Meine Nachbarn 4. Teil (fm:Verführung, 1706 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Meine Nachbarn 4. Teil

Meine Japaner waren weg, nicht ohne den Vertrag vorher zu unterschreiben. Tatsächlich wurde ich von allen Vieren noch in den Po gefickt, wovon ich betrunken nichts mitbekam. Böse war ich nicht, Spaß hätte es mir nüchtern wohl mehr gefallen.

Heute wollten wir hin, der Tag war da, der Tag wo Eve zur Frau gemacht würde. Mehrfach hatte ich nochmal gefragt, ob sie sich sicher wäre, immer nur ja. Genug zum Vorbereiten hatte sie gehabt, sah goldig aus. Zwei Zöpfe, mit Gummiband gehalten, Minirock, von mir vorgeschlagen, Kniestrümpfe, ihre Idee, sich noch jünger zu machen, Shirt, darunter nur einen Slip, BH weggelassen. Ich war eigentlich wie immer. Mini, Shirt, darunter einen Slip, das reichte.

So machten wir uns auf, unterwegs immer die Frage, ob sie denen wohl gefallen würde. Was für ein Blödsinn, ein Mädel das die Unschuld verlieren will, ein Geschenk für jeden Mann.

Wir waren da, die Türe wurde wieder geöffnet, Clooney und Peter öffneten, nur mit Jeans und Shirt bekleidet, kein Anzug, kein Jackett, wollten ihr wohl etwas die Angst nehmen.

Das übliche Procedere, was ich kannte. Begrüßung, Kuss auf die Wange, kurz in Augenschein genommen und schon hatten alle ein Glas Likör in der Hand. Davon hatte ich ihr nichts gesagt. Sie machte den gleichen Fehler wie ich, trank das Glas auf Ex. Sofort wurde nachgeschenkt. Dann setzten wir uns. Clooney wie immer ganz rechts auf der Couch, dann Eve, dann ich. Peter wie immer im Sessel. Das Gespräch konnte beginnen, aber erst nochmal Prost. Wieder trank Eve auf Ex. Vielleicht auch gut so. "Du möchtest also Deine Jungfernschaft verlieren? Hast Du Dir auch überlegt von wem? Von Peter, oder mir?", Eve wurde rot, der Alkohol war es noch nicht. "Nein, ist mir egal ob Du oder er. Seid mir Beide sympathisch.", das wäre geklärt. Nervös trank sie schon wieder, das dritte Glas. Blödes Geplänkel folgte, über Gott und die Welt, warteten, das der Alkohol wirkte. Ein nächstes Glas, wieder Ex. Ich wollte warnen, aber Peter hielt den Finger vor den Mund. Der Alkohol begann zu wirken das merkte man am unkontrollierten Lachen. Noch ein Glas, wieder fast Ex, ein Schluck blieb drin.

Es schien aber schon zu reichen. Clooney meinte: "Darf ich Deinen Körper mal anfassen? Mal sehen, was da so auf und zukommt?", Eve nickte nur, konnte aber trotz Alkohol sich denken, das es losging.

Er fing langsam an, streichelte erst beruhigen ihren Arm: "Schöne junge Haut hast Du.", der Nacken wurde gekrault, wusste wie gut er das konnte. Ich beneidete sie etwas.

Peter stand auf, setzte sich neben mich. Bei mir brauchte keine Rücksicht genommen werden, das war klar. So gingen seine Hände auch direkt auf Wanderschaft, auf meinem Körper. Eine Hand lag direkt auf meinem Oberschenkel, die Andere griff in meinen Nacken, zog meinen Kopf zu ihm. Direkt spürte ich seine Zunge, die in mich eindrang. Clooney küsste Eve inzwischen auch, seine Hände noch bei sich haltend.

Küssen konnten Beide, aber auch ihre Hände fanden immer die richtigen Stellen. Seine Hand an den Innenseiten meiner Beine machte mich schon wieder verrückt. Es war kein einfaches streicheln, vielmehr ein leichtes massieren.

Clooney fing oben an, streichelte eine von Eves Brüsten, die sich wohlig hinein drehte, mehr von der Hand spüren wollte.

"Willst Du mein bestes Stück mal sehen, bevor Du ihn hinein bekommst? Pack ihn mal aus.", die Angabe von Clooney war selbstbewusst, wusste das er ein geiles Teil hatte. Eve fummelte am Reißverschluss, hatte wie ich Probleme, bekam ihn aber auf.

"Hol ihn raus.", sagte Clooney, der ihr die Angst nehmen wollte. Eve fasste hinein, holte mit spitzen Fingern seinen Schwanz samt Shorts heraus. "Du musst schon auspacken.", Clooney wollte, das sie ihn anfasst.

Peter hatte mein Shirt ausgezogen, eine Hand in meinem Schoss, noch über

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