das war zu eklig", gebe ich zu bedenken.
"Das hast nicht du zu entscheiden", stellt er klar. Sein Ton wird schärfer.
"Es tut mir leid, bei Werner war das wirklich nicht drinnen", versuche ich einzulenken.
Tom winkt in Richtung Scheibe. Als die Tür aufgeht, kommen die zwei Typen von vorhin herein.
"Macht sie los!", befiehlt er ihnen.
Ohne Zögern werde ich losgemacht. Die Manschetten muss ich mir selbst abmachen. Die ganze Zeit habe ich Angst, dass Tom mich nun tatsächlich von den beiden durchvögeln lässt. Doch noch während ich meine Fesseln abmache, spricht er weiter.
"Du weißt, dass du gestern die Wette verloren hast", meint Tom.
"Welche Wette?", frage ich überrascht.
"Ich bin vor Nadine gekommen", hilft er mir auf die Sprünge.
"Ach das", fällt mir ein.
"Was war noch der Preis?", will er wissen.
"Eine Nacht mit dir", antworte ich leise.
"Genau. Du wirst morgen um 18 Uhr antreten. Hast du verstanden?"
"Ja!"
"Du weißt, was sonst passiert?"
"Ich kann es mir vorstellen", antworte ich.
"Also ist besser, du machst keine Zicken", ermahnt er mich.
"Mache ich nicht, garantiert", versichere ich ihm.
"Und jetzt darfst du mir noch den Schwanz blasen", meint er.
Ich schaue ihn überrascht an. Ich habe nur einmal im Leben den Penis eines Freundes in den Mund genommen, mich dann aber so geekelt, dass ich aufgehört habe. Und ausgerechnet Tom verlangt nun, dass ich ihm einen runterhole.
"Du wirst ordentlich saugen und wenn ich komme, wirst du alles brav schlucken. Wenn du dich weigerst oder wenn nur ein Tropfen vergeudet wird, werden Pit und Sam die ganze Nacht ihren Spaß mit dir haben", droht er.
Als ob er meine Gedanken erraten hätte. Seine Stimme ist dabei so bedrohlich, dass ich hastig die Manschetten aufs Bett werfe, auf ihn zu und vor ihm auf die Knie gehe. Ohne zu zögern öffne ich seine Hose und hole seinen Prügel heraus. Gegenüber dem Winzling von vorhin hat Tom ein wirklich stattliches Gerät. Das wird eine Herausforderung!
Ich ziehe die Vorhaut zurück, lecke einmal sachte über die Spitze und stülpe meine Lippen vorsichtig über die Eichel. Dann beginne ich zu saugen. Ich habe keine Ahnung, wie man einen Schwanz bläst, aber ich gebe mir die größte Mühe. Ich habe keine Lust, die ganze Nacht von den beiden Gorillas benutzt zu werden.
Als ich von oben ein zufriedenes Grunzen höre, weiß ich, dass ich nicht alles falsch machen kann. Plötzlich greift sich Tom meinen Kopf und presst ihn auf seinen Stamm, der sich in der Folge tief in meinen Rachen bohrt. Ich muss würgen, doch das interessiert ihn nicht. Er zieht meinen Kopf vor und zurück und fickt mich äußerst brutal in den Mund. Ich bin nur noch sein Spielball, den er benutzt, wie einen Gegenstand. Ich hänge vor ihm und ringe nach Luft, aber Tom ist das egal.
Er hält überraschend lange durch. Plötzlich rammt er mir den Pfahl ganz tief in den Rachen, stößt einen brunftigen Schrei aus und spritzt mir sein Sperma direkt in den Rachen. Er zieht seinen Lümmel nach dem ersten Schub zurück. Die einzelnen Fontänen ergießen sich in meinen Mund und über mein ganzes Gesicht. Ich sehe nur noch Sperma und ich schmecke nur noch seine Sahne. Aus einem Augenwinkel heraus sehe ich sein diabolisches Grinsen.
"Ich habe gesagt, keinen Tropfen!", droht er.
Was ich im Mund habe, schlucke ich hastig hinunter, komme aber wegen der Sahne, die er mir ins Gesicht gespritzt hat in Panik. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Er war es doch, der ihn aus meinem Mund gezogen und mir den Glibber über die Stirn und die Augen gespritzt hat. In meiner Angst nehme ich den rechten Zeigefinger zu Hilfe und versuche das Sperma damit aufzufangen und in meinen Mund zu befördern. Ich versuche wirklich alles, was nur irgendwie möglich ist, in den Mund zu schieben und lecke den Finger immer wieder ab. Es tropft zwar nichts auf den Boden, aber im Gesicht habe ich immer noch Sperma, das langsam eintrocknet. Das spüre ich an der sich spannenden Haut.
"Du hast dich gerade noch einmal gerettet. Leck mir den Schwanz sauber, dann kannst du gehen!", befiehlt er.
Fortsetzung folgt ...
Teil 2 von 22 Teilen. | ||
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