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Night games - Teil 13 (fm:Dominanter Mann, 7493 Wörter) [13/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2018 Gesehen / Gelesen: 14394 / 12960 [90%] Bewertung Teil: 9.12 (41 Stimmen)
Die Spiele beim Scheich gehen weiter

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zu.

"Es geht darum, dass auch ich mich unterhalten will", kontert Achmed.

Der Scheich schaut mich mit einem gemeinen Grinsen an. Der alte Sack hat genau verstanden, dass Achmed einfach seinem Frust Luft macht, dass er den Abend nicht mit mir verbringen darf und, dass sein Vater es mit mir treibt.

"Beug dich zum Fenster hinaus und spreiz deine Beine", weist mich der Scheich an.

Ich tue, wie befohlen, auch wenn ich kein gutes Gefühl bei der Sache habe. Der Scheich greift mir von hinten zwischen die Beine und kneift mich brutal in den Kitzler. Mir entkommt sogar ein "Aua". Achmeds Blick verfinstert sich Zusehens.

"Schau her, was ich mit der Nutte hier mache?", brüllt der Scheich in den Hof hinab. Ihm scheint egal zu sein, dass ihn das gesamte Personal hört kann. "Schließlich habe ich die Weiber bezahlt!"

Der Scheich tritt hinter mich. Ohne zu zögern setzt er seinen Penis an meiner Spalte an und stößt zu. Ich werde auch vom Hof aus deutlich sichtbar nach vorne geschoben. Dann fickt der Mann einfach los.

Achmed schaut kurze Zeit zu, dann wendet er sich wieder Sandra zu und lässt seiner Wut freien Lauf. Er peitscht sie ganz schön hart. Die arme Frau brüllt bei jedem Hieb auf. Sie scheint einerseits wenig zu ertragen, die Schläge sind aber andererseits auch nicht ohne. Achmed ist offensichtlich ein Meister darin, die Bullenpeitsche zu führen und er ist stinksauer. Wenn mich nicht alles täuscht, leckt die Spitze immer wieder gegen ihre Brüste. Im flackernden Licht des Feuers, das neben dem Ort des Schauspiels brennt, kann ich nicht alle Details erkennen. Achmed scheint Sandra zwar nicht brutal zu schlagen, eine Lektion dürfte es für sie auf jeden Fall sein.

Die Szene ist absurd. Im Hof peitscht der Sohn eine nackte Frau, der Vater fickt eine andere am Fenster im ersten Stock. Bisher hat mir das Dasein als Prostituierte nicht viel ausgemacht. Einige nicht so angenehme Aspekte wurden durch den vielen und geilen Sex bei weitem aufgewogen. Doch in dieser Situation habe ich zum ersten Mal wirklich mein Schicksal und Tom, der mich zu seiner Hure gemacht hat, verflucht. Der Mann, den ich liebe, muss zusehen, wie mich ein anderer durchvögelt. Dabei diene ich als Instrument, um ihn zu bestrafen. Unbedeutend ist dabei die Tatsache, dass es sich beim Widersacher um den Vater handelt.

Beschämt von der Situation lasse ich alles über mich ergehen. Ich komme mir so unglaublich mies und gemein vor. Obwohl mir natürlich klar ist, dass mich keine Schuld an alledem trifft, so nehme ich mir das Ganze doch sehr zu Herzen.

Als der Scheich endlich zum Orgasmus kommt und deutlich sichtbar ist, dass es ihm kommt, schmeißt Achmed die Peitsche in den Sand und läuft davon.

"Weichei!", brüllt ihm sein Vater hinterher. "Die Weiber sind zum ficken da. Nichts anderes!"

Er zieht sich aus mir zurück, zerrt mich vom Fenster weg. Er drückt meinen Kopf nach unten und hält mir seinen Penis auffordernd entgegen. Ich verstehe sofort, was er will und knie mich vor ihm hin.

"Leck ihn sauber!", weist er mich an.

Ich komme auch dieser Aufforderung nach. Ich unterdrücke den Würgereiz, der sich in meinem Schlund breit macht, als ich den Geruch und dann auch den Geschmack seines Spermas wahrnehme. Mich ekelt es an. Ganz anders, als bei Achmed.

Der Scheich lässt mich eine Zeitlang gewähren, packt mich dann bei den Haaren und zerrt mich hoch.

"Du wirst es noch bereuen, meinem Sohn den Kopf verdreht zu haben, du alte Schlampe", sagt er.

Sein Gesicht ist vor Hass verzerrt und nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

"Ich kann nichts dafür, Hoheit", antworte ich.

"Warum peitscht er dann eine unschuldige Frau?"

"Sie hat sich ihm gegenüber heute Nachmittag im Schwimmbad mehr als respektlos verhalten", antworte ich.

"Was ist passiert?", will er wissen. Sein Gesichtsausdruck ist immer noch abweisend.

"Sandra ist lesbisch und war eifersüchtig auf ihn, weil mir gestern der Prinz die Gegend gezeigt hat. Auf meinen Einwand hin, dass der Prinz in Eurer Abwesenheit der Hausherr ist und ich ihm damit gehorchen muss, hat sie mir gesagt, der Prinz zähle nicht, ich hätte ihr zu gehorchen", berichte ich.

Die Gesichtszüge des Scheichs wechseln von Zorn in Überraschung. Immer noch hält er meine Haare fest und damit meinen Kopf vor seinem.

"Das hat sie wirklich gesagt?"

"Ganz ehrlich, das hat sie. Der Prinz stand währenddessen von ihr unbemerkt in der Tür und hat alles mitbekommen."

"Er hat nichts gesagt?"

"Vermutlich wollte er lieber auf eine Gelegenheit warten, es ihr heimzuzahlen", mutmaße ich.

"Die war heute Abend", meint der Scheich nachdenklich. "Aber warum hat er dann die ganze Zeit zu dir herauf geschaut? Und warum hat er mir Vorhaltungen gemacht, dass ich dich für den Abend ausgewählt habe und dich nicht ihm überlassen habe?"

"Vermutlich hat er zu mir heraufgeschaut, weil ich die Szene im Schwimmbad mitbekommen habe. Er wollte mir wohl zeigen, dass er die Frechheit nicht auf sich sitzen lässt."

"Kann sein", lenkt der Scheich ein.

