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Die Shexe (fm:Romantisch, 10413 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2018 Gesehen / Gelesen: 8434 / 6265 [74%] Bewertung Teil: 9.56 (16 Stimmen)
es ist halt ein Märchen

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mit diesem Wesen in mich aufzunehmen, dann würde das sehr schwierig werden."Wir werden einen Weg finden!", versicherte ich ihm und ging auf ihn zu. Auch er bewegte sich jetzt in die Mitte des Raumes zu, wo ein Tisch aus Marmor stand. Doch während er auf mich zukam, wurde er ... wesentlich schneller größer, als auf diese kurze Entfernung eigentlich möglich sein sollte. Als wir voreinander standen, da war mindestens sechs Meter hoch. Sein riesiges Glied hing genau vor meinem Gesicht und ich konnte seinen Herzschlag in den Adern pulsieren sehen."So, Weibchen, dann lass uns beginnen!", brüllte er mich an und drückte mich an seinen Hodensack. Ich spürte die Kugeln hinter der Haut und wie von selbst begann ich sie zu massieren, während sein Glied auf meiner Schulter ruhte. Doch da ruhte es nicht lange, denn meine Berührungen zeigte Wirkung. Langsam schwoll es an und vergrößerte sich dabei noch weiter. Mir wurde klar, dass ich einen Geschlechtsakt mit diesem Wesen so nicht überleben konnte, denn als das Glied steif war, hatte es die Länge und stärke meines Beines. Fieberhaft suchte ich nach einer Möglichkeit, mich mit diesem Koloss zu vereinen. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen."Komm, mein Großer.", lockte ich den Minotaurus und massierte seinen steifen Speer.Langsam ging ich dann um ihn herum, streichelte die Rückseite seiner Oberschenkel, während ich auf seinen Torbogen zuging. Als ich von ihm abließ, dreht er sich grunzend um und wollte mich ergreifen, doch ich war schon außerhalb der Reichweite seiner mächtigen Arme. Mit wippendem Glied folgte er mir einen Schritt, blieb dann aber stehen und der Abstand zwischen uns vergrößerte sich langsam. Mit einer Hand streichelte ich über meine Brüste, ich wippte mit den Hüften und präsentierte ihm meine ... Schamlippen, die ich mit der anderen Hand massierte. Ich schob mir meinen Zeigefinger in meine Spalte und stellte fest, dass ich so feucht wie nie zuvor in meinem Leben war. Die Flüssigkeit benetzte meinen Finger und als ich ihn wieder aus mir herauszog, glänzte er im Leicht der Fackeln. Genussvoll leckte ich mit der Zunge meinen eigenen Saft von meinem Finger.In mir kämpften Gefühl und Verstand gegeneinander. Meine Lust wollte, dass ich mich hier und jetzt von diesem Biest bespringen lassen sollte und einmal in Leben Sex in seiner a****lischen Form erleben sollte, denn am Ende würde ich sterben, das war klar. Doch mein Verstand kämpfte gegen diesen Drang an und zwang mich, immer weiter auf den Torbogen zuzuschreiten, bis ich vor einer Mauer aus weißem Marmor stand. Ich drehte mich um, und begann meine Brüste an der Wand zu reiben, mit den Händen über meinen Po zu streicheln und mich in den Hüften zu wiegen. Mit etwas Abstand zur Wand stellte ich mich dann breitbeinig hin und beugte mich vor. Ich zog meine Pobacken auseinander und präsentierte mich so dem Minotaurus.Hinter mir brüllte der Minotaurus auf, der mich die ganze Zeit mit seinen roten Augen angestarrt hatte, und kam dann mit riesigen Schritten auf mich zu. Zu meiner unendlichen Erleichterung stellte ich fest, dass wirklich mit jedem Schritt an Größe verlor. Als er mich dann erreichte, war er zwar immer noch gut zwei Meter groß, aber das flößte mir keine Angst mehr ein. Er ergriff mich um die Hüften und schob mir ... seinen noch immer imponierend großen Lustspeer in meine nasse Spalte.Obwohl ich schon einige Männer hatte, war es diesmal etwas völlig anderes. Diese Kreatur war mehr Tier als Mensch und er behandelte mich entsprechend. Mit seiner unbändigen Kraft drückte er mich erst zu Boden und trieb mir sein Glied immer wieder mit kräftigen Stößen in meinen Lustkanal. Noch nie war ich so ausgefüllt worden. Es schmerzte, denn seine Länge war enorm. Doch bald wurde aus Schmerz Lust und ich wollte mehr von ihm.Der Minotaurus spürte meine wachsende Erregung und Begierde. Er ließ mich los, glitt aus mir heraus und drehte mich um. Dann hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Ein Griff nach unten zu seinem Glied und ich rutschte auf seinen starken Pfahl. Wir hatten uns etwas von der Position wegbewegt, an der wir uns das erste Mal vereinigt hatten und Richtung Raummitte gegangen. Das wurde mir bewusst, als ich ihn jetzt wieder in mir spürte, denn sein Glied war ein ganzes Stück größer als vorher. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen, so weitete er mich und er drang noch tiefer in mich ein als vorher. Trotzdem genoss ich es und hob und senkte mich über seinem harten Glied.Er drehte mich so, dass ich auf den Tisch sehen konnte. Auf diesem Tisch stand ein goldener Kelch. "Du weißt, was die nächste Aufgabe ist?", schnaubte er mir ins Gesicht.Ich hatte keine Ahnung, woher ich es wusste, aber ich wusste mit plötzlicher Klarheit, dass wir beide aus dem Kelch trinken mussten ...

und zwar während wir vereint waren. Mich überkam wieder die Angst, aber ich wollte eine Shexe werden. Also nickte ich dem Minotauren zu."Ja, mein starker Bulle, ich weiß es. Komm, trage mich dahin."Er nickte. "Du bist ein mutiges heißes Weibchen. Vielleicht habe ich mich in dir geirrt."Noch standen wir auf der Stelle und er stieß unermüdlich weiter in mich, bis ich zu einem wahnsinnigen Orgasmus kam. Meine Finger krallten sich in sein Fell und ich schrie meine Lust hinaus. Doch die Kreatur gönnte mir keine Pause und trieb weiter seinen harten Lustspeer in meine übernasse Spalte. Meine Erregung klang nicht ab, sondern wuchs weiter und weiter. Ich weiß nicht, wie oft ich die Wellen der Orgasmen mich überkamen. Es war wie ein Rausch, in dem ich gefangen war. Wollte ich noch vor einem Höhepunkt betteln, dass er mir eine Pause gönnen solle, so schrie ich nach einem Höhepunkt nach dem nächsten.Irgendwann drang seine Stimme wie durch einen Nebel zu meinem erstand vor. "Hier, Weibchen, trink!"Ich öffnete die Augen und sah, dass mir der Minotaurus den goldenen Kelch hinhielt. Wir standen direkt neben dem Marmortisch, doch die mächtige Kreatur war noch immer so groß, wie vor dem Torbogen. Mit fragenden Augen blickte ich ihn an."Jeder Orgasmus ist ein Zauber, Weibchen!", lächelte er, wobei seine Augen sanft strahlten. "Wenn du nicht fähig gewesen wärst, diesen Zauber auszuführen, dann wärst du jetzt tot!"Nichts an seinen Worten war falsch, das spürte ich. Ich nahm den Kelch und setzte ... ihn an die Lippen. Im Inneren war eine milchig trübe Flüssigkeit, die mir zäh entgegenlief. Ohne zu zögern trank ich den Kelch leer, doch als ich ihn von den Lippen nahm, da war er wieder voll. Jetzt trank auch der Minotaurus aus dem Kelch und leerte ihn. In mir baute sich ein neues ungewohntes Gefühl auf. Eine schwer zu beschreibende Leere, die sich ausbreitete und sich mit einer gierigen Erwartungshaltung paarte."Komm, Weibchen, noch einmal zaubern!", sagte er dann und legte mich auf den Tisch. Ich löste meine Beine von ihm und spreizte sie weit. Er zog sein Glied aus meiner glühenden Spalte und setzte es an meinem Poloch an. Ohne zu zögern schob er es mir dann in mein enges Poloch. Kein Schmerz, kein Unbehagen, nur pure Lust verursachte er. Wie von selbst nahm ich seinen Rhythmus auf. Mit seinen großen