Die Shexe (fm:Romantisch, 18164 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nero | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2018 | Gesehen / Gelesen: 8893 / 5973 [67%] | Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen) |
Ein Paar lernt sich neu kennen |
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ihr Becken, um ihn zu reizen. Trotz der Absurdität der Situation, dass sie nackt auf einer Insel inmitten eines Sees stehen, verspürt sie auf einmal aufkeimende Lust. Sie hebt den Kopf und schaut ihren Geliebten an. "Danke, Schatz! Ich glaube, es ist gut, dass wir hier sind." Sie küsst ihn, dann lösen sie sich voneinander.Die beiden treten durch eine Reihe von Büschen und stehen dann dem Haus gegenüber. Vorsichtig nähern sich die beiden dem großen Eingangsportal.Er weist auf den Türklopfer und sie nickt. Während er den Türklopfer gegen das Holz schlagen lässt, stellt sie sich hinter ihm, um ihren nackten Körper zu verbergen. Der junge Mann hält sein Glied und sein Hodensack mit der Hand bedeckt.Das Türschloss springt auf, aber niemand ist zu sehen. Ganz langsam drückt der Mann die Tür einen Spalt breit auf und schaut hinein. Hinter der Tür ist ein langer, von Fackeln ... erhellter Gang, der auf eine weitere große Tür führt. Er macht einen Schritt vor, doch seine Freundin hält ihn zurück."Was hast du vor?", flüstert sie leise."Reingehen, was sonst?", flüstert er zurück. "Das wollten wir doch, oder?"Vorsichtig schleichen die beiden in den Gang und folgen ihm bis zur Tür. Hinter der Tür ist ein leises Scharren zu hören, als ob dort ein großes Tier lauern würde. Ängstlich klopfen die beiden an.Ich schüttle meinen Kopf und schaue Rasai und Iasar strafend an. Natürlich mussten die beiden bis zum letzten Augenblick mit in die Kugel schauen und die beiden Fremden beobachten. Als sie dann ihre Plätze eingenommen haben, haben ihre Krallen das Geräusch auf dem Boden verursacht, dass die beiden jetzt zögern lässt.Aber in ihrer Eile haben die beiden sich trotzdem sehr vorteilhaft in Position gestellt. Sie stehen einige Meter vor mir, sodass die beiden Besucher zwischen ihnen hindurch gehen müssen. Die Pose, die sie eingenommen haben, ist auf eine laszive Art aggressive und man wird nicht darum herumkommen, sie genauer zu betrachten. "Bin gespannt, wie die beiden auf euch reagieren.", flüstere ich leise.Das Klopfen ist so zaghaft, dass ich es nicht hören kann, aber in meiner Kugel kann ich es sehen."Kommt herein. Fürchtet euch nicht!", rufe ich mit fester gebieterischer Stimme. Zögernd wird die Tür geöffnet und die beiden treten in den Raum. Jetzt sehe ich die beiden zum ersten Mal in natura vor mir.Erschrocken über den Anblick meiner beiden Freunde, die ... still und starr wie Statuen mitten im Raum stehen, übersehen mich die beiden total. Vorsichtig wirke ich einen Zauber, der ihre Aufmerksamkeit auch weiterhin von mir ablenkt. Langsam treten die beiden näher und betrachten die "Statuen". Mehr als deutlich kann ich ihren Blicken folgen.Die Blicke der Frau gleiten über Iasars Körper bis hinunter zu seinem großen Gemächt, wo ihre Augen einige Momente verweilen, bevor sie wieder über die kräftigen Muskeln wandern. Am Ende richtet sie ihren Blick aber wieder auf das große Glied meines Freundes. Sehr genau beobachte ich ihre Atmung und ihre Körpersprache und bin nicht überrascht, festzustellen, dass sie sich durch den Anblick stimuliert fühlt.Auch ihr Begleiter verspürt wohl beim Anblick Rasais eine wachsende Erregung in sich aufsteigen. Seine Körpersprache verrät noch offensichtlicher, wie der Körper meiner Freundin auf ihn wirkt. Seine Blicke lösen sich kaum von ihren Brüsten oder ihren Schamlippen. Er starrt so intensiv, dass ich es schon mit der Angst bekomme, er wolle sie berühren. Denn dann würde er die Wärme ihres Körpers spüren und auch rasch feststellen, dass die vermeintliche Statue lebendig ist."Willkommen auf meiner Insel. Was begehrt ihr?", frage ich daher von oben auf die beiden herab, die klein und verschüchtert vor mir stehen und hebe meinen Zauber auf. Die junge Frau versteckt sich wieder hinter ihrem Freund und schiebt ihn wie einen Schutzsc***d vor sich her."Wir ... wir ... hoffen, dass Sie uns...helfen können.", kommt ... es ängstlich von dem jungen Mann."Helfen? Was ist euer Problem?"Die junge Frau wagt sich etwas vor. "Unsere Sachen sind gestohlen worden, als wir am Strand übernachtet haben. Und das Boot ist fort."Mit großen Augen schaut der Mann seine Begleiterin an, die ihm in die Rippen stößt und leicht den Kopf schüttelt.Lachend schaue ich die beiden an und übersehe die Gesten. "Das eure Sachen gestohlen worden sind, ist offensichtlich, da ihr nackt in mein Haus kommt. Das mit dem Boot ist ärgerlich, aber auch da kann ich helfen, genau, wie das Problem mit den Kleidern."Die beiden werden rot, als ich lachend ihre Nacktheit erwähne. Ich stehe auf und gehe auf die beiden zu, die zwischen Iasar und Rasai hindurch gegangen sind. Mit dem Licht hinter mir wird mein Gewand fast durchsichtig und an der Reaktion der Augen des jungen Mannes kann ich ablesen, dass er es ebenfalls bemerkt hat. Ein paar Meter von ihnen entfernt bleibe ich stehen."Ist das der einzige Grund, warum ihr hier seid?", frage ich ernst.Die beiden klammern sich förmlich aneinander. Der Blick des jungen Mannes durchdringt mein Gewand, dass ich seine begehrlichen blicke fast auf der Haut spüren kann. Die Frau dagegen schaut mich mit einem Blick an, der mir die Pest an den Hals wünscht, so eifersüchtig scheint sie zu sein."Nein ... nein ...", stammelt der Mann, aber jetzt übernimmt seine Freundin das Gespräch. "Wir haben gehört, dass hier auf der Insel, hm, sonderbare Dinge passieren." "Was für Dinge?", frage ich nach, denn ich ... will von ihnen hören, dass es sich um Sex handelt."Na ja, Dinge eben.", weicht die Frau aus. "Die Jungs machen Mutproben und rudern hier rüber und erzählen von ... äh ... von sexuellen Abenteuern." Die junge Frau seufzt. "Es gehen seit langer Zeit Geschichten um, dass eine Frau hier lebt und einige der jungen Männer verführt, die es schafften, die Insel zu erreichen." "Und?" Die junge Frau stößt ihren Begleiter an. Der scheint neuen Mut gefasst zu haben. "Wir dachten, nun ja ..., wir dachten, da es bei uns... ja nicht mehr so richtig klappt, dass ein Aufenthalt auf der Insel unsere ... äh ... Fantasie wieder anregen würde." Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Fantasie anregen? In dieser Zeit, wo alles so kalt und lieblos ist? Nur der Erfolg und Geld zählt? Da wollt ihr eure Fantasie anregen? Wollt ihr euch nicht lieber auf das Wichtige konzentrieren und Macht und Geld anhäufen, statt euch in Träumereien verlieren?" Die beiden sind sichtlich eingeschüchtert, doch der Mann widerspricht mir dennoch. "Aber es gibt auch Dinge, die Fantasie brauchen." "Was? Nenn mir ein Beispiel!", höhne ich."Liebe."Laut lache ich auf. "Liebe? Die Liebe braucht keine Fantasie. Sie ist eine Kraft, die in der Welt wirkt, sie verschönert und blühen lässt. Falsche Antwort, mein Freund."Mein Blick fällt auf die Frau. "Kannst du mir ein Beispiel geben?""Hm, ich glaube, was mein Freund sagen wollte ..." "Ich will nicht wissen, was er sagen wollte,", herrsche ich sie an, dass sie zusammenzuckt, "ich will ein Beispiel von dir ... hören!" "Sex. Schlicht und ergreifend Sex.", schreit mir die junge Frau entgegen. Dann bricht sie in Tränen aus und mit einem bösen Blick zu mir nimmt ihr Freund sie in den Arm.Ich warte einige Minuten, bis sich die Frau beruhigt hat."Also ist der wahre Grund für euer Hier sein, die Hoffnung, dass eure Fantasie angeregt wird, damit ihr guten Sex habt, richtig?", fasse ich zusammen."Ja.", schluchzt die Frau."Warum sagt ihr das nicht gleich?""Wir ... schämen uns!", antwortet der Mann kleinlaut."Warum? Weil ihr nackt seid?", frage ich sanft und sie nicken als Antwort."Deshalb müsst ihr euch nicht schämen. Nackt sein gehört oft zum Sex dazu, wisst ihr", sage ich mit einem Lächeln. "So, und jetzt stellt euch einmal nebeneinander."Schüchtern stellen sich die beiden nebeneinander. Noch immer hält die junge Frau ihre Brüste und ihre Scham mit der Hand bedeckt. Auch der Mann hält eine Hand vor den Schritt."Nein, nein, so wird das nichts.", kommentiere ich ihre Bemühungen kopfschüttelnd. "Jeder von euch macht jetzt zwei Schritte zur Seite."Gehorsam folgen die beiden meinem Befehl. "So und jetzt legt ihr eure Hände flach an eure Oberschenkel, der Daumen weist nach vorn."Zögernd nehmen sie ihre Arme runter, stehen aber immer noch verkrampft vor mir. "Stellt eure Füße schulterbreit auseinander. Und stellt euch gerade hin."Wieder zögern sie, aber auch jetzt kommen sie dem Befehl nach. "Warum zögert ihr, euch zu zeigen, wie ihr wahrhaftig seid?", frage ich. "Der Mensch wird nackt geboren. ... Er kommt mir nichts außer seiner eigenen schönen Haut auf die Welt und im Laufe der Jahre entwickeln sich Körperteile, die auf andere Menschen anziehend und erotisch wirken. Die Brüste und die Scham der weiblichen Gestalt hinter dir haben dich doch auch erregt, oder?"Meine Frage richte ich an den Mann. Der wird wieder rot und wirft seiner Freundin einen entschuldigenden Blick zu. Sie schaut erst böse zurück, dann geradeaus, als wolle sie ihn mit Verachtung strafen. Ich richte mich an sie. "Und der große Hodensack und das herrlich kräftige Glied der männlichen Gestalt haben auch deine Erregung wachsen lassen, oder?"Jetzt ist es an der Frau, eine rote Gesichtsfarbe zu bekommen. Ich lache leise. "Wenn ihr eure Fantasie anregen wollt, dann müsst ihr bereit sein, euch auch anregen zu lassen. Also wenn euch der Anblick einer eines nackten Menschen erregt, dann steht dazu und unterdrückt es nicht. Es ist keine Schande jemanden schön und attraktiv zu finden. Einige körperliche Attribute, die uns die Natur gab, sind dazu da, um potenzielle Geschlechtspartner zu erregen. Warum soll man solche Reize verstecken?"Langsam ziehe ich an dem Band, dass mein Gewand an den Schultern zusammenhält. Der dünne Stoff rutscht von den Schultern herunter und ich stehe nackt vor den beiden. Ich spüre ihre Blicke förmlich meinen Körper mustern."Hat dich der Anblick der weiblichen Gestalt erregt?", frage ich wiederholt den Mann. Der reißt seine Augen von meinen Brüsten los und starrt mich mit großen Augen ... an, als hätte ich ihn bei etwas Verbotenem ertappt.Seine Frau kichert leise, als er stotternd antwortet. "Äh ... ja ... sie ist ...ähh... durchaus gelungen ... ah ... interessant." "Und du? Hat die männliche Gestalt dich erregt?", wende ich mich an die Frau."Sie ist durchaus reizvoll.", sagt sie und ihre Stimme klingt gefasster."Warum kicherst du dann, wenn dein Freund meine Frage beantwortet?", frage ich streng."Weil ... weil er Sie so angestarrt hat und keine Worte fand.". lacht die Frau leise.Mein Blick kehrt zu dem Mann zurück. "Warum hast du mich angestarrt?", frage ich ihn.Ein Ruck geht durch den Mann und auf seinem Gesicht entdecke ich eine Spur Verstehens. Er richtet sich noch etwas auf, holt tief Luft und mit fester sicherer Stimme erklärt er, warum er mich anstarrte. "Weil ich dich attraktiv finde. Deine Brüste mit den langen Nippeln üben eine fremdartige Faszination auf mich aus. Und vollen Schamlippen versprechen Wonnen, die meine Fantasie anregen.""Was?", fragt seine Begleiterin fassungslos, als sie seine Worte hört.Lachen und mit einem lasziven Hüftschwung gehe ich um den Mann herum, lasse dabei meine Hand über seinen Körper gleiten und mustere ihn genauer. Er ist kein Model oder Athlet, hat einen kleinen Ansatz zum Bauch, aber dennoch kräftige Arme und Beine. Man sieht auf den ersten Blick, dass er häufiger mit einem T-Shirt in der Sonne war und auch öfter Shorts trägt. Mein Blick fällt zwischen seine Beine. Ein Goliath baumelt da nicht und auch der Sack ist klein, aber ... schämen müsste er sich dafür trotzdem nicht.Als ich meine Musterung beendet habe, blicke ich wieder die Frau an. "Dein Freund hat begriffen, worum es geht.", erkläre ich ihr. "Ich sagte doch, ihr müsst bereit sein, euch anregen zu lassen. Wenn ich also plötzlich mein Gewand abstreife und nackt vor euch stehe, muss es eure Fantasie anregen. Vor allem, wenn wir gerade über Sex reden. In welche Richtung, als Ablehnung oder Erregung, die Fantasie tendiert, ist Einstellungssache und ein abhängig von der Toleranz gegenüber dem anderen bzw. eigenen Geschlecht. Dein Freund hat nur das gesagt, was er bei meinem Anblick empfindet.""Ja, und gedanklich geht er gleich fremd.", faucht die junge Frau."Na und?", sage ich. "Vergiss die mittelalterliche Einstellung, dass der Gedanke an eine "Sünde' schon die Sünde selbst ist. Befriedigst du dich selbst?"Schockiert über diese direkte Frage weicht die junge Frau etwas zurück. "Das beantworte ich nicht!""Hast du schon. Ich sage dir, du befriedigst dich selbst. Nein, du brauchst nichts sagen. Oder warte damit, bis ich meine Ausführung beendet habe. Das erspart uns einige Diskussionen.", behaupte ich fest. "Du befriedigst dich selbst. Dabei denkst du sicherlich auch nicht nur an deinen Freund, sondern sicherlich auch an andere Männer, die du attraktiv findest. Gedanklich gehst du also auch fremd. Aber du tust es nicht körperlich und verführst diese Männer, weil du glaubst, dass du deinem Freund untreu wärst."Ich mache eine kleine Pause und erwarte ... eigentlich, dass die Frau etwas sagt. Aber die steht da, und wartet ab. So fahre ich fort. "Du liebst deinen Kerl hier, nicht wahr? Und er liebt dich, sonst wärt ihr nicht auf die Insel gekommen und hättet euch nicht an so einen dünnen Strohhalm