Er lässt meine Haare los und geht zum Fenster. Er winkt mich zu ihm. Als ich dort ankomme und nach unten blicke, sehe ich nur noch Sandra, die immer noch zwischen den Pfählen hängt. Von Achmed ist keine Spur mehr zu entdecken. Es hat sich wohl niemand getraut, Sandra loszubinden.

"Komm!", meint der Scheich.

Ich folge ihm ins Bad. Er duscht sich und lässt sich dabei von mir einseifen. Allerdings winkt er ab, als ich versuche ihn am Sack zu kraulen und seinen kleinen, schrumpeligen Freund zu verwöhnen.

"Lass das, ich bin müde", wiegelt er ab.

Wir duschen uns rasch ab, ich trockne den Scheich ab und wir putzen uns die Zähne. Dann gehen wir schlafen. Schon wenige Minuten später schnarcht der Scheich. Damit hat sich meine Frage, ob er noch etwas von mir wollen könnte, wohl erledigt. Von seinem Schnarchen gestört schlafe ich erst nach längerer Zeit ein. Ich muss auch zu sehr an Achmed denken. Wie soll es mit uns weitergehen?

---

"Komm blas ihn hart und dann reite mich!"

Der Scheich reißt mich aus dem Schlaf. Er rüttelt an meiner Schulter. Ihm ist egal, dass ich noch nicht wach bin.

"Nun mach schon!", treibt er mich an.

Schlaftrunken drehe ich mich zu seiner Körpermitte und beginne, seinen Schwanz zu blasen. Er ist noch ganz klein und verschrumpelt. Ich habe Mühe, ihn zum Leben zu erwecken. Auch hier ist der Unterschied zwischen Vater und Sohn mehr als deutlich zu erkennen. Leider bin ich jedoch nicht hier, um mich zu vergnügen. So schwer mir das auch fällt, ich muss mich auf meinen Auftrag konzentrieren. Der Scheich, Sandra und Tom werden keine Rücksicht darauf nehmen, dass ich mich in den Prinzen verliebt habe.

Eine absurde Vorstellung! Wie soll das mit uns weitergehen. Ich bin Achtunddreißig und er gerade mal zwanzig. Er ist ein Prinz und ich bin eine Hure. Eine solche Beziehung wäre schon bei uns in Europa äußerst schwierig. In der arabischen Welt ist es schlichtweg ein Ding der Unmöglichkeit. Unsere Liebe hat keine Zukunft. Deshalb muss ich mich auf meinen Job konzentrieren und das ist im Augenblick der schwierige Patient vor mir.

Nach einiger Zeit habe ich es dann doch geschafft, ihn zu einer annehmbaren Größe zu bringen. Ich überzeihe ihn mit einem Kondom, klettere über ihn und versenke ihn in mir. Der Scheich lächelt mich zufrieden an, greift sich meine Brüste und quetscht sie ordentlich. Ich blende den Schmerz, der sich zwischendurch in meinen Titten breit macht, aus und konzentriere mich darauf, ihn so gut wie möglich, zu reiten.

Der Scheich stöhnt immer stärker. Er hebt immer wieder das Becken und bockt mir von unten her mehr recht als schlecht entgegen. Ich setze meine Scheidenmuskulatur ein, um ihn zusätzlich zu stimulieren. Da seine Größe durchschnittlich ist, ist auch die Reibung nicht die beste. Deshalb versuche ich ihn mit anderen Mitteln zu reizen. Ich will es so schnell wie möglich hinter mich bringen. Es liegt weniger am Scheich selbst, sondern an der Tatsache, dass er Achmeds Vater ist.

"Halt!", ruft er plötzlich. "Dreh dich um. Ich will in deinem Nuttenmaul kommen."

Ich entlasse den Schwanz aus meiner Schatzkiste. Mit etwas Widerwillen positioniere ich mich so über ihm, dass ich seinen Schwanz vor mir habe und er genau auf meine Pflaume schauen kann. Dann ziehe ich das Kondom ab und beginne ihn erneut zu blasen.

Der Scheich scheint nicht untätig bleiben zu wollen. Er schiebt mir zwei Finger in die Spalte und fickt mich damit. Er brummt zufrieden und nimmt einen weiteren Finger zu Hand. Ich hoffe, er will mich nicht fisten. Aber offenbar genau auf das ist er aus. Er zwängt wenig später die vier Finger einer Hand zwischen meine Schamlippen. Nur der Daumen bleibt noch draußen. Es ist schmerzhaft, aber vor allem ungewohnt.

Der Scheich scheint noch nicht zufrieden zu sein. Er schiebt sich zwischen meinen Beinen nach hinten und mich weiter zu seinen Füßen. Als er soweit ist, dass er aufsitzen kann, hält er mit dem linken Arm mein Becken umschlungen und dreht mich etwas zur Seite. Nach längerem hin und her kaure ich ein wenig seitlich zu ihm auf allen Vieren direkt vor ihm. So hat er besseren Zugang zu meiner intimen Stelle. Er startet einen weiteren Angriff und versucht nun, auch den Daumen in mich zu zwängen. Es wird nun definitiv hart.

Der Scheich behandelt mich tatsächlich, wie eine Hure. Er bezahlt und deshalb kann er mit mir machen, was er will. Ohne Rücksicht presst er seine Hand in meine Öffnung. Lange Zeit will die dickste Stelle nicht passieren. Doch davon lässt er sich nicht abhalten. Plötzlich holt er Schwung und rammt mir mit Gewalt die Hand in den Unterleib. Diesmal schafft er es auch.

"Habe ich dich, du Sau", frohlockt er.

Ich hatte noch nie eine Hand in meinem Inneren und wurde auch noch nie so gedehnt, wie in diesem Augenblick. Doch der Scheich gibt sich damit noch immer nicht zufrieden. Er ballt in mir die Hand zur Faust und zieht sie etwas zurück, um sie gleich danach wieder vorzuschieben. Was er mir verpasst ist ein ausgewachsener Faustfick. Ich habe von so etwas nur gehört. Es nun am eigenen Körper zu spüren ist etwas ganz anderes.

