Das Telefonat (Teil 3) (fm:Anal, 4584 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tom | ||
| Veröffentlicht: Nov 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 13136 / 12155 [93%] | Bewertung Teil: 8.65 (40 Stimmen) | 
| Fortsetzung, Teil 3, Abschluss der Geschichte | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Anschlag in das Arschloch. Susanne stöhnte und begann ihre Perle zu  reiben. Nachdem Kurt den Schließmuskel ein paar Minuten gefickt hatte,  zog er seine Finger wieder heraus und steckte sofort seinen Schwanz  hinein. Und zwar heftig und ohne Rücksicht bis zu den Eiern. Susanne  schrie vor Schmerz auf und schlug mit ihrer Hand leicht auf ihre  Klitoris und dem Schmerz zu überdecken. Kurt griff Ihre Oberschenkel an  der Innenseite und drückte die Beine weit auseinander. Dann fing er an,  Susanne mit heftigen, langen Stößen in den Arsch zu ficken, ganz so,  wie sie es gewollt hatte. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Titten hin  und her, was Kurt noch wilder machte. Nach vier, fünf Stößen zog er  seinen Schwanz ganz heraus, um ihn dann gleich wieder reinzuschieben.  Als er ihn das dritte Mal rauszog, blieb Susannes Arschloch  sekundenlang offen stehen. Kurt genoss den Anblick. Susanne rieb sich  ihre Perle und ihre Rosette steht dabei offen. Total geil. Immer wenn  sie sich schloss, schob er seinen Riemen gleich wieder hinein. Dann  wurde Susannes Atem tiefer und ihr Stöhnen länger. Kurt merkte, dass  sie gleich kommen würde. Auch bei ihm stand der Saft schon kurz hinter  der Schwanzspitze. Jetzt begann Susanne heftig zu pressen. Ihre Pussy  öffnete sich deutlich durch den plötzlichen Druckanstieg und ihre  Rosette wölbte sich stärker nach außen. Es war in diesem Augenblick so  geil, dass Kurt es nicht mehr halten konnte. Noch zwei tiefe Stöße,  dann spritzte er unter lautem Stöhnen ab. Genau darauf hatte Susanne  offenbar gewartet, denn auch sie kam jetzt mit heftigem Zucken zum  Höhepunkt. Gleichzeitig drückte sie ihr Pissloch heraus und ein dicker,  nicht enden wollender Strahl klarer Flüssigkeit spritzte aus ihr  heraus. Sie schrie und presste und Kurt stieß immer wieder zu. Susanne  squirtete was das Zeug hielt und ihr Saft klatschte auf Kurts Brust.  Dann war es vorbei. Susannes Orgasmus klang ab und es kamen nur noch  ein paar kleine Spritzer aus ihr heraus. Kurt hatte seine gesamte Sauce  in ihren Darm gespritzt. Er zog seinen spermaverschmierten Schwanz aus  Susannes Arsch. Sie rutschte etwas weiter auf den Tisch herauf, da Kurt  sie beim Ficken fast herunter gezogen hatte. Aus ihrer Rosette quoll  sein milchiger Saft und tropfte auf die Tischplatte. Kurt stand wie  benebelt vor ihr, und hatte weder Bild noch Ton. Susanne rutschte von  Tisch herunter, und begann sofort Kurts Schwanz sauber zu lutschen. Er  schaute erstaunt herunter, und genoss sogleich das Gefühl, wie sein  halbsteifer Schwanz völlig in ihrem Mund verschwand und von ihrer Zunge  umspielt wurde. Sie schluckte alles runter, und musterte dann ihr Werk.  Kurts Schwanz war wieder sauber. Sie war zufrieden. Dann begann sie die  Spermalache auf dem Tisch genüsslich aufzulecken. Dabei sah sie Kurt  verführerisch an und strich dabei sein Sperma mit ihrer Zunge über ihre  Lippen. Mit dem Sperma auf den Lippen kann sie zu Kurt und küsste ihn  ausgiebig. Dann hörte sie auf, sah ihn an und sagte: "Das machen wir  jetzt jeden Tag."  
