Das Telefonat (Teil 2) (fm:Anal, 4743 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tom | ||
| Veröffentlicht: Oct 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 16008 / 14110 [88%] | Bewertung Teil: 8.93 (41 Stimmen) | 
| Fortsetzung von Teil 1 | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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nicht schlimmer werden, aber da hatte ich mich getäuscht. Ich hatte an  dem Abend noch mein Zimmer aufgeräumt, das ganze Sexspielzeug in den  Schrank gelegt, den See aus Sperma, Blut und Pisse weggewischt und dann  damit begonnen, den dicken Glasplug immer wieder aus meiner Rosette zu  ziehen. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn die dickste Stelle  des Plug meine Rosette dehnte. Und zwar beim Rausziehen und beim  Reinstecken. Ich habe noch ordentlich Gleitgel genommen und mir dann  selber das Arschloch mit dem Glasplug gefickt. Nachdem ich noch zweimal  gekommen war, bin ich dann eingeschlafen. Dienstagmorgen, so um halb  zehn, klopfte es wieder an meiner Zimmertür. Ich dachte schon es wäre  das Zimmermädchen, aber es waren wieder Marco und Tom. Sie waren normal  gekleidet und hatten eine Videokamera dabei. Marco meinte, sie müssten  jetzt ein paar Aufnahmen von meinem Arsch machen, vorher, nachher,  sozusagen. Ich verstand nicht recht, was sie damit meinten, aber ich  war natürlich einverstanden. Ist ja nichts dabei, wenn sie ein paar  Fotos von mir machen. Ich zog mein T-Shirt aus, das ich in der Nacht  getragen hatte, kniete mich auf den Hocker und reckte meinen Hintern in  die Höhe. "Zieh" Deine Arschbacken auseinander und zeige uns Deine  Rosette", befahl Marco. Ich tat es, und sie blickten auf den großen  Glasplug, den ich die ganze Nacht getragen hatte. Ich hatte mich schon  daran gewöhnt und er störte mich gar nicht mehr. Marco begann zu  filmen. "Jetzt den Plug immer langsam raus und rein", sagte er nach  kurzer Zeit. Das hatte ich ja geübt und es klappte prima. "Schneller",  befahl er dann. Ich erhöhte das Tempo. Rein, raus. Mein Arschloch gab  immer bereitwillig nach, wenn die dickste Stelle nahte. Das machte mich  schon wieder richtig geil und es begann aus meiner Fotze zu tropfen.  Marco filmte das alles und Tom machte mit seinem Handy andauernd Fotos.  Es schien ihnen zu gefallen, was ich da tat. Tom fragte, wo die anderen  Spielzeuge waren. Ich deutete mit dem Kopf auf den Schrank. Tom holte  den großen Silikonpenis, der viel dicker war, als der Glasplug. "Hor  auf und zieh Deinen Arsch auseinander", sagte Tom, als er mit Dildo und  Gleitgel hinter mir stand. Er strich etwas von dem Gel auf meine  vorgeweitete Rosette, und begann dann den dicken Prügel in mir zu  versenken. Es tat weh, aber es war herrlich. Mir schien es, als wäre  das Ding unendlich lang und es würde gerade meine Rosette zerreißen, da  es immer dicker wurde. Dann stoppte Tom den Vortrieb und begann mich  mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Erst langsam, dann immer  schneller. Plötzlich riss er ihn heraus. Meine Rosette stand  sperrangelweit offen. Es war ein total komisches Gefühl. "Drücken",  rief Marco, der immer noch alles filmte. Ich wusste zuerst nicht, was  er meinte. Ich hatte gerade gar keine Gewalt über den Schließmuskel, da  er völlig offen stand. Dann versuchte ich doch zu drücken, ohne zu  wissen, was ich da tat. "Super", schrie Tom, der wieder anfing zu  fotografieren. Ich merkte jetzt, dass mein Arschloch wohl immer noch  offen stand, und sich sogar beim Drücken noch etwas weiter öffnete.  Dann konnte ich nicht mehr, und meine hintere Öffnung schloss sich  wieder. Tom kam wieder mit dem Dildo und das Ganze begann von vorn.  