geklammert, um wieder Schwung in eure körperliche Liebe zu bekommen. Gefühlsmäßig liebt ihr euch, doch körperlich schafft ihr es nicht. Euch ist die gefühlsmäßige Liebe sehr wichtig, steht sogar noch vor der körperlichen, richtig?""Ja, natürlich.", antworten die beiden."Nun, wenn ihr euch gefühlsmäßig liebt und ihr daraus solch eine Kraft schöpfen könnt, gleichzeitig aber nicht in der Lage seid, euch körperlich zu lieben, was wäre dann, wenn dein Mann hier und auf der Stelle mit mir schlafen würde? Wäre er dann untreu?"Das ist der Knackpunkt. Jetzt muss sie begreifen, was ich von ihr will. Sie steht eine ganze Weile schweigend da, während ihr Mann, der schon begriffen hat, worum es geht, vor Ungeduld zappelt."Du meinst, wenn mein Freund mich liebt, gefühlsmäßig, und das der Anker unserer Beziehung ist, dann ist es egal, mit wem wir schlafen, solange wir uns gefühlsmäßig lieben?", fragt sie nachdenklich."Ist das eine Frage oder eine Aussage?", hake ich nach."Eine Aussage!", meint sie."Genau das ist es, was ich dir zu erklären versuchte.", stimme ich ihr zu."Aber ist das denn nicht ein Freifahrtschein, alles flach zu legen, was in meine Reichweite kommt?", fragt der Mann."Das ist es.", grinse ich. "Aber solange es nur die körperliche ... Befriedigung ohne gefühlsmäßige Bindung ist, passiert dir auch nichts.""Aber wenn die körperliche Liebe die gefühlsmäßige zu einer anderen weckt, dann verliere ich ihn doch, weil die andere ihm beides bieten kann.", klagt die Frau."Ja, und deshalb muss bei euch ja auch wieder beides funktionieren.", stimme ich zu. "Nur so, wie die gefühlsmäßige Liebe zwischen euch eure körperliche Liebe einschränkt oder unterdrückt, so unterdrückt eine rein körperliche Befriedigung die gefühlsmäßige Liebe zu einer anderen. Oder in deinem Fall zu anderen Mann.""Dünnes Argument.", wirft der Mann ein."Wenn man es hört vielleicht, aber in eurem Fall ist es so, glaub mir.", lächle ich. "Ihr beiden müsst lernen, körperliche Freuden zu genießen und zwar ohne Einschränkungen. Dann seid ihr auch erst in der Lage, diese Freuden wieder an euren Partner weiterzugeben.""Soll das heißen, dass wir uns trennen, wild durch die Gegend poppen und uns dann nach einem Jahr wieder zusammenfinden sollen?", fragt der Mann leicht verärgert."Hm, jain. Die Idee ist gut, aber die Ausführung wäre schlecht. Das Risiko von Krankheiten oder die Möglichkeit, Opfer von Verbrechen zu werden, ist dabei zu hoch.", sage ich."Aha, und was sollen wir statt dessen machen?", fragt die Frau.Mit den Händen über meinem Kopf, dreh ich mich tanzend im Kreis und lasse dabei kleine Sterne aus meinen Fingerspitzen rieseln. "Mir stehen da andere Möglichkeiten offen, die ich euch anbiete."Über den Effekt sind die beiden erschrocken einen Schritt ... zurückgewichen. Was .... was ...... ist das?", fragt die Frau."Ein kleiner Zaubertrick. Aber ich kann auch große.", lache ich. "Seid ihr bereit, euch darauf einzulassen?"Die beiden schauen sich an, dann nicken sie."Seid ihr bereit, euch auf alles einzulassen, so ungewöhnlich es auch sein und erscheinen mag?", dränge ich weiter."Es ist schon ungewöhnlich, hier nackt zu stehen und belehrt zu werden. Was soll noch ungewöhnlicher sein?", fragt die Frau.Statt einer Antwort trete ich zwischen die beiden. Dem Mann greife ich in den Schritt und beginne sein Glied zu massieren, während ich der Frau über die Brüste streichle und dann zwischen ihren Beinen mit einem Finger ihre Schamlippen teile.Entrüstet springen beide zurück und starren mich wütend an."Aha. Ihr seid bereit, euch darauf einzulassen und es kann euch nichts Ungewöhnliches mehr erschüttern?", lache ich.Die beiden schauen sich betreten an, dann lachen sie mit. "Gut, der Punkt geht an dich.", sagt die Frau."Na, bitte. Ich gebe zu, es war zu sehr überraschend. Aber es gibt noch eine Überraschung für euch und die ist wesentlich größer, als ein Griff zwischen eure Beine.", sage ich und deute hinter die beiden. "Darf ich euch mit Rasai und Iasar bekannt machen?"Meine beiden Freunde lösen ihre Starre und verneigen sich vor unseren Gästen. Mit einem Schrei springt die Frau zur Seite, während der Mann sich schützend vor seine Freundin stellt."Was zum Teufel ...", brüllt er."Keine Angst, die beiden sind Freunde und können sehr lieb ... sein." Dass sie sehr lieb sein können, betone ich so, dass die beiden Besucher auf jeden Fall verstehen, was ich meine.Rasai kommt näher und streckt ihre riesige Hand aus, um den Mann zu begrüßen. "Ich grrrüße dich!", schnurrt sie. "Ich fühle mich geehrrrt, dass du mich attrrraktiv findest. Ich bin Rrrasai."Misstrauisch schüttelt der Mann die Pranke. "Ich heiße Hank."Auch Iasar kommt heran und stellt sich ebenfalls vor. "Ich bin Iasarrr. Keine Angst, wirr frrressen euch nicht. Denn wirrr wurrrden heute schon mit kleinen Kinderrrn gefütterrrt und sind satt." Er lacht grollend über seinen eigenen Witz, während Rasai ihm den Ellenbogen in die Seite rammt.Auch die Frau hat sich wieder gefangen und schüttelt den beiden zögernd die Hand. "Ich bin Maya.", sagt sie, als auch sie Iasar die Hand schüttelt."Du hast schöne Brrrüste.", sagt Iasar und schaut auf die schweren Brüste der Frau. Sofort nimmt sie die Arme vor die Brust, aber ihr Mann schüttelt den Kopf und lächelt ihr aufmunternd zu. So lässt sie die Arme sinken, zögert einen Moment und greift dann unter ihre Brüste und drückt sie mit den Händen hoch, als wolle sie ihre Brüste wie Melonen anpreisen. Iasar streicht mit einem Finger über die schweren und prallen Brüste. Bei der Berührung richten sich die Nippel der Frau auf."Danke für das Kompliment." Aus ihrer Stimme ist die Unsicherheit herauszuhören, aber sie hält den Berührungen Iasars stand. "Aber ehrlich gestanden, bin ich nicht ganz so glücklich mit ihnen." "Warrrum nicht?", ... fragt Rasai. "Sie sind doch schön grrroß." "Sie sind groß, ja, aber in ihrer Form gefallen sie mir nicht. Sie hängen zu stark und ähneln dabei eher Schläuchen als schönen runden Halbkugeln.", meint die Frau."Ah, so würdest du dich gerne selber sehen?", frage ich sie.Die junge Frau nickt. "Ja. Ich habe auch schon einmal an eine Operation gedacht, aber das Risiko ist mir zu hoch."Bedächtig nicke ich. "Hm, Iasar, sei so gut und hole mir den Spiegelrahmen, bitte. Und Rasai, du bitte etwas Wasser."Die beiden nicken und gehen, um mir das Gewünschte zu bringen. Einen Moment später sind sie zurück. Ich trete vor den leeren Spiegelrahmen und streiche mit meinen Händen über den Rahmen. Dann nehme ich die Schale mit Wasser und schütte deren Inhalt, durch den Rahmen. Doch statt das Wasser auf der anderen Seite auf den Boden fällt, breitet es sich im Spiegelrahmen aus und bildet eine Fläche, in der man sich spiegeln kann.Fasziniert haben mir der Mann und die Frau zugeschaut. Ich drehe mich zu ihnen und erkläre: "Wenn ihr vor den Spiegel steht, dann seht ihr euch, wie eure Vorstellung von euch ist. Erst ist das Bild verschwommen, aber wenn es scharf und klar ist, dann geht durch den Spiegel."Zweifelnd schaut mich Maya an, stellt sich aber vor den Spiegel. Einige Minuten steht sie nur da und starrt auf die schimmernde Wasseroberfläche. Wir anderen können nichts sehen, als das Wasser, aber sie scheint von dem sich ihr bietenden Anblick fasziniert zu sein. Ihre Hände wandern über ihren ... Körper, streicheln ihre Brüste und zeichnen die Konturen ihres Körpers nach. Dann holt sie tief Luft und geht durch den Spiegel.Auf der anderen Seite kommt sie allerdings nicht wieder zum Vorschein. Ihr Mann, der neugierig auf die Rückseite schaute, schreckt zusammen. "Wo ist sie? Was hast du mit ihr gemacht?""Keine Angst. Ich habe sie nur in einen anderen Raum versetzt, damit du sie nicht siehst. Es ist wichtig, dass du dein Bild vor Augen hast, nicht ihres. Ihre Erscheinung würde dich nur verwirren. Rasai, gehst du bitte und holst die Frau aus dem Nebenraum, wenn er durch den Spiegel gegangen ist."Rasai nickt und geht in Richtung Tür, wo sie darauf wartet, dass Hank sich vor den Spiegel stellt. Er zögert noch einen Augenblick, dann betrachtet auch er sich im Spiegel.Es dauert auch bei ihm eine Weile, doch dann tasten auch seine Hände seinen Körper ab. Er spannt seine Muskeln an, schneidet Grimmassen und greift sich in den Schritt, um sein Glied und seinen Hodensack zu streicheln. Dann springt er förmlich durch den Spiegel und kommt auf der anderen Seite heraus.Einen Moment stolpert er, dann fängt er sich wieder. Ich bitte ihn, sich anzuschauen. Hank schaut an sich herunter und stößt einen verblüfften Laut aus. Erstaunt stellt er fest, dass sein Bauchansatz fort ist, seine Haut einen durchgehend braunen Teint hat und sich seine Arm- und Beinmuskulatur etwas stärker unter der Haut abzeichnen.Ehrlich gesagt, auch ich bin verblüfft. Ich hatte damit gerechnet, dass er sich zu einem ... ganz anderen Typen wünschen würde, aber er hat sich in seiner Fantasie wohl immer nur ohne seine kleinen Fehler, sprich seine Fettpolster, gesehen."Und, gefällt dir, was du siehst?", frage ich ihn, als er gerade voll Verblüffung auf sein Glied schaut, dass einige Zentimeter in Länge und Umfang gewonnen hat."Ja, aber wie ist das möglich? Hypnose?", fragt er und hebt sein Glied hoch und schaut auf seinen jetzt großen und prall gefüllten Hodensack."Nein.", lache ich. "Keine Hypnose. Nur die Manifestierung deiner Fantasie.""Was wäre passiert, wenn ich mir gewünscht hätte, Flügel zu haben?", fragt er neugierig."Es geht nicht darum, was du dir wünschst, sondern was deine Fantasie ist. Der Unterschied besteht darin, dass ein Wunsch eine plötzliche Eingebung sein kann, aber die Fantasie hat eine längere Reifezeit. Manchmal fällt es schwer zu trennen, was Wunsch und was Fantasie ist. Aber der Spiegel vermag das einwandfrei.", erkläre ich.Hank stellt sich vor den Spiegel und betrachtet sich. Sein Körper ist jetzt athletischer, aber nicht mit Muskeln überfrachtet. Eigentlich fehlt wirklich nur etwas Fett, das vorher alle Muskeln umschlossen hatte. Eine längere Diät und Sport hätten das gleiche Ergebnis gebracht.Die Tür schlägt zu und Rasai kommt mit Maya zurück. Neugierig schauen wir in ihre Richtung. Bei ihr sind die Veränderungen auffälliger. Sie wirkt etwas schlanker und ihre Haare sind länger und heller. Ihre vorher schweren hängenden Brüste sind jetzt stramme feste Halbkugeln mit ... relativ großen dunkelbraunen Höfen, aus denen sich keck Brustwarzen von der Länge eines oberen Fingergliedes emporrecken. Ihr Bauch ist fest und flach und ihre Taille etwas ausgeprägter als zuvor.Die Beine sind sportlicher proportioniert und auch die Arme wirken kräftig. Alles in allem macht sie einen sehr sportlichen Eindruck.Die betrachten sich lange und intensiv. Dann fällt Hank etwas auf. Er kniet vor Maya nieder und schaut ihr direkt zwischen die Beine. Der jungen Frau ist das sichtlich peinlich, aber Hank ist zu fasziniert von dem Anblick, der sich ihm bietet.Mayas Schamlippen haben sich auch verändert. Hatte sie vorher nur eine flache Scham, so sind ihre äußeren Schamlippen jetzt ausgeprägter. Zwischen ihnen kommen die kleinen Schamlippen hervor und legen sich etwas auf die großen. Deutlich ist die Furche zu erkennen. Ungeniert berührt Hank die Schamlippen und Maya lässt es zu, dass er sie etwas auseinander zieht."Hm, dein Kitzler ist größer und steht etwas zwischen den Schamlippen hervor. Nicht viel, aber man kann es sehen, wenn man genau hinsieht.", stellt er fest."Ja, ich habe mir immer vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich unten rum anders gebaut bin.", stimmt Maya zu. "Aber da bin ich wohl nicht allein mit meiner Fantasie gewesen, oder?"Sie lächelt und zieht Hank wieder hoch."Ich gebe es zu.", sagt der junge Mann. "Ich habe mich wegen meines kurzen Gliedes immer etwas vor anderen Männern geschämt. Dabei ist es im steifen Zustand eigentlich ganz okay.""Stimmt, ...
