Night games - Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5940 Wörter) [5/22] alle Teile anzeigen

Teil 5

Tom hat mir zwei Tage zur Erholung gegeben. Die habe ich auch dringend nötig. Am nächsten Tag war es mir kaum möglich, normal zu laufen und auch das Sitzen war äußerst schmerzhaft. Ich war nicht nur wundgefickt, auch die Peitschenhiebe haben mich gezeichnet. Bei meinem Job habe ich mich für den Tag nach der Fickerei krank gemeldet. Das ist sonst zwar nicht meine Art, aber ich hätte es nie geschafft, zu arbeiten. Am zweiten Tag bin ich dann zwar zur Arbeit gegangen, war aber nicht wirklich bei der Sache.

Inzwischen sind nicht nur die zwei Tage vergangen, auch an den folgenden Tagen habe ich nichts von Tom gehört. Ich bin ganz froh darüber, denn mein Mann ist vom Seminar zurück und wir verbringen den Abend gemeinsam. Ich habe uns etwas Leckeres gekocht und wir setzen uns gerade an den Tisch, da klingelt es an der Tür.

"Ich gehe aufmachen", bietet sich mein Mann an.

Ich höre, wie er die Tür öffnet, es folgen laute Stimmen und dann wird mein Mann von vier kräftigen Typen zurück ins Zimmer gedrängt.

"Was wollen Sie?", will er wissen. In seiner Stimme schwingt Angst mit.

"Deine Schlampe weiß schon, was Sache ist", meint einer der vier. "Mitkommen!"

Jeweils zwei von ihnen packen mich und meinen Mann. Sie bringen uns vors Haus, wo vor der Garage ein Kleintransporter steht, in den wir verfrachtet werden. Drinnen fesseln und knebeln und die Männer. Außerdem bekommen wir eine Augenbinde verpasst. Dann geht es mit unbekanntem Ziel los.

Mir ist klar, dass die Männer von Tom geschickt wurden. Allerdings verstehe ich nicht, was die Aufregung soll.

Wir fahren etwa eine Viertelstunde, dann bleibt der Wagen stehen. Ich höre, wie mein Mann unter Protest aus dem Wagen gezerrt wird. Wenige Minuten später werde ich nach draußen gebracht. Aus den Geräuschen und dem Hall entnehme ich, dass wir uns in einer Garage befinden. Ich werde von zwei der Typen unter den Achseln festgehalten und an einen anderen Ort geführt. Abschnittsweise werde ich sogar getragen. Vermutlich, wenn es zu schwierig wäre, mir zu sagen, ob Stufen sind oder ich auf andere Unebenheiten aufpassen muss. Von meinem Mann höre ich nichts mehr.

Am Ende betreten wir offenbar einen Raum. Ich werde angewiesen, mich in einen Sessel zu setzen und muss einige Zeit warten. Als man mir endlich die Augenbinde abnimmt, sitze ich in einem Büro. Ich kenne das Büro nicht. Hinter mir stehen die beiden Gorillas. Als dann Tom in den Raum kommt, bestätigt sich meine Vermutung, dass er hinter der Aktion steckt.

"Was soll das?", frage ich ihn.

Ich bin verärgert, weil er meinen Mann mit hineingezogen hat. Mir ist im Augenblick ganz egal, dass er mich in der Hand hat und wie er mich bestrafen wird. Ich bin einfach nur verdammt sauer.

"Was soll was?", will er wissen. Tom ist gelassener, als ich erwartet habe.

"Warum diese Aktion und warum ziehst du meinen Mann mit hinein?", antworte ich.

Er schaut mich nur belustigt an. Kommt zu mir herüber und nimmt mir die Fesseln ab.

"Zieh dich aus!", weist er mich an.

Ich zögere einen Moment, entscheide mich aber doch, zu gehorchen und ziehe mich nackt aus. Tom beobachtet mich dabei mit Adleraugen.

"Du glaubst wohl nicht, dass du das ewig vor deinem Mann geheim halten kannst?", will er wissen.

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