Händen langte er zu meinen Brüsten und begann sie zu massieren. Jede Berührung sandte heiße Wellen durch meinen Körper und ich fühlte, wie sich tief in meinem Inneren eine gigantische Kraft sammelte. Die Stöße des Minotauren wurden härter und dann brüllte er auf und ich spürte, wie sich seine heiße Lust in mir ergoss. Grunzend spritzte er Ladung um Ladung in meinen hinteren Kanal. Dann zog er schnaubend seinen noch immer harten Lustpfahl aus mir heraus."Warte!", sagte ich. "Ich will ihn ablecken."Der Minotaurus kam um den Tisch herum und ich ergriff seinen Schaft und leckte die Eichel sauber. Doch der Minotaurus wollte mehr und schob mir sein Glied in den Mund. Und auch jetzt ... empfand ich nur Lust, obwohl mir die schiere Größe dieses Organs eigentlich den Kiefer hätte ausrenken müssen und mich Schmerz hätte überwältigen müssen.Doch nichts dergleichen geschah. Meine Zunge umspielte die pralle Eichel. Meine Hände spielten mit den Kugeln im Sack des Minotauren und massierten den Schaft. Weit schob ich dann meinen Kopf über den harten Schaft. Kein Würgereiz, kein Husten, nur pure Lust und unbändige Gier, seinen Saft in meinem Mund zu schmecken. Ich verwöhnte ihn mit meinem Mund, wie ich noch nie zuvor einen Mann verwöhnt hatte. Saugend und leckend umspielte ich den Lustpfahl, bis der Minotaurus mir seine gewaltigen Ladungen in den Rachen spritzte. Schluckend nahm ich seinen heißen Saft in mir auf und merkte, wie die Flüssigkeit warm meine Kehle hinab rann. Nicht einen Tropfen ließ ich mir entgehen."Uah, Weibchen, du bist gut.", lobte er mich. "Lass uns weitermachen."Wie eine Puppe nahm er mich und zog mich vom Tisch. Mit dem Bauch musste ich mich auf den Tisch legen, dann trat er hinter mich. Sein Finger glitt durch meine Pospalte, umspielte mein Poloch und glitt dann vor bis zu meiner Lustspalte. Ohne Widerstand glitt sein Finger durch meine Schamlippen und drang in mein heißes Loch ein. Bald schon hatte er einen weiteren Finger dazu genommen und dehnte meine Spalte. Er fingerte in meiner Schamspalte, als wolle er mich genau untersuchen. Um ihm zu helfen, zog ich meine Pobacken auseinander spreizte meine Beine so gut ich es vermochte, nur um ihm ... einen guten Einblick zu gewähren. Nie zuvor hatte ich mich so einem Manne dargeboten. Doch jetzt und hier an diesem magischen Ort war ich nur so von Lust erfüllt, dass ich alle Scham der Vergangenheit vergaß und nur dem Moment entgegenfieberte, in dem er mir endlich seinen harten Lustpfahl wieder in meine nasse Spalte schieben würde.Dann endlich spürte ich sein Glied an meiner zuckenden Pforte und er drang in mich ein. Mit den Händen griff er meine Hüften und zog mich an sich heran. Wuchtige kräftige Stößen trieben mich bald wieder den Höhepunkten entgegen und ich wand mich und keuchte vor Lust auf seinem Stab. Wir wechselten noch einmal die Stellung, sodass ich auf dem Rücken lag und er meine geschlossenen Beine senkrecht vor seiner Brust hielt. Ich wurde durch diese Stellung enger und er grunzte bei jedem Stoß vor Lust und Freude darüber, bis er mir auch mein vorderes Loch mit seinem letzten Vorrat an heißem Saft füllte. Brüllend gab er mir alles, was er noch hatte."Ah, mein Weibchen, du hast mich aufgenommen und alles genommen. Sei stolz, denn du hast die schwerste der Prüfungen gemeistert!", stöhnte er. Als ich mich etwas aufrichtete, sah ich, wie er langsam verblasste. Noch immer steckte sein dickes Glied in meinen Lustkanal, während er langsam zu einer nebeligen Gestalt wurde. Und diese Nebelgestalt drang durch das Glied in mich ein. Dann löste sich auch der Lustpfahl in mir auf und der Minotaurus war verschwunden. Meine Beine waren noch immer senkrecht nach oben als würden sie gehalten. Ich spreizte sie und griff mir zwischen die Beine. Als ich meine Hand wieder fortnahm, klebte an meinen Fingern der heiße Saft des Minotauren. Mit Genuss leckte ich meine Finger ab und sah mich um.Knirschend öffnete sich eine geheime Tür in der Marmorwand unter dem Bogen, wo ich den heißblütigen Giganten das erste Mal gesehen hatte. Die Leere, die ich nach dem Trank aus dem Kelch empfunden hatte, war fort und auch die Erwartung war gestillt worden. Mehr noch, denn immer noch hatte ich das Gefühl, dass ich von etwas in meiner Lustspalte ausgefüllt wurde und das meinen Lustpunkt verwöhnte.Schweißnass und befriedigt rutschte ich vom Tisch und ging auf die Tür zu. Hinter der Tür konnte ich einen ähnlichen Garten sehen, wie vor meinem Eintritt in diesen Raum mit dem Minotauren. Frauen und Männern vergnügten sich dort am Rande eines leeren Beckens miteinander.Die Frauen knieten vor den Männern und hatten wohl gerade deren Luststäbe verwöhnt. Nun standen alle auf, als ich durch die Tür trat und sie jubelten mir zu."Komm, Schwester, tritt in das Becken. Wir wollen die ersten sein, die dir deine Kraft spenden.", sagt die Blonde zu mir.Sie führte mich zu dem Becken und bat mich, mich darin stehen zu bleiben. Willig ließ ich es mit mir geschehen. Auch sie stieg mit in das Becken, kniete aber vor mit nieder und begann mich mit den Fingern an meiner intimsten Stelle zu verwöhnen. Ihre Fingerkuppen glitten über meine Schamlippen und spielten mit meinem ... hervorstehenden Lustpunkt. Seufzend gab ich mich diesen zärtlichen Berührungen hin. Als ich meinen Blick in die Runde warf, sah ich, dass alle näher an das Becken getreten waren. Männer wie auch Frauen standen dicht gedrängt um das Becken herum und befriedigten sich selbst. Wäre mir das vorher peinlich gewesen und hätte mich abgestoßen, so fand ich es jetzt als einen der schönsten Anblicke. Nach und nach kamen die Männer und spritzen ihren Saft auf mich und die Blonde, die dazu übergegangen war, meine kleine Perle mit der Zunge zu umspielen. Immer wieder klatschten Ladungen heißen Saftes in das Becken oder auf die kniende Frau.Dann kam eine der Frauen dichter an uns heran. Zwei Männer hielten sie fest, während sie ihren Unterleib über das Becken schob. Ihre Finger gruben tief in ihrer Spalte und ich konnte sehen, wie der feuchte Film auf ihren Schamlippen im Sonnenlicht glänzte. Ihr Gesicht hatte einen wundervollen Ausdruck ekstatischer Spannung und dann stöhnte sie auf und sie zerrte ihre Schamlippen zur Seite.Aus ihrer Lustgrotte schoss ein Strahl ihres Lustnektars. Nur ein kleiner Strahl, aber die Männer mussten sie festhalten, denn um diese Wirkung zu erzielen, musste die Frau einen gigantischen Orgasmus gehabt haben und sie drohte vor Ekstase in das Becken zu stürzen.Es waren zwölf Männer und zwölf Frauen anwesend und jede der Frauen schoss einen Strahl ihres heißen Saftes in das Becken, in dem mich die Blonde, deren Haare mittlerweile nass an ihrem Kopf klebten, zu einem weiteren ... Orgasmus leckte."Komm, Schwester, bade in dem Wasser der Lust, dass diese Männer und Frauen dir geschenkt haben.", forderte sie mich auf. Als ich mich von dem Orgasmus erholt hatte und meine Augen öffnete, stellte ich fest, dass das Becken auf geheimnisvolle Weise bis zum Rand gefüllt war. Die Blonde saß mir gegenüber und auch ich tauchte jetzt vollständig in das Becken ein. Als ich wieder die Oberfläche durchbrach wurde mir etwas zu Essen und Trinken gereicht.Erst da merkte ich, wie ausgehungert ich war. Mit gesundem Appetit langte ich zu, während mir die Blonde einige Dinge erklärte. Das unglaublichste davon war, dass ich unsterblich sein würde, es sei denn, ich wolle wirklich sterben. Und in all der Zeit, in der ich leben