kann ich nur bestätigen.", sagt Maya. "Wenn es denn mal ..." Hank nickt traurig und zuckt mit den Schultern."Iasar, bring mit bitte den Türrahmen von dort drüben.", weise ich den Giganten an.Als der Türrahmen vor mir steht, Wirke ich einen weiteren Zauber und hinter der geschlossenen Tür beginnt es strahlend hell zu leuchten. Das Licht flutet aus den Spalten hervor und blendet die Augen."Was passiert da?", fragt Maya.Aus dem Nichts erscheint ein dunkles Tuch und legt sich über die Tür. Das grelle Licht verschwindet. "Hinter dieser Tür erwartet euch ein Teil eures Lebens. Etwas, was ihr schon erlebt habt, vermischt Dingen, die ihr noch erleben könnt und dem, was ihr jetzt seid.", erkläre ich ihnen. Als ich verständnislosen Blicke sehe, muss ich einen Moment überlegen, wie ich es ihnen anders erklären kann. Aber da springt Rasai helfend ein."Stell dirrr vorrr, du könntest dein Leben jede Entscheidung und Handlung vorrrherrr üben und sehen, welche Auswirrrkung sie hat. Genau dies könnt ihrrr hinterrr derrr Türrr tun.", sagt sie."Du meinst, eine Art Simulator?", fragt Hank."Ich weiß nicht, was ein Simulatorrr ist.", gibt Rasai zu und zuckt mit den Schultern. "Ich würrrde sagen, es ist ein Orrt, wo ihrrr spielen könnt und sicherrr seid, dass euch kein Leid widerrrfährt."Hank nickt. "Genau, so etwas meinte ich."Ich betrachte die beiden. "Alles, was ihr dort tut, hat keine Auswirkung auf das, was hier geschieht. Selbst die Zeit wird für euch anders vergehen. Ihr werdet zuerst ... auch vergessen haben, dass es diese Welt eigentlich gibt und erst ganz am Ende, wenn es Zeit ist für euch, zurückzukehren, denn Zauber lösen können. Das, was ihr jedoch in der anderen Welt erlebt, werdet ihr als Erfahrung und Wissensschatz mitbringen und im Gedächtnis behalten. Aus eurer gemeinsamen Fantasie wird sich das Geschehen entwickeln. Natürlich nur, wenn ihr durch die Tür gehen wollt."Die beiden schauen sich mit nervöser Spannung an, dann nicken sie im stillen Einverständnis.Das Tuch fliegt zur Seite und die Tür öffnet sich. Beide fassen sich bei der Hand und gehen ohne zu zögern durch die Tür, die hinter ihnen ins Schloss fällt."Kommt, Rasai und Iasar, lasst uns schauen, was die beiden erleben.", sage ich und fülle eine große Schale mit Wasser. Ein Zauber und wir sehen, wie die beiden den langen Tunnel entlanggehen."Vergesst eure Ängste. Glaubt an euren Mut und an die Kraft der Begierde. Werft falsche Hemmungen aus eurem Kopf und seid bereit, Neues zu erfahren. Probiert euch aus." Meine Worte hallen dumpf und hallen durch den hellen Tunnel und begleiten die beiden in eine andere Welt und ein "etwas" anderes Leben.Eine andere Welt, eine andere Zeit ... Plötzliches Vergessen, neuer Alltag ...Gecko"Verdammt!"Bleistift kritzelt auf Papier."Verdammt!"Wieder Bleistiftgekritzel."Verdammt!"Papier zerreißt.Entnervt wirft Hank "Doc" Schmidt das zehnte oder elfte Blatt Papier in den Papierkorb. Nicht einen vernünftigen Bleistiftstrich hat er seiner Meinung zu Papier gebracht. Dabei ... zieren die Blätter in seinem Papierkorb Zeichnungen von wunderschönen Frauen. Frauen mit großen Brüsten, knackigen Pos und langen Beinen. Doch keine der Zeichnungen hat den gewissen Kick, den Hank sucht. Deswegen seine Verärgerung. Ein Detail fehlt einfach jeder der Frauen, ein kleines Stück, dass sie aus der Masse heraushebt. Danach sucht er wie besessen.Diese Besessenheit auf jeder neuen Suche nach der perfekten Figur oder dem perfekten Bild ist der Grund, warum seine Freunde ihn "Doc" nennen. Er arbeitet wie ein Chirurg. Genau, konzentriert und mit einem präzisem Blick für jede noch so geringe Kleinigkeit. Seit Stunden schon zeichnet er Frauenkörper auf Frauenkörper für dieses neue Produkt eines Erotikunternehmens, das mit einem kleinen Comic werben will. Dafür sollen Hank und Andy die Heldin und weitere Charaktere erfinden. Doch die Heldin, die Hank zeichnen soll, will einfach nicht so werden, wie er sie sich vorstellt. Immer hat er etwas auszusetzen."Hach, verdammt! Sollen die Leute doch weiter "Druna' lesen!", schimpft Hank und wirft seinen Bleistift ebenfalls in den Papierkorb. "Dieser Auftrag ist bescheuert. Einen Comic und eine Pappfigur entwerfen. Ha! Und das alles nur für eine Packung Kondome mit Dildo.""Geh einen Kaffee trinken.", empfiehlt Andy seinem Freund und Kollegen. "Und nimm deinen Block mit und deinen Bleistift aus dem Papierkorb. Ich kenn dich doch. Du sitzt im Café und dir fällt was ein."Mürrisch sammelt Hank seine Sachen zusammen und beschließt den ... Rat seines Freundes zu befolgen. Mit einem Nicken verlässt er ihr gemeinsames Atelier und begibt sich auf die andere Straßenseite, wo ein kleines Straßencafé eröffnet hat. Mit einem raschen Blick auf den Sonnenstand entscheidet er sich für einen Platz, wo er in den nächsten Minuten noch im Schatten sitzen wird. Block und Federtasche wirft er auf den zweiten freien Stuhl und setzt sich den Tisch."Hallo, Hank!", ruft Maya, die junge Serviererin. "Ich komme gleich."Hank nickt ihr zu und ist über ihr Outfit überrascht. Sie trägt eine weiße Bluse ohne Ärmel und einen schwarzen Minirock, der sehr weit über dem Knie endet. "Der Rock gehört ja verboten.', denkt Hank. "Man hat die Kleine Mut mit dem Ding zu servieren.'Er beobachtet, wie Maya den großen Tisch abwischt und sich vorbeugt. Er kann sie nur von hinten sehen, aber sie hat einen Knackarsch, der den Blick eines jeden Mannes fesselt. Und Hank bildet da gewiss keine Ausnahme. Der Rock rutscht etwas hoch, als Maya sich noch weiter vorbeugt und Hank kann den unteren Rand ihrer Pobacken sehen. Er beugt sich etwas runter und stellt fest, dass Maya entweder kein Höschen trägt oder einen schwarzen Tanga. So richtig erkennen kann er jedenfalls nichts. Schnell richtet er sich wieder auf."Gut, dass keine weiteren Gäste anwesend sind.', lächelt er still vor sich hin. Er lächelt auch noch, als sich Maya vor ihm auf seinen Tisch abstützt."Na, was grinst du?", fragt sie neugierig."Hm, ich habe da was gesehen, dass mich zum Lächeln bringt.", ... sagt Hank und stellt fest, dass er gerade noch mehr zu sehen bekommt, und ihn noch mehr lächeln lässt. Mayas Bluse ist aus dünnem Stoff und ihr Ausschnitt recht groß. So wie sie sich jetzt vorbeugt, ermöglicht sie Hank einen großen Teil ihrer Brüste zu sehen. Und was er nicht sehen kann, schimmert ziemlich deutlich durch den Stoff. Ohne Probleme kann Hank ihre Brustwarzen erkennen, die sich gegen den Stoff drücken."Sag mal, Maya, laufen die Geschäfte so schlecht, dass du zu solchen Verkaufsstrategien Zuflucht nehmen musst?", fragt er."Was meinst du?""Na, dein superknapper Mini, unter den man sehen kann, wenn du dich nur etwas auf die Zehenspitzen stellst und die Tische putzt. Und deine Bluse ist auch nicht gerade ein Paradebeispiel von züchtiger Kleidung. Sex sells, oder wie?", erklärt er."Haha, hör sich einer mal den Lüstling an.", lacht sie. "Und wenn schon! Ich glaube, das, was der Herr Zeichner zu sehen bekommt, ist nicht unästhetisch, oder?""Nein, das bestimmt nicht!", bestätigt Hank. "Ich weiß bloß nicht, was ich da gesehen habe.""Wie meinst du das denn?""Na, ich weiß nicht, ob du ein Höschen trägst oder nicht!", grinst Hank breit."Tja, da wirst du wohl noch auf eine weitere Gelegenheit warten müssen.", lacht Maya. "Ich gedenke nicht, dich über meine Tragegewohnheiten von Unterwäsche aufzuklären. Fruchtkuchen und eine Cola?""Ja, wie immer, Maya. Aber wehe, du haust deine heiße Show mit auf den Preis drauf!""Keine Sorgen. Die Rechnung stelle ich extra aus und schicke ... sie deinem Chef zu!", scherzt sie."Dann kannst du sie mir auch gleiche geben. Denn wie du weißt, sind Andy und ich Partner.", grinst Hank."Dann musst du doch die Rechnung bezahlen!"Mit aufreizendem Hüftschwung geht Maya, um seine Bestellung fertig zu machen. Den übertriebenen Hüftschwung macht sie nur, um Hank noch etwas zu reizen. Doch der Anblick bringt ihn auf eine Idee."Andy, du bist ein wahres Genie!', denkt Hank und greift zu Block und Stift. In wahnwitziger Geschwindigkeit zeichnet er einen weiteren Frauenkörper. Die Proportionen sind alles andere als realistisch. Die Brüste zu groß, die Taille zu schmal und der Po zu knackig. Alles an der Zeichenfigur ist übertrieben. Damit sie nicht nackt ist, gönnt Hank ihr einen Bikini, dessen Oberteil kaum groß genug ist, um ihre Brustwarzen zu bedecken, während das Höschen gerade einmal die Schamlippen zu bedecken scheint. Doch irgendwas stört Hank noch."Zu nackt!", sagt Maya, die sich vorbeugt und auf Hanks Blatt schaut. "Das Oberteil ist okay. Das reizt einen mehr sehen zu wollen, aber unten sieht man zu viel. Ihre Muschi sollte nicht ganz so deutlich zu erkennen sein."Genau das dachte Hank auch gerade. Sein Blick fällt wieder in Mayas Ausschnitt, die immer nach die Zeichnung betrachtet. Dann fällt sein Blick auf ihren kurzen Rock und ihm kommt eine Idee.Mit einigen wenigen Strichen zeichnet er über das knappe Höschen einen ultrakurzen Minirock, der an den Seiten geschlitzt ist und schräg, mehr unter als auf den Hüften der ... Zeichenfigur, sitzt. Fast wäre aus dem Minirock ein Lendenschurz geworden."Ja, das ist wesentlich besser.", nickt Maya und richtet sich wieder auf. "Stell dir mal vor, die muss mit dem Röckchen versuchen, schicklich auf einen Barhocker zu sitzen oder aus einem Auto auszusteigen.""Was ist das Problem dabei?""Oh, Mann Hank, Du hast keine Ahnung, was. Komm mit!", sagt Maya und geht in das das kleine Café. Schnell folgt ihr Hank."Pass auf!", sagt Maya und rutscht auf den Barhocker. Sofort begreift Hank, was das Problem ist. Egal, was Maya versucht, Hank kann mehr von ihrem Po oder Oberschenkel sehen, als schicklich wäre. Er geht um Maya herum, die von dem Hocker rutscht. Dann klettert sie noch einmal auf den Barhocker. Jetzt kann Hank ihr zwischen die Beine sehen und bemerkt, dass sie einen schwarzen durchscheinenden Tanga trägt. Ein heißer Schlag durchfährt ihn und findet sein Ziel in seinem Glied, das sofort mit einem kräftigen Anschwellen reagiert.Auf dem Barhocker hat Maya seinen Blick bemerkt und lächelt. "Na, weißt du jetzt alles?""Ja, jetzt weiß ich alles. Nur nicht, das Warum?", grinst er.Sie rutscht vom Stuhl, wobei ihr Rock hängen bleibt. Plötzlich steht sie unten rum nur noch mit dem kleinen Stoffdreieck auf den Schamlippen vor ihm. Sein Blick fällt durch den Stoff auf ihre haarlosen Schamlippen und es wird noch enger in seiner Hose. Ohne ihren Rock zu richten, geht sie auf Hank zu und stellt sich vor ihn. Von der Straße ist sie nicht zu sehen und Gäste sind keine im ... Café."Warum? Weil ich dich will, Hank. Am liebsten jetzt sofort und hier, aber ich muss meine Schicht noch zu Ende bringen.", haucht sie ihm ins Ohr. "Fühl mal, ich bin schon ganz feucht."Sie zieht ihren Tanga zur Seite und sie führt seine Hand in ihren Schritt. Hank nutzt die Gelegenheit und spielt etwas mit den Fingern zwischen ihren Beinen. Tatsächlich stellt er fest, dass sie feucht ist. "Freust du dich immer so, wenn du mich siehst?", fragt er grinsend."Ja, Hank. Immer!"Noch einmal streicht er durch ihre ausgeprägten Schamlippen, dann löst sich Maya von ihm, richtet ihr Höschen notdürftig und zieht ihren Rock runter, denn es kommen Gäste. Sie lächelt Hank zu, dann geht sie und bedient die Gäste. An seinem Tisch versucht Hank seine aufgewühlten Hormone zu beruhigen und seine Gefühle für Maya einzuschätzen."Gegen eine Nummer ab und an mit ihr hätte ich nichts einzuwenden, aber bitte nichts festes.', überlegt er und verfolgt die junge Frau mit seinen Blicken. Als Maya die Blicke bemerkt, zieht sie beim Bedienen einmal ihren Rock hinten etwas höher, sodass Hank ihren Po sehen kann.Plötzlich schießt ihm ein Gedanke durch den Kopf und er zeichnet schnell ein weiteres Bild seiner Frauenfigur, die auf einem Barhocker sitzt. Der Rock ist zu kurz, um alles zu bedecken und der String des Tangas, den sie trägt, ist oberhalb des Bündchens deutlich zu sehen. Auch ein Blick auf das zu knappe Stoffdreieck zwischen ihren Beinen ist möglich. Die Figur, die er gesucht hat, nimmt endlich ... Formen an. Konzentriert zeichnet er eine ganze Weile an der Figur und vergisst darüber die Zeit.Plötzlich steht Maya vor ihm. "Hey, die Kleine sieht gut aus."Hank zuckt zusammen und blickt auf. "Findest du? Das ist gut, denn ich bin mit ihr zufrieden. Endlich habe ich die Figur gefunden, sie ich suchte. Muss mir nur noch ein Gesicht überlegen.""Schön, dass ich helfen konnte.", meint Maya. "Aber kann ich eben bei dir abrechnen. Meine Schicht ist nämlich zu Ende.""Klar, Moment." Hank zieht sein Portemonnaie heraus und bezahlt seine Rechnung. Maya nimmt das Geld und bringt es zur Kasse. Wieder verfolgt Hank sie mit seinem Blick. Aus der offen stehenden Cafétür heraus winkt Maya Hank zu, dass er zu ihr kommen soll, doch er schüttelt den Kopf. Fragend zieht sie eine Augenbraue hoch. Gemütlich lehnt Hank sich zurück und winkt Maya zu, zu ihm zu kommen.Mit raschen Schritten kommt Maya zu ihm an den Tisch. Sie beugt sich so weit vor, dass er ihr voll in den Ausschnitt schauen kann und sieht, wie ihre Brüste in der Bluse hin und her pendeln, während sie in sein Ohr flüstert. "Hör mal, Hank. Ich bin immer noch ganz heiß auf dich!", flüstert sie ihm zu. "Hast du Lust auf eine Nummer?""Und was danach?", fragt er."Was soll danach sein?", fragt sie erstaunt. "Ich finde dich geil und will mit dir eine Nummer schieben! Mehr nicht! Na ja, vielleicht morgen und in den nächsten Tagen und Wochen auch. So lange wir beiden eben Bock drauf haben. Nichts verbindliches, nur Sex!"Das ist eine ... Vorstellung, die Hank zusagt und er nickt. "Und wo?""Am liebsten gleich hier.", meint Maya und streichelt über Hanks Schritt. "Komm, lass uns ins Treppenhaus gehen. Da kommt selten jemand vorbei.""Okay, aber lass mich erst meine Bestellung essen. Schließlich habe ich dafür bezahlt. Setz dich doch.", lädt er Maya ein und schiebt mit dem Fuß einen der Stühle zu ihr.