Meine Tochter, ihr Freund, sein Vater (fm:Verführung, 2018 Wörter) | ||
Autor: Claudi | ||
Veröffentlicht: Nov 16 2018 | Gesehen / Gelesen: 26783 / 20621 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (77 Stimmen) |
Brigitte will, das ich den Vater ihres neuen Freundes kennen lernen. Er auch, aber anders als gedacht |
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Tresen und Hockern die letzte zum ?? Kuscheln und ... ? 3 Sitzsäcke mit kleinerem Fernseher, Videorecorder und einigen schlüpfrigen DVD's.
Aiko setzte sich direkt in einen dieser Sitzecke und bat mich zu sich, In gutem, aber mit unbekanntem Akzent sagte sie: "Dieter hat auch schon Film von mir aufgenommen, willst Du sehen?", ich nickte, dachte wohl an Aufnahmen im Garten, oder so. Sie schaltete den Film ein. Da war Aiko zu sehen, beim Strippen. Mit "unwichtig", spulte sie vor, da war sie wieder, diesmal nackt auf der Couch und befriedigte sich mit einem Vibrator. Man sah, das die Aufnahmen echt waren, sie die Erotik in dem Film nicht nur spielte. Und die Kamera war toll ausgerichtet, exakt auf ihren Schoss, wo man jeder Härchen sehen konnte, hätte sie welche, sie war nämlich rasiert. Dafür sah man ihre Schamlippen, die voll ausgeprägt waren, ihre Klitti total geschwollen. Nur warum zeigte sie mir das, der Grund war mir nicht bekannt, obwohl es schön war, sie so zu sehen.
"Würdest Du Dich auch so filmen lassen?", die Frage kam von hinten, von PATRICK!! Und der hatte Brigitte im Arm, die gebannt auf den Fernseher sah.
"Ich weiß nicht.", antwortete ich und das war gelogen. Wenn er die ganzen Filme von mir zu Hause sehen würde, ich durfte gar nicht weiter denken, Brigitte war ja auch auf einigen drauf.
Im Film hatte Aiko den Vibri weg gelegt, machte mit ihren Fingern weiter, und dann passierte etwas, was ich noch nie gesehen hätte, sie spritzte wirklich ihren Orgasmus raus. Das eine Frau das konnte, war mir neu.
Auch Dieter und Franz standen nun hinter uns, sahen uns alle Aikos Orgasmus an, die neben mir ziemlich stolz wirkte. Ich fühlte mich in dem Moment irgendwie fehl am Platze und Dieter rettete mich, bot mir ein Glas Sekt in der Wohnzimmerecke an.
Ich sah Dieters Blick auf meine Beine dieser blöde Mini rutschte beim setzen immer höher als gewollt, oder? Brigitte und Patrick verabschiedeten sich auf Patrick's Zimmer. Der Film hatte wohl Beide angemacht.
Franz setzte sich neben mich, Aiko stand hinter uns. Irgendwie war die ganze Situation angespannt, elektrisiert. Der Film hatte bei Allen Wirkung hinterlassen. Um die Spannung etwas heraus zu nehmen, wollte ich ein Gespräch anfangen: "Wie ist es zu dem Film gekommen?", Franz antwortete mir: " In Wirklichkeit interessiert Dich das doch nicht. Aber keine Angst, Du brauchst hier keine Solonummer hinlegen.", lachte dabei und legte eine Hand auf mein Bein. Ich hatte die Spitze schon verstanden, es ging wohl los. Dieter sah sich wohl alles nur an, gab mir mein Glas, als Aiko anfing, meinen Nacken zu kraulen. Es tat gut, mal wieder im Mittelpunkt zu stehen, unsere letzte Sexfete lag Monate zurück, wo ich mehr als nur einen Mann hatte. Ich genoss die Hände, die sich weiter vorwarfen. Franz streichelte langsam höher Richtung Rockende, Aikos Hände glitten in meinen Blusenausschnitt. Ich war bereit, legte eine Hand ebenfalls auf Franz Bein. Dieter zog gerade seine Krawatte aus, als Aiko meinen ersten Knopf der Bluse aufmachte.
Franz beugte sich zu mir, küsste mich auf den Mund, während seine Hand einen grösseren Schritt machte, schon unter dem Rock war. Auch meine Hand war hochgeglitten, lag nun an seiner Hüfte. Hier brauchte nichts mehr gesprochen zu werden, alle wussten, worauf es hinaus lief. Aiko hatte nicht Stopp gemacht, weitere Knöpfe der Bluse geöffnet. Jeder musste bemerken, das da kein BH war.
Als Franz mit seiner Hand den Saum des Slips entlang gleitet, liegt meine Hand auf dem Verursacher der Beule. Aiko hatte meine Bluse ganz aufgeknüpft, legte ihre Hände auf meine Brüste: "Franz hat fast immer einen Steifen.", sie musste es wissen.
Dieter tat so, als wenn ihn das alles nichts ab ging, hatte sein Hemd schon ausgezogen, befreite sich gerade von seiner Hose, als wenn er ins Bett gehen würde. Das dem nicht so war, und gleich ins Geschehen eingreifen würde, brauche ich nicht zu erwähnen. Die Zeit vom abspringen war vorbei, ich wusste, das ich fremd gehen würde.