würde, würde ich diesen jungen Körper behalten, wenn ich auch in der Lage wäre, mir jede Gestalt zu geben, die ich mir wünschte. Wie sie mir schon am Anfang erklärt hatte, würde ich aus dem Sex meine Kraft für das Wirken meiner Magie ziehen. Dabei sei es unerheblich, ob ich selber Sex hätte oder in meiner Nähe jemand diesem Trieb nachging."Aber wie wirke ich Magie?", fragte ich."Konzentrier dich und versuche deine Gedanken auf etwas zu richten, um es zu beeinflussen oder entstehen zu lassen.", erklärte mir die Blonde, die das Wasser der Lust auf ihren vollen Brüsten verteilte. "Ich weiß, dass du von beiden Geschlechtern Zärtlichkeiten empfangen magst, wie jede von uns. Doch eine gewisse Vorliebe hat eine jede von uns. Soll dein Lehrer der Magie ein Mann ... oder eine Frau sein?""Ein Mann.", sagte ich sofort."Gut, dann geh und such dir deinen Lehrer. Jeder der Männer hier wird dich mit Freuden unterrichten.", lächelte die Blonde.Ich erhob mich aus dem Becken und ging, um mich auf die Suche nach einem Lehrer zu machen. Bald fiel mir ein Mann auf, dessen Körper das Alter eines fünfzigjährigen aufwies. Wie alt er wirklich war, hat er mir nie verraten. Ich entschied mich, dass dieser Mann mein Lehrer und mein Liebhaber für viele Jahre sein sollte. Er zeigte mir alle Spielarten der Liebe. Bald hatte ich herausgefunden, dass es möglich war, in die Zukunft zu schauen und so neue Anregungen für Sexpraktiken zu bekommen und zu lernen, damit man bereit war, wenn die Zeit reif für diese Spielarten war. So lernte ich bei dem Mann die Magie. Und wurde eine Shexe!"Rasai und Iasar schnurrten vor Behagen. Sie liebten es, wenn ich Geschichten erzähle. Dabei liegen sie dann eng an mich geschmiegt und streicheln sich und mich ganz sanft. Auch jetzt berühren mich ihre Klauen zärtlich und ich spüre eine wachsende Erregung aufsteigen."Errrzählst du uns, wie du uns gefunden hast?", fragt Iasar."Ja, bitte. Das Geheimnis musst du auch noch lüften.", schnurrt Rasai.Einen Augenblick lang überlege ich noch, doch dann schüttle ich den Kopf. "Nein, dass kann ich euch nicht erzählen. Es würde euch zu sehr erschrecken und verunsichern.""Meinst du nicht, das wirrr das Rrrecht haben, zu errrfahrrren, was genau wirrr sind und woherrr wirrr kommen?", fragt Rasai.Oft ... genug habe ich mir genau diese Frage gestellt und mir eigentlich immer wieder vorgenommen, darüber mit ihnen zu reden. Doch immer wieder habe ich den Zeitpunkt für ungünstig befunden oder wurde von den möglichen Konsequenzen abgeschreckt, die eine solche Offenbarung vielleicht haben könnte. Jetzt meine eigene Frage aus dem Mund meiner engen Freundin zu hören, ist hart."Also gut, ich werde euch erzählen, wie ich euch gefunden habe.", verkünde ich meine Entscheidung. "Aber vorher müssen wir uns um unsere Gäste kümmern. Iasar, flieg hinaus und schau, wo sie sind. Nimm den Kristall mit."Iasar nickt und erhebt sich mit einer fließenden Bewegung. Er greift zu dem kleinen Kristall, der es mir erlaubt, ein Bild seiner Umgebung wahrzunehmen, wenn ich mich auf den Kristall konzentriere.Mit einem Hechtsprung stürzt sich Iasar durch das offene Fenster in die Nacht. Dann hören wir das Rauschen seiner Flügel. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf den Kristall und bald habe ich ein Bild vor meinem inneren Auge. Noch bevor ich sie sehe, weiß ich, das Iasar die beiden Menschen schon ausgemacht hat und sich hoch über ihnen aufhält. Durch einen einfachen Befehl an den Kristall verändere ich meinen Blickwinkel und kann jetzt auch das Paar sehen, das etwas verloren am Ufer steht und sich umschaut."Rasai, flieg auch du hinaus und bring mir die Kleider der beiden Gäste. Ich werde sie in einen magischen Schlaf versetzen, dann werden sie nicht bemerken, wer sie besucht.", bitte ich ... Rasai. Obwohl weder Rasai noch Iasar Magie wirken können, sind sie in der Lage, Magie zu erkennen. Sie wissen beide immer genau, was meine Zauber ausgelöst haben und können sich entsprechend darauf einrichten.Auch die Biestfrau stürzt sich aus dem Fenster und verschwindet in die Nacht. Durch den Kristall sehe ich wieder das Paar. Eine kleine Geste mit der Hand und einmal pusten und Nebel wallt um den Mann und die Frau auf, die gerade losgehen wollten. Einen Moment später gähnen beide herzhaft und suchen sich einen Platz zum Hinlegen. Eng umschlungen kuscheln sie sich aneinander und schlafen ein. Ich lächle, denn ich sehe schon Rasai heran fliegen und neben den beiden landen. Auch Iasar landet neben dem Paar. Geschickt beginnt Rasai den Mann den Gürtel zu öffnen und ihn zu entkleiden.Die Frau wird von Iasar schnell und geschickt entkleidet. Durch den Kristall sehe ich, wie seine Klauen sanft über die weichen Hügel der Frau streicheln und wie er mit seine Krallen an den Nippeln zupft. Grinsend deutet er auf den dichten Haarbusch zwischen den Beinen der Frau und deutet mit seinen Bewegungen eine Rasur an.Einen Augenblick überlege ich, ob es eine gute Idee wäre, aber dann siegt mein Humor. Ich konzentriere mich auf den Ort und wenig später materialisiert eine Wasserschale und Rasierzeug neben Iasar.Freudig greift er zu und beginnt Rasierschaum über die Schamgegend der Frau zu verteilen. Als er damit fertig ist, reicht er den Pinsel an Rasai weiter, die jetzt die Schamhaare des Mannes ... mit Schaum bedeckt. Mit blitzender Klinge rasiert Iasar alle Schamhaare der Frau fort. Seine Geschwindigkeit ist atemberaubend, aber in all den Jahrhunderten, in denen er meine Schamhaare stutze, hat er mich noch nie geschnitten. Und so wird es auch bei dieser Frau nicht passieren. Wenige Minuten später liegt die Frau mit blanker glatter Scham neben ihrem Mann, dem Rasai jetzt mit gleicher Geschwindigkeit, wie Iasar der Frau zuvor, die Schamhaare entfernt.Im Anschluss an die Rasur spricht Iasar mit Rasai und schon beginnen die beiden, den Mann und die Frau in eine andere Position zu legen. Gespannt, was die beiden sich ausgedacht haben, warte ich ab. Lachend erkenne ich dann, was die beiden vorhaben.Iasar legt die Frau zwischen die Beine des Mannes, sodass ihr Mund dicht vor dessen Glied liegt. Und damit alles gleichberechtigt verläuft, drückt Rasai den Kopf des Mannes auf die Schamlippen der Frau. Einen Finger des Mannes schiebt sie vorsichtig in die Scheide der Frau. Sie verändern noch die Beinstellung der beiden und machen es ihnen gemütlich. Nach wenigen Minuten liegen unsere beiden Gäste nackt in einer eindeutigen Position auf dem Boden.Rasai macht Zeichen, die ich erst nach einigen Wiederholungen begreife, aber dann wird mir klar, dass ich die beiden in eine Starre werfen soll. Ich wirke den Zauber, den die beiden Menschen nur auflösen können, wenn sie sexuell tätig werden wollen. Iasar und Rasai erkennen die Wirkung und die Bedingungen des Zaubers augenblicklich als ... er zu wirken beginnt und deuten ihre Zustimmung an. Anschließend kommen meine beiden Freunde zurück. Mit rauschenden Schwingen landen sie vor mir."Hm, die Frrrau hat schöne Brrrüste!", knurrrt Iasar leise.Rasai gibt ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. "Rrreichen dirrr unserrre nicht?" und deutet auf meine Brüste und ihre eigenen."Sei ehrrrlich, Rrrasai, möchtest du nicht auch mal wiederrr etwas anderrres in dirrr spürrren, als unserrre ach so verrrtrrrauten Köprrrperrr?""Grrrr, du hast ja rrrrecht. Etwas Abwechslung wärrre schon was Feines!", lacht sie knurrend. "Und derrr Mann ist auch nicht schlecht