Die Faust in mir füllt mich voll aus. Die fickende Bewegung erfordert von ihm sehr viel Kraft, ist aber für mich unglaublich hart. Der Arm, der durch die Öffnung meiner Scham gezogen wird, reizt mich zusätzlich. Die Faust, die mich auf das Äußerste ausfüllt und dehnt, turnt mich ab. So etwas gefällt mir absolut nicht.

Mit ungeahnter Kraft und Ausdauer bewegt der Scheich seine Hand in meinem Inneren kraftvoll vor und zurück. Er kann sich dabei richtig austoben, da durch die geballte Faust die Hand zu groß ist und nicht so leicht aus mir herausrutschen kann. Der Scheich findet es sichtlich geil.

"So behandelt man eine Schlampe. Du kannst tun, was du willst. Du entkommst mir nicht mehr", meint er. "Und eines sage ich dir: Bevor du nicht kommst, lasse ich dich nicht gehen."

Scheiße, er verlangt von mir, dass ich komme. Er will das als Bestätigung dafür, dass er mich behandeln darf, wie er will. Ich soll ihm zeigen, dass ich trotz allem geil auf ihn bin. Dabei stimmt das doch gar nicht. Er ist der erste Mann, bei dem ich ganz schnell weglaufen möchte. Das hat aber weniger mit seiner Erscheinung zu tun als mit anderen Umständen. Auch damit, wie er mich behandelt.

Mir ist klar, dass es kein Entkommen gibt. Also konzentriere ich mich auf die erregenden Aspekte dieses Faustficks. Anfangs ist es so ungewohnt für mich, dass ich es nicht schaffe, auch nur den Hauch einer Erregung zu spüren. Doch mit der Zeit wird es besser, die Lust in mir steigt an und wird schließlich so gewaltig, dass ich tatsächlich zum Höhepunkt komme.

"Geht doch!", kommentiert der Scheich.

Er zieht sich zufrieden aus mir zurück und hält mir die mit Schleim verschmierte Faust unter die Nase. Es ist erniedrigend sehen zu müssen, was er in mich hineingesteckt hat und womit er mich gefickt hat. Es geht ihm einzig und allein um die Demonstration seiner Macht.

"Blas ihn, bis ich in deinem Maul komme!", weist er mich an.

Er legt sich entspannt und mit sich zufrieden aufs Bett zurück und ich mache mich immer noch außer Atem von der Anstrengung über sein Geschlecht her. Der Faustfick scheint auch seine Fantasie beflügelt zu haben. Schon nach kurzer Zeit keucht er erregt auf und sein Samen verteilt sich in meinem Mund.

"Du bist nur eine dreckige Hure, mit der ich machen kann, was ich will", sagt er. "Geh jetzt auf dein Zimmer!"

---

"Du musstest dem Scheich zu Willen sein?", erkundigt sich Maria.

Ich muss ganz schön mitgenommen ausschauen. Nackt, wie ich war, bin ich in mein Zimmer gelaufen. Meine Scheide brennt vom Faustfick und auch mein Unterleib fühlt sich immer noch an, als stecke die Faust noch immer in mir. Ich komme mir schmutzig und wertlos vor.

"Ja", antworte ich.

"Er hat dich ganz schön fertig gemacht", stellt sie fest.

"Mich belastet mehr, dass Achmed so enttäuscht war", verrate ich ihr. "Aber was soll ich machen. Der Scheich bestimmt."

"Der Prinz ist noch in der Nacht abgereist. Er hat den Palast verlassen und hat nicht gesagt, wohin er fährt. Das macht er sonst nie", erzählt mir Marie.

"Er ist nicht im Palast?"

"Nein", antwortet sie.

"Was ist mit Sandra passiert?"

"Sie hing die ganze Nacht an den Pfählen im Hof. Ich hoffe, sie hat sich nicht verkühlt. In der Wüste können die Nächte sehr kalt sein."

"Das würde mir nicht übermäßig leidtun", sage ich ehrlich.

"Der Prinz hat sie ganz schön bearbeitet. Das ist sonst so ganz und gar nicht seine Art", wundert sich Marie

"Er wird schon seine Gründe haben."

"Was für Gründe?", will sie wissen. "Der Prinz ist ein so gutmütiger und zuvorkommender Mann. Ich hätte ihm so etwas nie im Leben zugetraut."

Ich kann ihr nicht sagen, dass er sauer auf Sandra ist, weil sie mich dem Scheich angeboten hat. In ihm tobt die blanke Eifersucht. Vermutlich ist er deswegen weggegangen, um nicht miterleben zu müssen, was ich noch alles mitmachen muss. Er kennt seinen Vater und seine Freunde besser.

"Sandra hat gestern im Schwimmbad gemeint, sie habe im Palast mehr zu sagen, als der Prinz", erzähle ich Maria.

"Dann verstehe ich seine Machtdemonstration", meint sie.

Offenbar schluckt sie meine Erklärung, denn sie gibt sich damit zufrieden und weist mich an, mich aufs Bett zu legen. Sie huscht ins Bad und kommt mit einem Tiegel zurück. Sie verteilt Creme aus der Dose auf meinem Körper. Vor allem meine stark in Mitleidenschaft gezogene Muschi versorgt sie mit großer Umsicht.

"Musst du öfters Mädchen verarzten, die von der Herrschaft wundgefickt wurden?", frage ich.

Marie wird rot. Sie schaut verlegen zu Boden und ich sehe ihr deutlich an, sie weiß nicht, was sie sagen soll.

"Wir sind zu dritt und haben die Aufgabe, uns um die weiblichen Gäste des Scheichs zu kümmern", antwortet sie ausweichend.

"Dabei bekommt jede eine der Frauen zugeteilt?", will ich wissen.

"Ja", antwortet sie kleinlaut.

"Wie oft machst du das?", bohre ich weiter.

"In der Regel alle zwei Wochen am Wochenende. Manchmal auch öfter", gesteht sie.

"Das ist aber oft", stelle ich fest.

"Der Scheich lässt es ganz schön krachen. Früher war er ein treuer Ehemann und die Familie hat hier gemeinsam die Wochenenden verbracht. Doch seit ein paar Jahren sind ihm seine vier Ehefrauen wohl nicht mehr genug", erzählt sie.

"Versteht er sich mit ihnen nicht mehr so gut?", erkundige ich mich.

"Er hat vermutlich immer ausgefallenere Wünsche", meint sie. "Könnte auch ein Zeichen sein, dass seine Manneskraft nachlässt."

