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Kevin und Tom (fm:Schlampen, 2106 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2018 Gesehen / Gelesen: 29625 / 23289 [79%] Bewertung Teil: 8.81 (113 Stimmen)
Aus einem ganz gewöhnlichem Einkaufsbummel entwickelt sich etwas total geiles...

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eingestiegen bin, lehne ich mich erst mal zurück und atme tief durch. Natürlich war mir schon im Kaufhaus klar, als mich die beiden Jungs musterten, mich, meinen Körper, meine Titten betrachteten, dass sie mich geil finden und sich Dinge vorstellten, die sie mit mir machen möchten. Das passiert mir schon öfters, aber meist bleibt es nur bei diesen Blicken. Dass die Jungs dann doch den Mut hatten, mich anzumachen, hat mich schon überrascht. Gut, ich habe es ihnen ja auch nicht allzu schwer gemacht. Aber trotzdem, die beiden könnten meine Söhne sein.

Ich öffne meine Schenkel und greife unter mein Kleid. "Scheiße" denke ich mir, denn mein Höschen ist klatschnass. So geil hat mich das Ganze gemacht. Ich schiebe das Höschen zur Seite, fasse mit der zweiten Hand ebenfalls an meine geile Fotze und rubble wie von Sinnen meinen Kitzler. Es dauert keine zwei Minuten, da gehe ich voll ab. Schwer atmend lehne ich im Sitz. "Das Auto müsste ich Innen auch mal wieder sauber machen" denke ich mir, starte den Wagen und fahre nach Hause.

Während der Fahrt bimmelt das Handy. Als ich an der nächsten Ampel stehe, schaue ich kurz drauf. Eine SMS. "Ich bins, Tom" steht darin und ich muss schmunzeln. Er hat es wohl nicht erwarten können, dass ich auch seine Nummer habe. Ich werde ihm antworten, wenn ich zuhause bin.

Der Bikini passt, ist mir aber fast etwas zu knapp. Egal, die beiden Jungs werden das schon verkraften. "und wenn der weiße Bikini dann auch noch nass ist" denke ich mir, muss grinsen und habe diese Scene bereits im Kopf. Ich sehe die Zwei schon vor mir, wie sie auf ihren Handtüchern sitzen während ich aus dem Wasser komme, mit nassem und durchsichtig gewordenem Bikini.. und die zwei bekommen den Mund nicht mehr zu. Ich muss grinsen und freue mich schon auf eine Nachricht von Kevin.

Kurz nach Mittag kommt die sehnlich erwarte SMS dann auch endlich. "Um 2 am Forsterweiher. Warten am Parkplatz" lautet die Nachricht und ich antworte "ok"! Ich gehe ins Bad, zieh mir den neuen Bikini an, schlüpfe in den Jeans-Minirock und streif mir mein Schlabber-T-Shirt über. Packe Decke, Handtuch und eine Flasche Wasser zusammen und fahre zu dem Weiher. Als ich dort ankomme, sehe ich die Beiden schon stehen. Ihre Blicke wandern suchend umher. Sie kennen ja mein Auto noch nicht. Als ich an ihnen vorbei komme, winke ich aus dem offenen Fenster und parke den Wagen. Der Parkplatz ist ziemlich voll. Das finde ich nicht so toll. Aber bestimmt werden die Leute denken, dass hier eine Mutter mit ihren beiden Söhnen zum Baden kommt.

Kevin und Tom begrüßen mich mit einem "Hi" und sie führen mich zu einen "guten" Platz, wie sie ihn nennen. Als wir dorthin kommen schimpft Tom "Mist, heut ist echt viel los"! Der "gute" Platz ist heute wohl doch nicht so toll und so breite ich meine Decke zwischen einer Familie und einer Gruppe Jugendlicher aus. Die beiden Jungs legen brav ihr Handtuch jeweils neben mir aus. Die Jugendlichen tuscheln etwas. Von der Mutter bekomme ich einen ernsten Blick, denn ihr Mann sieht mir zu, wie ich mich ausziehe. Doch das interessiert mich momentan nicht. Ich sehe lieber, wie Kevin und Tom reagieren und den beiden sieht man die Begeisterung deutlich an. Erst als ich auf der Decke liege und mein Blick zu Kevin geht, sagt dieser "Wahnsinn"! Ich blicke auch zu Tom und der bestätigt mit einem fast schon peinlich lautem "Hammer", dass ihnen der Bikini an mir gefällt.

Kevin und Tom gehen dann ohne mich ins Wasser und schwimmen eine Zeit lang. Ich bleibe lieber heraußen, denn ich möchte nicht, dass durch meinen nassen Bikini noch mehr Aufregung entsteht. Wenn ich und die Jungs alleine gewesen wären, ja. Aber so ist mir das eher unangenehm. Wir liegen eine Zeitlang nebeneinander und ich merke schon, dass dies nicht das ist, was die Jungs sich vorgestellt haben. Kevin und Tom tippen in ihre Handys und es scheint so, dass die Beiden miteinander schreiben. Dann sieht Kevin zu mir und fragt "wollen wir um den Weiher spazieren gehen"?