gebaut. Gerrrne würrrde ich ihm zeigen wollen, was ich im Laufe derrr Jahrrre gelerrrnt habe.""Ich weiß nicht, wie verrückt diese Zeit ist, meine Freunde. Es kann sein, das sie noch nicht reif ist für euch!", ermahne ich die beiden."Das hat uns doch frrrüherrr auch nie gestörrrt.", mault Iasar. "Ach bitte, errrlaube uns mit ihnen auch Sex haben zu dürrrfen. Das Weib rrricht so gut!""Lass es uns langsam angehen. Damals hatten die Menschen Angst. Sie hielten euch für Dämonen und mich für eine Hexe. Nach dem ich "verbrannt' oder sonst wie vom Leben zum Tode befördert werden sollte, konnte man woanders wieder vorne beginnen.", erkläre ich den beiden, die eng um mich herumschleichen, damit sich unsere Körper berühren. "Heute würdet ihr gejagt werden, weil die Menschen euch entweder als Trophäe oder aber als Objekt ihrer Forschung und Wissenschaft haben wollen. Sie haben ihre Angst und ... ihren Aberglauben verloren. Denkt von ihnen einfach als Michels, die wesentlich neugieriger sind und feinere, aber auch grausamere Mittel zur Verfügung haben.""Hm, derrr Michel warrr auch sehrrr neugierrrig!", schnurrrt Raisa. "Hat alles immerrr ganz genau unterrrsucht!""Ja, das hat dirrr gefallen, nicht wahrrr?", knurrt Iasar."Eigentlich ... ja!", grinst Rasai und entblößt ihr kräftiges Gebiss mit den scharfen Eckzähnen."Gut, dass der arme Michelangelo euch jetzt nicht mehr hören kann.", lache ich. "Obwohl ich zugeben muss, dass er sich in dieser Zeit sicher wohl fühlen würde.""Verrrgiss nicht, dass du uns noch etwas errrzählen wolltest!", brummt Iasar.Ich seufze auf. "Ja, kommt, ich werde eure Neugier befriedigen. Aber macht mich bitte nicht verantwortlich, wenn euer Weltbild danach ins Wanken gerät."Wir kuscheln uns wieder zusammen in den Kissenberg."Ich habe euch ja gesagt, dass ich die Magie bei einem Manne lernte.", beginne ich zu erzählen. "Obwohl er erst sehr spät in seinem Leben zum Zirkel der männlichen Magier stieß, hatte er sich in bestens in die Gemeinschaft eingefügt. Nur eine Schwäche hatte. Sein Interesse für das Leben bezog sich nicht nur auf den Erhalt, sondern auch auf das Erschaffen des Lebens. Etwas, das mit Sorge von den Schwestern und Brüdern beobachtet wurde, war der Preis für die Unsterblichkeit die Unfruchtbarkeit.Mein Lehrherr jedenfalls entpuppte sich als ein einfallsreicher Liebhaber. Seine Vorliebe waren zumeist etwas härtere Spiele, wie sie in ... unserer heutigen Zeit Konjunktur haben. Gerne stellte ich mich für seine Spiele zur Verfügung, zogen wir doch beide Kraft aus unserem Tun.Eines Tages kam er mit vier Menschen nach Hause. Ach ja, unser Zuhause war eine Insel in der Nordsee, die es heute nicht mehr gibt. Wir waren da sehr ungestört und konnten nach Herzenslust tun und machen was wir wollten, ohne uns um neugierige Nachbarn kümmern zu müssen.Also, er kam mit vier jungen Menschen nach Hause, zwei Frauen und zwei Männern. Ich war überrascht, aber nicht abgeneigt, denn alle waren von schönem Wuchs und jugendlicher Frische. Doch sie waren irgendwie anders. In Ermangelung eines besseren Wortes würde ich sagen, sie waren nicht bei vollem Verstande, weshalb sie auch niemand vermisste. Mein Lehrherr hatte sie aus einem Heim entführt, wo erstens viele fortliefen und zum anderen sie niemand wirklich vermisste.Heute weiß ich, dass sie wirklich nicht vermisst wurden, denn Kinderheime waren damals nicht mehr als bessere Gefängnisse. Aber sie waren noch bei vollem Verstand, als mein Lehrherr ihnen begegnet war. Nur mit der Zeit hatte er ihren Verstand zerstört.Meine Aufgabe sollte sein, mich um die vier jungen Menschen zu kümmern, und sie in die Feinheiten der Liebe einzuführen. Mit wachsender Begeisterung widmete ich mich dieser Aufgabe, was eigentlich eine recht einfache Aufgabe war, denn ich brauchte sie nur ausziehen und sie allein lassen. Schnell begannen sie sich gegenseitig zu streicheln und ihre Körper zu entdecken. Wenn ... ich dazu kam und mich ebenfalls auszog, waren sie zwar etwas schüchtern, doch schon bald hatten wir alle unseren gemeinsamen Spaß.Die Frauen legten sich hin und ich erklärte den Männern, was passiert wenn, sie die Schamlippen reiben, dem empfindlichen Lustpunkt reiben oder lecken. Vieles probierten sie dann auch immer gleich aus, wobei auch ich nicht zu kurz kam, denn oft wollten die Frauen dann die Techniken an mir ausprobieren. Bald waren die Männer wirklich gut Liebhaber geworden. Alle Vier hatten längst ihre Schüchternheit verloren und so passierte es oft, dass mir im plötzlich im Haus von hinten jemand an die Brüste griff und mich zu einem heißen Liebesspiel aufforderte. Überhaupt schien Sex ihr einziges Interesse zu sein. Sie wollten und konnten zu jeder Zeit, außer wenn die Frauen in der Woche des Monatsblutes kamen. Aber selbst dann waren sie aktiv. Sie streichelten die Männer und bereiteten mich auf die beiden vor, sodass ich oft in den Genuss von zwei Männern gleichzeitig kam. Es war eine wundervolle Zeit mit den Vieren.Eines Tages stellte ich fest, dass die jungen Frauen schwanger waren und teilte das meinem Lehrherren mit. Seine Freude war aufrichtig und vor lauter Freude feierte am Abend des Tages eine wundervolle Orgie mit uns allen.Doch in den folgenden Monaten bekam ich nicht mehr viel von meinem Lehrherren zu sehen. Ich nahm Kontakt zu meinen Schwestern im Zirkel auf und erzählte, was mein Lehrherr so machte, da meine Ausbildung nicht voran schritt und ich ... kaum ein vernünftiges Wort mit meinem Lehrherrn wechseln konnte. Die Sorge meiner Schwestern war offensichtlich. Sie gaben mir die Aufgabe meinen Lehrherren im Auge zu behalten und zu überwachen, da sie befürchteten, dass er den Zirkel verraten und zum Bösen wechseln könnte.In den folgenden Monaten achtete ich sehr genau auf Hinweise, fand aber nichts, dass auf Verstöße gegen die Regeln des Zirkels hinweist. Bis zu den Tagen der Niederkunft. Beide Frauen waren etwa zur gleichen Zeit schwanger geworden und nun stand bei beiden die Geburt kurz bevor. Ich freute mich für sie und auf die beiden kleinen Kinder. Dann kam der Tag Geburten und die eine brachte einen Jungen, die andere ein Mädchen zur Welt. Die Kinder waren gesund und kräftig und die Mütter hatten die Strapazen der Geburt auch gut überstanden. Am Abend legte ich die Kinder nehmen den Müttern in eine Wiege und schaute nach, ob noch irgendwas fehlen würde. Doch alles war in Ordnung und ich beschloss, in der Nacht noch einmal zu schauen.Mitten in der Nacht wachte ich vom Schreien der Kleinen auf und stand auf. Doch das Kinderschreien kam nicht aus dem Raum der Mütter, sondern aus einer anderen Richtung. Ich ging dem Schreien nach. Von Raum zu Raum lief ich, doch ich konnte die Kinder nicht finden, obwohl ich ständig ihr Geschrei hörte. Ruhig blieb ich dann stehen und konzentrierte mich auf meine Magie. Ich ließ einen Geist erscheinen und befahl ihm, die die Kinder zu suchen.Gehorsam machte der Geist sich auf und war nach ... einer Sekunde wieder. Verblüfft fragte ich, ob er die Kinder schon gefunden hätte und er antwortete mir, dass sie in dem Raum unter uns seien. Plötzlich ging mir ein Licht auf. Unter uns musste noch ein Raum sein, sodass ich das Schreien der Kinder immer durch den Fußboden gehört hatte. Ich befahl dem Geist, den Weg zu dem Raum für mich zu finden und dann zu führen. Schon bald stand ich vor einer getarnten Tür, hinter der Treppen abwärts führten. Vorsichtig ging ich die Treppe hinunter und gelangte vor