Über das Zeichnen und seine kurze, aber intensive Begegnung mit Maya hat er seine Cola und seinen Kuchen total vergessen. Mit gierigen Zügen trinkt er seine Cola halb leer, dann langt er bei dem Kuchen herzhaft zu."Du bist ein komischer Kerl.", bemerkt Maya."Wieso?", fragt Hank zwischen zwei Bissen."Na, da ist eine Frau, die will, dass du es ihr besorgst. Und was machst du? Du futterst deinen Kuchen in aller Ruhe.", erklärt Maya und rutscht ungeduldig auf ihrem Stuhl hin und her."Hm, du hast recht.", meint Hank. "Am besten fangen wir schon einmal an, und du legst mir deinen Tanga auf den Tisch."Es dauert einen Moment, bis Maya begreift, was Hank da gerade gesagt hat. "Ich soll was?""Deinen kleinen schwarzen Tanga auf den Tisch legen!", wiederholt Hank. Nicht gerade leise, denn sorgenvoll blickt sie in die Runde, ob in dem mittlerweile gut besuchten Café jemand ihre Unterhaltung mitbekommt."Du bist verrückt!", faucht sie."Willst du nun Sex, oder nicht?""Ja, aber ich kann doch nicht meinen Tanga hier ausziehen!""Tja, dann danke ich dir für das Angebot. Hätte sicher Spaß gemacht. Schade!"Völlig verdutzt schaut Maya Hank an. Sie ... fragt sich, ob der gut aussehende Mann es wirklich ernst meint. Einen Moment lang wartet sie noch auf eine weitere Erklärung oder die Auflösung des Witzes, aber Hank schaut sie nur auffordernd an.Tief holt Maya Luft, dann schaut sie sich um, ob jemand sie beobachtet. Kurz hebt sie ihren Po von der Sitzfläche und greift mit ihrer Hand unter ihren Rock. Sie hat etwas Schwierigkeiten, dass kleine Stoffdreieck zu umfassen, doch dann gelingt es ihr und sie zerrt mit viel Kraft den Tanga etwas tiefer. Noch einmal schaut sie sich um, doch immer sieht sie niemanden, dem ihre Verrenkungen aufgefallen sein könnten. Wieder greift sie unter den Mini und dann zieht sie den Tanga blitzschnell herunter und über ihre Füße. Sie versteckt den Stoff in ihrer Faust und reicht ihn Hank."Auf den Tisch legen. Schön ordentlich."Wieder schaut Maya sich um. Doch niemand guckt und so breitet sie den Tanga vor Hank aus. Der kann auf der Innenseite des Stoffes sehen, dass Maya sehr erregt sein muss, denn ein feuchter Schimmer zeigt sich am Stoff."Siehst du, war doch gar nicht schwer.", lacht Hank. Er steckt den Tanga in seine Tasche."Puh, du bist ein Arsch, Hank. Aber es macht Spaß mit dir.", grinst sie zurück."Ja, und du machst den Jungs da drüben Spaß.", meint Hank und deutet mit einem Kopfnicken zu ein paar Jugendlichen hinüber, die Maya jetzt blöd aus der Entfernung anglotzen. Einer hat sich sogar gebückt und versucht ihr unter den Rock zu schielen. Doch um da etwas erkennen zu, müsste er schon ... neben ihr hocken. Maya wird knallrot."Du ... du ..." "Hey, ganz ruhig. War doch nur ein kleines Spiel.", meint Hank."Dann lass uns jetzt endlich gehen. Bei der Garderobe gibt es einen Durchgang ins Treppenhaus.", fordert Maya jetzt.Ganz wohl ist Hank bei dem Gedanken an Sex an einem doch so freien Ort nicht, aber Mayas geiler Po, mit dem sie ihn reizt und vor ihm her zur Durchgangstür ins Treppenhaus geht, lässt ihn durchaus das Risiko akzeptieren. Maya schließt die Tür hinter Hank, der sich in dem dunklen und kühlen Treppenhaus umsieht. Es müsste mal wieder dringend die Tapete erneuert werden, die Treppenstufen sind krumm und schief und der Handlauf rissig. Maya bemerkt seinen kritischen Blick und zieht ihn auf. "Hey, bist du hier, um als Innenarchitekt das Treppenhaus umzubauen oder um mit mir zu ficken?""Ich werde gleich deine Innenarchitektur umbauen.", droht Hank.Maya lacht und geht die Treppen zum Treppenabsatz vom ersten Stock hoch. Mit ein paar Schritten Abstand folgt Hank. Sein Blick fällt unter Mayas kurzes Röckchen. Der Spalt ihrer knackigen Pobacken setzt sich zwischen ihren Beinen nach vorne fort und bei jedem Schritt bewegen sich die Schamlippen verheißungsvoll.So wie früher die alten Häuser aufgebaut waren, gibt es auch hier auf dem Treppenabsatz eine Toilette. Daneben eine dieser obligatorischen kleinen Kammern, wo entweder Gäste oder Lehrlinge, die Kost und Logis frei hatten, untergebracht waren. Vor der Tür zu dieser Kammer reckt sich Maya in die Höhe, um auf dem ... Türrahmen nach dem Schlüssel zu suchen. Dabei rutscht ihr Mini wieder hoch und Hank betrachtet ihre prallen Pobacken. Sanft streichelt er über die festen Backen und lässt seinen Finger ihre Pospalte entlangfahren. An ihrem Poloch drückt er ganz sachte hinein."Hey, lass das, Hank, such lieber den Scheißschlüssel.", flucht Maya und zieht ihren Po weg.Die Silbe "Scheiß' bringt Hank auf die Idee, zur Toilettentür zu blicken. Im Schloss steckt ein Schlüssel, während ein weiterer oben auf dem Rahmen liegt. Er greift den Schlüssel vom Rahmen. Maya, die noch immer auf dem Rahmen der Kammertür herumtastet, hat davon nichts bemerkt.Grinsend fährt Hank wieder mit seinem Finger durch ihre Pospalte, wobei er nur Platz für den Kammerschlüssel machen will. Gerade erreicht sein Finger wieder Mayas Poloch und die junge Frau will wieder Protest erheben, da steckt Hank den Schlüssel in ihre Pospalte direkt über dem Poloch.Maya kreischt auf, als sie das kalte Metall spürt. "Iihhh, was ist das?" Sie greift zu ihrem Po und bekommt den Schlüssel zu fassen. "Woher?"Mit einen Kopfnicken deutet Hank auf die Toilettentür. Maya untersucht kurz den Schlüssel, dann geht sie zu der Toilettentür. Ihr Röckchen ist noch immer zu weit oben und Hank kann nicht widerstehen und schlägt ihr auf das Hinterteil."Au!! Was soll das?", faucht Maya."Wirst du wohl anständig hier herumlaufen.", fordert Hank die junge Frau in strengem Ton auf. "So wie sich das für ein anständiges Mädchen gehört." Maya geht auf das Spiel ... ein. "Jawohl!", sagt sie und zupft ihren Rock tiefer. Dann zieht sie den Schlüssel aus dem Schloss und steckt den rein, den Hank gefunden hat. Die Tür lässt sich aufschließen. Maya öffnet die Tür. Eine Wolke übelsten Gestanks schlägt ihnen entgegen, doch Maya hebt ihr Röckchen wieder an und macht Anstalten die Toilette zu benutzen."Jetzt sag nicht, du musst noch pinkeln?", knurrt Hank, dessen Hose langsam eng im Schritt wird."Doch, muss ich. Und wenn du Spaß haben willst, dann lässt du mich auch pissen, denn sonst renn ich dir mittendrin weg.", stellt Maya fest und will die Tür zuziehen."Lass die Tür auf!", meint Hank, einer spontanen Eingebung folgend."Willst du mir beim Pissen zuschauen?", fragt Maya verwirrt. "Da wirst du eh nichts sehen, wegen des Rocks.""Zieh ihn ganz hoch.""Du bist pervers!""Nee, nur neugierig.", meint Hank und grinst.Maya zieht ihren Rock hoch, doch dann ist ihre Bluse im Weg."Zieh den Rock aus.", sagt Hank und Maya folgt seinem Rat und gibt Hank den kleinen Rock, den er sich in die Tasche stopft. Dann will Maya sich setzen, doch Hank schüttelt den Kopf. "Pinkel im Stehen!""Hey, und wenn was daneben geht?", fragt Maya."Das stinkt doch eh schon so erbärmlich, da fällt das auch nicht ins Gewicht."Stirnrunzelnd befolgt Maya Hanks Befehl. Es gefällt ihr und macht ihr Spaß, dass Hank weiß, was er will. Sie liebt starke Männer, die Wissen, wo es lang geht und es auch zu sagen wagen. Außerdem entbindet es sie selbst etwas von der Verantwortung.Maya stellt sich ... breitbeinig über die Schüssel und zieht ihre dicken äußeren Schamlippen auseinander. Irgendwie erinnert sie diese Situation etwas an ihr heimliches Training mit ihrer Freundin Katie. Die beiden hatten sich im Garten von Mayas Eltern immer hinter die Gartenhütte geschlichen, da wo der Kompost war. Dort waren sie vor neugierigen Blicken geschützt gewesen. Die beiden Mädchen waren immer neidisch gewesen, dass die Jungs im Stehen pinkeln konnten. Zusammen hatten die beiden dann dort hinter Hütte trainiert. Zuerst ging oft was von dem warmen Urin an die Beine oder spritzte auf die Schuhe und Socken, aber irgendwann hatte Maya dann den Dreh raus und lernte, dass sie die Schamlippen etwas ziehen muss. Dann konnte sie sehr zielgenau pinkeln. Sie hatte es dann auch ihrer Freundin gezeigt und dabei zum ersten Mal ein Mädchen an den Schamlippen berührt. Es war ihnen beiden irgendwie peinlich gewesen, aber doch aufregend. Wenn die eine bei der anderen Freundin übernachtet hat, dann haben die beiden immer wieder kichernd an diese Situation gedacht. Irgendwann hat Maya dann ihre Freundin Katie direkt gefragt, ob sie sich deren Muschi mal anschauen dürfte, weil sie sich selbst mit dem Spiegel nur so schwer betrachten könnte. Zuerst war Katie ablehnend gewesen, aber nach einigem Zureden, war sie dann doch bereit, wenn sie sich auch Maya anschauen dürfte. Maya war nur zu bereit gewesen. Die beiden Mädchen hatten ihre Slips ausgezogen und die Nachthemden abgestreift und sich dann Kopf an ... Fuß voreinander gelegt. Maya, die die Führung übernommen hatte, spreizte ihre Beine und offenbarte ihrer Freundin ihr Schatzkästchen.Total fasziniert hatte Katie auf Mayas Schamlippen gestarrt, wo sich der erste Flaum bildete. Dann hatte Maya Katie aufgefordert, auch ihre Beine zu spreizen und sie sehen zu lassen. Zögernd nur war Katie dem Wunsch der Freundin nachgekommen, aber dann hatte sie es getan. Maya hatte die Schamlippen betrachtet und festgestellt, dass Katies innere Schamlippen wesentlich länger waren, als die äußeren. Der fremde Anblick hatte sie sehr erregt und sie berührte Katie so, wie sie ihre Freundin auch beim Pinkeltraining berührt hatte. Zuerst war Katie über die Berührung geschockt gewesen, doch dann siegte ihre Neugier und sie ließ es zu, weil sie so auch Maya berühren durfte.Aus diesen ersten sanften Berührungen waren später handfeste Spiele geworden. Katie war es auch gewesen, die Maya mittels eines dicken Dildos entjungfert hatte. Den Vorgang hatten die beiden sogar auf Video aufgenommen, damit Maya sich das auch anschauen konnte. Katie hatte zu dem Zeitpunkt schon Erfahrung mit einem Jungen gemacht und Maya mit ihren Erzählungen neugierig gemacht, wie sich denn wohl etwas in ihrer Spalte anfühlen würde.Jetzt steht Maya breitbeinig über der Toilette und lässt langsam ihren Urin fließen, um auch in die Schüssel zu treffen. Neugierig betrachtet Hank das Schauspiel näher. Er hatte noch nie einer Frau so offen beim Pinkeln zusehen können und findet das ... faszinierend. Als der Strahl mit voller Wucht in das schmutzige Becken spritzt, werden auch Mayas Finger nass, doch das stört die junge Frau wenig."Hihi, das ist voll warm.", sagt sie zu Hank. "Willst du auch mal?"Wenig begeistert schüttelt Hank den Kopf. Maya hält ihren Strahl ein. "Hey, ich zieh hier eine Show für dich ab, dann kannst du mir auch einen Gefallen tun. Los, halt nur mal einen Finger rein."Etwas angewidert folgt Hank dann der Aufforderung, als Maya ihren Strahl wieder frei lässt. Ihre Pisse ist warm und Hank bemerkt voller Überraschung, dass ihn die Situation trotz des Ekels anmacht."Na, so schlimm ist es doch gar nicht, oder?", fragt Maya."Nee, ist sogar geil."Als Mayas Strom versiegt, greift sie Hanks Finger und leckt ihn ab. Dann zieht sie ihre Bluse hoch und entblößt so ihre großen runden Brüste mir dunklen Höfen. Breitbeinig setzt sie sich ganz hinten auf den Brillenrand."Los, Hank, jetzt bist du dran mit Pissen. Ich will dir auch zusehen!""Ich weiß nicht, ob ich das bringe.", meint Hank, öffnet aber seine Hose. Mit einer geschickten Bewegung holt er sein Glied aus der Hose und zielt auf die Lücke zwischen Mayas Beinen. Es dauert einen Moment, aber dann schießt ein goldener Bogen in das Becken. Zu Hanks Überraschung greift Maya sein Glied und steuert den Strahl hin und her. Es spritzt und Mayas Oberschenkel werden feucht."Sorry, Maya, dafür kann ich nichts.", entschuldigt sich Hank."Hey, das macht nichts.", grinst die junge Frau und lenkt den Strahl ... mitten auf ihre Schamlippen. Hank will wegziehen, doch Maya lässt sein Glied nicht los. Mit der freien Hand beginnt sie sogar damit, Hanks heißen Urin auf ihren Schamlippen zu verteilen. Als Hank fertig ist, lacht Maya."Ah, das ist ein geiles Gefühl. Das macht mich total an."Sie steht auf und es tropft nass von ihren Schamlippen und rinnt ihre Beine herunter. Hank schüttelt den Kopf. Das alte Handtuch, das neben dem Waschbecken hängt macht Maya zur Hälfte nass, dann wäscht sie sich ab. Mit der anderen Hälfte trocknet sie sich dann ab. Achtlos wirft sie danach das Handtuch auf den Boden."So, und jetzt lass uns endlich in die Kammer gehen. Ich will deinen Schwanz tief in meiner Spalte fühlen."Maya schließt die Tür zur Kammer auf und bleibt wie angewurzelt stehen. Als Hank ihr über die Schulter schaut, sieht er, dass in der Kammer das totale Chaos herrscht. Stühle stehen herum, Bretter liegen auf dem Boden, Tapetenrollen stapeln sich und auch sonst ist der Raum gefüllt mir Sperrmüll."Jetzt weiß ich, wo Big G den ganzen Kram gelassen hat!", stöhnt Maya. Hank muss schmunzeln, dass der kleine Italiener Giovanni, dem Chef des Cafés, "Big G' genannt wird. Dabei ist der Mann gerade einen Meter siebzig groß."Hm, interessantes Spielzimmer!", sagt Hank und drängt Maya in den Raum hinein. Beim Eintreten tritt Hank als erstes auf eine Gummiente, die sich mit lautem Quieken über diese unsanfte Behandlung beschwert. Mit einem Fußtritt befördert Hank das Gummitier in eine Ecke, wo sie zwischen ... einigen Piccoloflaschen landet, die klirrend umfallen und über den Boden rollen."Willst du wirklich hier bumsen?", fragt Maya mit mäßiger Begeisterung.Hank schaut sich genauer in dem Raum um, der wohl früher mal ein Billardzimmer oder eine kleine Bar war. "Hm, sind doch jede Menge netter Kleinigkeiten da.""Für was? Für den Müll, ja, aber nicht für Sex. Hank, hier gibt es nicht einmal ein Sofa, dass wir nutzen könnten.""Dafür jede Menge anderer interessanter Sachen.", stellt Hank fest und leert einen Stoffbeutel mit Korken aus."Super! Soll ich mir die Korken reinschieben, oder was?", fragt Maya ätzend."Nette Idee. Aber für den Anfang reicht es, wenn du die Bluse ausziehst.", schlägt Hank vor. "Ich will deine Titten sehen."Trotzig verzieht Maya das Gesicht. "Hank, was soll das? Hier ist es doch mies!""Wetten nicht? Ich glaube, man kann hier jede Menge Spaß haben.", entgegnet Hank.Angewidert fährt Maya mit dem Finger durch eine Staubschicht. "Klar, wenn man ein Schwein ist und sich gern suhlt.""Worüber beschwerst du dich? Du bist doch eine Sau!", lacht Hank. "Das ist du mit Pissnummer eben deutlich bewiesen. Aber mal im ernst. Lass dich drauf ein. Wir bleiben einfach hier!"Neugierig geworden stimmt Maya zu. "Okay, ich lass mich drauf und bin gespannt, was du mit mir vorhast. Denn ein einfacher Rein-Raus-Fick scheint das nicht zu werden. Die Wette gilt. Aber nur, wenn es ein wirklich geiles Erlebnis wird.""Einverstanden. Ich verspreche dir, ich werde dich vor Geilheit winseln ... lassen.", verspricht Hank."Wow! Heißes Versprechen!", meint Maya. "Und der Wetteinsatz?""Wenn ich es nicht schaffe, dir ein absolut geiles Erlebnis zu verschaffen, stehe ich dir einen Tag lang zur Verfügung, z.B. zum Nacktputzen oder -bedienen, wenn du dich zuhause mit Freundinnen