 
Kurt konnte gar nicht reagieren, es ging alles viel zu schnell. Er setzte sich auf einen Stuhl und versuchte zu begreifen, was eben gerade  geschehen war. Aber es gelang ihm nicht wirklich. Susanne hatte sich in  der Zwischenzeit angezogen und war kurz darauf gegangen. Nur im  Unterbewusstsein hörte er die Haustür zuklappen. Im Stuhl sitzend  schlief er ein. Vom lauten Klingeln seines Handys wurde Kurt später  geweckt. Er schaute auf das Display, es war Lisa. Es war immer noch  Freitag, allerdings war es schon 20:00 Uhr. Kurt hatte den halben Tag  verschlafen, kein Wunder nach der Anstrengung. Susannes Medizin tat ihm  gut. Er nahm das Gespräch an und ahnte schon, dass es wieder  Schilderungen heftiger sexueller Abenteuer seien würden. Er hatte sich  nicht geirrt, allerdings schien es ihm auch nicht mehr so viel  auszumachen. Lisa war wieder von sprühender Mitteilsamkeit. "Hallo  Kurt", begann sie fröhlich, "ich habe jetzt alles gepackt und  besprochen, und ich werde dann morgen Vormittag hier abfliegen. Ich  wollte Dir ja noch von Mittwoch und Donnerstag erzählen, nicht wahr!?  Bei den ersten Anrufen sollte ich Dir alles erzählen, jetzt will ich es  auch von mir aus. Ich habe in dieser Woche so viel erlebt, als wenn ich  Monate weg war und hatte mehr Sex, als mit Dir in den letzten Jahren.  Am Mittwoch bin ich mit Tom und Marco in so eine Art Filmstudio  gefahren. Eine Kleine Halle in der eine Zimmerkulisse aufgebaut war.  Ein Bett, ein Tisch und ein Sofa und noch ein paar Dinge standen darin.  Es gab noch Studioleuchten und zwei Kameras. Die Kameramänner waren  allerdings komisch: sie waren ganz in schwarz gekleidet, trugen Masken  über ihren Gesichtern und dafür keine Hosen. Sie hatten allerdings ganz  schön große Schwänze, schon im schlaffen Zustand. Ich habe anfangs  nicht ganz verstanden, was das alles sollte, aber Tom hat es mir  erklärt. Sie hätten ihre Homepage umgestaltet und ich wäre jetzt die  Hauptperson. Die Seite hieß jetzt Lisa Anal und mit den Fotos und  Filmen von unseren Sexspielen hatten sie schon viel Geld verdient.  Jetzt wollten Tom und Marco professioneller werden und hochwertigere  Filme drehen. Also nicht inhaltlich, da sollte ich weiterhin auf alle  erdenklichen Arten und Weisen gefickt werden, sondern nur bezüglich der  Bildqualität. Marco hatte ein kleines Drehbuch im Kopf, Tom hatte  Spielzeug dabei. Die beiden Kameramänner würden alles filmen und für  den Upload vorbereiten. Ach ja, und mitmachen würden sie auch. Als ich  fragte, wie, sagte mir Marco, sie würden mich auch ficken. Ich zuckte  zusammen. Vier Schwänze. Ich war verunsichert und neugierig zugleich.  Doch bevor ich mir groß Gedanken darüber machen konnte, ging es auch  schon los. Ich musste mit Strapse und High Heels anziehen, und war  ansonsten mal wieder nackt. Ich setzte mich auf einen breiten  Ledersessel, bei dem ich meine Beine schön auf die Armlehnen stellen  konnte und meine Fotze und mein Arschloch gut zu sehen waren. Die  Aufnahme begann mit einem Close Up von meiner gepiercten Pussy. Auch  mein dicker Analplug war gut zu sehen. Tom war ebenfalls schon nackt  und begann mir ganz böse Sauger an die Nippel zu setzen. Es waren  schlanke Glasröhren mit einer kleinen, integrierten Pumpe. Meine dicken  Nippel passten gerade so rein. Dann begann er zu pumpen und ich schrie  vor Schmerzen, denn Tom hat es gleich übertrieben. Meine Nippel quollen  auf und schoben sich durch den geringer werdenden Druck in den Röhrchen  gleich mehrere Zentimeter hoch. Es war ein erregender Anblick. Für mich  und für Tom, denn sein Prügel stand umgehend senkrecht vor meinem Mund.  