"So alt ist der Scheich doch noch nicht", bin ich erstaunt.

"Er ist achtundvierzig. Das wäre kein Alter, um schlapp zu machen", stimmt sie mir zu. "Ich habe nur so das Gefühl, dass es in diese Richtung gehen könnte. Er vögelt offenbar die Frauen nicht mehr so häufig. Er schaut gerne zu, wenn andere sich mit ihnen vergnügen, er fickt sie mit der Faust oder mit einem Dildo. Manchmal treibt es auch noch ausgefallenere Spiele."

"Dann wollen wir hoffen, dass es heute und morgen nicht zu heftig wird", antworte ich.

"Du wirst noch leiden müssen. Ich habe den Eindruck, der Scheich hat es vor allem auf dich abgesehen", eröffnet sie mir.

---

Maria hat darauf geachtet, dass ich mich ausruhe. Das Mittagessen hat sie mir auf dem Zimmer serviert und das Abendessen nehmen Nadine, Sandra und ich in einem kleinen Speisezimmer ein. Sandra ist von der letzten Nacht noch deutlich gezeichnet. Sie kann kaum sitzen und auch ihr Auftreten ist deutlich zurückhaltender.

"Was läuft zwischen dem Scheich und dem Prinzen?", erkundigt sie sich.

Ich habe den Mund gerade voll und kann nicht gleich antworten. Das gibt mir Gelegenheit nachzudenken, was ich sagen könnte. Ihre Frage hat mich völlig unvorbereitet getroffen.

"Ich habe keine Ahnung", lüge ich.

"Der Prinz hat mir mehrfach gesagt, er werde mir schon zeigen, wo mein Platz sei", erklärt Sandra.

"Er hat offenbar Stress mit seinem Vater. Der hat mich ganz demonstrativ vor dem Fenster gevögelt. Keine Ahnung, was er damit seinem Sohn sagen wollt", sage ich einfach so daher.

"Er hat mich nur gepeitscht. Er hat mich nicht ein einziges Mal an den Brüsten, dem Po oder zwischen den Beinen berührt. Er hatte nicht das geringste Interesse, mich zu vögeln", erzählt Sandra.

"Er hat dich nur gepeitscht?", frage ich nach.

"Ja! Brutal und unmenschlich", jammert Sandra.

Ich vermute, dass sie es nicht gewohnt ist, gepeitscht zu werden. Achmed hat sie ganz sicher nicht zu hart rangenommen. Da wurde ich im Bordell schon härter behandelt.

"Was steht heute Abend auf dem Programm?", lenke ich vom Thema ab.

"Das wirst du schon noch rechtzeitig sehen", antwortet sie geheimnisvoll. "Esst fertig, dann werde ich Euch für den Abend herrichten."

Nadine verfolgt unser Gespräch, zeigt sich aber nicht sonderlich interessiert. Sie stellt auch keine Fragen.

"Wie ist es dir ergangen?", frage ich sie direkt.

"Der Typ hat mich die ganze Nacht gefickt, mich mit dem Vibrator bearbeitet oder er hat andere Spiele mit mir getrieben. Es war ein ganz normaler Abend", erzählt sie auffallend lustlos.

Nach dem Essen führt uns Sandra in einen Raum neben dem Partykeller. Wir müssen uns im Bad ausgiebig duschen und mit einer wohlreichenden Creme einschmieren.

"Stellt Euch mit gespreizten Beinen hin", weist sie uns an.

Wir kommen der Aufforderung nach und Sandra beginnt damit, uns Halsbänder anzuziehen. Diese liegen auf einem kleinen Tisch bereit. Sie sind aus Leder gefertigt und machen den Eindruck, besonders stark zu sein. Anschließend geht sie zu einer Kommode und holt etwas hervor. Da die Kommode sich hinter unserem Rücken befindet und ich es nicht wage, mich umzudrehen, bekomme ich nicht mit, was sie in Händen hält, als sie zurückkommt.

"Zieht Euch die Arschbacken auseinander!", kommt der Befehl.

Ich komme auch dieser Aufforderung nach und schon wenig später spüre ich etwas an meinem Anus. Als sie den Gegenstand in mich hinein drückt, wird mir klar, dass es sich um einen Plug aus Metall handelt. Sandra hat Mühe, ihn in mich zu drücken, schafft es nach mehreren Anläufen und wenig Rücksicht auf mein schmerzverzerrtes Gesicht dann aber doch.

Das Teil ist fies. Es hat zwar eine dicke Stelle. Doch der kleine Steg zwischen dieser und dem Plättchen am Ende, das verhindern soll, dass er ganz in meinem Arsch verschwindet, ist unglaublich dick. Das hat zur Folge, dass mein Ringmuskel die ganze Zeit unangenehm heftig gedehnt wird.

Nadine bekommt ein ähnliches Teil in den Arsch geschoben. Offenbar sollen wir darauf vorbereitet werden, dass wir in den Arsch gefickt werden. Als Letztes bekommen wir Krokodilklemmen an die Brustwarzen. Sandra lässt dabei ihren sadistischen Tendenzen freien Lauf und lässt sie das letzte Stückchen einfach zuschnappen. Die Zähne an den Klemmen beißen sich auf diese Weise fies in mein empfindliches Fleisch.

Nun bekommen wir ein Ledergeschirr angezogen, das eigentlich nur aus wenigen Bändern besteht. Eines verläuft durch den Schritt, wobei vor der Scham ein Metallring in den Lederriemen eingearbeitet ist. Ein zweiter folgt dort, wo sich der After befindet. Die Brüste werden von einem Kreis aus Lederriemen eingerahmt. Das Teil hat also nur die Aufgabe, die Stellen, die unsere Herren vorwiegend interessieren, besonders hervor zu heben.

Die Klemmen werden zum Abschluss mit einer Kette verbunden. Ich fürchte bereits, dass auch noch ein Gewicht daran befestigt werden könnte, doch dem ist nicht so. Sandra befestigt vielmehr Führungsketten an den Halsbändern und zieht uns daran aus dem Raum. Bis zur Tür zum Partykeller geht sie recht salopp und hält beide Führungsketten in einer Hand.