triffst.""Hm, das klingt gut. Und ich stelle mich dir zur Verfügung!""Okay!", meint Hank und holt seine Digitalfotokamera aus der Tasche. Kurz stellt er sie auf Videoaufnahme und spricht seine Abmachung in die Kamera, dann reicht er sie an Maya, die seinem Beispiel folgt und ihre Worte wiederholt. Dann besiegeln sie ihre Wette mit Handschlag und Hank verstaut die Kamera wieder in seiner Tasche."Und jetzt zieht deine Bluse aus!", wiederholt Hank.Maya zieht ihre Bluse aus und Hank ist sichtlich von ihren großen Brüsten angetan. Ungeniert schaut er die nackte Maya an. Seine Hand greift unter ihren Busen und hebt ihn an. "Ganz schön schwere Geschütze, die du da hast, Maya!""In der Wahl deiner Komplimente warst du auch schon mal sprachlich gewandter.", meint Maya."Mag sein, aber die Freundlichkeiten enden jetzt hier!", sagt Hank mit fester Stimme und ergreift ihren Arm. "Komm her."Hank zieht Maya heran und dreht sie um, sodass sie mit dem Rücken vor ihm steht. Den Stoffbeutel zieht er ihr über den Kopf und schnürt die Bänder in ihrem Nacken zusammen."Hey, Hank, was soll das?", fragt Maya nervös."Sei ruhig! Es passiert dir schon nichts."Jetzt blind und ihm ausgeliefert lässt Hank Maya stehen und durchsucht ... den Raum. In einer Ecke steht noch eine alte Werkzeugkiste und neugierig schaut Hank einmal das Sortiment an Schrauben, Zangen, Nägeln und sonstigem Werkzeug durch. Er steckt eine Zange und Kabelbinder ein und geht dann zur Mitte des Raumes, wo von der Decke eine alte Billardtischlampe an zwei Ketten von der Decke hängt. Die balkenförmige Lampe löst Hank von den Ketten, dann trägt er die Lampe zur Seite und legt sie auf einen Schrank."Komm her, Maya!", befiehlt er der nackten jungen Frau."Wie soll ich das denn machen, ohne in dieser Müllhalde auf die Fresse zu fliegen?", schnauzt Maya unter dem Stoffbeutel."Wenn du hinfliegst landest du weich. Deine Titten wirken wie Airbags.", lacht Hank."Hank, du bist ein Arsch.", faucht Maya und bewegt sich vorsichtig auf Hank zu."Na, na, wer wird denn so ausfallend werden?", reizt Hank die junge Frau weiter."Du nennst meine Brüste doch Titten!", entgegnet Maya. "Wer wird denn hier ausfallend?""Ich nenne deine Brüste Titten und deine Scheide Loch, oder wie es mir sonst in den Kram passt.", erklärt Hank. Als Maya dicht genug herangekommen ist, zieht er sie zu sich heran. "Und du kannst wenig dagegen tun. Jetzt streck deine Arme zur Seite."Gehorsam streckt Maya ihre Arme zur Seite. Ein paar Streifen Stoff knotet Hank um Mayas Handgelenke. Schnell zieht Hank einen Kabelbinder durch ein Kettenglied und dann zieht er ihn durch die Stoffstreifen. Mit einem ratschenden Geräusch zieht er ihn fest. Das gleiche macht er auf der anderen Seite. Jetzt ... steht Maya mit seitlich gestreckten Armen vor Hank, der sie vergnügt betrachtet."Hank, was tust du mit mir? Ich fühl mich nicht wohl bei der Sache.", klagt Maya."Moment. Wird gleich besser.", verspricht Hank.Mit viel Mühe schiebt Hank eine alte Kommode zu Maya, die nervös hin- und hertrippelt, weil das alte Möbelstück auf dem Boden ein fürchterlich lautes Geräusch macht. "Hank, sei leise? Was, wenn Big G den Krach unten hört und wissen will, was hier passiert, und herauf kommt?""Dann sieht er eine nackte Frau, die an zwei Ketten gefesselt ist.", meint Hank gleichgültig."Ja, seine Angestellte. Hank, bitte, sei etwas vorsichtiger.", bettelt Maya."Warum? Wenn er kommt und dich so sieht, dann kann Big G ja mal zeigen, ob er wirklich big ist.", schlägt Hank grinsend vor."Spinnst du? Hank, ich will deinen Schwanz spüren, nicht Big Gs.""Tja, da wirst du wohl nehmen müssen, was so kommt.", sagt Hank. "Überhaupt eine gute Frage: Hattest du schon mal Big Gs Schwanz in deiner Spalte?""Das werde ich dir doch nicht auf die Nase binden.". faucht Maya."Schade, hätte ich gern gewusst.", meint Hank locker und schiebt die Kommode die letzten Zentimeter in die richtige Position. "So, jetzt setz dich mit deinem nackten Arsch auf die Kommode."Umständlich rutscht Maya auf die Kommode. Plötzlich ist ein lautes Knacken zu hören und Maya zuckt zusammen. "Was war das?""Nur eine Gardinenstangenhalterung!", beruhigt Hank Maya. Der Mann springt auf die Kommode und stellt sich hinter Maya. Dann ergreift ... er die Ketten, schaut die Haken in der Decke an und hängt sich mit vollem Gewicht daran. Sowohl Haken als auch Kette halten dem Gewicht stand. Zufrieden schiebt Hank eine Gardinenstange durch die Kettenglieder und fixiert sie wiederum mit Kabelbindern."So, dann wollen wir einmal sehen, wie gelenkig du bist!", meint Hank und schlingt einen alten Gürtel um Mayas Fußgelenk."Was hast du vor?""Du wirst jetzt Beinchen heben.", sagt Hank, während er Mayas Fuß zur Gardinenstange zieht. Mit einem passenden Strick bindet er den Gürtel an der Stange fest. Um das andere Fußgelenk bindet er einen alten Socken. Und wieder befestigt er den Fuß mit einem Strick, den er durch die Sockenmanschette zieht, an der Gardinenstange."Hey, das muss jetzt pervers aussehen, wie ich hier hänge!", meint Maya."Ja, Kleine, sieht es. Ich kann fast in dein Loch sehen, denn deine Schamlippen sind jetzt schön zur Seite gespreizt. Übrigens, deine kleinen Schamlippen schauen schön hervor. Sogar deinen Kitzler kann ich bewundern. Ziemliches großes Teil. Hast beim Ficken mit Big G eine Menge Spaß, oder?""Vergiss, Hank, du erfährst nichts!", stöhnt Maya. "Ich mag ja jetzt einen perversen Anblick bieten, aber gemütlich ist das gerade nicht.""Wer hat gesagt, dass es gemütlich sein soll?"Wieder nimmt Hank seine Wanderung durch das Sammelsurium des Raums auf. Er findet eine alte runde Holzschachtel, Wäscheklammern, Verbandskasten und noch allerlei Kleinkram. Mit seinen Funden setzt er sich neben Maya auf die Kommode ... und beginnt zu basteln."Weißt du,", beginnt er, "ich glaube, ich kann mich daran gewöhnen, dich so zu behandeln.""Ach ja?", fragt Maya spitz. "Und glaubst du, mir macht das Spaß, so verrenkt hier zu hängen? Ich wollte gefickt werden, nicht gehängt werden."Ungerührt greift Hank Maya zwischen die Beine. Maya quiekt auf, beruhigt sich aber schnell wieder. "Scheint dir doch Spaß zu machen. Schließlich bist du schon nass. Und sieh es mal so: Du bist noch nicht gefickt, aber dafür ge-Hank-t worden!""Machst du das mit jeder Frau?", fragt Maya. "Ich meine, bist du so ein Perverser?""Hm, nein, eigentlich nicht. Aber du bist so eine Perverse, die das mit sich machen lässt und auch noch Spaß dabei empfindet. Du magst es, dominiert zu werden.""Was bringt dich auf die Idee?""Du hast bis jetzt noch keinen nennenswerten Widerstand geleistet oder dich ernsthaft beschwert. Gib es doch zu, zumindest vor dir selbst, dass dich diese Situation anmacht!", fordert Hank Maya auf.Maya schweigt einen Augenblick. "Du hast Recht, Hank. Ich bin neugierig auf das, was du vorhast und es macht mich geil.""Das ist gut. Ach, halt diese zwei Teile mal eben.", sagt Hank und lässt zwei Wäscheklammern auf Mayas Nippel zuschnappen. Ein spitzer Schrei ist Mayas Antwort auf Hanks Bitte, als die starken Backen der Klammern ihre Nippel quetschen. Die junge Frau stöhnt und keucht unter dem Stoffbeutel, der sich bei jedem heftigen Atemzug vor ihren Mund legt."Aua, das tut weh!", keucht sie."Ja.", ist alles, was Hank dazu ... sagt. Seine Bastelarbeit geht voran und während Maya noch gegen den Schmerz in ihren Nippeln ankämpft, arbeitet Hank mit flinken Fingern weiter. Dann ist er fertig.Aus der runden Schachtel hat er einen Rahmen gebaut, in den er Löcher gebohrt hat. Durch die Löcher hat er Gummibänder gezogen, an deren Ende jeweils eine Krokodilklammer aus dem Werkzeugkasten baumelt.Er rutscht von der Kommode und stellt sich zwischen Mayas Beine. Mit einer Mullbinde bindet er den Rahmen an Mayas Oberschenkeln so fest, dass der Rahmen direkt vor den Schamlippen der jungen Frau liegt. Vorsichtig zieht er mit Daumen und Zeigefinger die rechte Schamlippe lang und klemmt eine der Krokodilklammern daran. Als sich die scharfen Zähne in das empfindliche Fleisch graben, schreit Maya auf."Argh, das tut höllisch weh. Mach das ab, Hank, mach das ab!", kreischt die gepeinigte Maya und wackelt mit dem Po, dass sie in den Ketten zuschaukeln beginnt.Doch Hank ist von ihrem Geschrei unbeeindruckt. "Maya, ruhig. Was, wenn Big G dich hört und anschließend hier hängen sieht?"Jetzt zieht Hank an der linken Schamlippe und Maya versucht seiner Hand auszuweichen, doch sie hat viel zu wenig Raum und Möglichkeit, um erfolgreich sein zu können. Wieder gräbt sich eine Krokodilklemme in Mayas Schamlippe. Doch diesmal keucht Maya nur noch. Mit wachsendem Vergnügen befestigt Hank die restlichen vier Klammern, die durch die Gummibänder die Schamlippen weit auseinander ziehen."Jetzt kann ich in dein Loch gucken!", stellt ... Hank fest."Wie schön für dich!", keucht Maya schmerzverzerrt unter dem Stoffbeutel. "Statt Blicke in mich zu werfen, solltest du deinen Schwanz rausholen und in mein Loch stopfen.""Ruhig, das kommt auch noch."Erneut geht Hank auf eine kleine Expedition in dem ganzen Sperrmüll, aber so wirklich fündig wird er nicht mehr. Aus der Ecke holt er eine Piccoloflasche und kehrt damit zu Maya zurück. Er wischt die Flasche kurz an seiner Hose sauber, dann stellt er sich vor Maya. Mit dem Flaschenboden zuerst drückt er das Glas gegen Mayas offen stehendes Loch."Was ist das? Was machst du da?", kreischt Maya.Aber Hank verrät es ihr nicht und Maya hat keine Chance zu entweichen. Ganz langsam drückt er die Flache gegen das rosa Innere, das sich langsam weitet und beginnt, die Flasche zu umschließen. Immer tiefer drückt Hank die Flasche hinein und Maya stöhnt auf."Oh, Hank, was ist das? Das dehnt mich total. Fühlt sich irgendwie kalt an, aber es geilt mich auf, so gedehnt zu werden."Lächelnd drückt Hank weiter, denn die Hälfte der Flasche ist schon in Mayas Kanal verschwunden. Kurz vor dem Ende zuckt Maya. "Hank, weiter geht nicht, glaube ich!""Entspann dich. Ich werde es so oder so ganz reinschieben!", verspricht Hank mit fester Stimme.Er sieht, wie Mayas Bauchdecke vor Erregung flattert, sich dann aber durch ihre bewusste Entspannung beruhigt. Wieder drückt Hank und dann ist die Piccoloflasche bis auf ein kleines Stückchen vom Hals ganz in Mayas nasser Spalte verschwunden."Zieh dich an den ... Ketten hoch, Maya. Ich schiebe jetzt die Kommode zur Seite.", sagt Hank und beginnt, Maya die Kommode unter dem Po weg zu schieben.Mit aller Kraft zieht Maya sich an den Ketten hoch und baumelt dann in der Luft. Beinahe wäre die Flasche aus ihrer Scheide gerutscht, aber Hank bemerkt es noch rechtzeitig und drückt sie wieder hinein. Aus seiner Tasche holt er eine kleine Digitalkamera und schießt von Maya einige Fotos. Dann geht er zu ihr und umfasst sie von hinten, streichelt und knetet ihre Brüste."Na, willst du immer noch meinen Schwanz?", fragt er."Ja, und jetzt noch mehr als vorher!", keucht Maya angestrengt.Hank öffnet seine Hose und holt sein steifes Glied heraus. Mit der Eichel fährt er durch Mayas Pospalte und schlägt damit auf ihre Pobacken, während er mit der freien Hand ihren Kitzler massiert."Na, wie fühlt es sich an?""Du quälst mich, Hank. Bitte, lass mich endlich deinen Schwanz spüren.", stöhnt Maya. "Bitte, Hank!"Hank führt seinen Steifen an Mayas Poloch. "Dann fangen wir aber hier an.", sagt er. "Schließlich ist vorne noch besetzt.""Oh, ja, fick mir den Arsch.", keucht Maya, die durch Hanks Fingerspiel an ihrem Kitzler und der Flasche in ihrem Kanal kurz vor einem Orgasmus steht.Mit beiden Händen zieht Hank Mayas Pobacken auseinander und schiebt seine pralle Eichel an das Poloch. Kräftig drückt er gegen die braune Rosette und presst die Eichel langsam in durch den engen Muskelring. Maya stöhnt und keucht, doch ohne den Druck zu verringern drückt Hank weiter. ... Schon bald hat er seine Eichel durch das enge Loch gedrückt und schiebt nun seinen dicken langen Schaft hinein."Oh ... ja ... au ... ja ... aua ....!", ruft Maya leise. "Mach ... au ... weiter. Lass mich ... oh ... deinen ... Schwanz in ... ah ... meinem Arsch ... spüren ... uahuhh ...." Fast zu seiner ganzen beachtlichen Länge hat Hank sein Glied jetzt in Mayas Poloch geschoben. Deutlich kann er von der anderen Seite die Glasflasche spüren. Langsam beginnt er sich wieder aus dem engen Loch zu ziehen und kurz bevor er es verlässt, wieder hineinzudrücken. Vorsichtig erhöht er die Geschwindigkeit seiner Bewegungen."Ja, ja, ja, oh, Hank, das ist so geil!", schreit Maya wild. "Ich spüre deinen Schwanz und bin in meinem Loch total ausgefüllt. Oh, ja, mach weiter. Schneller ... härter ..." Hank kommt Mayas Aufforderung nach. Mit kräftigen Stößen rammt er ihr sein Glied immer wieder in den Po. Dabei fühlt er, wie er die Flasche langsam aus dem vorderen Loch drückt."Wenn dir die Flasche aus deinem nassen Lustloch fällt, werde ich dich von vorne ficken!", keucht er."Jahaaa, tu das.", keucht Maya.Durch Hanks immer heftigere Bewegungen fällt nach wenigen weiteren Stößen die Glasflasche polternd zu Boden. Mit einem letzten Stoß schiebt Hank sein Glied noch einmal bis zum Anschlag tief in Mayas Po, dann zieht er sein Glied heraus und stellt sich vor Maya. Ihr Scheidenkanal ist weit gedehnt und zäher Lustsaft tropft heraus und auf den Boden."Gib mir deinen Schwanz. Schieb ihn mir rein und fick mich durch, Hank!", bettelt ... Maya wieder.Dicht steht Hank vor Maya und zielt mit seiner Eichel auf den Eingang des nassen Kanals. Einen Moment überlegt Hank, ob er erst die Klammern von Mayas Schamlippen nehmen soll, doch dann bettelt Maya wieder um seinen Schwanz und Hank schiebt ihn mit