Instant Paid Dating (fm:1 auf 1, 1802 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tunichtgut | ||
| Veröffentlicht: Nov 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 16556 / 12731 [77%] | Bewertung Teil: 8.60 (87 Stimmen) | 
| Meine erste Erfahrung mit Instant Paid Dating. | ||
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mich mit deinem Auftritt überwältigt." Gleich darauf kam ich mir etwas  dumm vor. Aber für mich war es schließlich auch das erste Mal das ich  auf diese Weise einer Frau traf. Ich überreichte ihr eine kleine  Schachtel mit ihrem Lieblingsparfüm, das hatte ich aus ihrem Profil.  Außerdem befand sich in der Schachtel der vereinbarte Betrag. Danach  wurde es deutlich lockerer. Wir betraten gemeinsam das Lokal, wobei ich  ihr natürlich die Tür aufhielt, die Jacke abnahm und einen Stuhl  zurecht rückte. Beim Gespräch merkten wir recht schnell das wir auf  einer Wellenlänge liegen und uns gut unterhalten konnten. Sie erzählte  mir von ihrem Jurastudium, ich ein wenig aus meinem Betrieb.  Anschließend beratschlagen wir wie wir den Abend fortsetzen wollen. Wir  entschieden uns kurz zu mir zu fahren, uns schnell nochmal ein wenig  frisch zu machen und vor allem mein Auto wegzubringen.  
 
Auf der Fahrt setzten wir das angenehme Gespräch fort. Man merkte jedoch deutlich, dass wir beide ein wenig aufgeregt waren. Es war aber nicht  unangenehm. Bei mir angekommen bewundert sie mein doch recht  stattliches Anwesen. Es war ruhig gelegen und das obwohl wir mitten in  der Stadt waren. Ich zeigte ihr schnell wo die wichtigsten Räume sind  und fragte sie ob sie was trinken möchte. Sie verschwand kurz im Bad  und ich öffnete uns eine Flasche Champagner. Als sie aus dem Bad zurück  kam wäre mir beinahe die Flasche aus der Hand gefallen. Sie hatte ihr  Kleid im Bad gelassen. Hatte halterlose Strümpfe an. Und einen BH und  Tanga welche diese Bezeichnung kaum verdient hatten. Es war ein  schwarzer Hauch von nichts. Sie sah einfach zum Anbeißen aus wie sie so  auf mich zukam. Sie nahm mir ein Glas aus der Hand und prostete mir zu.  Dann nahm sie einen kleinen Schluck und stellte unsere Gläser beiseite.  Sie kam ganz nah, unsere Lippen trafen sich zu einem ersten Kuss. Erst  ganz zart, dann leidenschaftlicher. Unsere Zungen trafen zum ersten mal  aufeinander. Ein Gefühl wie ein leichter Stromschlag ging durch meinen  Körper. Meine Hände waren nicht untätig und begannen ihren Körper zu  erkunden. Ihre samtweiche leicht gebräunte Haut fühlte sich so gut an  unter meinen Händen. Überall wo ich sie berührte blieb eine Gänsehaut  zurück und leichte Schauer liefen über ihren Körper.  
 