Vor der Tür jedoch strafft sich ihr Körper. Sie hat ein sehr dünnes, weißes Kleid an. Darunter ist sie, soweit ich das erkennen kann, nackt. Sie nimmt nun in jede Hand eine Kette, weist uns an, uns links und rechts von ihr aufzustellen und ihr so auch in den Raum zu folgen.

Sie öffnet die Tür und marschiert los. Nadine und ich folgen ihr brav. Es ist erniedrigend wie ein Tier in einen Raum geführt zu werden, in dem - wie ich schon beim Eintreten sehe - etwa zwei Dutzend Männer an den Tischen sitzen und auf uns warten.

Sandra marschiert mit uns gemessenen Schrittes auf die Bühne zu. Sie hat keine Eile. Sie will ganz im Gegenteil, dass die Männer unsere nackten Körper ausgiebig begutachten können. Offenbar gefallen diese, denn es kommen immer wieder zotige Sprüche aus dem Publikum, einige Male wird auch gepfiffen.

Als wir die Bühne betreten, sehe ich dort ein größeres, aufblasbares Kinderschwimmbecken. Der Rand ist mit einem geschätzten halben Meter relativ niedrig. Dafür ist der Durchmesser mit vier bis fünf Meter überraschend groß. Die Fläche des Beckens ist ganz schön groß.

"Meine Herren, wir haben heute ein geiles Spiel für Euch vorbereitet. Mehrere von Euch werden mittels Los ermittelt und dürft in einem Ringkampf gegen eine der beiden Schönheiten antreten. Sobald ihr den Stöpsel aus ihrem Arsch gezogen habt, ist der Kampf vorbei. Dann könnt ihr sie vögeln, wie es Euch beliebt. Der Kampf wird in diesem mit reichlich Öl bestrichenem Schwimmbad ausgetragen. Damit wird die Aufgabe etwas schwieriger", erklärt der Scheich.

"Wann haben wir verloren?", will ein Mann aus dem Publikum wissen.

"Wenn es der Nutte gelingt, das Schwimmbad zu verlassen, bevor ihr den Stöpsel gezogen habt, ist für Euch der Spaß vorbei", antwortet der Scheich.

"Das ist unfair!", kontert ein anderer aus dem Publikum.

"Was ist daran so unfair?", will der Scheich wissen.

"Ich hätte erwartet, dass wir nicht verlieren können."

"Ihr werdet doch die Schlampe im Kreis halten können. Ansonsten habt ihr es verdient, dass vorbei ist", kontert der Scheich.

Ein Raunen geht durch die Menge. Einige scheinen enttäuscht zu sein, andere stimmen seiner Feststellung zu.

"Wir beginnen mit Caro", verkündet der Scheich.

Während Sandra mir die Führungsleine und die Klemmen abnimmt, das Ledergeschirr auszieht und mich ins Schwimmbad schiebt, geht der Scheich zu einem großen Topf und zieht einen Zettel.

"Die Nummer einundzwanzig", ruft er in den Saal.

"Hier!", ruft ein Mann. Er springt empor und kommt auf die Bühne.

"Du kannst dich halb oder ganz ausziehen, ganz wie du möchtest", bietet der Scheich an.

Der Mann zieht sich nackt aus und legt die Kleider fein säuberlich zusammengefaltet auf einen bereitstehenden Stuhl. Dann steigt er mit wippender Banane in den Kreis.

"Reicht Euch die Hand!", weist uns der Scheich an.

Kaum, dass wir uns die Hand schüttelt, gibt der Scheich auch schon das Zeichen zum Kampf. Ich werde überrumpelt, weil der Typ mich am ausgestreckten Arm nach vorne reißt und ich der Länge nach hinfalle. Mit einer geschmeidigen Bewegung hockt er sich auf meinen Rücken und schlägt mir mit den flachen Händen auf den Hintern.

"Das macht so keinen Spaß!", meint er.

Zu meiner Überraschung lässt er von mir ab. Ich erhebe mich und will weglaufen, da greift er sich geschickt mein Bein. Er reißt es weit nach oben und ich verliere das Gleichgewicht. Ich knalle mit Wucht auf den Rücken. Bevor ich reagieren kann, kniet er schon wieder auf mir. Ich versuche ihn abzuschütteln, doch es gelingt mir nicht.

"Geile Fotze", sagt er.

Dabei greift er mir zwischen die Beine und traktiert meine Scham mit zahlreichen leichten und auch härteren Schlägen. Das Klatschen ist im ganzen Raum zu hören. Das Publikum johlt vor Vergnügen.

Erneut lässt er mich gehen. Er kann offenbar Gedanken lesen, denn kaum, dass ich mich umdrehe, greift er um mich herum, krallt sich in meinen Brüsten fest, dass es wehtut und reißt mich daran zu sich heran.

"Schöne Titten", meint er.

Während er sich mit mir in der Runde dreht, damit mich jeder im Publikum begutachten kann, schiebt er mir immer wieder die Beine auseinander. Wenn ich dabei das Gleichgewicht verliere, hält er mich nur noch an meinen geschundenen Brüsten fest.

Ohne Vorwarnung lässt er eine Brust los, greift sich geschickt einen Knöchel und reißt mein Bein wieder nach oben. Auch diesmal komme ich auf dem vom Öl glitschigen Boden zu Sturz.

"Schaut Euch die Fotze an", ruft er ins Publikum.

Immer noch einen Fuß nach oben haltend, zerrt er mich im Halbkreis durch das Schwimmbecken. Das Publikum kann genau zwischen meine weit gespreizten Beine blicken. Die Kommentare sind demütigend.

Ich bin völlig unvorbereitet, als der Mann mit der freien Hand sich den Plug greift und ihn brutal aus meinem Arsch reißt. Ich schreie auf. Weniger weil es wehtut, mehr ist jedoch die Überraschung.

"Na komm, Püppchen. Jetzt ficke ich dich von hinten", verkündet der Mann. "Ich habe gewonnen."

Er weist mich an, mich flach auf den Bauch zu legen und den Hintern in die Höhe zu recken. Er schiebt mir seinen Prügel in die Muschi und fickt mich unter dem Johlen und Grölen des Publikums. Nach einiger Zeit wechselt er zu meinen Hintereingang. Da dieser vom Plug noch immer weit gespreizt ist, hat er keine Mühe, in mich einzudringen. Er rammt mir mehrfach seinen Prügel in den Arsch, dann wechselt er Taktik. Er stößt mit sichtlichem Genuss seinen Pfahl abwechselnd in meine Spalte und dann in den Po.