einem einzigen Stoß tief hinein. Sein Bauch und seine Oberschenkel drücken den Ring mit den Klammern gegen Mayas Körper und die plötzliche Veränderung des Zuges lässt die junge Frau aufschreien. Doch Hank macht einfach weiter und stößt der jungen Frau immer und immer wieder sein steifes Glied in die nasse Spalte."Argh, diese Schmerzen ... und diese Lust.", schreit Maya. "Ich weiß nicht, was schlimmer ... besser ... geiler ... ahau ... ist. Oh, Hank, ich ... ich ... komme. Ich komme, oh, ja ... ja ... JAHHHARGHHH!" Schreiend gibt Maya ihrer Lust Raum. Ihre Scheidenmuskel krampfen sich zusammen und pressen Hank den Lustsaft fast fontänenartig entgegen. Minutenlang keucht, stöhnt und schreit Maya in ihren Fesseln, während Hank sie weiter stößt. Als er dann tief in ihr kommt und mit großen Ladungen seinen Saft in ihr Loch pumpt, kommt Maya nochmals.Hank zieht sich zurück und seine Hose wieder richtig an. Anschließend greift er wieder zur Kamera und macht Fotos von Maya, wie aus ihrer Scheide langsam der Lustsaft tropft, wie Schweißperlen von ihren Brüsten tropfen und wie weit Poloch und vorderes Loch gedehnt sind.Dann löst er Mayas Fußfesseln und hilft ihr, einen sicheren Stand zu finden, bevor er auch die Ketten an ihren Armen löst. ... Schwankend steht Maya vor ihm."Hank? Hank, das war total geil!", keucht sie atemlos. "Mir tut alles weh, aber noch nie hat mich jemand so geil zu einem Orgasmus gebracht. Was rede ich, dutzenden von Orgasmen. Ich bin fast ohnmächtig geworden."Hank zieht Maya den Stoffbeutel vom Kopf, unter dem ihr verschwitztes rotes Gesicht hervorkommt. Die junge Frau blinzelt einen Moment, dann schaut sie an sich herunter."Die Teile musst du noch abmachen!", meint sie."Mach sie selber ab.", sagt Hank.Maya öffnet die Wäscheklammer und löst sie von ihren Nippeln. Kaum hat sie die Klammer entfernt, beginnt sie zu schreien und fluchen, denn der Schmerz rast plötzlich durch ihren Körper. Hank steht vor ihr und grinst. "Du hast noch sieben weitere Klammern an dir."Mit zitternden Fingern greift Maya zur zweiten Wäscheklammer, während sich Hank einen alten Stuhl heranzieht und seine kleine Digikamera auf Videomodus stellt und Mayas Bemühungen filmt. Auch bei der zweiten Klammer schreit sie auf."Übrigens, ich glaube, bei den Krokodilklammern wird der Schmerz noch größer.", sagt er hämisch grinsend.Maya ist jetzt schon fast schlecht vor Schmerz, aber die Klammern müssen nun mal ab und so löst sie die erste der metallenen Krokodilklammern von ihren Schamlippen. Der Schmerz raubt ihr den Atem und wie ein verrückter Derwisch tanzt sie durch den Raum und reibt sich die Stelle, an der die Klammer saß. Dabei löst sie die zweite Klammer und jaulend sinkt sie auf die Knie und reibt verzweifelt ihre Schamlippe."Noch ... drei, Maya, nur noch drei!"Kaum ist Maya wieder zu Atem gekommen, stellt sie sich vor Hank hin. Tränen stehen in ihren Augen. "Du bist ein Arsch, Hank. Du wusstest es die ganze Zeit, dass es so schmerzen würde, oder?""Ja, Maya, ich wusste es. Aber komm her. Ich reibe deinen Kitzler und du löst die Klammern. Vielleicht siegt das geile Gefühl über den Schmerz."Maya bietet ihm ihren Lustpunkt geradezu an. Zwei Finger schiebt Hank in ihre tropfende Spalte, während er mit dem Daumen über ihren Kitzler reibt. Als Maya spürt, wie sich wieder die pure Lust in ihrem Zentrum sammelt, löst blitzschnell hintereinander die restlichen Klammern. Sie umfasst Hanks Handgelenk und rammt sich seine Finger in ihre Spalte. Dabei schreit sie vor Schmerz und Lust. Wie eine Wilde presst sie sich gegen Hanks Hand, reibt ihren Unterleib an den Fingerknöcheln und schreit Schmerz und Lust hinaus. Wieder vergeht eine Weile, bis sich beruhigt hat und von Hank ablässt."Oh, das war hart. Hart und geil.", stöhnt sie und reibt über ihre Schamlippen, wo man die Abdrücke der Klammern erkennen kann."Und, glaubst du nun, dass man in so einem Raum Spaß haben kann?", fragt Hank."Ja, die Wette hast du gewonnen.", erklärt Maya."Hehehe, gut. Du weißt noch, dass du gesagt hast, du wirst mir einen Tag lang gehören?", grinst Hank. "Gib mir mal deine Telefonnummer, damit ich dir sagen kann, wenn wir uns das nächste Mal sehen und ich meinen Wetteinsatz von dir fordern kann."Maya, die noch immer nackt herumsteht, lässt ... sich von Hank Zettel und Stift geben und notiert ihre Adresse samt Telefonnummer. "Hank, nach dem, was du eben mit mir angestellt hast, könnte ich mich dir für immer übereignen. Irgendwann will ich deinen Schwanz ganz pur haben, ohne irgendwas anderes drum herum, wie Klammern etc.". Dann schaut sie sich suchend nach ihren Kleidern um."Die bekommst du unten!", grinst Hank. Maya will protestieren, aber Hank geht einfach aus dem Raum und ihr bleibt nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Als sie den Treppenabsatz erreicht, sieht sie, wie Hank bereits durch die Tür zum Café gegangen ist. Schnell rennt sie Treppe hinunter und zieht die Tür einen Spalt auf. Hank steht am Gang zu den Toiletten. Wenn sie zu ihm will, muss sie hinter der Garderobe hervor und in den kleinen Gang rennen. Dabei gibt es einen Bereich von etwas einem Meter fünfzig, wo sie von fast jedem Punkt im Café aus gesehen werden kann. Hank legt Rock und Bluse auf den Boden. Wütend schüttelt Maya ihre Faust, doch Hank lacht nur leise. Vorsichtig schielt Maya ins Café und ist entsetzt. Das Café ist voller Gäste und ein Mann kommt gerade auf die Toiletten zu. Blitzschnell reagiert Maya und brüllt: "Ihhh, da auf der Straße!"Alle Gäste richten ihren Blick auf die Straße und suchen nach der Ursache für den Schrei. Maya nutzt die Gelegenheit und sprintet zu ihren Kleidern."Netter Trick!", brummt Hank und macht Platz, damit Maya mit ihren Klamotten unterm Arm in die Damentoilette rennen kann. Nach ein paar Minuten kommt Maya ... wieder heraus. Sie hat ihre Haare geordnet, sich die Tränen aus dem Gesicht gewaschen und sieht wieder frisch aus."Hank, du hast noch meinen Tanga.", flüstert sie.Überrascht klopft Hank seine Taschen ab, doch er kann den Tanga nicht finden. "Tut mir leid, der muss irgendwo verloren gegangen sein.""Mist!", flucht Maya leise. "Na ja, ich kann auch ohne gehen.""Weißt du, das nächste Mal, wenn wir uns treffen, will ich, dass du kein Höschen drunter trägst.", flüstert Hank und küsst ihren Hals."Hm, Hank, für dich werde ich auf Unterwäsche verzichten.", haucht sie ihm ins Ohr.Zusammen verlassen beide das Café und Hank begleitet Maya noch zur Haltestelle ihrer Straßenbahn. Als die Tram hält und Maya eingestiegen ist, greift Hank in die Innentasche seiner Jacke und holt den Tanga heraus. Maya gegenüber sitzt ein junger Mann, der mit großen Augen auf das Stück Stoff schaut, das Hank plötzlich in der Hand hält, daran riecht und Maya damit zum Abschied zuwinkt. Mayas heftige Reaktion verrät dem jungen Mann, dass es wohl ihr Tanga ist, den der Mann an der Haltestelle in der Hand hält und das die junge Frau vor ihm gerade kein Höschen zu tragen scheint. Als Maya bemerkt, wie interessiert sie der junge Mann mustert, setzt sie sich mit knallrotem Kopf hin. Zu Hank streckt sie nur den Mittelfinger.Der wendet sich lachend ab und geht zu Andy ins Atelier zurück."Na, Alter, hattest du einen schönen Nachmittag?", fragt Andy, als Hank wieder ins Atelier kommt."Du wirst es nicht glauben, aber den ... hatte ich. Vor allem einen sehr ergiebigen. Schau mal, das ist die Figur, die ich mir ausgedacht habe.", verkündet Hank und präsentiert seine Zeichnung. Andy ist beeindruckt und Hank macht sich dran, die Figur im richtigen Maßstab neu zu Papier zu bringen und auch die Details auszuarbeiten."Sag mal, wer hat dir denn dafür Modell gesessen?", fragt Andy neugierig."Maya. Die Kleine aus dem Café drüben!", antwortet Hank. "Die hat mich auf die Idee mit dem kurzen Rock und dem Tanga gebracht.""Ah ja. Und den Bewegungsablauf auf dem Hocker? Hat sie dir den auch vorgemacht?""Klar. Von allein wäre ich nie auf die Idee gekommen!", grinst Hank und Andy glaubt sich verhört zu haben."Du meinst, die ist vor dir auf mit einem Mini auf einem Barhocker rumgeturnt und du konntest ihr unter den Rock schauen?""Ja, Andy, genau das. Sag mal, hat wer angerufen?"Mit der flachen Hand haut sich Andy vor die Stirn. "Ja, natürlich. Eine Kathrin hat sich gemeldet. Sie meinte, es täte ihr leid, aber zu der Veranstaltung am nächsten Wochenende könnte sie dich nicht begleiten, weil sie bei einem Flug als Ersatz eingeteilt wurde.""Schade. Das wäre sicherlich ein interessanter Abend geworden. Hm, muss ich mich nach Ersatz umsehen.", grübelt Hank."Du kannst ja Maya fragen!", grinst Andy."Gute Idee! Das wird mit Sicherheit lustig!"Ungefähr eine Woche später ruft Hank dann tatsächlich bei Maya an. "Hallo, kleine Sau!""Hank. Ich dachte, du würdest dich gar nicht mehr melden!", freut sich die junge Frau über den ... Anruf."Hey, ich habe gesagt, dass ich anrufe. Bist du bereit deinen Wetteinsatz einzulösen?", fragt er."Hm, sicher. Wann ... warte mal eben ... Klaus, lass das ... denn?", fragt sie zurück und stöhnt leise auf. Hank bemerkt, dass die Muschel des Telefons zuhält, aber er kann trotzdem hören, was sie sagt. "Klaus, wenn du was machen willst, dann lutsch meinen Kitzler und schieb mir deine Finger ins Loch, aber ich muss eben noch telefonieren, das ist wichtig!" Dann hört Hank, wie sie die Hand von der Muschel nimmt. "Sorry, Hank, aber jetzt kann ich reden.", sagt sie und stöhnt darauf gleich wieder auf."Du hast gerade mächtig Spaß, was?""Ja, aber kein Vergleich zu letzter Woche. Um was geht es denn?"Mit breitem Grinsen erklärt Hank ihr, dass er sie mit zu einer Messe nehmen möchte. "Ich komme für Unkosten auf. Ach ja, ich brauch noch deine Konfektionsgröße und Maße."Unter Keuchen und Stöhnen gibt Maya ihre Maße und ihre Konfektionsgröße durch. Hank ist über die Angaben doch überrascht, denn obwohl er glaubte, ein recht gutes Auge zu haben, hat er sich bei Maya etwas verschätzt und sie kleiner gemacht."Okay, ich schicke dir was zu. Und zwischendurch werde ich mich wieder melden. Ich hole dich dann Freitagabend ab. Machs gut und heftig.", sagt Hank zum Abschied und will auflegen, aber da hört er, wie Maya noch mit Klaus spricht und Hank lauscht noch etwas."Wird er machen!", lacht Maya und Hank hört, wie Klaus fragt, was er machen soll."Du sollst es mir gut und heftig machen, Klaus! Sagt ... zumindest Hank. Und jetzt hör auf mich zu lecken und steck mir deinen Prügel in mein Loch.""Wer ist Han ...", hört Hank noch, bevor Maya auflegt. Lachend legt Hank den Hörer auf. "Maya ist schon eine Nummer. Lässt es sich von einem Typen besorgen, während sie telefoniert und sagt ihm dann auch noch, dass der Gesprächspartner alles mitbekommt.' Hank verlässt das Atelier und geht einkaufen. Er hat sich überlegt, Maya ein Kleid zu schicken, dass sie am Freitagabend tragen soll. Mit großer Vorfreude geht Hank in einen großen Sexstore, der auch eine große Auswahl erotischer Kleidung anbietet. Schnell findet er das passende Kleid in schwarzem, leicht transparentem Stoff, eine Strumpfhose und ein paar High-Heels. Er bringt alles nach Hause und ruft Maya wieder an."Hey, hier ist Hank!", meldet er sich, nach dem Maya abgehoben hat. "Machst du immer noch Turnübungen, oder kann ich eben mit dir reden?""Ich habe Klaus nach Hause geschickt. Nach dem Telefonat mit dir, hatte ich plötzlich doch keine Lust mehr, mich von ihm ficken zu lassen. Er ist so einfallslos. Du warst die ganze Zeit in meinem Kopf und ich stellte mir vor, was du wohl gerade mit mir anstellen würdest.""Ah, da würde mir schon was nettes einfallen, aber jetzt pass auf. Ich habe mir erlaubt, dir die passende Garderobe zu kaufen, damit du am Freitag gut aussiehst. Mach dich also Freitagabend fertig. Kleidung bringe ich mit. Bin um 19.00 Uhr da.", erklärt Hank. "Ach ja, und öffne mir nackt die Haustür. Ich will deinen geilen ... Körper sehen.""Hm, den sollst du zu sehen bekommen, Hank!", verspricht Maya. "Wo werden wir denn hingehen?""Das verrate ich dir noch nicht!", sagt Hank. Die beiden unterhalten sich noch einen Moment, dann beendet Hank das Telefonat.Die nächsten Tage ruft Hank immer wieder bei Maya an, um sie anzuheizen. "Na, Maya, schon aufgeregt?""Und wie! Ich will dich unbedingt wieder sehen und auch spüren!", verrät sie ihm. "Komm doch mal wieder im Café vorbei. Nach der Schicht können wir dann auch wieder in die Kammer gehen, wenn du willst.""Hm, Lust dich zu vögeln hätte ich schon, aber im Moment sehe ich keine Möglichkeit, mich aus dem Atelier wegzuschleichen und auf einen kleinen Fick bei dir vorbeizukommen.", bedauert Hank. "Aber das Wochenende sollte uns dafür entschädigen?""Das Wochenende?", fragt Maya erstaunt. "Hey, ich denke, wir treffen uns Freitagabend?""Sagte ich Wochenende? Sorry, ich meinte den Freitag.", verbessert sich Hank."Schade!", bedauert Maya. "Ein verficktes Wochenende mit dir wäre auch geil.""Hm, ja!""Du Gauner planst was.", meint Maya überzeugt. "Aber ich werde mich überraschen lassen.""Na dann. Okay, bis denn!", verabschiedet sich Hank."Ja, mach's gut!"Am Freitagabend fährt Hank mit dem Taxi zu Mayas Adresse. Punkt 19.00 Uhr stehen sie vor dem Haus. Als der Taxifahrer den Preis für die Fahrt nennt, entschuldigt sich Hank und bedauert, dass er nicht genug Geld dabei habe, aber seine Freundin ihm sicherlich aushelfen kann. Der Taxifahrer ist sichtlich genervt, ... geht aber mit Hank die Treppe zu Mayas Wohnungstür hoch. Hank hält sein Portemonnaie und das Paket für Maya in den Händen und klingelt. Dabei lässt er sein Portemonnaie fallen und er kniet sich hin, um es aufzuheben. Die Tür wird aufgerissen und Maya steht splitternackt im Türrahmen, direkt vor dem überraschten Taxifahrer. Maya will die Tür zuschlagen, aber Hank erhebt sich und drängt sich in die Wohnung."Maya, mein Schatz, kannst du mir einen Zehner leihen. Ich muss das Taxi bezahlen und habe zu wenig Geld eingesteckt.", begrüßt Hank die junge Frau, die sich die Hände vor Brust und Scham hält."Was? Ich ... ich ... Hank!", stottert sie und betont seinen Namen wie ein Schimpfwort."