Ich begann ihn zu blasen und Tom schob mir das Ding auch kurz danach  bis zum Anschlag rein. Obwohl ich das inzwischen gewohnt bin, musste  ich wieder heftig würgen. Marco hatte jetzt damit begonnen eine  Saugglocke auf dem oberen Teil meiner Fotze zu setzen und dann zu  pumpen. Warum er nur einen Glaskolben mit acht Zentimetern Durchmesser  genommen hatte und nicht die große Halbschale wusste ich noch nicht.  Allerdings konnte ich mich kaum darauf konzentrieren, da mir Tom  unablässig die Speiseröhre fickte. Hin und wieder ließ er ab, damit ich  wieder Luft holen konnte. Dann schaute ich kurz zwischen meine Beine,  sah den Kameramann, der mit seiner Linse dicht vor meinen Löcher saß  und bestaunte meine Schamlippen, die immer weiter in den Glaskolben  gesogen wurden. Marco machte das wesentlich vorsichtiger als Tom, der  auch immer wieder an meinen Nippeln nachpumpte. Es ist unglaublich, wie  sich meine Weichteile unter dem Einfluss der Pumpen verformten. Meine  Nippel waren knallrot und hatten sich dick und fleischig weit in die  Röhrchen hochgeschoben. Würde Tom noch weiter machen, würden sie gleich  platzen, dachte ich. Auch der Schmerz war unerträglich. Allerdings  wurden meine Schreie von Toms Schwanz erstickt. Meine Perle und der  obere Teil meiner Schamlippen klebten als faustgroßer, blutroter  Fleischklos an den Innenwandungen des Glaskolbens. Und Marco pumpte  immer weiter. Dann hörte er auf und begann meinen Glasplug aus dem Loch  zu ziehen. Es ging problemlos, obwohl das Ding fünf Zentimeter an der  dicksten Stelle maß. Ich hatte heimlich geübt und meine Rosette schön  gedehnt. Keinen Tag zu früh, wie ich gleich feststellen sollte. Marco  legte meinen Glasplug zur Seite und nahm einen roten Silikonkegel, der  riesig war. Der würde unmöglich in mein Arschloch passen, aber ich  konnte mich nicht wehren, es wurde ja alles gefilmt und ich wollte es  nicht versauen. Marco schmierte das Gerät mit Gleitgel ein und schon es  mir dann in den Arsch. Die ersten Zentimeter waren ereignislos. Meine  Rosette machte die Dehnung problemlos mit, obwohl wir schnell die fünf  Zentimeter Durchmesser erreicht hatten. Dann aber spürte ich den Druck,  und dann auch die Dehnung. Es war gewaltig. In einen heftigen Orgasmus  krümmte ich mich und spritzte eine volle Ladung Pisse in den  Glaskolben. Die geilen Böcke waren begeistert. Marco löste den  Glaskolben, damit mein Squirten besser zu sehen sein würde. Meine  Schamlippen standen dick und hellrot aus mit heraus. Sie waren weit  geöffnet und so sehr geschwollen, dass man nicht in meine Fotze schauen  konnte. Marco schob seine Hand hinein. Es war ein irres Gefühl. So  geschwollen und dick und gleichzeitig so berührungsempfindlich. Der  nächste Orgasmus raste heran. Er fickte mich ein wenig mit seiner Hand.  Als er sie herauszog kam sofort eine weitere Ladung meiner Körpersäfte  hinterher. Es traf den Kameramann, der einfach vor Geilheit zu dicht  dran war. Marco setzt seine Dehnungsarbeiten an meiner Rosette fort.  