Es ist sehr erniedrigend auf der Bühne als Besiegte genommen zu werden. Der Typ hält zu allem Überfluss auch noch recht lange durch. Plötzlich zieht er sich aus mir zurück, kommt nach vorne und reißt meinen Kopf an den Haaren nach oben. Er hält mir seinen verschmierten Lümmel vor den Mund, so dass ich sofort verstehe, was er will.

Ich öffne den Mund und sauge an seinem Schwanz. Es dauert auch nicht lange, da zieht er ihn wieder heraus und spritzt mir unter dem Jubel des Publikums sein Sperma mitten ins Gesicht. Doch das reicht ihm noch nicht. Mit der flachen Hand verteilt er es in meinem Gesicht und schmiert es mir in die Haare.

"Schaut Euch die dreckige Hure an", ruft er ins Publikum.

Er greift sich erneut meine Haare und hält mein Gesicht demonstrativ ins Publikum. Am liebsten würde ich im Erdboden versinken. Zum Glück ist Achmed nicht hier. Zumindest habe ich ihn bisher nicht entdeckt.

Sandra kommt, hakt die Führungsleine bei Halsband ein und schiebt mir für alle deutlich sichtbar den Plug wieder in den Hintern. Dann werde ich zur Seite geführt, wo ich die Anweisung bekomme, ruhig stehen zu bleiben.

Nun ist Nadine an der Reihe und muss ins Schwimmbad. Sandra hat ihr bereits zuvor die Klemmen und das Geschirr abgenommen. Nadine trägt nur noch das Halsband. Als der Scheich die Nummer zieht und verkündet, kommt ein älterer und sehr untersetzter Araber auf die Bühne.

"Das ist eine sehr hochgestellte Persönlichkeit in der Verwaltung des Scheichs. Wie übrigens alle, die heute hier anwesend sind", flüstert mir Sandra zu. "Ihr solltet sie nicht brüskieren."

"Wie meinst du das?", frage ich.

"Lasst Euch ficken. Mehr baucht ihr nicht zu tun", antwortet Sandra ernst.

Auch diesmal bittet der Scheich die beiden in die Mitte, damit sie sich die Hand reichen. Auch diesmal gibt er sehr rasch das Kommando für den Kampf. Allerdings hat Nadine aus meinem Fehler gelernt. Sie reißt sich los und springt über den Rand des Beckens, da hat ihr Kontrahent noch gar nicht gecheckt, dass sie nicht mehr neben ihm steht.

"Gerettet!", ruft Nadine laut.

Im Raum herrscht betretene Stille. Der ältere, nackte Mann im Schwimmbad schaut geknickt drein. Scheiße! Ich denke an Sandras Aufforderung. Vor allem der Jubelschrei von Nadine ist eine ungeheure Demütigung für den Mann, der immerhin eine hohe Position bekleidet. Gespannt beobachte ich die Szene und bin froh, dass das nicht mir passiert ist.

"Wir ändern die Spielregeln", meint der Scheich. Er räuspert sich und winkt Nadine in den Kreis.

"Das heißt?", erkundigt sie sich. Auch das dürfte vorlaut sein und nicht gut ankommen.

"Du musst es mit drei Männern aufnehmen", meint der Scheich. Dabei grinst er gemein.

Er geht in den Saal und sucht zwei junge Männer aus. Sie sind beinahe zwei Meter groß und breit wie Kleiderschränke. Mit ihnen kommt er auf die Bühne.

"Ich denke, wir haben die passenden Spielgefährten für dich gefunden, du kleine, freche Schlampe", sagt er zu Nadine. "Doch du bekommst Verstärkung."

Nun fällt mir das Herz in die Hose. Was den Mädchen, die von den beiden in die Zange genommen werden, blüht, kann ich mir gut vorstellen. Sie sind gerade dabei sich zu entkleiden und legen zwei Körper frei, die vor Kraft nur so strotzen. Als sie am Ende die Unterhose nach unten ziehen, kommen wippend zwei riesengroße Penisse zum Vorschein. Ich kann mir gut vorstellen, wer Nadine zur Seite stehen soll. Das dürfte hart für uns werden.

"Sandra, du hast die beiden Nutten ausgewählt. Du wirst mit auf die Bühne kommen", verkündet der Scheich.

Ich glaube, ich habe mein Leben lang nie so dämlich dreingeschaut. Doch in gewissen Weise hat der Scheich ja auch Recht. Schließlich hat Sandra die Suppe eingebrockt. Mich hätte es trotzdem nicht gewundert, wenn ich hätten dran glauben müssen.

Zu meiner Überraschung wirft mir der Scheich einen Blick zu, den ich nicht ganz verstehe. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er gerne mich auf die Bühne gerufen hätte, dies aber aus einem mir nicht verständlichen Grund nicht will oder nicht kann.

"Ich?", ruft Sandra ungläubig.

Doch auch sie traut sich nicht, dem Scheich zu widersprechen. Vor allem nicht nach einem so delikaten Vorfall. Sie geht zu den Stühlen, streift ihr Kleid ab und geht zu Nadine in die Mitte des Schwimmbades. Sie stehen nebeneinander und schauen ins Publikum. Hinter ihnen haben sich die beiden Hünen postiert, die wie Leibwächter wirken. Der ältere Herr von vorhin steht etwas abseits, doch immer noch nahe genug bei den beiden Frauen.

"Und los!", ruft der Scheich.

Augenblicklich greifen sich die beiden Muskelmänner je eines der Mädchen. Auch wenn diese zappeln und sich wehren, haben sie keine Mühe, sie festzuhalten. Einer hält Nadine mit einem Arm um die Brüste fest und hat sich mit der zweiten Hand zwischen ihre Beine gekrallt. Der zweite hält Sandra an den Haaren fest und grinst breit, als sie versucht ihn zu treten.

"Ich will die verdammte Schlampe von vorhin", sagt der ältere Mann. "Danach könnt ihr die Nutten haben."