Das Wiesel Aiko sass plötzlich neben mir, begann meine Bluse abzustreifen. Wir hörten auf zu küssen, drehte mich zu Aiko, die wann auch immer, schon oben herum ausgezogen war. Als meine Bluse auf dem Boden landet, hatte Franz Hand meinen Unterleib erobert. Sie lag genau zwischen meinen Beinen, und ich drückte seinen Ständer. Dann kam richtiges Leben in Aiko. Sie zog mich auf sich, das ich meine Beine heben musste, dann halb auf ihr lag. Ihr Mund legte sich auf meine Brust, saugte meinen Nippel hinein. Für Franz eine einladende Geste, setzte sich zwischen meine Beine, ich spürte ein Ziehen an den Hüften, dann ein Ratschen. Franz hatte meinen String einfach zerrissen und warf ihn nun auf den Boden. Hätte ich auch ohne kommen können.
Wieder dieses Gefühl des Ausgeliert sein. Mein Rock wurde herunter gezogen, gleich war ich nackt, konnte nichts mehr verbergen, in der Gewalt zweiter Männer und einem asiatischen Mädchen. Innerlich machte ich mehr daraus, als es war, aber ich liebte den Gedanken.
Auch Dieter wollte wohl jetzt mitspielen, löste Franz ab, wohl das er sich auch ausziehen konnte. Seine Zunge spürte ich direkt an meiner Spalte, öffnete weiter meine Beine, drückte den Hintern heraus. Die Zunge und seine Spielerei mit den Fingern an meinen Schamlippen, zwischendurch an meiner Klitti machten mich fast verrückt, vor allem aber geil. Aiko hatten es meine Brüste angetan, die sie abwechselnd küsste und an ihnen immer wieder saugte. Ich bekam das gesamte Verwöhnprogramm.
Aiko zog ihren Rock aus, auch bei ihr keine Unterwäsche, war jetzt genauso nackt wie ich. Sie drehte sich so schnell, das man es kaum mitbekam. Schon hatte ich ihren Schoss vor meinem Gesicht, ihre Schamlippen hielt sie selbst auseinander. Man konnte richtig jn sie hinein sehen, noch nie hatte ich das so offen gesehen, obwohl ich manche Bi-Beziehung hatte. Dies sah so einladend aus, und ich konnte ihr die Bitte leicht erfüllen. Was Dieter bei mir machte, vollbrachte ich nun bei Aiko. Meine Zunge drang weit in ihre Grotte ein, das sie tief aufstöhnte.
Alle warteten nur auf Franz, das er endlich wie wir alle nackt war, denn dann dürfte es hier richtig losgehen. Und Franz kam zu uns, mit wippendem Schwanz. Er kam zum Kopfende, faste sich direkt Aikos kleine Brüste. Das richtige Spiel konnte losgehen. Franz nahm Aiko von mir herunter, ging mit ihr zu der Kuschelecke, warf sie in die Sitzsäcke, stürzte dann hinterher. Sie bäuchlings, er obendrauf, war klar, das er sie von hinten nahm. Und genau diese Stellung hatte ich ja inne. Noch nicht zu Ende gedacht, werde ich von Dieter umarmt. Seine Hände auf meinen Brüsten, kneten sie, streicheln dann die Außenseiten. Aber das Wichtigste spürte ich unten. Sein hartes Ding wollte wohin und hatte auch schon einen Plan. Den vollzog er auch. Schon spürte ich seine Eichel, die sich Zugang verschaffte, kein Problem, so wie ich angeheizt wurde. Dann drang sie ein, mein Stöhnen war unvermeidlich. Und schnell war er ganz in mir, mein Stöhnen wurde lauter und irgendwas war vor meinem Gesicht. Ich konnte noch nicht richtig hoch sehen, als ein weiterer Schwanz in meinen Mund dringt. War Franz mir Aiko schon fertig? Aber egal, da war Einer der verwöhnt werden wollte und ich begann mein Zungenspiel, während mich Dieter im Rhythmus zu meiner Blaserei weiter vögelte.
Ich war im Begriff meinen ersten Orgasmus zu bekommen, als plötzlich laut ein: "Mama, Du bist so gemein!" zu hören ist. Brigitte. Was war denn nun los, meine Geilheit ebbte auf Null. Ich blickte auf, sah wer mich in den Mund gefickt hatte: PATRICK!!
Jetzt konnte ich Brigitte"s Wut verstehen. Patrick, das Schwein meinte nur: "Die wollte ich von Anfang an. Dieser Mund war einfach unwiderstehlich. Und Du kannst das eben nicht, bist eine Niete."
So fest hatte ich noch nie zugeschlagen und die Ohrfeige würde er sein Leben lang nicht vergessen. Er fiel sogar hin, wimmerte wie ein kleines Mädchen.
Für Brigitte und mich war es das. Fremdgehen lohnt sich eben manchmal doch nicht.
Claudia
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