einen Raum, aus dem ich das Schreien hörte. Und Formeln, die mein Lehrherr sprach. Meine Kenntnisse in der Anwendung von Formeln waren sehr gering gewesen, da ich intuitiv zaubere, aber die Formeln klangen nicht gut. Leise und vorsichtig schlich ich dichter an einen Vorhang heran, der die Treppe von dem Raum abtrennte und schielte durch den Spalt im Vorhang.Auf einem Tisch lagen die beiden Babys und schrien. Mein Lehrherr stand mit dem Rücken zu mir vor einem Tisch und was er tat, konnte ich nicht sehen. Es blubberte und zischte und dann hörte ich ihn sagen, dass es endlich soweit sei. Er drehte sich um und ergriff die beiden Kinder. Auf dem Tisch hinter ihm konnte ich jetzt zwei kleine Wannen erkennen, die mit einer dampfenden Flüssigkeit gefüllt waren. Noch bevor ich eingreifen konnte, hatte er die beiden Kinder in die Wannen gelegt. Kaum berührten die Kinder die Flüssigkeit, fingen sie an, noch lauter zu schreien. Es waren Schreie der Agonie und Qual. Ich stürzte in den ... Raum und wollte sie retten. Doch es war zu spät. Sie tauchten in der Flüssigkeit unter und ihre Schreie erstarben.Wie vom Blitz getroffen stand ich da und sah sie in den Wannen untergehen. Doch mein Lehrherr reagierte. Er warf einen Zauber auf mich, der mich auf der Stelle festhielt. Mit bösen Wörtern beschimpfte er mich, dass ich ihn stören würde. Aber dann siegte sein Stolz und er erklärte mir, was er zu tun gedachte.Bei jedem seiner Worte wurde meine Qual größer, denn sein Ziel war widerlich. Eine Stunde erklärte er mir, was er tat und zeigte mir alle Zutaten. Dann holte er die Babys aus den Wannen. Sie waren kalkweiß und bewegungslos. Als er sie auf den Tisch legte, änderte sie ihre Haltung um keinen Millimeter. Das Geräusch klang wie Stein auf Holz. Mein Lehrmeister war außer sich vor Wut, denn sein Experiment hatte nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Wie ein Berserker zerschlug er Teile seiner Ausrüstung und seiner Einrichtung. Dann holte er einen Hammer und wollte auf die Babys einschlagen.Da gab es für mich kein halten mehr. Ich sammelte soviel Magie um mich herum, dass der Holzboden zu rauchen begann. Hitze umwaberte mich, denn ich fand noch keine Möglichkeit, die Magie zu formen. Immer heißer wurde es mir und ich befürchtete schon, ich würde verbrennen, als mein Meister plötzlich wie von einer gigantischen Faust getroffen nach hinten, weg von den Kindern, geschleudert wurde.Meine Erstarrung löste sich und ich sprang vor zu den Kindern und ergriff den Jungen. Doch er ... war so schwer wie Marmor. Und das war er auch geworden. Ein kleiner Junge aus Marmor. Auch das Mädchen war versteinert.Ich hob beide Kinder hoch, legte sie mir vorsichtig in die Arme und wollte das Labor verlassen, doch mein Lehrherr hatte sich wieder erholt und griff mich mit einem Zauber an. Da wusste ich, dass er die Kontrolle über sich verloren hat und nicht mehr zum Zirkel gehörte. Denn eine unserer Regeln besagt, dass ein Zauber niemals in der Absicht gewirkt werden darf, jemanden zu verletzten oder zu töten. Aber das genau hatte der wutentbrannte Mann gerade vor.In meiner Verzweiflung streckte ich die Hand aus und dachte nur daran, die Kinder zu verteidigen. Der Zauber meines Lehrmeisters traf auf meine Hand und wurde zurückgeschleudert. Auf ihn.Es war schrecklich. Der Zauber entflammte meinen Lehrherren augenblicklich. Seine Haare brannten, seine Kleidung fing Feuer und er schrie unter unsäglichen Schmerzen. Ich konnte nicht länger hinsehen und rannte aus dem Labor. Das Gewicht der beiden Steinbabys war enorm, aber meine Angst verlieh mir die Kraft, die ich brauchte, um mit ihnen vor dem verdorbenen Mann und seinen Qualen zu fliehen. Denn trotz der Schmerzen und der Flammen lief der Mann hinter mir her und versuchte mich noch immer zu packen. Mit Riesensprüngen rannte ich die Treppe hinauf und schlug die Tür hinter mir zu.Aus den Ritzen des Fußbodens drang Rauch herauf und mein Lehrherr schlug in seiner Pein gegen die Tür bis diese nachgab. Entsetzlich entstellt und ... noch immer brennend musste er einen Zauber gewirkt haben, der ihn vor weiteren Verletzungen schützte, aber das Feuer brennen ließ. Dort, wo er entlang gegangen war, brannte der Boden und mit einem lippenlosen Grinsen kam er auf mich zu. Ich schleuderte ihm mit meiner Magie einen Stuhl entgegen, der ihn zurückwarf, aber er stand wieder auf und kam mir erneut entgegen. Er drohte mir und versprach mir, mich ganz langsam zu töten, wenn ich ihm die Kinder nicht sofort geben würde. Doch das hätte ich für nichts auf der Welt getan.Ich rannte zum Tisch und trat diesen mit meinem Fuß gegen das Monster, zu dem mein einstiger Lehrherr geworden war. Doch durch die Kinder war ich in meinen Möglichkeiten eingeschränkt und so war es eine Leichtigkeit für das Monster, gegen den Tisch zu drücken und so eine Pattsituation herbeizuführen. Und je länger er gegen den Tisch drückte, desto weiter fraßen sich die Flamme in die Holzplatte und er konnte sich mir nähern. Er lachte und meinte, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis er mich erreichen würde, denn die Zeit würde für ihn arbeiten.Doch er irrte sich, denn der Boden auf dem er stand, brannte schon länger als die Tischplatte und so gaben die angebrannten Bohlen nach und er fiel in die Tiefe zurück in sein brennendes Labor. Von dort unten hörte ich ihn lachen. Ich wusste, er würde die Treppe wieder hoch rennen und mich dann wieder angreifen. Doch auch hier zeigte sich, dass das Feuer schon ganze Arbeit geleistet hatte, denn die Treppe brach unter ... seinem Gewicht ein. Jetzt war er gefangen und konnte mich nicht mehr erreichen.Ich wirbelte auf dem Absatz herum und rannte zu den Eltern der Kinder, um sie aus dem brennenden Haus zu führen. Voller Entsetzen stellte ich fest, dass die Betten leer waren. Sofort rief ich wieder den Geist und befahl ihm die Vermissten zu suchen. Es dauerte nur Sekunden, dann teilte er mir mit, sie seien aus dem Haus gerannt und auf dem Weg zur Steilküste. Sofort rannte ich hinter ihnen her, doch es war zu spät. In ihrer panischen Angst vor dem Feuer rannten und rannten sie und dann war da nur noch die Felskante. Und auch über die rannten sie hinaus. Sie fielen in die Tiefe, ohne dass ich auch nur irgendwas hätte tun können.Wie betäubt stand ich mit den versteinerten Babys im Arm auf der Wiese. Genau dort, wo ich so viel Spaß mit ihren jetzt toten Eltern hatte und wo sie vielleicht gezeugt worden waren. Meine Wut und meine Trauer fanden kein anderes Ventil als den Hass auf meinen verdammten Lehrmeister. Ich drehte mich zu dem brennenden Haus um und schrie.Ich schrie so laut und mit so viel Hass, dass die Scheiben im Haus, die noch heile waren, zersprangen. Doch noch immer war mein Hass nicht besänftigt. Alle Regeln waren mir nun egal und ich sprach jeden Spruch, der mir einfiel, um das Feuer zu schüren. Mit jedem Wort wuchsen die Flammen höher empor. Das gelbe Feuer wurde langsam weiß und blau, so heiß wurden die Flammen. Schweiß trat auf meine Stirn und aus jeder Pore meines Körpers, als die ... Hitze mich traf, doch ich sprach Spruch um Spruch, bis das Haus in einem riesigen Feuerball explodierte. Brennendes Holz, Funken und Flammen flogen um mich herum. Und mitten in diesem Inferno stand ich mit den versteinerten Babys im Arm. Meine Kleidung verbrannte, aber meine Haut blieb unversehrt.Das Inferno klang ab und es blieben nur noch vereinzelte Brandherde übrig. Dort, wo