Dann Stellungswechsel. Ich kniete mich auf den Sessel und reckte meinen  Arsch in die Höhe. Meine Schamlippen hatten sich etwas zurückgezogen,  schauten aber immer noch unnatürlich weit hervor. Tom steckte mir einen  Magic Want hinein und stellte ihn auf eine mittlere Stufe. Mein ganzer  Unterleib vibrierte. Ich hatte Mühe das Bewusstsein nicht zu verlieren.  Marco schob mir den großen, konischen Plug in den Arsch und zog ihn  dann ruckartig heraus. Ich spürte das Ergebnis. Mein Arschloch stand  weit offen, mal wieder. Sekundenlang konnte ich den Zustand halten, so  geübt war ich darin inzwischen schon, und es ging von Mal zu Mal  länger. Dann kam der Wechsel. Tom stand inzwischen auf dem Sessel und  sein Rohr hing bedrohlich herab. Immer wenn Marco dem Plug rauszog,  wartete Tom etwas ab und schob mir dann seinen Schwengel ins Loch. Die  beiden fanden einen Rhythmus: fünf Mal mit dem Plug, dann fünf Mal mit  dem Schwanz. Dabei drückte Marco den Plug immer tiefer in mich hinein.  Dazu der ratternde Vibrator in meiner Fotze. Der war durch die ruppige  Behandlung inzwischen bis zum Muttermund vorgedrungen und massierte  fast schon die Eierstöcke. Dann kann das erste Finale. Tom spritze  heftig in mir ab. Ich spürte wie sein Saft tief in mich hineinlief. Und  dann, du glaubst es nicht, standen plötzlich der Kameramann und sein  Assistent bei mir und wichsten ihre Schwänze. Aber die hatten zunächst  nicht vor, mich zu ficken. Marco sorge mit dem Plug weiterhin dafür,  dass meine Rosette schön offen blieb. Ehrlich gesagt, hatte ich da  schon jegliche Kontrolle über meinen Schließmuskel verloren und war mir  sicher, dass der nie wieder zugehen würde. Und dann fingen die beiden  gleichzeitig an, mich vollzupissen. Im wahrsten Sine des Wortes. Der  Assi pinkelte mir ins Gesicht. Ich öffnete schnell den Mund, damit ich  seine gelbe Pisse nicht so doll in die Augen bekam. Der Kameramann  hatte es auf meine Rosette abgesehen. Mit einen druckvollen, nicht  enden wollenden Strahl füllte er mich von hinten ab. Schnell war mein  Darm gefüllt und das Zeug lief aus mir heraus. Auch vorne, denn ich  konnte nicht alles runterschlucken. Der Assi hatte eindeutig  Orangensaft getrunken, aber wohl sehr viel. Doch dann versiegten die  Quellen der Beiden und es gab den ersten Cut. Ich hatte eine Pause und  musste mich erst einmal erholen. Die Männer räumen auf und wischten die  Pisse weg, danach ging es weiter. Am Nachmittag haben wir mehrere  Szenen gedreht, bei denen ich von zwei Männern jeweils gleichzeitig in  den Arsch oder in die Fotze gefickt wurde. Zum Abschluss hatte ich zwei  Schwänze im Arsch und zwei im Mund. Es war irre. Ich fühlte mich total  gut. Natürlich völlig KO und ausgeleiert, aber total befriedigt und  durchgevögelt. Wie ein richtiges Miststück. Überall voller Sperma und  Pisse. Ich bin dann zum Duschen gegangen. Als ich zurückkam war das  erste Video schon geschnitten und hochgeladen. Die Resonanz im Netzt  ließ nicht lange auf sich warten. Marco und Tom hatten den Film schon  groß angekündigt, und so waren schon kurz nach Veröffentlichung mehrere  Hundert Bewertungen und Kommentare eingegangen. Massenweise neue  Abonnenten kamen in den nächsten Stunden hinzu. Es war ein voller  Erfolg. