Ballgag (fm:Dominanter Mann, 1508 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Sep 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 14363 / 9646 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (26 Stimmen) | 
| Kurzgeschichte, aus dem Leben einer sub | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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bringt. Ich habe noch nie einen Knebel getragen und dabei gesabbert.  Eine vollkommen neue Erfahrung für mich.  
 
Ihr beginnt meinen Hintern mit Eurer Hand zu versohlen. Schnell habe ich das Gefühl mein Arsch brennt wie Feuer. Ich wimmere und sabbere vor  mich hin, während Ihr nach einer Weile mein Strafmaß verkündet und dann  einfach weiter macht. Zwischendurch pausiert Ihr, um mich mit Euren  Fingern zu ficken. Erzählt mir, dass Ihr mich später mit dem neuen  Vibrator ficken werdet, mit Eurem Schwanz, mit dem Dildo... Mit allem  was Euch einfällt. Damit mein gieriges Loch ausreichend benutzt wird.  Sicherlich wird auch mein Mund nicht zu kurz kommen, versprecht Ihr  mir, während ich immer geiler werde.  
 
Als Ihr die Strafe beendet, soll ich mich wieder aufrichten. Das Kleid darf ich nicht loslassen. Ihr betrachtet Euer Werk, während Ihr mich  dort stehen lasst. Mit den Worten: "Sabber nicht auf dein Kleid."  
 
Ich reiße meine Augen auf und frage mich wie ich das schaffen soll.... Es ist unvermeidlich. Ich betrachte Euch während Ihr zum Sofa geht. Ich  wimmere.... unmöglich... Ihr dreht Euch um. "Schaffst du es nicht einer  so einfachen Anweisung folge zu leisten?" Ich schüttle betrübt den  Kopf. "Zieh dein Kleid aus und dann komm her" Mein Herz hämmert in  meiner Brust, während ich mir bewusst bin, dass Ihr mich gleich zum  ersten Mal nackt sehen werdet. Ich lasse den Stoff los und bewege meine  verkrampften Finger. Dann verschränke ich die Arme vor dem Körper und  ziehe den Stoff langsam über meinen Kopf. Dabei strecke ich mich und  präsentiere Euch meinen Körper. Als mein Kopf wieder erscheint, ist  mein Blick gesenkt und selbst wenn ich nicht geknebelt wäre könnte ich  im Moment nichts sagen. Ihr betrachtet mich. Ich hebe meinen Blick kurz  und stöhne in den Knebel.  
 
"Hol dein Tagebuch und komm dann hier her." Als ich die ersten Schritte mache, stoppt Ihr mich bereits. "Sagte ich etwas davon, dass du  aufrecht gehen darfst? Wie soll ich denn so den Anblick deiner nassen,  schmatzenden Votze genießen können?!" Mein Gesicht ist eine Achterbahn  der Emotionen, als ich mit mir ringe und mich zu Boden gleiten lasse.   Nur langsam wende ich Euch den Hintern zu und krieche zu meiner Tasche.  Meine baumelnden Brüste und meine glänzende Votze sind mir sehr  deutlich bewusst. Ich entnehme das Tagebuch meiner Tasche und wende  mich um. Warte auf Eure Anweisungen. Ihr seht mich eine Weile lang an,  während ich mit gespreizten Schenkeln in der Nadu Stellung dort knie.  Schwer atmend und immer noch sabbernd. Leuchtend rot, verlegen und  nass. "Auf alle Viere. Das Tagebuch legst du auf deinen Rücken. Dann  kriech zu mir. Sklavin." Drohend fügt Ihr hinzu: "Wehe du lässt es  fallen."  Wie befohlen komme ich zu Euch. Krieche seitlich zu Euch,  sodass Ihr das Tagebuch nehmen könnt. Stattdessen aber, fickt Ihr  erneut meine triefende Votze hart mit Euren Fingern. Ich stöhne in den  Knebel und winde mich. Eure Stimme in meinem Ohr erinnert mich daran,  das Tagebuch ja nicht fallen zu lassen. Ich atme tief durch.  
 
Als Ihr beginnt auf meine geschwollene Votze zu schlagen, während Ihr Eure Hand dafür immer wieder auf mein Fleisch klatschen lasst. Ich  zucke zusammen, weil Ihr mich überrascht. Mein erstickter Aufschrei  geht in dem Knebel unter. Ihr sagt mir wieviele Schläge mich für einen  Unerlaubten Orgasmus erwarten. Mir geht durch den Kopf, das ich eine  ganze Menge unerlaubter Orgasmen hatte und ich werde blass... Doch Ihr  straft mich vorerst nur für einen.  
 
Dann nehmt Ihr das Tagebuch von meinem Rücken und weißt mich an, mich vor Euch zu knien, Eure Schuhe zu öffnen und sie zur Seite zu stellen.  Gewissenhaft erfülle ich meine Aufgabe und knie mich dann in der  Stellung Nadu vor Euch. Euer rechter Fuß stubst erst meine Beine an und  dann meine Votze. Mein Blick trifft den Euren und ich sehe Euer  Lächeln. "Bevor du noch den ganzen Boden voll sabberst, werde ich dir  lieber den Knebel abnehmen. Dann wirst du mir vorlesen, mein gieriges  Luder." Ich nicke und krieche näher zu Euch, bis ich direkt zwischen  Euren Beinen knie. Ehe Ihr mir den Knebel abnehmt, legen sich Eure  Finger um meine Nase. Meine Augen flattern und schließen sich. Ich  stöhne in meinen Knebel. Eure freie Hand legt sich dabei um meinen  Hinterkopf.  
 
Dann löst Ihr unter meinem bedauernden Blick den Knebel und legt ihn zur Seite. So dass ich ihn noch immer sehen kann und fordert mich auf zu  lesen. Sobald ich damit beginne Luft zu holen, fahrt Ihr fort meine  Votze anzustupsen und sie zu massieren. "Ich erwarte das du flüssig,  laut und deutlich liest, mein nasses Miststück." Ich schlucke und  bewege den Kiefer einen Moment lang, ehe ich Euch antworte und zu lesen  beginne. 
 
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