Ich Eva 2. Teil (fm:Verführung, 1233 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eva | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2018 | Gesehen / Gelesen: 13623 / 9637 [71%] | Bewertung Teil: 8.75 (32 Stimmen) |
Frederik ist sauer, weil ich ihn links liegen ließ, zwingt mich ihm ejnen zu Blasen und hat dann einen Wunsch, den ich mir erst überlegen muss. |
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vielleicht auch das, was Du gerade bei mir gemacht hast. Aber nicht ficken. Bitte mach es, sonst bin ich bei denen unten durch. Wettschulden sind Ehrenschulden."
Der spinnt doch, denke ich so bei mir, obwohl mir die Alternative gar nicht so schlecht gefiel. Schließlich mochte ich Hände auf meinem Körper, und das mit dem Blasen war auch nicht verkehrt. Schließlich hatte es mir gefallen. Auch als ich früher mit meinen Eltern in Urlaub war, zog ich am Strand immer provokant mein Bikini-Oberteil aus, freute mich über die Blicke, obwohl da noch nicht viel zu sehen war. Aber erst einmal den Schein wahren und Entrüstung zeigen. Und dies tat ich wohl überzeugend. Frederik bettelte mich regelrecht an, aber ich zeigte ihm die kalte Schulter. Er sollte und musste büßen. Und ich wusste auch schon wie. Wenn er das nicht machen würde, hatte er Pech gehabt und ich würde seinen Freunden die kalte Schulter zeigen. Aber erst mal zappeln lassen.
Ich musste mit jemanden sprechen, der außenstehend war. Meine Freundin Carmen war jetzt drei Wochen in Urlaub gewesen, müsste zurück sein. Ich rief sie an, kam direkt vorbei. Wouh, was 3 Wochen Malle-Sonne mit einem machen konnte. Sie war braun gebrannt, trug ein Kleid, das aussah, als wäre aus 100 Bahnen Stoff gefertigt, endeten unten in Spitzen und ging bis zur Hälfte ihrer Schenkel. Sie gab mir ein kleines Päckchen. "Gefällt es Dir? Ich habe Dir auch eins mitgebracht. Wird gewickelt, muss also passen.", meinte sie. Ich packte sofort aus. Während bei ihr grün dominierte, war es bei mir blau, meine Lieblingsfarbe. Ich nahm sie bei der Hand, setzte mich mit ihr hin und begann sofort an zu reden, wie ein Wasserfall. Ich erzähle ihr alles, von Frederiks Fick, bis hin zu seinem Wunsch mit seinen Freunden. Sie hörte aufmerksam zu, sagte dann: ";Ich habe im Urlaub zwei Spanier kennen gelernt. Die haben mich den ganzen Urlaub ausgehalten, auch Kleider gekauft. Dafür durften sie dann abends bei mir einkaufen, wenn Du weisst, was ich meine? Abends haben wir dann zu Dritt in den Dünen gevögelt. Hände von mehreren Männer auf Deinem Körper, göttlich. Wenn Du es machen willst, warum nicht? Aber ohne vögeln ist doch langweilig. Außerdem müssen die Dir was dafür geben, irgendwas was Du willst. Du lebst nur einmal, genieße es."
Hm, sie war also auch dafür, aber was sollte ich mir von denen wünschen? Carmen gab mir direkt die Antwort: "Sag ihnen, das sie erst vor Dir es sich selbst machen sollen. Hast Du schon Mal gesehen, wenn es sich einer selbst mit der Hand macht? Ein geiler Anblick. Und wenn sie kommen, kannst Du ihnen Ihr Sperma klauen, wenn Du es so gerne magst." Der Gedanke daran, einmal zuzusehen, war schon verlockend.
Ich wollte es so machen, wie sie vorschlug. Wie weit Wunsch und Realität auseinander gehen können, erzähle ich im nächsten Teil, wenn Ihr wollt.
Eva
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