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Kleine Sünden ... (fm:Ehebruch, 2100 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2018 Gesehen / Gelesen: 26100 / 21034 [81%] Bewertung Geschichte: 8.58 (110 Stimmen)
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mal zur Uni müsste. Sein Grinsen war immer noch breit. "Was er denn alternativ vorschlagen würde?" fragte ich und war im gleichen Augenblick entsetzt, als ich mich das sagen hörte. Jens orderte die Rechnung.

Wir verließen das Café. Stiegen in meinen Wagen. Jens navigierte uns zu seiner Wohnung. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, zog er mich an sich und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund und ich ihn gewähren. Es tat so gut, wieder begehrt zu werden, sodass ich alles um mich herum vergaß. Seine Küsse wurden fordernder. Seine Hände öffneten meine Bluse und BH. Er griff meine Brüste und fing an sie kneten. Er mag große Brüste, sagte er und knabberte an meinen Brustwarzen. Meine Brüste sind schon stattlich, muss ich gestehen. Er öffnete meine Hose. Seine Hand glitt in meinen Slip. Ich war klatschnass. Seine Finger glitten mühelos in mich. Es fühlte sich so gut an. Er nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ich wollte ihn in mir spüren. Ich schob ihn aufs Bett. Er lag vor mir auf dem Rücken. Ich öffnete seine Hose und schob sie ein Stück runter. Durch seine Shorts rieb ich seinen Schwanz. Er regte sich. Ich zog seine Shorts runter. Sein Schwanz war rasiert und nicht gerade klein. Größer und dicker als der meines Mannes. Ich leckte seine Eichel. Jens stieß zufriedene Laute aus. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam. Er hatte nun die volle Größe erreicht. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Es war schon ewig her, dass ich meinem Mann einen Blow-Job gab. Ich hatte vergessen, wie gut das ist. Jens wollte mich ficken und ich von ihm gefickt werden. Er zog erst sich aus und dann mich. Sein Kopf versank in meinem Schoß. Seine Zunge verwöhnte mein Lustzentrum. Er rutschte nach oben. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Eingang. Ich stoppte ihn und bat ihn ein Kondom zu benutzen. "Natürlich" er holte ein Gummi, streifte es sich über. Dann drang er in mich ein. Er war sehr vorsichtig. Langsam spürte ich, wie sein Schwanz immer weiter in mich glitt. Ganz in mir verharrte er. Er küsste mich und begann sich rhythmisch zu bewegen. Es war nur kurz, aber ich bekam einen Orgasmus. Den ersten seit Jahren. Jens schaute mich an und machte weiter. Und ich wollte, dass er weiter macht. Er fickte wirklich gut. Er wurde schneller. Ich bat ihn aufzuhören, ich wollte noch nicht, dass er kommt. Ich wollte ihn noch weiter genießen. Ich bat um Stellungswechsel. Jens legte sich auf den Rücken. Ich setzte mich auf ihn und bewegte mein Becken auf und ab. Langsam. Seine Hände massierten meine Brüste. Griffen nach meinem Hintern. Ich ließ seinen Schwanz ganz tief in mich eindringen und genoss das Gefühl. Seine Hände zogen meine Po-Backen auseinander. Ich spürte eine Fingerkuppe an meiner Rosette, wehrte mich aber nicht dagegen. Ich ritt weiter auf seinem tollen Schwanz. Sein Finger war inzwischen ein ganzes Stück in meinem Hintern. Es fühlte sich geil an. Noch nie zuvor hatte ich einen Finger im Hintern und hatte auch mir auch niemals vorstellen können Analverkehr zu haben, aber ich sollte das nochmal überdenken. Ich ritt nun wilder auf ihm. Ich kam zum zweiten Mal. Kurz darauf kam auch Jens. Ich spürte sein Sperma ins Kondom fließen und sank auf ihn nieder. Jens bewegte noch kurz seinen Finger in meinem Arsch rein und raus, bevor er ihn ganz rauszog. Ich küsste ihn intensiv, meinte aber alsbald, dass ich los müsse. Der Kindergarten schloss bald. Jens gab mir seine Telefon-Nummer.

Mein Mann kam an diesem Abend von seiner Geschäftsreise zurück. Er war schon relativ früh zu Hause. Ich hatte noch gar nicht mit ihm gerechnet und hatte mit Sofia, unserer Tochter, bereits gegessen. Er war verblüfft, als ich ihm sagte, er solle sich selbst was machen, debattierte aber nicht. Wir saßen noch kurz zusammen, er erzählte mir von seinen Meetings, aber ich hörte nicht wirklich zu und hatte nur den Vormittag mit Jens in meinen Gedanken. Ich hatte sogar meine Wut auf ihn verdrängt. Kurz nach neun, sagte ich ihm ich sei müde und ging zu Bett. Ich schrieb Jens noch kurz eine Message und verabredete mich am kommenden Morgen erneut mit ihm. Als mein Mann irgendwann ins Bett kam, schlief ich bereits.