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag um noch zwei Filme zu  drehen." Kurt nutzte die kurze Pause, die Lisa machte und fragte:" Bist  du auf den Videos ganz zu sehen?" "Klar", antwortete Lisa, "es sind  zwar hauptsächlich Nachaufnahmen auf denen mein Arsch, meine Fotze und  meine Titten zu sehen sind, aber ich bin zeitweise auch vollständig zu  sehen." "Und dass die Videos sich schnell verbreiten und Deine Kollegen  und unsere Freunde und Bekannten auch schnell Wind davon bekommen ist  dir doch klar, oder nicht?" "Ja, sicher weiß ich das. Da sind viele  Spießer dabei, die nie zugeben würden, dass sie Pornos im Internet  gucken. Aber ich werde zukünftig nicht mehr so viel mit ihnen zu tun  haben, und deshalb ist mir das egal. Und du wirst schon irgendwie damit  klarkommen. Ich bin ja die Böse, es sollte kein Problem für dich sein,  dass alle meine Exzesse sehen können." Kurt wusste im Moment gar nicht,  was noch alles ein Problem für ihn werden konnte, und was nicht. Er  musste ständig an Susanne denken und hatte Schwierigkeiten, sich auf  das Gespräch mit Lisa zu konzentrieren. "Und was habt ihr gestern für  Filme gedreht?", wollte Kurt wissen. "Oh, schön dass du fragst, das  hätte ich doch fast vergessen zu erzählen." Kurt war klar, dass sie das  ironisch gemeint hatte. "Wir haben uns also gestern wieder im Studio  getroffen. Tom hatte noch eine weitere Frau engagiert, die ich nicht  kannte. Aber anhand der Tattoos und den Piercings nahm ich an, dass  wohl auch Kundin bei Rosie war. Sie heißt Anna, ist ungefähr so groß  wie ich und hat auch die gleiche Statur. Offensichtlich stehen Tom und  Marco auf diesen Typ Frau. Allerdings waren ihre Titten viel größer als  meine. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Wir sollten dann für den  Vorspann der Filme zunächst ein paar Outdoor-Aufnahmen machen. Dazu  haben wir uns angezogen. Naja, was man so angezogen nennt. Pumps,  Minirock, enges T-Shirt und einen dicken Plug im Arsch. Anna hatte ein  besonderes T-Shirt bekommen. Es war ein Foto von ihrem nackten  Oberkörper darauf gedruckt, in Originalgröße, wirklich gut gemacht.  Obwohl sie etwas anhatte, konnte sie jeder nackt sehen. Besonderheit  dabei: An der Stelle der Nippel waren Löcher im Stoff und Annas wahre  Nippel schauten durch das Shirt. Da die Dinger immer groß und prall  waren sah das verboten gut aus. Das war vermutlich auch der Punkt, wo  ich meine Bi-Neigung entdeckte. Ich wollte sie plötzlich lecken und  ihre großen Titten durchkneten. Ein komisches Gefühl, wenn man als Frau  noch nie solch ein Verlangen hatte. Ich sollte später ausreichend  Gelegenheit bekommen, meinen diesbezüglichen trieb zu stillen. Wir  liefen also durch die Stadt und alle konnten sehen, dass wir fast  nichts anhatten. Dabei wurden wir gefilmt. Wir mussten uns schnell  bewegen und immer woanders auftauchen, damit nicht noch irgendjemand  auf die Idee kommt, die Polizei zu rufen. Aber wir hatten Glück, es ist  nichts passiert. Wir haben überall, wo es möglich war unsere nackten  Ärsche präsentiert, uns gegenseitig die Plugs rausgezogen, abgelutscht  und wieder reingesteckt, an Hausecken gepinkelt, unsere Titten gezeigt  und uns heftig geküsst. Es hat mich anfangs Überwindung gekostet mich  öffentlich so zu präsentieren, aber mit Anna zusammen ging es ganz gut.  