Mein erster Kino-Besuch (fm:Schwul, 2649 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: flutschfinger | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2018 | Gesehen / Gelesen: 22071 / 15157 [69%] | Bewertung Teil: 9.00 (24 Stimmen) |
Die Faszination für dieses besondere Verrgnügen beschäftigt mich schon länger. Den Mut habe ich bislang noch nicht aufgebracht, aber gedanklich hineinversetzen gelingt mir vielleicht ganz gut ;-) |
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Nachdem ich mich schon länger in diesen Phantasien verloren hatte, begann ich spezielle Chaträume zu besuchen. In erster Linie ging es mir ums Kopfkino. Schnell fand ich den ein oder anderen Chatpartner zwecks Austausch. In der virtuellen Welt gibt es keine Tabus.
Einer meiner Kontakte, er nannte sich Richard, mochte bizarre Phantasien. Er war gerne der Dominante. Mochte es mich verbal zu beherrschen. Nannte mich im Chat nur seine kleine Zweilochstute, die alle seine Wünsche bedingungslos erfüllen musste. In seiner Phantasie musste ich ein Halsband tragen, er leinte mich an und zog mich nackt hinter sich her. In seiner Vorstellung musste ich seine Eier lecken und seinen Schwanz hart blasen. Ganz tief in meinen Rachen wollte er sein Ding drücken. Bevor er abspritzte, musste ich aufhören. Er würde meinen Kopf auf den Boden drücken und mir seinen Schwanz in meinen kleinen Arsch schieben und mich knallhart ficken. Sein Sperma in meinen Darm pumpen bevor er ihn rauszieht und ich seinen Schwanz sauber machen sollte. Zum krönenden Abschluss würde er mich am Boden liegend, mit seinem Natursekt belohnen. Keinen Tropfen seines kostbaren goldenen Safts dürfe ich verschwenden.
Ein anderer, Marcus, wollte eher der Devote sein. Nicht auf die harte Tour, aber er würde mich mit seiner Zunge an meiner Rosette stimulieren, um mich hart zu machen. Die Zunge in mein Arschloch bohren, danach meinen Schwanz verwöhnen und mein Sperma schlucken. Er würde gerne von mir Schläge auf seinen Arsch bekommen.
Es gab viele Kontakte der einen oder anderen Kategorie. Meine Phantasien wurden herrlich angeregt. Ein anderer, Willi, hatte zwar weder dominante noch devote Neigungen, sondern lediglich Phantasien mit einem passiven Mann sich zu vergnügen. Allerdings was die Wahl des Ortes angeht, wurde er sehr konkret. Willi würde gerne mit mir ins Erotik-Kino gehen. Seinen detaillierten Beschreibungen nach musste er schon Erfahrungen haben. Ich konnte mir einigermaßen gut vorstellen, wie ein solches Kino von innen ausschaut. Dann war Funkstille. Willi war abgetaucht, aber das Erotik-Kino haftete fortan in meinen Gedanken.
Ich forschte im Netz. Tatsächlich befand sich ein Kino in meiner Nähe. Die Website gab erste Eindrücke. Anhand der Galerie ließ sich erahnen, dass Willis Beschreibungen fundiert waren. Im Kino gab es verschiedene Kabinen, größere, kleinere, Glory-Hole, mit großer Liegefläche, etc. Zudem gab es ein Gästebuch. In diesem posteten registrierte Benutzer alles Mögliche. Vorlieben, Verabredungen, kommerzielle Events, etc. Ich verfolgte wochenlang gespannt die Posts. Augenscheinlich war die Masse der Beiträge von Transvestiten, Transsexuellen und Männer mit homosexuellen Neigungen. Ich wurde immer neugieriger.
Es war noch früher Nachmittag. Ich sah mir das Kino an. Zunächst nur von außen. Es war in einer verkehrsberuhigten Zone. Günstiger Weise befanden sich Sitzbänke in unmittelbarer Nähe. Ich suchte mir eine aus, von welcher aus ich einen guten Blick auf den Eingangsbereich und nahm Platz. Es war nicht viel los. Ich saß bereits eine ganze Zeitlang, bis ich den ersten Gast eintreten sah. Älterer Herr, eher schlampig gekleidet. Dann wieder keine Bewegung. Gegen 18 Uhr kam mehr Fahrt rein. Mehrere Gäste betraten das Kino. Mehrheitlich Männer, aber auch vereinzelt Paare. Nach dem ich nun schon beinahe drei Stunden beobachtend aushaarte, war ich gerade im Begriff zu gehen, da ich an diesem Tag noch nicht bereit war. Als ich gerade aufstehen wollte, nahm ein Mann neben mir Platz. Einige Jahre älter, als ich, groß gewachsen und von sportlicher Natur. Er sprach mich an. Er stellte sich mir als Gregor vor, was aber wohl vermutlich nicht sein richtiger Name war. Meinte, er hätte mich aus der Ferne schon eine Weile beobachtet. Er erzählte mir, dass er regelmäßig ins Kino geht. Wir kamen ins Gespräch. Er berichtete, was einen im Kino alles erwarten könnte. Wie vielfältig die Besucher und deren Vorlieben sind. Ich hörte interessiert zu und stellte immer mal wieder eine Zwischenfrage. Er wird jetzt reingehen, ob ich denn mitkommen wolle, fragte er mich, aber ich lehnte ab. Er schrieb mir seine Telefonnummer auf einen Zettel und würde sich freuen, wenn ich mich mal bei ihm melden würde. Genau in diesem Moment kam eine große Blondine vorbei und ging ins Kino. Geiler Arsch, riesige Titten. Das ist Sandy, verriet mir Gregor, aber Sandy sei keine richtige Frau, fügte er augenzwinkernd hinzu und ging dann auch ins Kino.
Es vergingen noch ein paar Tage. Ich rang mit mir. Wage ich einen Kinobesuch? Rufe ich Gregor an? Den Anruf verwarf ich sofort wieder,
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