Ich brachte Sofia in den Kindergarten und führ zu Jens. Wir landeten schnell in seinem Bett. Jens leckte meine Muschi, ich hatte schnell meinen ersten Orgasmus. Ich lutschte seinen Schwanz hart. Jens blickte mich an und fragte, ob er mich in den Arsch ficken dürfte. Ich war kurz perplex aufgrund seiner Offenheit, gab ihm zu Bedenken, dass ich das noch nie gemacht hätte. Er nahm meinen Kopf, küsste mich und meinte, er wäre auch ganz vorsichtig. Ich willigte ein. Ich ging auf alle viere. Jens streifte sich ein Kondom über, trug Gleitgel auf seinen Schwanz und meinem Hintereingang auf. Ich spürte, wie er meine Po-Backen auseinander zog und er mir seinen Daumen vorsichtig reindrückte. Das Gefühl war geil. Aber ich befürchtete, dass mein großer Hintern, ihn eigentlich abschrecken müsste, aber das Gegenteil schien der Fall zu sein. Er nahm seinen Daum raus und setzte seine Eichel an. Es fühlte sich gut an. Jens drückte leicht, meine Rosette dehnte sich. Es zog etwas, dann fühlte ich, wie seine dicke Eichel weiter vordrang. Er war nun ein Stück in mir und verharrte kurz. Er schob seinen Schwanz langsam in mich, bis er ganz in mir war. Mit beiden Händen hielt er mein Becken und fing langsam an meinen Arsch zu vögeln. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich wollte, dass er mich heftiger vögelt und verlangte danach. Jens erhöhte langsam sein Tempo. Immer schneller werdend, wuchs meine eigene Geilheit. Beinahe enttäuscht war ich, als Jens dann kam. Aber wir hatten an diesem Vormittag mehr Zeit, als tags zuvor und vögelten noch weitere Male. Auch Anal nahm mich Jens ein zweites Mal. Es dauerte jedes Mal länger bis er kam. Ich war verrückt nach seinem Schwanz. Und es tat mir gut, dass er trotz meiner nicht vorteilhaften Figur, mich scheinbar dennoch begehrenswert fand. Die Liaison ging weiter.

Die Wochen vergingen. Ich traf mich drei bis viermal die Woche mit Jens. Mein Mann machte weiter "Überstunden" oder ging auf "Geschäftsreisen". Eigentlich war es mir inzwischen egal, aber ich wollte ihn auflaufen lassen. Durch meine damaligen Nachforschungen wusste ich wo das Flittchen, das er vögelte, wohnt. Wusste, wie sie heißt. Wusste, einige ihrer Gewohnheiten, wo sie sich aufhalten könnte, wenn er sie nicht fickte. Sie war ein ganz passabler Tennis-Spieler und spielte im Verein. An einem Wochenende, wir hatten Sofia in die Obhut meiner Eltern gegeben, bat ich meinen Mann mit mir einen Ausflug zu machen. Er war sichtlich überrascht, wir waren schon ewig nicht mehr ohne Sofia unterwegs, Ich wusste, dass seine Schlampe samstags im Tennis-Club spielte. Er wusste es auch, wusste aber nicht, dass ich es auch wusste. Ich steuerte zielstrebig die Club-Anlage an und parkte. Mein Mann zögerte beim Aussteigen und blickte mich irritiert an. Ich blickte ihm tief in die Augen und sagte "na komm schon. Trau dich". Er wurde blass, stieg aber aus und ging mit mir Richtung Courts. Wir nahmen Platz und schauten dem Spiel zu. Doppel, sein Flittchen spielte. Ich zeigte auf sie und fragte ihn, seit wann es schon mit geht. Er stotterte und stammelte. Sie erblickte uns und brachte keinen einzigen Ball mehr übers Netz. Mit hochrotem Kopf verschwand sie in der Kabine. Mein Mann sagte "ok genug. Ich habe verstanden. Beenden wir das Schauspiel. Lass uns bitte fahren."

Zuhause angekommen, sagte ich zu ihm, dass ich mir überlege, wie es weitergeht. Bis dahin spielen wir, Sofia wegen, heile Welt. Er willigte ohne Diskussion ein. Ich hatte ihn in der Hand ...



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