Sie öffnete meine Hose, bahnte sich mit einer Hand einen weg und begann mein bestes Stück zu massieren. Sie schaute mir dabei tief in die  Augen. Dann flüsterte sie mir mit leicht rauer Stimme ins Ohr "Ich  werde mal ein bisschen Druck abbauen, damit wir später mehr voneinander  haben." Dann ging sie vor mir auf die Knie, schaute mir direkt in die  Augen, massierte meinen Schwant und begann abwechselnd meine Eier in  ihren Mund zu saugen. Dann züngelte sie den Schaft entlang, von der  Wurzel bis zur Eichel, spielte mit ihrer Zunge kurz an meinem Bändchen  und nahm ihn dann ganz plötzlich tief in den Mund. Dabei übte sie von  unten mit der Zunge Druck aus. Bereits jetzt merkte ich, dass ich diese  Behandlung nicht lange aushalten würde. Als sie dann auch noch anfing  meine Eier zu massieren konnte ich nur noch stöhnen das ich gleich  komme. Sie entließ mich aus ihrem Mund, sichere mich noch 2 oder 3 mal  und schon kam es mir. Sie verteilte meine ganze Soße auf ihren Brüsten.  Dann stand sie auf, zwinkerte mir zu und meinte nur das es wohl nötig  war und sie jetzt wohl eine Dusche braucht und ich mitkommen möchte.  Ich nahm sie an der Hand und zog sie hinter mir her ins Badezimmer.  Während ich die Dusche einstellte entkleidet sie sich vollständig.  Endlich konnte ich sie mir genau anschauen und ihren Körper genau  erkunden. Ich müsste sie, verteilte duschschaum in meinen Händen und  begann sie zärtlich einzuseifen. Ich begann an den Schultern, massierte  dabei kurz ihren Nacken, glitt dann tiefer über ihren Rücken zu ihrem  wundervoll geformten Po. Dort ließ ich mir mehr Zeit, streichelte und  massierte ihre Backen und auch einen kleinen klapps könnte ich mir  nicht verkneifen. Dann ging es auf den Außenseiten der Beine hinunter  und auf den Innenseiten langsam wieder hinauf. Wobei ich ihre intimste  Stelle erstmal auslasse.  
 
Dann drehe ich Patricia zu mir um. Gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund wobei unsere Zungen einen süßen Ringkampf austragen. Ich  knabbere vorsichtig an ihrem Ohrläppchen, küsse ihren Hals und ihr  Schlüsselbein. Gleite dann tiefer zu ihren herrlichen Brüsten. Lieblose  diese mit meinen Händen und Zwiebel vorsichtig ihre zartrosa Nippel.  Dann umfahren ich sie mit der Zunge, sauge sie leicht in meinen Mund  und knabbere vorsichtig daran. Dabei stöhnt sie lustvoll auf. Ich küsse  über ihren Bauch hinweg und gehe auf die Knie. Von den Knien beginnend  küsse ich mich aufwärts, beiße ihr sanft in die Innenseite der  Oberschenkel und nähere mich ihrer süß riechenden, bereits ausrinnenden  Spalte. Mit Spitze Zunge fahre ich links und rechts ihrer äußeren  Schamlippen vorbei. Sie kann es kaum noch aushalten und drängt mir ihr  Becken entgegen. Patricia lehnt sich zurück, lebt sich an die vom  Wasser warmen Fliesen und greift mir in die Haare um mich endlich an  die richtige Stelle zu dirigieren. Ich nutze die Chance, greife ihre  Beine und lege sie mir auf die Schultern. Jetzt habe ich ihr perfekt  rasiertes Heiligtum direkt vor mir liegen. Ich lecke ganz sanft der  Länge nach darüber, was ihr einen Schauer über den ganzen Körper jagt.  Dann dringe ich mit meiner Zunge in sie ein, koste ihren süßen Nektar,  der in Strömen fließt. Ich erkunde den ganzen Bereich mit meiner Zunge.  Dann sauge ich vorsichtig ihre Perle in meinen Mund und knabbere ganz  vorsichtig daran. Patricia Atem ging schon nur noch stoßweise. Mit  meinem Mund, Zunge und Zähnen reizte ich sie immer weiter. Dabei dringe  ich jetzt vorsichtig mit einem Fingern in sie ein. Das ist zu viel für  sie. Ihr ganzer Körper wird von heftigen Kontraktionen geschüttelt. Der  Abgang war sehr heftig.  
 
Nachdem Patricia wieder zu Atem gekommen ist duschen wir uns fertig. Wir trocknen uns gegenseitig ab. Am liebsten würde ich sie jetzt sofort ins  Schlafzimmer ziehen. Aber das hebe ich mir für später auf, auch wenn es  mir viel Selbstbeherrschung abverlangt. Aber schließlich hatten wir  noch etwas vor. Wir zogen uns an und tranken noch den vorhin  angefangenen Champagner aus. Dann rief ich uns ein Taxi und wir machten  uns auf den weg in den Club.  
 
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht schreibt mir doch bitte. Dies ist meine erste Geschichte...also seid bitte etwas nachsichtig. ;) Über  Kritik oder andere Zuschriften freue ich mich aber! 
 
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