Ficken, rausreißen, drücken. Es war total geil. Ich war wie im Rausch.  Tom und Marco feuerten mich an, und ich drückte so stark ich konnte.  Beim dritten Durchgang spritzte dann wieder Pisse aus meinem Loch. Ich  hätte vorher zur Toilette gehen sollen, dachte ich mir. Aber da es den  Beiden gefiel, wenn ich abspritzte, gab ich mein Bestes. Nach einer  halben Stunde war erstmal Pause...für meine Rosette. Tom holte den  nächsten Glasplug. Der hatte 5 Zentimeter Durchmesser. Die Beiden waren  sich einig, dass ich den schon vertragen könnte. Und sie hatten Recht.  Durch die heftige Dehnungsarbeit war es kein Problem, das große Teil  reinzustecken. Als ich wieder gestöpselt war, drehte ich mich um. Tom  und Marco hatten ihre Hosen ausgezogen, und zwei riesige, glänzende   Eicheln lachten mich an. Ich begann sofort, sie abwechselnd zu blasen  und zu wichsen. "Sie lernt schnell", sagte Marco anerkennend. Ich war  stolz, sie wieder beglücken zu können. Dann nahm ich mir Marco vor. Ich  lutschte seinen Riemen und massierte seine Eier. Die Aktion mit meinem  Arschloch schien ihn sehr erregt zu haben, denn schon nach wenigen  Minuten landete eine riesige Ladung warmen Spermas in meinem Hals. Ich  schluckte alles runter, leckte seinen Schwanz sauber und ging zu Tom.  Tom hatte alles gefilmt und gab die Kamera nun Marco. Tom übernahm  gleich die Regie. Er packte mich an den Haaren und schob meinen Kopf  schonungslos auf seinen langen Fickpfosten. Immer wieder begann ich zu  würgen. Dabei gelang es mir aber trotzdem auch seine Eier zu massieren.  Das Zusammenspiel aus Mundfick und Eimassage verfehlte seine Wirkung  nicht. Tom kam noch schneller als Marco. Allerding zu er sein Ding vor  dem Abspritzen raus und hielt es mir ins Gesicht. Mehrere Schübe seiner  Ficksahne spritzten in mein Gesicht. Er veränderte mit jedem Strahl die  Richtung ein wenig, so dass mein gesamtes Gesicht besamt wurde. Ich sah  wohl aus wie ein Schwein. Und so fühlte ich mich auch.  Das  morgendliche Abmelken war beendet. Schade eigentlich, ich hätte gut  noch weitermachen können. Aber es würden sich schon noch Gelegenheiten  ergeben. Es wurden mehr, als ich erwartet hätte". Kurt hatte mit einer  Mischung aus Ekel und Interesse zugehört. Irgendwie störte es ihn kaum  noch, sich die Sex-Kapaden seiner Frau anzuhören. Er war selber etwas  erschrocken über seine plötzliche Gleichgültigkeit. "Kommst Du  eigentlich wieder zurück", wollte er beiläufig wissen, als er jetzt mal  die Möglichkeit hatte, dazwischen zu fragen. "Ja, darüber müssen wir  noch mal sprechen", antwortet Lisa etwas kleinlaut. Es war das erste  Mal, dass sie nachdenklich klang. Kurt hatte es sofort bemerkt und  schöpfte doch wieder Hoffnung. "Lass mich erst mal zu Ende erzählen",  unterbrach sie ihren eigenen Gedanken und setzte ihre Geschichte fort.  "Ich ging dann erst mal kurz duschen und mich anziehen. Als ich aus dem  Bad kam, saßen meine beiden Stecher auf dem Bett und hantierten mit  einem Notebook rum. Ich schaute, was sie dort machten. Sie waren dabei,  die Fotos zu sichten und den Film zu schneiden. Als ich auf das Display  sah, reckte sich dort gerade mein Arsch in Nahaufnahme in die Höhe und  meine Rosette stand rot und feucht offen. Ein geiler Anblick. Ich hatte  noch nie mein Arschloch so gesehen, und schon gar nicht so weit  geöffnet. Als ich fragte, was sie damit machen wollten sagten sie mir,  dass sie die Fotos und den Film schon ins Internet hochgeladen hätten.  Sie hätten einen gemeinsamen Blog, in dem es fast nur um Sex ginge und  sie hätten schon über 500.000 Follower. Ihr aktueller Blogeintrag trug  den Titel: Lisa, die Dreiloch-Stute. Ich war geschockt und geehrt.  