Die beiden Muskelprotze werfen sich einen Blick zu. Der eine hält Sandra an einer Hand und an den Haaren etwas abseits während der andere mit Nadine auf dem Arm zum älteren Mann kommt. Er zerrt sie auf den Boden und hält sie dort mit dem rechten Arm fest. Mit der linken nimmt er den linken Knöchel, während sich sein Kumpel den rechten Knöchel greift. Wie auf Kommando zerren sie die Beine der jungen Frau brutal auseinander. Jeder im Publikum kann jede Einzelheit ihrer Scham erkennen.

Es ist ein sehr demütigender Anblick. Nadine, der die Beine auseinandergezogen werden und die auf den Boden gedrückt wird, hat keine Chance. Ich sehe erst jetzt, dass der Hüne sich mit der anderen Hand in ihrer linken Brust verkrallt hat und sie damit niederhält. Nadines Gesicht zeigt, dass sie Schmerzen hat. Sandra dagegen spielt vorerst nur eine Nebenrolle. Sie wird an den Haaren fest- und auf Anstand gehalten.

Nun kommt der ältere Mann und tritt zwischen ihre Beine. Er versetzt der armen Nadine einen harten Tritt genau auf die Scham. Während sie ihr Gesicht verzieht, schaut er sich hilfesuchend um. Dann fällt sein Blick auf mich.

"Komm her!", weist er mich an.

Ich gehorche sofort. Schließlich will ich nicht so enden, wie die beiden vor mir.

"Blas meinen Schwanz hart!"

Ich gehe folgsam vor ihm auf die Knie und beginne ihn zu verwöhnen. Der kleine, schrumpelige Kerl duftet nicht gerade frisch. Doch ich überwinde mich und gebe mein Bestes. So dauert es weniger lang, als ich befürchtet hatte und er steht halbwegs hart von dem Mann ab.

"Weg da!", kommt sein nächster Befehl.

Ich trete zur Seite und er legt sich auf Nadine. Er steckt seinen Penis in ihr Paradies und schon fickt er los. Seine Bewegungen sind langsam und abgehakt. Die beste Kondition hat er nicht mehr. Es dauert auch einige Zeit, in der er die arme Nadine mit seinem kleinen Kerlchen traktiert. Einmal muss er mich sogar herbeiwinken, damit ich ihn wieder etwas härter blase. Dann aber geht es recht schnell. Er bäumt sich auf und ein kurzer Lustschrei dringt aus seiner Kehle. Er zuckt und scheint sich zu verkrampfen. Doch dann ist auch schon alles wieder vorbei.

Schwer atmend zieht er sich aus Nadine zurück und steht mühevoll auf. Ich weiß nicht, ob ich ihm dabei zu Hilfe kommen soll, tue es dann aber doch nicht, weil ich Angst habe, das könnte als weitere Demütigung ausgelegt werden.

"Ihr könnt mit den beiden machen, was ihr wollt. Vor allem die kleine Hexe solltet Ihr Euch ordentlich vornehmen", weist er die beiden Kampfmaschinen an. "Du kommst mit und leistest mir Gesellschaft."

Mit diesen Worten nimmt er mich an der Hand und zieht mich hinter sich her ins Publikum. Dort setzt er sich auf seinen Platz und wiest auf den Boden vor sich.

"Wenn du es schaffst, mich noch einmal zum Abspritzen zu bringen, brauchst du heute nicht mehr ran", sagt er zu mir.

Ich knie natürlich brav nieder und beginne ihn zu verwöhnen. Währenddessen höre ich auf der Bühne verschiedene Geräusche. Plötzlich klatscht es mehrmals hintereinander sehr laut. Ich kann es mir nicht verkneifen und ich schaue hin. Einer der beiden hat Nadine genommen, über das Knie gelegt und versohlt ihr den Hintern. Sie lässt es mit überraschend stoischer Ruhe über sich ergehen.

Ich wende mich wieder meiner Aufgabe zu. Da ich mit dem Rücken zur Bühne hocke, bekomme ich nicht viel vom Geschehen mit. Ich höre nur die Rufe, mit der das Publikum die beiden Kraftpakete anfeuert. Sie beschimpfen dabei die beiden armen Frauen.

Als ich mich doch noch einmal umdrehe, da steht einer der beiden und fickt Sandra im Stehen. Sie geht nicht mehr am Boden an und ist nur noch auf seinem Pfahl aufgespießt. Ich kann nicht sehen, in welches Loch er sie fickt. Doch aus ihrem schmerzverzerrten Gesicht schließe ich, dass er sich ihren Hintereingang ausgesucht hat.

Der zweite hält Nadine nieder, die vor ihm kauert und ihm ihren Knackarsch entgegenreckt. Er rammt ihr seinen Prügel immer wieder hart in den Arsch. Er muss den Plug herausgenommen und durch seinen Riesenschwanz ersetzt haben. Es ist ein sehr harter Analfick, den er Nadine verpasst.

Mir tun die beiden leid, aber ich kann nichts an ihrer Lage ändern. Ich kann aber sehr wohl einen Vorteil für mich herausholen und bemühe mich umso mehr. Ich spüre, wie die Lust in dem alten Mann aufsteigt und setzte zum Endspurt an, als ich merke, dass nicht mehr viel fehlt.

Es klappt! Er brummt vor Lust und bäumt sich auf. Im selben Moment bekomme ich ein paar Tropfen in den Mund gespritzt. Ich schlucke sie brav und lecke noch den Schwanz sauber.

"Komm, setz dich her", bietet er mir an.

Ich darf mich zu ihm gesellen. Er spielt zwar an meinen Brüsten herum, aber das ist bei weitem nicht so schlimm, wie das, was nun mit Nadine passiert. Offenbar ist die erste Runde vorbei, denn Sandra kauert in einem Eck, während ihre Leidensgenossin von einem der Männer gepackt wird und auf den zweiten gesetzt wird, der am Boden liegt. Mit sehr viel Geschick, positioniert er sie auf Anhieb so, dass das senkrecht aufstehende Riesenrohr direkt in ihren Unterleib eingeführt wird. Ich kann an Nadines Gesicht sehen, dass allein das schon eine Herausforderung ist.