einst das Haus stand, war nur noch ein Loch im Felsgestein. Mit müden Schritten ging ich auf dieses Loch zu und schaute hinein. Auf dem Grund des Loches lag ein Haufen Knochen. Und dieser Haufen begann sich zu bewegen und zu einem Skelett zusammenzusetzen und aufzurichten. Mein einstiger Lehrherr existierte immer noch. Existierte in dieser verfluchten Gestalt eines lebenden Toten. Seine Stimme drang zu mir herauf und er rief mir im Wahnsinn seiner verfluchten Existenz die schlimmsten Dinge zu. Entsetzt wandte ich mich ab und rief einen Zauber auf, der mich zu meinen Schwestern bringen sollte.Das helle Licht erschien und ich trat ein, um sofort darauf in dem Garten des Rates, jenem Ort, an dem ich vor vielen Monaten ankam, als mich die Schwestern vom Scheiterhaufen gerettet hatten, zu erscheinen. Wieder saßen die obersten sechs Schwestern des Zirkels auf ihren steinernen Thronen. Ich legte die Babys vorsichtig auf den Boden, dann setzte ich mich daneben und begann zu berichten. Die Schwestern hörten mit wachsendem Entsetzen zu und keine unterbrach mich, bis ich zum Ende kam. Die Schwestern schauten sich die Babys an und dann berieten sie sich.Die Blonde kam auf mich zu, nach dem die Schwestern ihre Beratung beendet hatten. "Du hast alles versucht, Leben zu retten. Und dein Angriff auf deinen ehemaligen Lehrherren war gerechtfertigt. Wir werden nun zu ihm gehen und seine Existenz beenden. Endgültig. Dann kehren wir zurück. Gehe hinüber in den Hain. Wir werden dich dort dann aufsuchen.""Und die Babys?""Wir werden sehen.", sprach die Blonde. "Nimm sie einstweilen mit."Ich nickte und hob die Babys auf. Ich trug sie um den Teich des Lebens herum und ging in Richtung Hain. Dort wussten alle anwesenden schon, was passiert war und sie kamen, um mich zu trösten und meine Pein zu lindern. Eine bleierne Müdigkeit überfiel mich plötzlich. Ich spürte, wie viele Hände mich auffingen, mir die Babys abnahmen und mich niederlegten, damit ich ruhen konnte. Sanft streichelten mich die Hände und beruhigt schlief ich ein.Am nächsten Morgen erwachte ich. Im Gegensatz zum Vorabend fühlte ich mich jetzt wieder stark und kräftig. Die Babys lagen in kleinen Bettchen neben mir. Im ersten Moment dachte ich, sie wären nicht länger versteinert, doch dann sah ich, dass sie ihre Haltung noch immer nicht geändert hatten."Er hat sie mit einem schweren Fluch belegt!", hörte ich die Stimme der Blonden hinter mir."Warum?", fragte ich und drehte mich zu ihr um."Seine Liebe zum Leben ist pervertiert worden.", sagte sie. "Einigen von uns ist das zum Verhängnis geworden. Nicht vielen, aber in den Jahrtausenden ... doch einigen wenigen.""Das ist auch kein Trost für die Babys. Oder die toten Eltern.", sagte ich schärfer als beabsichtigt."Da hast du recht, aber vielleicht besteht ja noch Hoffnung für die beiden Babys!", meinte sie."Welche?", horchte ich auf."Vielleicht findet sich ein Zauber, der den Fluch aufhebt!", erklärte mir die Blonde. "Doch noch hat niemand eine Idee, wie das zu schaffen wäre."In diesem Augenblick gab es kein Zögern für mich. "Wenn es diesen Zauber gibt, werde ich ihn finden. Und wenn es die Ewigkeit dauert. Ich verspreche dir, ich finde ihn."Die Blonde nickte. "Wir dachten uns schon, dass du diese Aufgabe annehmen würdest. Du hast unsere Unterstützung und auch die einer jeden anderen Shexe. Wir werden dir helfen."Ich dankte ihr. "Danke! Kann ich die beiden einstweilen hier im Hain lassen? Ich muss mir erst einen Ort suchen, an dem ich mich niederlassen kann."Sie nickte. "Natürlich können sie hier bleiben. Geh und suche dir deinen Ort."Sofort verließ ich den Hain und begann meine Suche. Und fand nach vielen Tagen einen Hügel, der von einem Fluss umspült wurde und sich wie eine Insel mitten in dem Strom erhob. Glücklich den Ort gefunden zu haben, wirkte ich Zauber, um ein Haus nach meinen Vorstellungen zu erschaffen. Dann kehrte ich in den Hain zurück, um die Kleinen zu holen.Die nächsten Jahre verbrachte ich damit, Bücher, Pergamente und sogar Steintafeln zu übersetzen und zu studieren. Mit Verblüffung stellte ich fest, dass die Babys wuchsen. Allerdings zeigte sich ... nach zehn Jahren auch, dass sie nicht wachsen würden, wie ein Mensch, denn es zeigten sich körperliche Veränderungen, die eher an Tiere erinnerten. Auf der Suche nach einem Gegenzauber lernte ich jede Menge über Magie und schon bald wurde ich bei Beratungen der sechs obersten Shexen hinzugezogen, um bei schwierigen Zauberfragen mein Wissen in den Dienst des Zirkels zu stellen.Eines Tages dann, sprach mich die Rothaarige an und lud mich ein, mit ihr am See im Hain zu essen. Erfreut stimmte ich der Einladung zu und wir ließen uns am Rande des Sees nieder. Erst aßen wir und als ich satt und entspannt zurücksank, da begann die Rothaarige mich zu streicheln. Still blieb ich liegen und ließ sie gewähren. Ihre Hände glitten über meine Haut und sie massierte mich sanft, bis ich vollkommen entspannt war. Mit ihren vollen Lippen küsste sie mich auf den Mund und unsere Zungen umkreisten sich. Ihre Hände streichelten meine Brüste, spielten mit meinen Brustwarzen und meine Erregung wuchs. Als ich auch aktiv werden wollte, drückte sie mich lächelnd wieder in das warme Gras und schüttelte nur den Kopf. So blieb ich einfach liegen und spürte, wie ihre Zunge über meine Nippel leckte und dann über meinen Bauch zu meiner Spalte glitt. Mit sanftem Zug knabberte sie an meinen Schamlippen, dann leckte ihre Zunge durch meine Spalte. Ich öffnete meine Beine und sie legte sich dazwischen, Ihre Hände öffneten meine heiße Muschel und dann saugte und knabberte sie an meiner Lustperle, während ihre ... Finger tief in meinen nassen Kanal eindrangen. Das Spiel ihrer Zunge wurde immer intensiver und schneller. Bald war es soweit und ich konnte die Wellen des Orgasmus sich aufbauen fühlen. Die Rothaarige spürte es auch und ihre Bemühungen wurden noch intensiver. Dann kam ich und sie zeigte mir, dass es Tricks gibt, um einen Orgasmus auf die Dauer von Minuten zu verlängern.Nach dem ich wieder bei Sinnen war und mich beruhigt hatte, erzählte mir die Rothaarige, was sie schon seit langem quält. "Ich bin uralt! Ich bin die älteste im Rat der Sechs und müde geworden. Meine Zeit ist vorbei. Nicht, dass ich mich an neue Zeiten nicht mehr anpassen könnte, aber es muss auch wieder jüngeres Blut im Rat Einzug halten. Du sollst meine Nachfolgerin werden!"Meine Verblüffung war groß. Ich war kaum ein Jahrhundert alt und sollte einen Sitz im Rat bekommen? "Das meinst du nicht ernst, oder? Ich bin doch noch viel zu jung."Sie lachte. "Na hör mal, du bist schon über stolze hundert Jahre alt. Aber im ernst; Du weißt seit dem Vorfall mit den Babys mehr über Magie, sei sie intuitive, gelernte oder gegenständliche, als alle anderen. Mich eingeschlossen. Deine Macht ist groß, das hast du schon bewiesen, als du unbeschadet den mittleren Torbogen passieren konntest und trotz all deiner Erlebnisse ist deine Liebe zum Leben ungebrochen. Und wessen Nachfolgerin solltest du den sonst werden? Du hast schließlich rote Haare!"Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt und war nicht mehr umzustimmen. Ein paar Wochen ... später war dann die Abschiedsfeier. All ihre Freunde und Vertrauten waren da. Nach einer tagelangen Orgie nahmen wir dann Abschied. Im Hain setzte sie sich auf den Boden und wir anderen bildeten einen Kreis um sie herum. Sie nahm einen glatten Zweig und begann sich damit selbst zu befriedigen. Nach ihrem Orgasmus legte sie sich zurück. Der Zweig steckte noch immer in ihrer Spalte. Ein letztes Mal sog sie ihre Lungen voll Luft, dann schloss sie die Augen. Mit ungläubigem Staunen schaute ich auf den Zweig, der plötzlich auszuschlagen begann und wuchs. Ihr Körper dagegen schrumpelte zusammen, bis nichts mehr von ihm übrig blieb. Stattdessen war an dieser Stelle ein kräftiger junger Baum gewachsen. Alle gingen zu dem Baum und streichelten sanft über die Blätter, dann verteilten sich alle und kehrten nach Hause zurück.Ich bleibe noch eine ganze Weile bei dem Baum stehen. Plötzlich spürte ich die Hand der Blonden auf meiner Schulter."Kein Leben ist vergebens.", sagte sie und glaubte, mich trösten zu müssen. Doch das war nicht nötig."Die Lebenskraft ist in jedem von uns. Und wenn wir auch keine Kinder gebären können, um weiterzuleben, wenn wir tot sind, so haben wir dennoch Wege, unsere Kraft zu vererben.", sagte ich."Ja, so ist es.""Eine Frage muss ich dir stellen.", sagte ich und wandte mich an die Blonde."Welche?""Hat sie schon lange nach einer Nachfolge gesucht oder ist sie erst seit meinem Erscheinen auf die Idee gekommen?"Die Blonde zuckt zusammen. "Um ehrlich zu sein, dein ... Erscheinen ließ den Entschluss in ihr konkrete Form annehmen. Wusstest du, dass sie die einzige weitere Frau war, die je durch den mittleren Bogen gegangen war? Sie war die einzige andere Shexe, die intuitive Magie beherrscht. Wir anderen müssen alles aus Büchern erlernen. Oder können nur mit Gegenständen zaubern. Bei den Männern ist das etwas anderes, denn ihre Macht ist eine andere.""Das wusste ich nicht!", gestand ich."Ist auch nicht schlimm. In den Jahrtausenden ihres Lebens hat sie viel Gutes bewirkt und sie, und wir anderen, sind uns sicher, dass du ihr eine würdige Nachfolgerin sein wirst. Dein ungebrochener Wissensdurst und deine nicht nachlassende Anstrengung die Babys zu retten, haben dich in der Magie bewanderter werden lassen, als es andere in Jahrtausenden wurden. Nutze deine Macht weise, Schwester!"Mit diesen Worten verließ sich mich und gab mir Zeit, mich von der Rothaarigen zu verabschieden. Später am Tag kehrte ich dann nach Hause zurück.Die Menschen, die in Städten und Dörfern in der Nähe wohnten, mieden meine Insel, doch ab und an brauchte ich einen Mann oder eine Frau, um meine Magie weiter wirken zu können. Und so schlich ich manchmal nachts durch die Dörfer und lauschte an Fensterläden und Türen. Oft herhaschte ich einen Blick auf sich liebende Menschen in den Häusern. Aber auch im Wald traf ich gelegentlich auf Paare, die sich dort trafen und in inniger Liebe vereint waren. Doch das reichte mir nicht aus, denn ich wollte auch wieder die menschliche Nähe ... spüren und mich von einem Mann oder eine Frau verwöhnen lassen. Doch das sollte ohne Bindung und Verantwortung geschehen. Ich musste mir also einen Filter überlegen. So begann ich damit, das Gesicht der Landschaft etwas zu verändern.Biber bauten unterhalb meiner Insel Dämme und stauten das Wasser zu einem See auf. Ganz vorsichtig setzte ich Magie ein, um den See weiter auszudehnen. Es dauerte Jahrzehnte, bis ich den See so geformt hatte, wie ihr ihn heute kennt. Doch keinem waren die Veränderungen als etwas Unnatürliches aufgefallen. Die Menschen nutzten den See als Fischgrund und als Wasserreservoir. Meine Insel wurde gemieden, denn ich hatte das Gerücht in Umlauf gebracht, dass es hier spucken würde. Und dieses Gerücht hat sich bis in die heutige Zeit gehalten.Doch immer gab es Männer, die auf die Insel gelangen wollten, um ihren Mut zu beweisen. Und genau diese Männer fing ich am Ufer meiner Insel ab und verführte sie für eine Nacht. Wenn sie am nächsten Morgen die Insel verließen und zurückkehrten, und sie in den Dörfern ihre Geschichte erzählten, glaubten ihnen nur wenige. Die, die es taten, brachen dann meist auch auf, um mich zu besuchen, doch ich verwirrte sie mit meiner Magie und so wurde das Gerücht genährt, meine Insel sei verflucht. Die Männer, die mich dennoch erreicht hatten wurden als Spinner abgetan und ich hatte meine Ruhe.Lange Jahre forschte ich weiter nach einem Gegenzauber, während die Kinder wuchsen und die Unterschiede im Körperbau zu einem ... normalen Menschen immer klarer zutage traten.Eines Tages besuchten mich dann die Mitglieder des Rates und der Anblick der veränderten Statuen bereitete ihnen große Sorgen, denn aus den Kindern waren im Laufe der Jahre eine große junge Frau und ein kräftiger junger Mann geworden. Beide zeigten durchaus schöne menschliche Züge im Körperbau. So hatten sich bei der Frau wundervolle große Brüste gebildet und ihre Schamgegend war sehr ausgeprägt. Dicke äußere Schamlippen, durch die sich die inneren Schamlippen wie ein kleiner Blütenkelch schoben, zogen den Blick eines Betrachters immer wieder auf sich. Ihr Kitzler lugte frech aus dieser schönen Blüte hervor und versprach große Wonne empfinden zu können. Ihre Proportionen waren durchaus fraulich, das heißt sie wies die weichen Züge und Rundungen einer jungen menschlichen Frau von ungefähr achtzehn bis zwanzig Jahren auf.Auch die männliche Statuette war zu einem stattlichen Jüngling herangereift. Kräftige Muskeln hatten sich gebildet und er hatte den Körper, den ein Bildhauer sich vorstellte. Zwischen seinen Beinen fand sich ein Glied, das keine der Frauen ignorieren konnte und auch sein großer Hodensack wurde bestaunt.Doch trotz aller körperlichen Vorzüge, die die beiden aufwiesen, hatten die Frauen des Rates Angst. Denn nicht alles war so eindeutig menschlichem Erbes zuzuordnen. Auf dem Rücken bildeten sich Flügel, wie Fledermäuse sie haben und ihre Gesichter wiesen eindeutig Züge auf, die neben den menschlichen, auch eindeutig Katzen ... zugeordnet werden konnten. Die Augen standen etwas schräg, die Nase war etwas flacher und in den Mundwinkeln konnte man spitze Eckzähne sehen. Außerdem waren Hände und Füße eher Klauen als Hände.Der Rat hatte große Zweifel, ob es eine gute Idee wäre, die beiden zum Leben zu erwecken, denn niemand konnte sagen, was wohl passieren würde. Würden die beiden sich auf die Menschen stürzen? Sich paaren und eine Rasse von mordenden fliegenden Monstern aufbauen? Das waren alles Fragen, die sich der Rat stellte.""Aberrr warrrum errrlaubten die Frrrauen dirrr dann, weiterrrzuarrrbeiten?", fragt Iasar ganz ruhig, obwohl ihm anzumerken war, dass er aufgeregt war."Komisch, ich kann mich an nichts davon errrinern!", brummt Rasai. "Und das wirrr beide diese Statuen warrren, dass ist ja wohl klarrr!""Natürlich ward ihr diese Statuetten.", lache ich. "Daran besteht doch wohl kein Zweifel. Die Frage nach der Erinnerung kann ich dir nicht beantworten, weil ich die Antwort schlicht und ergreifend nicht weiß. Alles andere werde ich euch jetzt erzählen.Die Fragen der Rätinnen zeigten ihre Angst vor euch. Ich dagegen sagte, dass ihr auch friedlich liebevolle Kreaturen sein könntet, die ihre Fähigkeiten nur zum Wohle der Menschen einsetzten. Es war ein philosophisches Patt, aus dem es nur einen Weg gab, und der war, euch zu erwecken.Eine Rätin betrachtete dein Glied, Iasar, und berührte es sanft. Sie strich mit den Fingern darüber. Wir anderen lachten, denn obwohl ihr ein Wachstum aufweisen konntet, ... so fehlte euch doch jede Reaktion auf etwas. Trotzdem wollte die Rätin dein Glied spüren und mit Hilfe eines Zaubers hob sie sich an und nahm dein steinernes Glied in sich