Natürlich ist es kein so toller Gedanke, wenn die Welt sich im Internet  meinen geöffneten Arsch ansehen konnte. Andererseits fand ich die  Vorstellung doch erregend, mich so zu zeigen und von meinem Gesicht war  ja nichts zu sehen. Bisher war ja nur mein Arsch im Bild, dafür sehr  detailreich. Ich wollte erst meckern, begriff dann aber schnell, dass  es keinen Sinn machen würde. Die Fotos und der Film waren im Netz, es  waren schon 12.000 Zugriffe erfolgt und 10.364 Likes hatte der  Blogeintrag schon erhalten...in ein paar Minuten. Tom und Marco sagten  mir dann, dass sie jetzt mit mir in die Stadt wollten, Ringe kaufen.  Ich fragte, was das solle. Ich wollte sie nicht heiraten und außerdem  war ich ja noch verheiratet - jedenfalls im Moment noch." Kurt hatte  diese Spitze bemerkt und hatte natürlich kein gutes Gefühl dabei.  Allerdings wollte er jetzt auch wissen, um was für Ringe es da gegangen  war. "Die beiden lachten und sagten, dass es nicht um Eheringe ginge,  sondern um Freundschaftsringe der besonderen Art. Ich konnte damit  nichts anfangen.  
 
Wir gingen in die Stadt, aber nicht zu einem der vielen Schmuckläden im Zentrum, sondern zu einem kleinen aber sympathischen Laden in einem  Szeneviertel am Hafen. Auf dem Schild stand nur "Rosies P&T". Ich hatte  keine Ahnung, was für ein Laden das war. Rosie war selber im Laden.  Eine gutaussehende Spanierin mit interessanten Piercings und Tattoos.  Rosie kannte Marco und Tom offenbar und begrüßte sie überschwänglich.  Ich bemerkte natürlich, wie sie Tom bei der Begrüßung über seine Beule  in der Hose strich, und wie Marco ihr dabei den Po streichelte. Dann  begrüßte sie auch mich herzlich. Sie fragte, was sie tun könnte und Tom  flüsterte ihr was ins Ohr. "Oh, schön ", sagte sie danach, "ich liebe  Überraschungen, Du auch?", dabei sah sie mich vielsagend an. Ich  nickte. Wir gingen nach hinten ihn ihr Studio. Es sah nach einem  Atelier aus. Sie goss uns was zu Trinken ein, als ich mir die Bilder  ansah. Dann tranken wir alle Sangria. Und dann, Du glaubst es nicht.  Filmriss. Ich war plötzlich weg. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich  mich gut. Ich sah auf die Uhr. Es waren drei Stunden vergangen. Ich lag  auf einem Gynäkologenstuhl. Mein Hals brannte etwas, meine Ohren  zwickten und irgendwas piekste an meiner Pussy. Ich stand auf und  suchte einen Spiegel. Hinter dem Stuhl stand einer. Ich konnte mich in  voller Größe sehen. Ich war angezogen - naja, wenn man das angezogen  nennen kann, was ich heute früh übergeworfen hatte. Meine Bekleidung  bestand nur aus einem viel zu kurzen Rock, einem T-Shirt und  Turnschuhen. Der Rock war so kurz, dass bei der leichtesten Bewegung  der Plug im meinem Arsch zu sehen war. Mein T-Shirt konnte natürlich  meine großen Titten nicht bändigen, und die schaukelten bei jedem  Schritt pervers hin und her. Als ich mich so betrachtete war mir klar,  warum die Leute alle so geguckt hatten, als wir gemeinsam durch die  Stadt gegangen waren. Aber jetzt wollte ich wissen, was da mit mir  passiert war, nachdem ich weggetreten bin. An meinem Nacken war ein  Tattoo. Erschrocken riss ich die Augen auf und ging näher an den  Spiegel heran. Ich drehte den Kopf und versuchte es besser zu erkennen.  Es waren drei chinesische Schriftzeichen, die da untereinander meinen  Nacken zierten. Ich hatte keine Ahnung, was sie bedeuten sollten, aber  es sah total gut aus, richtig schick. Es gefiel mir sofort. Da bemerkte  ich dann auch die Piercings in meinen Ohren. Über den äußeren Ohrenrand  verteilt jeweils vier Piercings. Die darin befindlichen Ohrstecker  zeigten Penisse und Titten. Ich suchte meinen Körper ab, aber weitere  Tattoos fand ich nicht, dafür weitere Piercings. Offensichtlich hatte  sich Rosie auch an meiner Fotze zu schaffen gemacht. In der  Klit-Vorhaut prangte ein Ring. Und dann waren noch vier weitere und  auch deutlich größere Ringe in meinen äußeren Schamlippen angebracht.  