Das Telefonat (Teil 2) (fm:Anal, 4743 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tom | ||
| Veröffentlicht: Oct 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 16008 / 14110 [88%] | Bewertung Teil: 8.93 (41 Stimmen) | 
| Fortsetzung von Teil 1 | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
"Ich weiß nicht", antwortet Kurt in einer Art, die Frau Schneider wie ein "Ja" deutete. "Wollen sie darüber reden", fragte sie weiter. "Ich  glaube, ich bin krank", antwortet Kurt widersinnig. Frau Schneider  verstand es. "Ich habe jetzt Schluss, wir können in den Park gehen, und  dann können sie mir so viel oder so wenig erzählen, wie sie wollen",  bot sie an. Kurt wusste nicht warum, aber er willigte ein. Er meldete  sich im Büro für heute ab, begründete es mit plötzlichen, starken  Kopfschmerzen und ging. Frau Schneider war schon draußen, damit es  nicht gleich jedem auffiel. Sie wartete an nahem Parkeingang und sie  gingen gemeinsam in eine ruhige Ecke, in der sich nur selten Menschen  herumtrieben und setzten sich auf eine einzelne Bank. Kurt wusste nicht  warum, aber er erzählte Frau Schneider den Inhalt des Telefonates in  allen ihm noch erinnerlichen Einzelheiten. Er musste es loswerden, und  konnte es niemandem aus seinem näheren Umfeld erzählen, es war ihn zu  peinlich. Frau Schneider schien ihm geeignet, sein mentaler Mülleimer  zu sein. Allerdings konnte er sich nicht sicher sein, dass sie nichts  erzählen würde. Dieses Risiko musste er jetzt akzeptieren, da er ohne  nachzudenken alles offenbart hatte. Frau Schneider blieb erstaunlich  cool. Sie saß nach dem Vortrag da und überlegte. "Das ist ja alles  andere als erfreulich", sagte sie dann. "Ich weiß gar nicht was ich  jetzt machen soll", stammelte Kurt. Frau Schneider konnte das  verstehen. "Das ist auch nicht einfach", setzte sie ihre Antwort fort.  "Ich glaube, Du kannst da zunächst einmal gar nichts machen. Ich heiße  übrigens Susanne." Kurt war jetzt alles egal. "Kurt", grunzte er nur,  womit sie jetzt beim Du waren. "Du wirst Dich damit abfinden müssen,  dass Deine Frau noch weiter von den beiden Hengsten gefickt wird...oder  anders gesagt, sich von ihnen ficken lässt. Scheint ihr ja zu gefallen.  Die haben bei ihr offenbar etwas getriggert, was zwischen Euch nie  hochgekommen ist. Dass sie dafür allerdings so offen ist und so  bereitwillig mitmacht, ist schon erstaunlich." Sie wartete gar nicht  auf eine Reaktion von Kurt, der auch keine derartigen Anstalten machte.  "Du kannst da unmöglich hinfliegen, das wäre ein Fehler. Du kannst  meiner Ansicht nach gar nichts anderes machen, als abzuwarten, was sich  beim nächsten Telefonat ergibt. Entweder kommt die Reue, oder sie wird  Dich für zwei Schwänze verlassen. Wobei mir nicht klar ist, was die  beiden Typen tatsächlich vorhaben. Wenn es für sie nur ein Urlaubssport  ist, allein reisende Frauen aufzureißen, wird es für Deine Frau eine  harte Landung in der Realität." Kurt sah Susanne an. Knallharte  Analyse. Bisher hatte er Susanne immer nur als Tippse wahrgenommen, die  sonst nicht viel sagt und macht. War wohl ein Irrtum. "Sie wollte sich  wieder melden...", Kurt sprach nicht weiter. "Du solltest Dir den Rest  der Woche frei nehmen. Geh" zum Arzt und lass Dich krankschreiben. Wenn  sie sich das nächste Mal meldet, kannst Du auch besser reagieren, wenn  Du Zuhause bist und nicht im Büro. Ich komme nachmittags vorbei, um zu  schauen, wie es Dir geht. Nicht dass Du Dich noch aufhängst, deswegen.  Das ist die Sache nicht wert." Sie verließen den Park. Kurt ging zum  Arzt, Susanne ging nach Hause.  
 
Am Donnerstag passierte gar nichts. Kein Anruf von Lisa. Nur Susanne kam vorbei, wie sie es angekündigt hatte. Kurt fiel allerdings auf, dass  Susanne anders gekleidet war, als sonst. Allgemein war ihr Outfit sonst  von der Marke "graue Maus". Ansehnlich, aber unspektakulär, unauffällig  und bieder. Am Donnerstag jedoch war es anders. Kurt bemerkte einen  deutlich kürzeren Rock, eine engere Bluse und Schuhe mit Absätzen. Doch  Susannes Besuch war zu kurz und Kurt zu abgelenkt, als dass er sich  irgendetwas dabei gedacht hätte.  
 
Freitagvormittag klingelte Kurts Handy. Auf dem Display erschien das Foto von Lisa. Kurt hätte kotzen können. Konnte er aber nicht. Ekel und  Neugier trieben ihn. "Hallo Lisa", sagte er zur Begrüßung, in der  Hoffnung, Susannes Vermutung mit der Reue würde sich bewahrheiten.  Seine Hoffnung wurde enttäuscht. Lisa war offenbar müde, aber gut  gelaunt. Sie sprudelte voller Begeisterung los, als könne sie es gar  nicht abwarten, von ihren Erlebnissen zu erzählen. Dass das alles ein  mentaler Tritt in Kurts Gefühle und in seine Eier war, schien sie nicht  zu kümmern. Kurt kam sich vor, als ob Lisa ihrer besten Freundin von  einer Shopping-Tour erzählte. In Wirklichkeit war dieses Telefonat noch  viel schlimmer, als das Erste. "Hallo Kurt", erwiderte Lisa, "man, war  das eine Nacht, ich bin total geschafft. Noch mal mehr durchgefickt als  die letzten Tage. Ich weiß gar nicht, woher die beiden geilen Böcke das  ganze Sperma nehmen, das sie ständig in meine Öffnungen spritzen. Meine  Löcher sind völlig ausgeleiert nach der Behandlung." Lisa machte sich  gar nicht die Mühe danach zu fragen, wie es Kurt geht. Auch setzte sie  ihre Taktik vom ersten Gespräch fort, und ließ ihn gar nicht zu Wort  kommen. "Ich dachte ja am Montagabend, das wäre es gewesen und es würde  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 351 Zeilen)
| Teil 2 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Tom hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Tom, inkl. aller Geschichten  Email: Tom081515@web.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|