auf. Es war zwar schlaff und hing herunter, aber da es aus festem Stein war, fand die Rätin Befriedigung.Natürlich brachte die Lust dieser Rätin uns andere in Stimmung und so feierten wir eine lange Orgie, in der wohl jede jeder mehrere Höhepunkte brachte. Dann schliefen wir irgendwann alle aneinander gekuschelt ein und erwachten erst spät am nächsten Morgen. Die Rätinnen verließen mich und ich ging zu euch.Mich erwartete eine Riesenüberraschung, denn dein Glied war steif und wies steil nach oben, Iasar. Ich versuchte herauszufinden, wie das hatte passieren können, untersuchte es nach Zaubern, befragte die Rätin, die sich mit dir vergnügt hatte, aber ich fand wieder keine Lösung oder befriedigende Antwort.Irgendwann, mitten in einer der stürmischsten Nächte, die ich je auf meiner Insel erlebt hatte, kam mir eine Idee für die Lösung des Rätsels. Sie war so einfach, dass ich weinte, weil ich all die Jahrhunderte nicht schon darauf gekommen war. Sofort rief ich meine Magie auf und brachte mich in den Garten des Rates.Ich rief die Frauen des Rates zusammen und erklärte ihnen, dass ich euch im Teich des Lebens baden wollte. Sie zögerten noch immer, weil sie immer nur eure tierischen Züge sahen, aber ich konnte sie überzeugen.Ein weiterer Zauber und ihr standet neben mir. Die Ratfrauen riefen weitere Shexen und ... Magier zusammen, damit im Notfall, falls ihr euch als bösartige Kreaturen entpuppen solltet, genügend Kräfte zur Verfügung standen, um euch gefangen und unter Kontrolle zu halten.Ich ließ eure Körper in das Wasser gleiten. Um eure Körper begann das Wasser zu kochen und auf der Oberfläche bildete sich Schaum, als die Magie des Teiches gegen die Magier meines Lehrers anbrandete. Es dauerte Stunden, bis sich die Oberfläche des Teiches beruhigte. Und selbst danach mussten wir uns alle lange in Geduld üben, bis plötzlich eine Bewegung von euch kam und ihr aus dem Wasser aufgetaucht seid.Nach all den Jahren der Forschung war ich endlich am Ziel. Weinend brach ich am Rande des Beckens zusammen. Mein Glück war unfassbar und ich konnte es einfach nicht verarbeiten. Ihr standet im Wasser und habt nur in die Runde geschaut. Keine weitere Bewegung, nur stumpfe Blicke.Als ihr mich erblickt und wohl auch erkannt habt, kamt ihr in meine Richtung. Ich wich zuerst etwas zurück, weil ich nicht wusste, was ihr von mir wolltet. Mit einem gewaltigen Satz seid ihr aus dem Teich gesprungen und vor mir gelandet. Dann standet ihr wieder still wie zuvor.Machte ich allerdings einen Schritt zurück, so machtet ihr einen vor. Ihr seid mir einfach nur gefolgt. "Sie sind nicht intelligent oder empfindungsfähig.", keuchte ich vor Entsetzen, als ich die schreckliche Wahrheit begriff.Die Blonde kam zu mir und legte einen Arm um mich. "Du hast es soweit gebracht und ihnen Leben gegeben, dann werden wir alle ... es schaffen, ihnen Empfindungen zu geben.", sprach sie. Es gab keine Diskussion, nur Einverständnis.Ich lockte euch zum leeren Becken der Lust und alle Magier und Shexen, die zu erreichen waren begannen mit dem Ritual. Uns allen war die Bedeutung dieses Rituals nie deutlicher als zuvor gewesen. Überall um das Becken herum befriedigten sich Männer und Frauen, füllten den Grund des Beckens mit den Säften ihrer Lust. Wer keinen Platz am Becken fand, sorgte für jene, die nicht mehr konnte. Sie brachten Essen und Trinken und gingen dann selbst, um ihren Lustsaft zu spenden. Ein jeder ist wohl bis an die zehnmal gegangen. Später lagen alle erschöpft am Rande des Beckens und auf den Wiesen. Nur ich stand mit euch in dem Becken.Mein Rücken schmerzte, meine Hände waren wund, aber ich rieb euch immer wieder mit dem gespendeten Saft ein.Dann endlich habt ihr euch geregt. Dein Glied wurde steif und reckte sich gen Himmel, Iasar, während du dich zu Rasai drehtest. Ich konnte mich gerade noch in Sicherheit bringen, als ihr beiden übereinander hergefallen seid. Sofort waren alle Shexen und Magier zur Stelle, doch keiner griff ein. Ihr beiden habt euch in dem Lustsaft gewälzt und Iasar versuchte, dich zu besteigen, Rasai. Aber du hast ihn immer weg gebissen oder mit deinen Krallen auf Abstand gehalten. Doch irgendwann gelang es ihm, dich zu zähmen und wir alle wurden Zeuge eurer wilden Vereinigung.Danach kamt ihr aus dem Becken und ..."... neigten unser Haupt vor dir!", wirft Iasar ein."Ja, ich ... erinnere mich jetzt auch.", sagt Rasai. "Viele Hände streichelten uns danach und wuschen uns sauber. Dann bekamen wir zu essen und zu trinken. Ich weiß nicht, was es war, aber der Rat hielt eine Sitzung ab, richtig?"Ich lache. "Ja, ihr beiden. Wir diskutierten, was weiter mit euch passieren sollte. Alle im Rat hatten Vorschläge, denen ich lauschte. Selber sagte ich nichts. Ihr habt die ganze Zeit zu meinen Füßen gelegen und euch gestreichelt und geleckt. Eigentlich war die ganze Diskussion an mir vorbeigegangen, denn ich hatte nur Augen für euch. Irgendwann stand ich auf und sagte: "Kommt, Iasar und Rasai, wir gehen nach Hause." Ha, ich sehe die Gesichter der Frauen noch heute, wie sie plötzlich erstarrten und mich ansahen. Ich erklärte ihnen, dass ich mich um euch kümmern würde. Und das habe ich seit dem auch getan, obwohl ihr eigentlich alt genug seid, um auf euch selbst aufzupassen."Ich beende meine Geschichte und greife nach einem Kelch mit Wein, um meine trockene Kehle anzufeuchten.Meine beiden Freunde liegen still und nachdenklich in ihren Kissen. Nach einer Weile hebt Iasar den Kopf. "Du möchtest, dass wirrr gehen?""Was? Nein, wie zum Teufel kommst du darauf?", frage ich entsetzt."Du sagtest, dass wirrr alt genug seien, um uns um uns selberrr zu kümmerrrn.", nimmt Rasai den Gedanken ihres Gefährten auf."Nein, ihr Dummchen, so meinte ich das nicht. Ich wollte sagen, dass ihr alle Erfahrung gewonnen habt, um selbstständig zu sein. Eure Gesellschaft will ich nicht ... missen, aber wenn ihr irgendwann einmal sagt, dass ihr fort wollt, so werde ich euch nicht zwingen zu bleiben. Doch fortschicken werde ich euch nie.", erkläre ich den beiden."Das ist gut!", ist Iasar beruhigt. Er steht auf und reicht Rasai die Hand, um sie auch auf die Beine zu ziehen. Neugierig schaue ich die beiden an."Wirrr danken dirrr, dass du uns errrzählt hast, wo wirrr herrrkommen.", sagt Iasar. "Aber jetzt werrrden wirrr uns etwas zurrrückziehen, um über die Geschichte zu rrreden, wenn du nichts dagegen hast.""Nein, natürlich nicht. Ich kann verstehen, dass es eine Menge für euch war.", entgegne ich."Morrrgen frrrüh werrrden wirrr wiederrr bei dirrr sein!", grollt Rasai.Beide rennen zum Fenster und stürzen sich in die Nacht. Ich schaue ihnen nach und sehe noch einen Moment ihre Silhouetten am Nachthimmel. Lächelnd beginne ich damit, die Vorbereitungen für meine morgigen Gäste zu erledigen, bevor ich mich zur Ruhe begebe.Das Zwitschern der Vogel und die Kühle des Morgens weckt mich aus meinem Schlaf und ich strecke mich in meinen Kissen. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Rasai und Iasar vor meinem Bett stehen."Guten Morgen, ihr beiden.", begrüße ich sie."Guten Morrrgen.", sagen sie gleichzeitig und entblößen lächelnd ihr Gebiss.Noch etwas schlapp wühle ich mich aus meinen Kissen und Decken, dann steh ich auf. "Was macht unser Paar?", frage ich, denn es würde mich wundern, wenn meine Freunde die beiden nicht im Auge behalten hätten."Die sind schon auf den Beinen.", grinst ...



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