Was hatten die mit mir gemacht!? Ich erinnerte mich noch, wie Rosie von  einer Überraschung redete, na super. Das waren also die besonderen  Freundschaftsringe. Ich wollte sie gleich wieder rausmachen, besonders  die in den Schamlippen, aber sie waren ohne Öffnung, ich konnte sie  nicht entfernen. Ich zog daran, und merkte, dass es nicht wehtat. Ich  zog dann vorsichtig an allen vieren meine Fotze auseinander. Ich stand  fasziniert und offen da. An den Ringen konnte ich meine Schamlippen  sehr weit öffnen, bevor es schmerzte. Ich konnte so im Spiegel bis zum  Muttermund gucken. Kein schöner Anblick, nachdem Tom und Marco ihn mir  am Montag aufgebohrt hatten. Der Ärger wich der Erregung. Dann  streichelte ich über meine Perle. Durch den dortigen Ring war es noch  viel intensiver. Da kamen die drei Verbrecher zurück und begutachteten  ihr Werk. Tom fand, dass es alles gut gelungen war. Ich sollte meinen  Rock hochziehen. Marco stimmte zu, alles OK. Ich war glücklich. Rosie  kam mit zwei Gummis, an deren Ende jeweils ein kleiner Karabinerhaken  saß. Sie klickte einen Haken in den oberen Ring meiner rechten  Schamlippe ein. Dann führte sie das Gummiband um meinen Oberschenkel  herum, steckte es mir von hinten zwischen den Beinen durch und verband  den zweiten Karabinerhaken mit dem unteren Ring der rechten Schamlippe.  Damit das klappte musste sie ziehen. Am Gummiband und an dem Ring. Das  Gleiche machte sie dann mit dem zweiten Gummiband auf der linken Seite.  Ich sah sofort das perverse Ergebnis. Meine Fotze stand völlig offen.  Es war unter dem kurzen Rock nicht zu übersehen. Wenn ich so zurück zum  Hotel gehen würde, könnten alle in mein Loch schauen. Kaum hatte ich  das gedacht, bestätigte mir Tom, dass ich so gehen würde. Zunächst aber  machte er einige Fotos. Ich sollte mich vorbeugen, damit man die Fotze  und den Analplug gut sehen kann. Die Fotos landeten natürlich sofort  mit entsprechenden Kommentaren im Blog. Und diesmal mit meinem Gesicht.  Wie ich es finde, wollte Rosie wissen. Ich sagte, dass es ungewohnt für  mich ist, aber dass ich es gut finde. Sie kam zu mir, drehte sich um,  zog ihre Shorts runter und zeigte mir ihre gepiercte Pussy. Bei ihr  waren an die Zehn Ringe in den äußeren Schamlippen eingesetzt. Und noch  etwas fiel mir auf. Aus ihrem Arschloch floss ein Schwall Sperma, das  noch ganz frisch nach Tom und Marco roch. Die beiden Hengste hatten  Rosie in der Zwischenzeit in den Arsch gefickt und ordentlich was da  gelassen. Es sah total geil aus, wie die weiße Soße über ihre braune  Haut rann. Rosie sah mich an, wie ich auf ihren Arsch starrte und sagte  zu Tom und Marco, dass wir uns gerne auch zu einem Vierer verabreden  könnten. Sie hätte gerade in meinen Augen die Lust auf eine Frau  erkannt. Gut beobachtet, dachte ich noch, und war kurz davor, zu  sabbern. Auf dem Rückweg zum Hotel fragte ich meine beiden Stecher, was  die Schriftzeichen bedeuten würden. Grinsend erzählten sie mir, dass es  Dreilochstute bedeuten würde. Ich war nicht überrascht. War vielleicht  auch gelogen und zudem konnte es ja wohl hier auch keiner lesen. In dem  Augenblick kam eine Reisegruppe mit chinesischen Touristen um die Ecke.  