Ich stimme zu und meine nur "hier ist es auch nur langweilig"! Ich streife mein T-Shirt über und so machen wir drei uns auf den Weg. Der Weiher ist recht groß, liegt idyllisch im Wald und wir werden wohl einige Zeit unterwegs sein. Das gibt uns Zeit zur Unterhaltung und die Jungs fragen mich aus - ob ich verheiratet bin, Kinder habe usw. Es ist auf alle Fälle netter als vorhin auf der Decke.

Was ich nicht wusste, aber die Beiden mit Sicherheit schon, dass sich auf der anderen Seite des Weihers ein Naturschutzgebiet befindet, wo man im Uferbereich nicht liegen darf. Denn als wir dort ankommen dreht sich Kevin zu mir, legt zögerlich seine Hand an meine Hüfte und meint "hier kannst du mit rein ins Wasser"! "Dürfen wir das denn" frage ich unsicher und Tom sagt "ja, ins Wasser schon"! "Ich weiß nicht" zögere ich. Es ist hier alles zugewachsen und bestimmt recht schlammig am Ufer. Ich verstehe ja, dass die Zwei mit mir ins Wasser wollen um zu sehen, was sich unter dem weißen Bikini befindet, aber ich finde das hier etwas eklig.

Von dem kleinen Weg um den Weiher geht ein Abzweig in den Wald hinein. "Wo kommt man da hin" möchte ich wissen und Tom antwortet "da geht's raus zur Donau"! "Wollen wir da mal lang" frage ich, nehme die beiden Jungs an der Hand und so können sie eigentlich nicht wiedersprechen. Der Weg ist sehr verzweigt und wir sind wohl irgendwo falsch abgebogen, denn plötzlich endet er an einer kleinen Lichtung. "Oh, ist es hier schön" rufe ich. Durch die hohen Bäume fällt nur wenig Licht auf die kleine Wiese, die voller Blumen ist und ich ziehe die Beiden ein Stück weiter. Neben einer Eiche ist das Gras niedriger. "Hier ist es gut", denke ich, drehe mich zu den beiden um, ziehe mein T-Shirt aus und lege es ins Gras. Ich setzte mich darauf und möchte, dass Kevin und Tom zu mir kommen.

Die Zwei setzen sich neben mich und für das, was dann geschieht, braucht es keine Worte mehr. Ich drehe meinen Kopf zu Kevin und küsse ihn. Seine Lippen saugen sich an den meinen fest und ich spüre, wie Toms Hand über meine Schenkel streicht und er an mein Höschen ran will. Ich lasse ihn, denn mit der anderen Hand ist er bereits an meinem Oberteil und öffnet es. Kevin hilft ihm und öffnet den Knoten am Nacken und dann ziehen es beide ungeduldig weg. Dies entlockt Tom ein bewunderndes "wow" und er greift sofort an meine Brust und knetet diese.

Kevin drückt mich nach hinten, so dass ich flach auf dem Boden liege. Ich kann nichts sagen, denn seine Zunge steckt immer noch tief in meinem Mund. Ich spüre, dass Kevin mich festhält, denn Tom beginnt nun, mir das Höschen auszuziehen. Er müsste mich nicht festhalten, denn ich lasse es bereitwillig geschehen. Als Kevin merkt, dass ich nichts dagegen habe, ja es sogar auch will, nimmt er seine Zunge aus meinem Mund und steht auf. Ich betrachte die doch recht ordentliche Beule an seiner Badehose und als er seinen geschwollenen Schwanz herausholt, entlockt es mir ein erwartungsvolles "hhmmmm"!

Kevin kniet sich neben mich und er schiebt mir sein Prachtteil in den Mund. Ich liebe es, wenn ein Schwanz zwar schon geschwollen, aber noch nicht ganz hart ist und ich ihn mit Mund und Hände zu wahrer Größe bringen kann. Während ich mit Kevins Schwanz beschäftigt bin, drückt Tom meine Schenkel auseinander und widmet sich meiner geilen Fotze. Er leckt sie aus, saugt an meinen geschwollenen Schamlippen und spielt mit dem Kitzler. "Oh mein Gott", ich werde wahnsinnig, als Tom hastig aufspringt, seine Badehose herunterreist und mir seinen harten Prügel in mein Fickloch hineindonnert. Ich stöhne wie eine Hure, soweit das mit Kevins Teil in meinem Mund möglich ist und die beiden nehmen mich richtig ran. Die Jungs ficken mich voll geil und Tom schießt als Erster sein Sperma tief in meine Fotze hinein, unmittelbar gefolgt von Kevin, dessen Ladung mich zum hastigen Schlucken zwingt.

Erschöpft liegen wir nebeneinander im Gras. Die Bienen summen und neben dem Duft der Blumen ist auch der Duft von Schweiß, Sperma und Fotzensaft wahrzunehmen.



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