Anna hatte offensichtlich gar keine Hemmungen sich nackt in der  Öffentlichkeit zu zeigen. Wir hatten bald genug geiles Material  zusammen und wollten es dann auch nicht übertreiben. Zurück im Studio  ging es dann gleich zur Sache. Ohne auf Anweisungen zu warten, und  ohne, dass Marco oder Tom ein Drehbuch vorgegeben hätten, begann Anna  mich zu lecken. Ich lag mit gespreizten Beinen auf einer Liege und  Annas Zunge erkundete meine Fotze. Ich habe von Anfang an nicht viel  mitbekommen, aber offensichtlich gelang es den Kameramännern noch  rechtzeitig ihre Aufnahmen zu starten. Während Anna mich leckte spielte  sie mit meinem Plug und begann meine Rosette zu dehnen. Kurz danach zog  Anna den Plug heraus und steckte ihre Finger in mich hinein. Da ich  schon ordentlich vorgedehnt war, verschwand schon nach kurzer Zeit ihre  ganze Faust in meinem Arschloch. Sie leckte meine Fotze und fistste  meine Rosette. Schon kurz darauf spritzte ich heftig in ihr Gesicht.  Danach war sie dran. Zunächst massierte ich ihre großen Brüste und  begann ihre Nippel zu lecken. Kaum zu glauben, aber die Dinger  schwollen an und wurden noch größer. Ich saugte und zog an den Nippeln,  ohne dass Anna Schmerzen zu spüren schien. Ganz im Gegenteil, je doller  ich machte, desto heftiger wurde ihr Stöhen. Dann leckte ich ihre Pussy  und schob auch gleich noch zwei Finger mit rein. Schon kurz danach war  meine ganze Faust in ihrer Spalte verschwunden. Anna geriet total in  Extase. Ihr Kitzler schwoll genauso stark an, wie zuvor ihre Nippel.   Daumengroß stand er zwischen ihren Schamlippen. Mit meiner rechten Hand  war ich gerade dabei ihre Fotze so richtig hart zu ficken, da brach sie  ab. Ich hatte schon Angst, ihr etwas getan zu haben, aber weit gefehlt.  Sie griff zwischen ihre Beine, ertastete meine linke Hand und führte  sie zu ihrer Rosette. Ich sollte ihr meine zweite Faust in den Arsch  stecken. Was für eine geile Sau. Nach etwas Drücken und Dehnen klappte  es dann auch. Meine linke Hand verschwand vollständig in ihrem Darm.  Anna lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, ich fistete ihre  beiden Löcher, sie knetete ihre dicken Nippel und stöhnte wie verrückt.  Dann bäumte sie sich auf, instinktiv zog ich meine rechte Hand aus  ihrer Fotze und sie bekam einen heftigen Orgasmus und ein langer Strahl  Pisse spritzte aus ihr heraus. Danach brauchten wir beide erst mal eine  Pause. Marco, Tom und das Kamerateam waren zufrieden, sie hatten alles  im Kasten. Zum Abschuss des Tages gab es dann einen schönen Vierer. Tom  und Marco fickten Anna und mich in alle Löcher. Zuerst mussten wir sie  blasen. Dabei gelang es uns die Schwänze bis zu den Eiern in den Mund  zu nehmen. Danach wurden wir von Tom und Marco abwechselnd in die Fotze  und in den Arsch gefickt. Tom machte es bei mir so richtig schnell.  Arsch, Fotze und sofort wieder zurück in den Arsch. Es war total geil,  wie meine beiden Löcher in schneller Folge gestopft wurden. Marco hatte  Anna auf einen Barhocker gesetzt und wechselte immer von ihrem Mund zu  ihrem Arsch, indem er sie auf dem Hocker drehte. Ich konnte sie die  ganze Zeit beobachten und es machte mich richtig geil, wie Anna den  Schwanz, der gerade ihren Arsch gefickt hatte, gierig ableckte. Dann  knieten Anna und ich zum Abschluss nebeneinander auf dem Sofa und  unsere beiden Hengste machten ein ausgiebiges Ass-to-Pussy Finale mit  uns. Am Ende des Films sieht man, wie wir auf dem Sofa knien und uns  der Saft von Marco und Tom über den Arsch und durch unsere weit  aufgerissenen Löcher läuft.  