Äh, ich warte unten!", meint der Taxifahrer und versucht sich aus dem Staub zu machen, aber Hank nötigt ihn zu bleiben.Mit bösem Blick auf Hank geht Maya zur Flurkommode und nimmt aus ihrer Handtasche ihre Geldbörse. Sie sucht einen Zehner raus und reicht ihn dem Taxifahrer, der das restliche Geld von Hank erhält. Fluchtartig verschwindet dann der Taxifahrer."Hank, das war gemein!", schimpft Maya."Hm, ich finde deinen Körper geil und dachte, der Taxifahrer vielleicht auch.", sagt Hank nur. "Hallo, übrigens."Maya kann nicht anders, sie muss jetzt lachen. "Hank, du bist unverbesserlich. Dir fällt jede Menge Unfug ein, um mich zu blamieren. Aber es ist irgendwie geil. Dem Fahrer sind beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen, als ich ihm das Geld gab und ihm meine Brüste zeigte.""Ich sagte ja schon, dass deine ... Titten schwere Geschütze sind.", grinst Hank. "Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen, ich will, dass du die Klamotten anziehst."In dem kleinen geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer legt Hank das Paket auf den Tisch und beginnt die Verschnürung zu öffnen. Vorsichtig hebt er den Deckel ab, unter dem eine Lage braunes Packpapier zum Vorschein kommt. Neugierig und ungeduldig schielt Maya um Hank herum.Vorsichtig entnimmt Hank dem Paket das Kleid und hält es Maya hin. Die ist im ersten Moment sprachlos, aber dann siegt ihr loses Mundwerk. "Hank, normalerweise bringt man einer Dame Blumen mit und kein Kleid, wenn man zum ersten Mal bei ihr zu Gast ist!""Mag sein, aber eine Dame öffnet auch nicht nackt die Haustür.", grinst Hank."Soll ich es sofort anziehen?", fragt Maya."Nein, warte. Erst die Strümpfe!"Aus dem Paket holt Hank die Strumpfhose hervor und gibt sie Maya. "Zieh sie an.""Äh, ja, aber wie?", fragt Maya, als die Strumpfhose aus der Packung genommen hat und feststellen muss, dass sie anders geschnitten ist, als jede Strumpfhose, die sie bisher getragen hat."Also, die Hose ist im Schritt und im Po offen. Und diese beiden Schlaufen hier, die wie zu kurz geratene Hosenträger aussehen, werden über dem Po gekreuzt und wie die Strings eines Tangas über die Hüften gezogen.", erläutert Hank Maya den Schnitt der Netzstrumpfhose."Aha! Jetzt versteh ich!"Schnell ist Maya in die Strumpfhose geschlüpft. Die schwarzen Stoffrauten bilden einen effektvollen Kontrast zu ihrer hellen ... Haut."Es ist etwas ungewohnt, vorne und hinten so offen zu sein und trotzdem eine Strumpfhose zu tragen, aber ich glaube, ich gebe ein gutes Bild damit ab, oder?""Du siehst sehr gut aus.", bestätigt Hank. "Komm jetzt zieh das Kleid an."Maya nimmt das leichte Kleid in die Hand und schlüpft vorsichtig hinein.Es ist ein langes schwarzes Kleid mit extratiefem Décolleté, das viel von ihren großen Brüsten zeigt. Unterm Busen gewähren effektvolle Öffnungen erregende Blicke auf die Unterseite von Mayas Rundungen. Ebenso lässt das Kleid durch einen raffinierten Rücken-Ausschnitt mit Schnür-Optik sehr tief Blicken zu. Mayas Pospalte ist deutlich zu erkennen. Das ganze Kleid ist so geschnitten, dass es die Figur streckt, dabei aber hauteng anliegt."Wow!", entfährt es Hank. Er hatte sich Maya sehr sexy in dem Kleid vorgestellt, aber mit dem Effekt hatte er nicht gerechnet. Maya wirkt größer und noch schlanker, als sie ohnehin schon ist. Die etwas breiten Schlitze an beiden Seiten des Rockteils reichen extrem weit nach oben, und als Maya sich jetzt etwas dreht und das Kleid etwas hin und her schwingt, kann Hank durch die Schlitze sogar die Seiten ihrer Pobacken sehen. Auch Maya fällt das auf."Hank, das Kleid ist toll, aber sehr gewagt, oder?", fragt sie."Hm, meinst du? Ich finde, es lenkt den Blick auf die richtigen Stellen. Und jetzt verstehe ich auch das Prinzip der Strumpfhose. Durch das gekreuzte Band über den Po ist es möglich die Strumpfhose unter dem Kleid zu tragen, obwohl es hinten ... einen so tiefen Ausschnitt hat.", sagt Hank. "Aber ich habe noch etwas für dich."Wieder greift er in das Paket und holt einen Schuhkarton heraus. Als er ihn öffnet, jauchzt Maya auf. "High-Heels? Geil, Hank, ich wollte schon immer einmal welche tragen, aber ich habe mir nie getraut welche zu kaufen.""Dann hast du ja jetzt deine Chance."Maya setzt sich auf einen Stuhl und zieht die extravaganten Riemen-Stiefeletten an. Drei Stretch-Riemen laufen über den Spann und drei verstellbare Schnallen-Riemen sind in Wadenhöhe angebracht und sorgen für sicheren Halt und eine gute Passform. Als Maya die Schuhe angezogen hat, steht sie vorsichtig auf und macht langsam ihre ersten Schritte in den Schuhen mit den dreizehn Zentimeter hohen Absätzen. Wenn ihr Bein aus dem Schlitz herausschaut, dann wirkt es endlos lang."Komm mit, Hank, ins Schlafzimmer. Ich muss mich vorm Spiegel betrachten.", sagt sie und ergreift Hank bei der Hand und führt ihn aus dem Wohnzimmer.Im Schlafzimmer macht Maya Licht an und Hank ist überrascht, denn ein voll verspiegelter Kleiderschrank stellt eine komplette Wand des Raumes dar. Auch über dem Kopfende des Bettes hängt ein Spiegel, der etwas nach unten geneigt ist, sodass man sich sehen kann, wenn man auf dem Bett liegt."Du schaust dir gerne zu, was?", meint Hank."Na klar doch. Einen Großteil der Erotik macht doch das Sehen aus, oder?""Ja, da hast du recht."Maya stellt sich vor den Spiegel und betrachtet sich eingehend. "Äh, Hank, der Stoff des Kleides ist leicht ... durchsichtig.", stellt sie fest. "Man kann ziemlich genau meine Brüste und die Nippel erkennen. Im Schritt ist es etwas weniger durchscheinend, aber jeder wird raten, ob ich was drunter trage oder nicht.""Ich finde das super!", ist Hank ehrlich begeistert."Wenn du meinst, es ist okay, dann lass ich das an. Aber jetzt bin ich schon neugierig, wohin du mich heute Abend ausführst!", sagt Maya."Ab zwanzig Uhr wirst du es erfahren. Denn dann kommt ein Taxi und fährt uns.", verspricht Hank.Die beiden gehen zurück ins Wohnzimmer und Maya öffnet noch eine Flasche Sekt, welche die beiden bis kurz vor zwanzig Uhr zur Hälfte geleert haben. Dabei begreift Maya rasch, dass ein Sitzen, ohne Po oder Bein zu zeigen in dem Kleid nicht möglich ist, weil einfach an den Seiten zu viel Stoff fehlt."Hank, ich habe das Gefühl, dieses Kleid ist unten rum nur eine elegantere Art von Lendenschurz.", meint Maya."Ja, aber sehr sexy.", lacht Hank. "Ich kann dir ja eine Keule kaufen.""Hm, deine Keule würde mir schon genügen.", sagt Maya anzüglich.Schnell trinken sie noch aus, dann gehen sie zur Haustür. Der Fahrer wollte gerade zur Haustür hochkommen, da sieht er seine Fahrgäste kommen. Hank schließt ab und steckt den Schlüssel ein, weil Maya keine Tasche hat. Dadurch hat Maya die Chance, ihre Wirkung in dem Kleid auf einen fremden Mann genau zu beobachten.Der Taxifahrer macht große Augen und sein Blicke sausen nur so von einem Ausschnitt zum anderen, um möglichst nicht zu verpassen, wenn sich mehr zeigen ... sollte."Guten Abend, die Dame", begrüßt er Maya und geht zum Wagen, wo der die hintere Tür öffnet. Als Maya sich setzt, kann der Fahrer ihr in den Ausschnitt gucken und was er zu sehen bekommt, lässt ihn leise pfeifen. Empört blickt Maya ihn an, aber der Taxifahrer hat sich schon abgewandt und schlägt die Wagentür zu. Auf der anderen Seite öffnet er Hank die Tür und lässt ihn einsteigen. Anschließend schwingt er sich hinter das Lenkrad. Hank reicht ihm eine kleine Karte. "Bitte fahren Sie ns zu dieser Adresse."Der Fahrer nickt. "Ah, alles klar.", meint er und dreht sich um. Er lächelt Maya an und blickt ihre Schenkel entlang, die durch den Schlitz des Kleides schimmern. Dann starte er den Wagen, blickt wieder nach vorn und sie fahren los."Wo fahren wir hin?", flüstert Maya. "Der Fahrer hat so komisch geguckt.""Das wirst du noch sehen.", weicht Hank aus.Es dauert zwanzig Minuten, dann sind die beiden am Messegelände. Der Fahrer fährt direkt vor den Halleneingang, wo ein großes Plakat in leuchtend roter Schrift verkündet, dass eine Erotikmesse stattfindet. Hank bezahlt den Fahrer, dann steigen die beiden aus.Maya hakt sich bei Hank unter und gemeinsam gehen sie zur Kasse. "Überrascht?", fragt Hank."Hm, ja, doch schon. Ich war noch nie auf einer solchen Messe.""Dann wird es ja richtig lustig.", grinst Hank. "Fühl dich frei, zu sehen, auszuprobieren oder zu kaufen, was du gerne möchtest.""Ui, so großzügig?""Na, ich bin hier auf Einladung eines großen Konzerns und du bist meine ... Begleitung. Heute Abend sind nur die VIPs da. Morgen geht erst der richtige Betrieb los. Aber Verkauf, Shows etc. laufen natürlich auch heute schon.", erklärt Hank und zeigt einem Türsteher seine Einladungskarte. "Und weil ich für den Besuch der Messe einen extra Obolus erhalten habe, spielt das Geld heute keine Rolle."Neugierig betritt Maya mit Hank die Halle. Das erste was ihr auffällt, ist eine Frau, die oben ohne den Besuchern Sekt anbietet. Maya betrachtet die großen Brüste aufmerksam, denn in den Nippel stecken kleine Barren, von denen jeweils an den Enden kleine bunte Ketten baumeln. Die Haut ist mit Glitzerstaub bedeckt und funkelt im gedämpften Licht, dass in der Halle herrscht. Als die Frau Mayas musternden Blick bemerkt lächelt sie freundlich und nimmt das Tablett etwas zur Seite, damit Maya besser sehen kann."Sehen gut.", sagt Maya."Danke!", lächelt die Frau.Hank und Maya nehmen sich ein Glas und schlendern tiefer in die Halle. Hinter den einfachen Ständen von stadtbekannten Erotikshops stehen die Leute, die auch sonst im Laden verkaufen, doch bei den großen Ständen stehen Männer in hautengen Shirts und engen Hosen, welche die Pracht hinter dem Stoff erahnen lassen. Die Frauen tragen wenig Stoff, der aber in den erotischsten Varianten geschnitten ist. Maya und Hank schauen sich die Waren an und mehr als einmal würde Maya gerne etwas anprobieren, aber Hank meint, sie hätten um einundzwanzig Uhr einen Termin, den sie erst wahrnehmen müssten. Anschließend könnten sie ... dann bummeln gehen.Langsam führt Hank Maya durch die Reihen zu einem Stand eines großen Erotikunternehmens. Dort steht preist eine große Leuchtschrift einen neuartigen Vibrator und als Extrabeilage eine Comic-Sonderedition an. Dieser Stand ist das Ziel der beiden.Als Maya aus der Entfernung einige Pappfiguren der Titelheldin des Comics sieht, muss sie lachen. "Hey, die kenn ich doch.""Ja, das denke ich auch. Aber warte mal, bis du näher dran bist.", grinst er.Jetzt drängt Maya zu dem Stand. Und bleibt dann wie angewurzelt stehen vor einer Pappfigur stehen. Die Figur ist überzeichnet, aber es fallen Maya so viele Ähnlichkeiten zu ihr selbst auf, dass sie Hank mit großen Augen anschaut. "Das bin ja ich!""Hm, in gewisser Weise, ja.", schmunzelt Hank.In dem Augenblick wird ein Verantwortlicher des Standes auf die beiden aufmerksam und tippt eine Frau in einem eleganten Kleid an. Die dreht sich um und kommt lächelnd auf Hank und Maya zu."Hank, herzlich willkommen.", flötet sie und drückt Hank ein paar Küsschen ins Gesicht."Maritha, das ist Maya.", stellt Hank die Damen einander vor. "Maya, das ist Maritha, die Chefin dieses wundervollen Unternehmens und meine Auftraggeberin." Die Frau muss so um die fünfzig sein und mustert Maya aufmerksam. Nach dem sie die dargereichte Hand geschüttelt hat, geht Maritha um Maya herum und mustert sie.Lächelnd steht sie danach wieder vor den beiden. "Hank, sie ist ganz unverkennbar das Modell unserer Raumpilotin, die du so liebevoll entworfen ... hast. Jetzt kann ich auch verstehen, warum dir die Heldin so ans Herz gewachsen ist. Doch nun kommt, wir wollen uns unter das Volk mischen. Maya, kennen Sie eigentlich das Produkt, für das sie werben?"Maya verneint und Maritha führt Maya in ein abgetrenntes Separée, während Hank mit einigen Leuten spricht, um Anregungen für weitere Zeichnungen zu bekommen. Die Unternehmenschefin präsentiert Maya eine Box in dunklem blau, auf der zum einem Hanks Figur prangt, umgeben von vielen kleinen goldenen Sternen. Neugierig klappt Maya den Deckel auf und darunter ist unter einer Klarsichtfolie, ein futuristisch anmutender Vibrator."Sie können ihn mit verschiedenen Aufsätzen ausstatten, die auch in der Packung enthalten sind. Und ganz unten liegt der erste Band des Comics, für das Hank die Figur gezeichnet hat.", erklärt Maritha."Aha.", sagt Maya nur und weiß nicht, was sie mit diesen Informationen anfangen soll.Maritha erhebt sich und geht zur Tür. "Ich lasse Sie jetzt allein, damit Sie den Vibrator ausprobieren können.""Wie bitte?""Ja, aber natürlich, meine Liebe. Ich denke, Sie wollen ihn allein testen. Alles was Sie brauchen, finden Sie in dem Fach des kleinen Schränkchens. Viel Spaß!"Noch bevor Maya etwas sagen kann, verlässt Maritha das Separée. Einem ersten Impuls folgend will Maya zur Tür hinausstürmen, aber dann bleibt sie mit der Box auf den Knien sitzen."Wenn Hank mich schon als Heldin für einen Comic und zur Werbeikone erhebt, dann kann ich das Ding ja auch mal testen.", überlegt ... Maya vor sich hin überlegend. Sie selbst hat sich mal ein so ein Ding gekauft, aber es nach einigen Tagen entnervt in die Ecke geworfen, weil ihr das Brummen des Gerätes auf die Nerven