Die Blicke einiger Männer und Frauen dieser Gruppe zeigten mir, dass es  wohl stimmte, so ein Scheiß. Außerdem starrten viele Männer auf mein  klaffenden Loch und den Analplug. Es war wie eine Vorführung, mitten  Palma. Man war mir das peinlich. Im Hotel angekommen eröffneten mir die  zwei sexgeilen Schweine, dass sie heute nichts mehr in meine Fotze  stecken würden, und sich dafür ausgiebig um meinen Arsch kümmern  wollten. Allerding wurde mir schnell klar, das "nichts reinstecken"  nicht bedeutete, dass sie nicht doch etwas mit meiner Pussy anstellen  wollten. Marco hatte eine Pussy-Pumpe dabei, und in meinem Zimmer  fingen sie schon bald darauf an, meine Schamlippen grotesk weit  aufzupumpen. Sie hatten dafür einfach die Gummis entfernt und dann die  Glocke auf meine Spalte gedrückt. Teamwork. Tom hielt die Glocke in  Position, Marco pumpte die Luft raus. Meine Lippen schwollen schnell  bedenklich weit an. Durch die transparente Schale war gut zu erkennen,  wie meine Fotze durch den fehlenden Gegendruck in der Glocke aufquoll.  Innere und äußere Lippen schwollen an, Blut und Flüssigkeit drängten  ins Gewebe und färbten es rot. Dann verspürte ich einen Schmerz. Marco  hörte auf zu pumpen und Tom betätigte das Ventil im Schlauch. Die  Glocke löste sich und ich konnte kurz das Ergebnis sehen. Fleischig  dick standen meine Schamlippen heraus. Allerdings zogen sie sich auch  schnell wieder zurück. Tom und Marco widerholten diese Prozedur  unendliche Male. Jedes Mal erzeugten sie mehr Vakuum in der Glocke und  jedes Mal blieb die Glocke länger auf meiner Spalte. Bald schon war die  gesamte Glocke mit meinen dicken Schamlippen ausgefüllt. Sie pressten  sich förmlich an die Wandungen der Glocke, als ob sie raus wollten. Ich  legte mich auf Bett und genoss die Behandlung mit weit gespreizten  Beinen. Nach zwei Stunden war meine Fotze nur noch ein großer, praller,  rötlicher Fleischhaufen, in dessen Mitte eine längliche Spalte verlief.  Perle und Schamlippen waren dick geschwollen, so dass man sie optisch  nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Tom nahm ein letztes Mal  die Glocke ab. Es war ein geiler Anblick und ein ebensolches Gefühl.  Auch zogen sich meine Lippen nicht mehr zurück, sondern blieben eine  ganze Zeit so dick und prall. Ich hatte schon die Befürchtung, sie  würden immer so bleiben. Allerdings war meine ganze Fotze jetzt  hochgradig empfindlich gegen Berührung. Tom begann meine Lippen zu  lecken und ich dachte, ich explodiere. Tausend Zuckungen durchfuhren  meinen Körper. Ich richtete mich auf und rutschte an die Bettkante. Tom  leckte mich wie ein Tier und Marco begann meine Nippel zu kneten. So  eingespannt bekam ich einen Orgasmus nach dem Anderen. Zu Beginn  spritzte ich dabei noch heftig ab, später war ich leer und zuckte nur  noch. Stellungswechsel. Marco legte sich aufs Bett. Ich sollte mich vor  sein Gesicht knien, damit er mich lecken kann. Und Tom kam von hinten,  riss mir meinen Plug aus dem Arsch und füllte den verwaisten Raum  sofort mit seinem Prachtpimmel. Die Erregung meine Pussy hatte auch die  Rosette erreicht. Jeden tiefen Stoß von Tom quittierte ich mit einem  ebenso tiefen Stöhnen. Meine Fotze hatte sich wieder etwas  zurückgezogen und Marco zog sie an den Ringen weit auseinander, so dass  er sie von innen leckte. Tom hämmerte seinen prallen Riemen immer bis  zum Anschlag in meinen Arsch. Ich presste und drückte dabei offenbar  mein Pissloch so nach unten aus der Fotze, als ob ich pinkeln müsste.  Marco bemerkte dies sofort und begann mein viertes Loch zu lecken.  