 
Nach dem Dreh bin ich mit Anna ins Hotel zurück. Marco und Tom wollten die Filme gleich schneiden und ins Internet hochladen. Ohne dass wir  viel reden mussten, verstanden wir uns sofort, also Anna und ich. Wir  hatten noch die ganze Nacht im Hotel. Mit Den Händen unseren Zungen und  einigen Dildos und Vibratoren haben wir uns gegenseitig befriedigt.  Anna ist ganz schön pervers. Sie steht total auf Analdehnung.  Ich habe  ihr kleines Arschloch ganz intensiv mit meiner Faust bearbeitet und sie  hat es sehr genossen. Außerdem squirtet sie wie eine Kuh, ich übrigens  inzwischen auch. Das ganze Bett ist feucht, schöne Sauerei. Die  Matratzen sind bestimmt hin, was soll's. Und Anna hat mit was ganz  neues gezeigt. Sie hat meine Pissröhre mit ihrem Zeigefinger gefickt.  Unglaubliches Gefühl. Ich konnte gar nicht verstehen, wie ihr Finger da  reingeht, aber es ging. Sie hatte ein tolles Gleitgel, das etwas  betäubend wirkt und damit war es kein Problem. Kannst du dir das  vorstellen: sie fickt mich mit ihrem Zeigefingen in die Harnröhre,  gleichzeitig massierte sie mit ihrem Mittelfinger meinen G-Punkt und  leckt auch noch meine Perle. Ich werde schon vom Erzählen ganz feucht.  Shit, jetzt habe ich doch schon wieder einen großen Fleck in meiner  Jeans. Gut, ich muss aufhören und mich umziehen. Was gibt es bei dir  neues?" Kurt war überrascht, dass Lisa überhaupt fragte. Aber er hatte  keine Hemmungen mehr und sagte ihr, dass er Sex mit Susanne hatte. "Wer  ist Susanne?", wollte Lisa wissen. "Eine Kollegin aus dem Büro",  antwortet Kurt. "Das ist schön, dass du schon was neues gefunden hast",  sagte Lisa fröhlich. "Naja, sie hat mich gefunden", sagte Kurt. "Nach  meinem Zusammenbruch Anfang der Woche hat sie sich um mich gekümmert  und heute Vormittag ist sie gekommen um sich von mir ficken zu lassen."  "Komischer Zufall", sagte Lisa nachdenklich, "aber was soll's, hab eine  schöne Zeit mit ihr. Ich komme morgen, packe meine Sache und regele  alles weitere, Tschüss." Das Gespräch war beendet. Abrupt, wie so  häufig in der letzten Zeit. Kurt starrte ins Leere.  
 
Toms Handy klingelt. Auf dem Display steht nur ein Vorname: Susanne. Er geht ran. "Hallo Susanne, wie geht's?" "Alles gut, Tom. Ihr habt eure  Sache gut gemacht, ihr könnt diese kleine Schlampe Lisa jetzt fallen  lassen und braucht euch nicht mehr um sie zu kümmern, ich habe ihren  Mann rumgekriegt und werde bestimmt in Kürze befördert." "OK...", Tom  ist etwas verunsichert und Susanne merkt es sofort. "Was ist los, Tom?"  "Nun, sagen wir mal so, wir wollen Lisa gar nicht mehr loswerden." "Wie  soll ich das denn verstehen", fragt Susanne verärgert nach. "Es hat  sich hier in den letzten Tagen einiges verändert", antwortete Tom,  "Lisa ist die geborene Porno-Queen. Sie hat so viel Spaß am Ficken,  dass sie gar nicht genug bekommen kann. Die Filme und Fotos haben im  Internet hohe Klickzahlen. Auf unserer Seite drängeln sich die  Neukunden und wir verdienen richtig viel Geld mit ihr. Und da sie  völlig hemmungslos ist und sich von uns auf alle erdenklichen Arten und  Weisen widerspruchslos ficken lässt, werden wir weiter mit ihr  zusammenarbeiten. Ich hoffe nur, dass wir auch die Gelegenheit dazu  haben, denn sie ist wohl gerade mit deiner Schwester Anna zusammen. Ich  hoffe, sie wird Bi und nicht lesbisch. Auf jeden Fall brauchst du nicht  zurückkommen. Wir haben mit Lisa eine viel bessere Darstellerin und  Fickfreundin gefunden, als du es warst. Und wenn du jetzt einen  besseren Job durch Kurt bekommst, hat doch jeder was davon. Leb" wohl."  Aufgelegt. Susanne starrt auf ihr Handy. So hatte sie sich das  Telefonat nicht vorgestellt. 
 
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