ging. Seit dem macht sie es sich lieber mit der Hand und hält nicht allzu viel von solchen Sextoys. Aber dieses macht sie neugierig.Maya öffnet die Verpackung und zieht den silbrig blau schimmernden Vibrator heraus. Grinsend legt sie die Batterien ein, dann schaltet sie das Gerät ein."Oh, der ist aber leise.", stellt sie sichtlich überrascht fest. "Leise, aber rappelt kräftig."Sie untersucht noch verschiedene Aufsätze und setzt dann einen auf, der sowohl vaginal als auch anal stimuliert. Neugierig öffnet Maya noch das Fach des Schränkchens und findet Gleitgel und Tücher. Sie lächelt, schüttelt den Kopf und schließt das Fach wieder. Dann windet sie sich aus ihrem engen Kleid und hofft dabei, dass sie es nicht irgendwo einreißt. Nur noch mit Strumpfhose und High-Heels bekleidet, setzt Maya sich wieder in den Stuhl, dessen Rückenlehne sie nach hinten neigt.Mit der Hand streichelt sie über ihre Brüste, aber dann setzt sie den Vibrator ein und fährt damit über ihre großen Höfe, bis die Nippel steif aufgerichtet stehen. Mit dem Vibrator zwischen ihren herrlichen Halbkugeln, beginnt Maya ihre Brüste zu massieren und zusammenzudrücken. Die Vibrationen des Sextoys sind sehr angenehm und sie genießt das Gefühl. Dann entlässt sie den Freudenstab aus dem Tal zwischen ihren Brüsten und fährt sich damit über ... den Bauch bis hinunter zu ihren Schamlippen.Als der vibrierende Wonnespender ihre Schamlippen berührt, stellt Maya erst richtig fest, wie angenehm die Vibrationen sind und sie seufzt leise auf. Über ihrem hervorstehenden Kitzler lässt sie den Vibrator einen Moment liegen, aber die Erregung durch den vibrierenden Stab wächst so schnell, dass Maya es nicht lange aushält, ihn nur still dort liegen zu lassen.Durch alles, was sie bisher auf der Messe gesehen hat und das sie den ganzen Abend schon ohne Höschen herumläuft, ist Maya so erregt, dass sich der Vibrator fast von selbst in ihre feuchte Spalte bohren kann, als sie ihn zwischen ihre Schamlippen presst. Das Gefühl, dass er in ihrem pochenden Kanal auslöst ist wundervoll und sie schiebt ihn tiefer hinein. Dabei drückt der Teil des Aufsatzes, der für das anale Vergnügen gedacht ist, auf ihren Kitzler und überträgt so die Vibrationen sanfter auf ihre Lustperle."Hm, ja ... uh ... das ist gut.", stöhnt Maya. Die genoppte Oberfläche des kleinen seitlichen Arms massiert leicht ihren Kitzler, während sie sich den vibrierenden Hauptteil immer wieder aus ihrer Spalte zieht und wieder hineindrückt. Sie erhöht die Vibration des Sextoys noch etwas. Ihre Erregung steigt mit jeder Bewegung und schon bald windet sich Maya vor Lust auf ihrem Stuhl. Tief schiebt sie sich den Freudenstab in ihre glänzende Spalte und jedes Mal, wenn sie ihn herauszieht, glänzt mehr ihres Lustsaftes auf der weichen Oberfläche des Gerätes.Mit einer Hand massiert sie ... ihre Brüste und spielt mit ihren Brustwarzen, während sie sich mit der anderen Hand und dem Vibrator einen Höhepunkt näher bringt. Immer intensiver werden ihre Bewegungen und immer tiefer und schneller bewegt sie den vibrierenden Stab in ihre heiße Lustspalte. Dann bäumt sie sich auf und stöhnt und keucht, bis sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus erlebt. Eine ganze Weile stimuliert sich Maya noch weiter, dann sinkt sie zurück und entspannt sich wieder. Den Vibrator lässt sie noch in ihrer zuckenden Spalte stecken, während sie sanft ihre Brüste streichelt.Dann stellt sie den Vibrator ab, zieht ihn zwischen ihren nassen Schamlippen hervor und holt ein Papiertuch aus dem Schränkchen. Maya wischt den Vibrator ab, legt ihn wieder in die Box und stellt sie auf den kleinen Tisch. Dann bückt sie sich und hebt ihr Kleid auf, dass sie sich über den Körper streift. Es bereitet ihr etwas Mühe, ihre Brüste wieder an den richtigen Stellen mit ihrem Kleid zu bedecken, aber dann hat ist sie bereit.Maya verlässt das Separée und geht den kleinen Gang zurück, den Maritha mit ihr zuvor gegangen war. Als sie wieder vorne auf dem Stand auftaucht, beginnt plötzlich ein großes Gejohle, Pfeifen und Klatschen. Maritha kommt mit einem Glas Sekt auf Maya zugestürmt und reicht es ihr mit den Worten "Meine Liebe, bei dem Anblick bin ich auch feucht geworden. Wow!"Maya weiß gar nicht, was los ist, bis Hank bei ihr auftaucht und sie in den Arm nimmt. Langsam dreht er Maya in Richtung einer ... kleinen Bühne des Standes und weist auf einen Monitor hin. Auf diesem Monitor sieht Maya sich plötzlich selbst, wie sie den Dildo auspackt. Schlagartig begreift sie, was passiert ist. Wütend will sie gerade auf Hank losgehen, da kommt wieder Maritha zu ihr."Der kleine Film ist die beste Werbung für das Produkt, die ich mir vorstellen kann. Danke, Maya, Sie haben das sehr echt und authentisch rübergebracht. Hier ist ihr Scheck. Ich habe mir erlaubt, noch einen Bonus draufzulegen." Sie schüttelt der verdutzen Maya die Hand, dann zwinkert sie Hank zu. "Ihr wollt sicherlich noch weiterschauen, was es so alles gibt. Ich wünsche euch beiden viel Spaß dabei. Ach ja, Maya, ihren Vibrator sende ich Ihnen zu. Ihre Adresse hat Hank mir eben gegeben."Noch immer ist Maya total verwirrt, wütend und verlegen, denn sie wird fotografiert und angestarrt. Dann fällt ihr Blick auf die Summe des Schecks und einen Moment glaubt sie, ihr Herz setzt aus. Die Summe, die sie liest ist unglaublich. Dafür müsste sie bei Big G mindestens drei Monate arbeiten und dann noch hoffen, dass das Trinkgeld reichlich fließt."Ich glaub das nicht.", murmelt sie. "Hank, was hast du mit mir gemacht?""Nichts. Das hast du alles selber gemacht. Um genau zu sein, du hast es dir alles selber gemacht.", lacht der Mann an ihrer Seite.Einen Augenblick breitet sich noch mal Zorn in Maya aus, aber dann muss auch sie lachen. "Komm, lass uns hier verschwinden, die Leute gaffen mich alle so an. Irgendwo habe ich eine kleine Bar mit ... Fruchtcocktails gesehen. Lass uns dort etwas trinken."Hank nickt und zusammen gehen sie durch die Menschenmenge. Viele der Männer wollen ein Autogramm oder noch Fotos haben, aber Maya lächelt und winkt ab. Plötzlich steht eine junge Frau vor ihnen. "Entschuldigung, aber ich muss Sie etwas fragen. Ist der Vibrator wirklich so gut, oder war das alles nur gespielt? Bitte seien Sie ehrlich.""Das Teil ist wirklich gut. Aber es kommt doch nicht nur darauf an, sondern auch, dass man sich fallen lassen kann. Aber wenn das alles zusammenkommt, dann haben Sie mit Sicherheit Spaß mit dem Sextoy.", antwortet Maya offen."Danke! Und Sie waren ein wundervoller Anblick." Die Unbekannte verschwindet wieder in der Menge."Komischer Haufen!", stellt Maya fest und Hank lacht wieder.Hinter der Theke der Cocktailbar arbeiten junge Frauen und Männer in knappen Baströckchen. Diese Röckchen sind das einzige Kleidungsstück, das sie tragen und Maya beobachtet die Männer und Frauen mit großem Interesse. Sie bestellen sich beide bei einer jungen Frau mit kleinen spitzen Brüsten einen Cocktail aus verschiedenen Fruchtsäften, denn sie dann genussvoll leeren. Anschließend wandern die beiden noch an den verschiedensten Ständen entlang. Bei einem Stand mit scharfer Wäsche sucht sich Maya mehrere Teile aus und führt sie Hank auch gleich vor. Maya hat mit einem Mal all ihre Scham verloren und es stört sie nicht im geringsten, wenn ihr Leute dabei zusehen, wie sie sich umzieht oder in knappen Tangas und BHs vor ... Hank auf und ab geht.Dann kommen sie zu einem Stand, der SM-Zubehör verkauft und die beiden lassen sich beraten, welches Gerät für welche Handlungen gedacht ist. Das Gespräch macht Maya ganz unruhig und sie flüstert Hank etwas ins Ohr. Der nickt und beginnt mit dem Händler zu feilschen. Bald sind die beiden sich einig und Hank unterschreibt den Liefervertrag für drei Spielgeräte.Im Anschluss daran besuchen sie noch eine der Shows, dann verlassen sie die Messe und mit einem Taxi fahren sie durch die regennasse Stadt zurück zu Mayas Wohnung. Noch am Fuße der Treppe zu ihrer Wohnung zieht Maya ihr Kleid und die Strumpfhose aus, wirft Hank alles zu und tanzt nackt durch den Regen. Fasziniert schaut er Maya zu. Dann lacht Maya und hüpft vor ihm die Treppe hinauf.Hank schließt die Tür auf und Maya zieht ihn ins Wohnzimmer, wo sie beginnt, ihn zu entkleiden. Jacke, Hemd, Hose, Schuhe und Socken fliegen einem Bogen auf einem wilden Haufen im Flur, bis Hank nur noch in knappen Tangaslip vor ihr steht. Sein steifes Glied beult den leichten Stoff mächtig aus. Maya kniet vor ihm nieder und zieht ihm den Tanga aus. Als ihr das steife große Glied Hanks entgegen springt, nimmt sie die Eichel in den Mund und saugt daran. Seinen Sack massiert sie sanft mit einer Hand, während die andere über seinen Po streichelt. Dann zieht sie ihn herunter auf den dicken weichen Teppich und schon bald schiebt sie sich auf seinen harten Lustpfahl und reitet Hank und sich selbst zu einem herrlichen Höhepunkt ... bis ihnen die Sinne schwinden und es dunkel um sie herum wird ...... und sie durch einen Tunnel voll Farben und Licht laufen, an dessen Ende eine kleine Tür ist ... sie öffnen die Tür, treten hindurch und ...... stehen Rasai, Iasar und mir gegenüber."Was? Wo? Aber wir waren doch gerade noch in meinem Wohnzimmer und haben ...", stottert Maya verwirrt."Ich versteh nicht ...", beginnt Hank, aber er stoppt mitten im Satz und überlegt einen Augenblick."Ihrrr seid aus eurrrem Fantasierrreich zurrrückgekehrrrt.", klärt Iasar die beiden auf. "Ihrrr seid wiederrr in dem Haus auf derrr Insel im See.""Wir ... Oh, ja, jetzt habe ich es wieder.", sagt Maya und auch Hank nickt zustimmend. "Es war so real." "Es war auch real, Hank.", sage ich. "Es war nur nicht in dieser Welt, wo ihr hingehört. Es war euer Reich er Fantasie."Immer noch verwirrt schaut Maya Hank an und stutzt. Ihr Blick fällt auf sein versteiftes Glied, dass dick und groß von seinem Körper absteht. "Wow, Hank, so hart war er schon lange nicht mehr."Erst jetzt bemerkt Hank, dass er noch vollkommen erregt ist und man das deutlich erkennt. Aber statt sich abzuwenden, lässt er sein steifes Glied wippen und grinst breit. "Na, wer will, wer hat noch nicht?""Hm, wenn du so fragst, Hank, ich will.", ruft Maya und dreht sich mit dem Rücken zu Hank. Sie bückt sich tief hinunter und streckt ihren Po hoch, wobei sie ihre Pobacken auseinander zieht. Hank schaut mich an. "Oh, bitte, lass dich nicht aufhalten.", sage ich und deute auf Maya.Mit einem ... Schritt steht Hank dicht hinter Maya und schiebt ihr seinen Lustpfahl tief in die Spalte. Die junge Frau stöhnt auf, dann ergreift sie Iasars Hand und zieht ihn zu sich. Sie stützt sich auf seinem Knie ab, dann greift sie sein Glied und leckt mit der Zunge um die Eichel. Recht schnell versteift sich auch Iasars steinharter Lustspeer und Maya leckt und saugt daran, als ginge es um ihr Leben, während Hank mit harten Stößen sein Glied in ihre Spalte treibt.Ich wende einen kleinen Zauber an, um meinen ungemütlichen Thron gegen ein Meer weicher Kissen zu tauschen und lege mich mit Rasai auf die weichen Unterlagen. Mit ihrer rauen Zunge beginnt die Gigantin meine Brüste abzulecken und bald schon spüre ich das bekannte Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich höre Maya keuchen und stöhnen, sehe Hank, wie er glücklich seine Freundin mit kraftvollen Stößen nimmt und spüre Rasais Liebkosungen an meinem empfindlichen Lustpunkt. Der große Raum hallt von den lauten unserer Lust wieder und den ganzen Tag über verwöhnen wir uns gegenseitig in allen erdenklichen Spielarten. Am Abend verabschieden wir Hank und Maya, die glücklich sind, dass sie endlich auch wieder körperlich zusammenpassen und wieder Sex haben. Mit einer kleinen Geste befördere ich die beiden über den See zu ihrem Auto. Mit Hilfe eines Zaubers beobachte ich die beiden noch einen Moment, denn ich habe sie so, wie sie waren bei ihrem Auto abgesetzt. Nämlich nackt. Als sie das jetzt bemerken, schauen sie dumm zu meiner Insel herüber. Mit ... einem weiteren kleinen Zauber verpasse ich beiden sexy Kleidung, wie sie in ihrer Fantasie getragen oder verkauft wurde. Wirklich verbergen tut diese Kleidung auch nichts, aber sie lachen und Hank findet sogar den Wagenschlüssel in einer der Taschen. Er schließt den Wagen auf, dann fahren sie davon."Meinst du nicht, dass es gefährrrlich ist, ihnen ihrrre Körrrperrr zu lassen, wie sie sich selbst vorrrstellen?", fragt Rasai besorgt."Nein!", antworte ich überzeugt. "So auffällig sind die Veränderungen nicht und sie haben versprochen, ihre Umwelt langsam an ihr neues Aussehen zu gewöhnen.""Trrrotzdem mache ich mirrr Gedanken.", sagt Iasar."Worüber?", frage ich."Das, was wirrr in derrr Schale beobachtet haben, also ihrrre Fantasien. Was davon warrr Wahrrrheit und was Fantasie?", teilt uns Iasar seine Überlegung mit."Eine gute Frage, mein lieber.", sage ich. "Und ich glaube, es wird Zeit, dass wir ab und an mal diese Insel verlassen und uns die richtigen Antworten auf diese Frage holen. Es scheint einige interessante Neuerungen gegeben zu haben, die ich auch gerne hätte.""Was zum Beispiel?", fragt Rasai neugierig."Einen Fernseher. Damit kann man leichter erfahren, was in der Welt passiert, als mit einer verzauberten Wasserschale.", sage ich in ernstem Ton.Als ich aber die verblüfften Gesichter meiner beiden Freunde sehe, kann ich nicht mehr und muss schallend lachen. Als die beiden Giganten merken, dass ich sie auf den Arm genommen habe, fallen sie in das Gelächter in."Keine Sorgen ihre beiden. Ich werde die Zauberei nicht aufgeben, sonst wäre ich ja keine echte Shexe mehr."- Ende -
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