Doch die beiden gewähren ihr keine Ruhe. Der zweite drückt ihren Oberkörper nach vorne, kniet sich hinter sie und rammt ihr seinen Knüppel in den Po. Die arme Frau hat nun zwei riesengroße Schwänze in ihren Löchern stecken. Die beiden werfen einen Blick ins Publikum und beginnen dann, begleitet von obszönen Anfeuerungen, die zierliche Frau hart in beide Löcher zu vögeln. Sie müssen aufeinander eingespielt sein, denn ich sehe sofort, dass sie das nicht zum ersten Mal machen.

"Bleib hier!", weist mich der ältere Mann an.

Dann springt er auf und rennt zurück auf die Bühne. Dort hält er Nadine seinen mickrigen Freund hin und lässt ihn sich wieder anblasen. Wie zu erwarten, gelingt ihr das nicht sonderlich gut. Doch das stört niemanden. Ihr Mund ist gestopft und der Alte ist mit von der Partie. So kann er sagen, er war dabei.

Die beiden Muskelmänner halten unglaublich lange durch. Sie pflügen eine beachtlich lange Zeit durch Nadines Löcher. Diese verdreht die Augen und ist sichtlich geschafft. Doch niemand im Saal kennt Gnade mit dem armen Mädchen. Sie muss ihre Unwissenheit ausbaden.

Nach einer endlos langen Zeit kommt ein brunftiger Schrei von dem Mann unter Nadine. Wenig später kommt auch der in ihrem Arsch zum Höhepunkt. Das Publikum applaudiert. Als der eine sich aus Nadine zurückzieht und sie hochhebt, ist sie im ersten Moment nicht in der Lage selbst zu stehen. Sandra eilt herbei uns stützt sie.

"Wer will noch?", ruft der Scheich ins Publikum.

Einige rufen ihm zu, dass sie dabei wären. Er winkt alle auf die Bühne. Der ältere Mann geht zum Scheich und flüstert ihm etwas ins Ohr. Zwischen den beiden entwickelt sich ein kleiner Streit, den aber offenbar der Alte für sich entscheidet.

"Ihr könnt Euch alle über die beiden hermachen", ruft der Scheich.

Damit löst er ein Rennen und Drängeln aus, wie ich es noch nie gesehen habe. Etwa zehn Männer machen sich über Sandra und Nadine her. Während Nadine nur noch am Boden liegt und sich widerstandslos vögeln lässt, versucht Sandra die Männer etwas in Zaum zu halten. Da jedoch alle sehen, dass Nadine am Ende ist, wenden sich fast alle Sandra zu. Sie versucht noch Ordnung in das Chaos zu bringen, wird aber überwältigt und zu Boden gedrückt. Dann verschwindet sie im Tumult.

Der alte setzt sich neben mich und beobachtet die Szene auf der Bühne. Er betrachtet das Ganze mit sichtlicher Begeisterung.

"Du musst nicht nochmals antreten", sagt er zu mir.

"Danke!", sage ich ehrlich.

"Gehorsam muss belohnt werden."

"Wer sind die beiden Riesen?", frage ich.

Ich weiß zwar nicht, ob mir das zusteht, aber ich versuche es.

"Das sind Leibwächter des Scheichs."

"Dann war das ein abgekartetes Spiel?", frage ich entrüstet.

"Hast du etwa moralische Bedenken?", will er wissen. "Der Scheich zahlt eine Menge Geld für Euch. Da wird er auch seinen Spaß haben dürfen. Außerdem kam die Idee von der anderen Schlampe."

"Selbstverständlich darf der Scheich alles, was er möchte. Ich war nur verwundert", lenke ich ein. "Aber es war anders geplant?"

"Eigentlich sollten du und die kleine, freche beim Rudelbumsen antreten. Doch offenbar hat es sich der Scheich doch noch einmal anders überlegt. Keine Ahnung, warum er dich freigestellt hat", erklärt er.

"Dann haben gar nicht Sie dafür gesorgt, dass ich pausieren darf?"

"Nein, natürlich nicht. Ich hätte lieber gesehen, wenn sie es dir so richtig besorgt hätten", antwortet er trocken.

Ich bin verwundert. Das gibt doch alles keinen Sinn. Warum hält der Scheich die schützende Hand über mich. Was mir aber auch auffällt ist, dass Sandra bereits zum zweiten Mal wider Willen eine Hauptrolle bei den Sexspielen zukommt.

Nach einiger Zeit werden es immer weniger Männer, die sich an Sandra bedienen. Für sie als Lesbe muss es noch schlimmer sein, von einer ganzen Horde Männern gevögelt zu werden. Als ob sie es ausgemacht hätten, kommen die Typen nicht in ihr drinnen. Sie ziehen sich kurz vor dem Kommen zurück und wichsen sich zum Höhepunkt, um dabei Sandra ins Gesicht zu spritzen.

Als alle fertig sind, bleibt sie über und über mit Sperma besudelt am Boden liegen. Ihr Gesicht, die Haare und der Oberkörper glänzen vom vielen Schleim. Ihre Beine sind gespreizt und die Schamlippen rot und geschwollen. Nadine liegt ermattet daneben. Sie wird von keinem mehr beachtet.

"Bring sie weg!", weist mich der Scheich an. "Ich glaube die haben genug."

Ich helfe Nadine beim Aufstehen und stütze sie. Sandra gebe ich nur ein Zeichen, dass sie mitkommen soll. Sie erhebt sich schwerfällig und folgt uns.

"Das war heftig", sage ich zu Nadine.

"Fast so hart, wie das Zureiten im Bordell. Aber die beiden können es einer Frau wirklich besorgen. Auf eine bestimmte Art war das der geilste Fick meines Lebens", gesteht Nadine.

"Obwohl sie dich so fertig gemacht haben", werfe ich ein.

"Von geilem Sex ist man fertig", gibt sie zu bedenken. "Diese Erfahrung habe ich schon oft gemacht."

Weniger positive Aspekte kann Sandra der Sache abgewinnen. Als wir außer Hörweite sind, beginnt sie zu schimpfen.

"Solche undankbare Säcke. Wie kommen die dazu, mich auf die Bühne zu holen?", schimpft sie. "Wofür halten die mich denn?"

"Wer anderen eine Grube gräbt", antworte ich.

Sandra schaut mich überrascht und böse gleichzeitig an. Ihr ist nicht klar, ob ich die ganze Wahrheit weiß, dass es ein abgekartetes Spiel war. Sie sagt lieber nichts mehr.

Fortsetzung folgt ...



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