Ein heißer Sommer, Buch 1 (fm:Das Erste Mal, 16238 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jambu | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 43543 / 34632 [80%] | Bewertung Teil: 9.70 (125 Stimmen) |
Es geht um einen jungen Mann, der mit einer erfahreneren Frau sein erstes Mal erlebt. Ich habe die ursprüngliche Idee wieder aufgegriffen und den Ansatz etwas breiter angelegt, insbesondere verschiedene andere Personen integriert. Wer die urspr&u |
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ziehe mich nur noch kurz um, dann komme ich, geht schnell". Sie lief zum Auto und dann sah ich sie schon zurückkommen, sie öffnete mit ihrem Schlüssel das Clubhaus und verschwand.
Ich war damals nicht nur noch Jungfrau, ich hatte eigentlich überhaupt noch keinen Kontakt zu Frauen und Mädchen in meinem Alter gehabt. Mein gesamtes Wissen über Frauen und Sex hatte ich aus Büchern und Pornos, die ich regelmäßig schaute, soweit das ging, ohne dass meine Eltern etwas mitbekamen. Ich befriedigte mich regelmäßig selbst, eigentlich jeden Tag, manchmal auch mehrfach, aber es war keine Aussicht auf eine Freundin in Sicht, obwohl ich auch nicht schlecht aussah, aber ich war halt schüchtern und ein bisschen ein Außenseiter.
Als ich Susanne in das Clubhaus gehen sah, rief ich ihr zu "lass die Tür bitte auf, ich hole mir noch was zu trinken". Ich konnte sehen, wie sie eine Matte zwischen die Tür legte, setzte mich in Bewegung und lief in das Clubhaus. Ich zog die Tennisschuhe vorschriftsmäßig vor der Tür aus und ging zum Colautomaten, der im Flur stand. Von dort konnte ich auch einen Blick in die Damenumkleidekabine werfen und Susanne hatte in der Eile die Tür nicht richtig zugemacht, weil sie wohl schnell auf den Platz wollte.
Ich hatte also Gelegenheit, sie beim Umziehen zu beobachten und riskierte vorsichtig nicht nur einen kurzen Blick. Susanne stand in Unterhose und BH im Raum. Damit war die Frage nach einem BH auch geklärt, dachte ich. Sie hatte mir den Rücken zugewandt. Ich konnte ihre schöne Figur bewundern, sie war dünn, aber auch nicht so wie die klassischen Models. Als sie sich ein wenig zur Seite drehte und sich leicht bückte, um etwas aus ihrer Tasche zu holen, sah ich ihren Busen im BH, er war nicht riesig groß, auch nicht klein, für mich perfekt. Auch fielen mir ihre ewig langen Beine auf. Ich hatte Angst, dass Susanne mich bemerkt und ging daher ganz leise wieder zurück aus dem Clubhaus raus auf den Platz.
Ich nahm mir kurz einen Wasserschlauch und sprengte den Platz, damit wir besser spielen konnten. Als ich gerade fertig war mit dem Bewässern kam Susanne aus dem Clubhaus. "Superidee mit dem Wasser", sagte sie. Wir spielten dann trotz der Hitze etwas mehr als eine Stunde zusammen, wobei mir nicht nur wegen der Temperaturen immer heißer wurde. Sie sah einfach umwerfend aus. Als wir dann gemeinsam beschlossen, das wir genug gespielt hatten, sagte Susanne: "Ich bin ganz schön geschwitzt, ich geh nur kurz duschen, dann können wir ja noch was zusammen trinken". Mein Herz schlug höher und ich stimmte natürlich sofort zu.