Teilweise steckte er seine Zungenspitze hinein. Das alles erregte mich  sehr und der nächste Höhepunkt rollte in mir an. Diesmal spritzte ich  wieder ab und Marco bekam eine volle Ladung von meinem Saft in seinen  geöffneten Mund. Ich war schon ganz schön geschafft. Aber Tom war noch  nicht fertig mit mir. Während bei mir die Zuckungen nachließen, war er  noch mitten drin - in meinem Arsch und beim Ficken. Er stieß jetzt so  heftig zu, dass meine Titten wild hin und her schaukelten. Marco genoss  den Anblick meiner wogenden Massen, während er sich das Gesicht  abwischte. Dann war Tom endlich soweit. Unter gewaltigem Stöhnen pumpte  er meinen Darm voll Sperma. Als er seinen Riemen heraus zog, griff  Marco meine Arschbacken und zog sie weit auseinander. "Los drücken",  befahl er. Ich wusste nicht, was er meinte, begann aber zu drücken. Und  dann verstand ich, was er wollte. Toms Sperma begann aus meiner  geöffneten Rosette zu fließen. Als es auf Marcos Brust tropfte machte  Tom Fotos davon und schickte sie in den Blog. Dann fotografierte er  mich noch von vorne. Als er fertig war, hatte sich auf Marcos Brust  eine große Lache gebildet. "Auflecken", befahl Tom. Ich begann sofort  sie Sauce gierig aufzulecken. Tom fotografierte auch das. Dann war  Stellungswechsel. Marco blieb liegen, aber drückte mich so runter, dass  er seinen Schwanz in meinen Po stecken konnte. Ich sollte auf ihm  sitzen bleiben, und ihn reiten. Also federte ich leicht in den Knien,  hob und senkte mein Becken, und fickte so seinen Schwanz mit meiner  Rosette. Nach der Dehnung durch Tom war es kein Problem mehr, die dicke  Gurke von Marco aufzunehmen. Tom fotografierte ausgiebig, wie ich  seinen Freund fickte. Instinktiv begann ich meine Perle zu reiben und  rammte meinen Arsch immer stärker auf Marcos Hüften. Marco war auch  schon so weit und wir schrien gemeinsam unseren Orgasmus raus. Es war  göttlich, wie sein Schwanz in meiner Rosette zuckte. Jetzt war ich  völlig fertig und sackte auf Marco zusammen. Ich hatte nur eine halbe  Stunde um mich zu erholen, da begannen die Beiden schon wieder mich zu  ficken. Und diesmal gleichzeitig und beide in meinen Arsch. Tom lag  unten und ich führte sein Rohr in meinen ausgeleierten Arsch ein. Dann  kam auch noch unerwartet Marco dazu und presste seinen Riemen auch noch  mit hinein. Meine Rosette war zwar von der heutigen Fickerei schon ganz  schön gedehnt, aber zwei so riesen Prügel gleichzeitig, dass war schon  was anderes. Es schmerzte als er seine harte Eichel an Toms Schwanz  entlang in meinen Darm schob. Ich dachte, es zerreißt mich, aber die  Geilheit war stärker als der Schmerz. Ein DP, ich wollte es nicht  versauen und hielt durch. Dann steckten tatsächlich beide Schwänze in  meinem Arsch. Tom machte Fotos. Als ich sie später im Blog gesehen habe  war ich total überrascht, was mein Arschloch alles ausgehalten hat. Es  sah pervers und geil aus. Der Blog bekam immer mehr Kommentare und  Likes. Ich war ganz stolz, weil ich die Hauptperson war. Jeder konnte  mich erkennen und in meine verfickten Löcher gucken. Von Tom und Marco  war außer den Schwänzen nichts zu sehen. Einige Leser fragten, ob man  mich mieten könnte. Nachdem mein Arsch sich an die neue Füllung gewöhnt  hatte, begannen die beiden mich gleichzeitig zu ficken. Ich bewegte  mich vorsichtig mit, damit keiner der Riemen wieder raus rutschen  konnte. Es war total abartig. Beide fickten mich wie die Verrückten.  Wir wechselten die Stellung und dann ging es gleich weiter. Jedes Mal  war es leichter beide Schwänze auf einmal in die Rosette zu bekommen.  Augenscheinlich war mein hinteres Loch sehr dehnungsfähig. So wurde ich  den ganzen von Tom und Marco in den Arsch gefickt. Mal als DP, mal  einzeln. Ich zählte meine und ihre Höhepunkte nicht mehr mit. Meine  Rosette war anschließend ein einziges, aufgerissenes Loch voll Sperma.  Das war auch das Abschlussbild im Blog für den Dienstag."  
 
Kurt musste schlucken. Er konnte nichts sagen. Seine Frau wurde offenbar permanent gevögelt, schlimmer als jede Hure und es schien ihr zu  gefallen. Die sexuellen Handlungen die sie beschrieb, waren für ihn  erniedrigend. Niemals hatte sie derartiges mit ihm gemacht, oder auch  nur ansatzweise danach gefragt. Es war, als spricht eine andere Frau zu  ihm. Dazu noch die unbekümmerte Art, wie alles erzählte, ohne sich  dafür zu schämen oder es falsch zu finden. Auch schien es sie nicht im  Geringsten zu interessieren, was er dazu sagte, bzw. davon hielt. Kurt  hatte keine Ahnung wie er jetzt reagieren sollte. Auch stand ja ihre  baldige Rückreise an. Sie würde schon morgen zurückkommen, und was  dann? Dann fasste er sich ein Herz und fragte. "Wie soll das denn jetzt  weiter gehen", wollte er wissen, da Lisa offenbar kurz überlegte, was  Mittwoch und Donnerstag noch alles passiert war. "Ja", begann sie zu  antworten, "das ist eine gute Frage. Es ist ja klar, dass ich Dich  verlassen werde. Ich habe noch zwei weitere Tattoos bekommen und bin  jetzt das Eigentum von Tom und Marco. Wenn Du mich ficken wolltest  müsstest Du die beiden um Erlaubnis fragen und dafür zahlen. Allerdings  glaube ich nicht, dass ich mit dir noch Sex haben wollte, nicht nachdem  ich Tom und Marco getroffen habe. Also eigentlich nur, wenn sie es mir  befehlen. Du solltest Dir eine andere Frau suchen, mit der Du Deinen  Blümchensex weiter machen kannst. Du findest bestimmt was." Kurt war  den Tränen nahe, ließ es sich aber nicht anmerken. "Warum erzählst Du  mir eigentlich Deine ganzen Sex-Abenteuer", wollte er von Lisa wissen.  "Weil Tom und Marco mir gesagt haben, dass ich es machen soll. Sie  meinten, wenn ich Dir alle Einzelheiten von unserem Dauersex erzähle,  würdest Du mich bestimmt nicht wiedersehen wollen. Von Mittwoch und  Donnerstag habe ich auch noch tolle Dinge zu berichten, aber das  erzähle ich Dir später. Ich werde jetzt packen und mit Tom und Marco  alles Weitere besprechen. Ich melde mich heute Abend oder morgen Früh  noch mal. Tschau." Aufgelegt. Lisa hatte einfach aufgelegt, ohne eine  Reaktion von Kurt abzuwarten. Kurt schaute sein Handy an, als hätte er  die Hand voll Scheiße. Er schmiss es in die Ecke der Couch. Alles  drehte sich in seinem Kopf. War das alles wirklich wahr? Er hatte keine  Antwort, obwohl sie offensichtlich war. Natürlich wollte er Lisa wieder  haben. Natürlich wollte er nicht die Lisa wieder haben, die ihn die  letzten Male angerufen hatte. Es war ein Widerspruch, den er nicht  auflösen konnte. Noch bevor er zu einem Entschluss kommen konnte,  klingelte es an der Haustür.  
 
(Fortsetzung folgt) 
 
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