Ich konnte nicht duschen gehen, weil ich keine frischen Klamotten zum Wechseln dabei hatte. Als Susanne wieder im Clubhaus verschwand sah ich für mich allerdings die Möglichkeit, sie wieder zu beobachten. Es hatte ja schließlich vor dem Spielen auch schon ganz gut geklappt. Wenn sie Duschen gehen will, muss sie den BH ja ausziehen, dachte ich und hoffte, einen Blick zu erhaschen. Ich schlich mich auf Socken vorsichtig und leise ins Clubhaus. Diesmal hatte Susanne die Tür zwar wieder nicht komplett geschlossen, wohl aber deutlich weiter zugezogen. Ich hatte also keine Chance, Sie zu sehen. Ich gab allerdings nicht so schnell auf, denn auch durch das Spielen mit Ihr war ich ziemlich geil geworden und wollte jetzt mehr sehen. Als ich das Duschwasser laufen hörte, beschloss ich etwas mehr Risiko einzugehen und schlich mich in die Damenumkleidekabine. Ich schob die Tür vorsichtig ein bisschen weiter auf und ging leise durch. Es kam, wie es kommen musste, Susanne stand völlig nackt im Raum, war allerdings noch nicht unter der Dusche und sah mich sofort. Sie war etwas überrascht, reagierte aber nicht so, wie ich es eigentlich befürchtet hatte. Weder schrie sie mich an, noch regte sie sich wirklich auf. Sie griff auch nicht nach einem Handtuch, um ihren nackten Körper zu bedecken.
So stand ich mit hochrotem Kopf vor Ihr. "Was machst Du denn hier", fragte Sie mich leicht vorwurfsvoll, aber keineswegs laut oder aggressiv und ich konnte natürlich keine klare Antwort auf die Frage geben. Was hätte ich auch sagen sollen. Ich sah zum ersten Mal eine nackte Frau nicht nur auf Fotos, nein, vor mir stand in voller Pracht und in wahrer Lebensgröße die Frau die ich mehr als alles andere begehrte. Mein Herz schlug bis zum Hals vor lauter Aufregung, aber auch vor Scham, denn schließlich hatte sie mich beim Spannen erwischt. Stattdessen stammelte ich mit hochrotem Kopf irgendetwas vor mich hin, nach dem Motto "Tschuldigung, wollte ich nicht, tut mir leid". Ich wollte gerade weglaufen, da sah mich Susanne streng an und ging langsam auf mich zu.
"Hast Du schon mal eine Frau nackt gesehen?" fragte sie mich unvermittelt. "Ich gefalle Dir, oder? Du hast mich doch gerade vor dem Spielen schon beim Umziehen beobachtet!" Ich konnte wirklich überhaupt nichts sagen und brachte kein Wort über die Lippen. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, wie hoffentlich sagt Sie meinen Eltern nichts und wie komme ich hier wieder raus. Trotzdem blieb ich wie angewurzelt stehen. Susanne bemerkte meine Unsicherheit und ging weiter langsam auf mich zu. Sie kam mir immer näher. Ich sah Sie an, bestaunte Ihren nackten Körper. Ich hatte noch nie eine Frau nackt gesehen.
Sie lächelte mich an und ihr Blick richtete sich auf meinen Unterkörper. Erst in dem Moment wurde mir bewusst, dass sich bei mir in der Hose trotz der Aufregung und der peinlichen Situation etwas geregt hatte. Schon die ganze Zeit, als ich sie ansah, hatte ich gespürt, wie mein Glied sich versteift hatte. Ich sah nach unten und erkannte, die nicht zu übersehende Ausbeulung an der Hose. Vorsichtig sah ich ihr wieder in die Augen. "Wenn Du mir versprichst, dass das unter uns bleibt, verspreche ich Dir, dass ich auch niemandem etwas erzählen werde" sagte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu und ihr offenes, helles Lächeln lies mich ihr glauben. "Du beobachtest mich doch schon seit einiger Zeit bei jeder Gelegenheit, oder?" Ich schluckte. "Stimmt doch, oder?" fragte sie wieder und leicht gedehnt. Aber sie hatte immer noch dieses leichte Lächeln, das mich noch mehr verunsicherte. Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde. "Schon in Ordnung" sprach sie leise und sah mich direkt an. Ich war komplett von den Socken, sie stand immer noch völlig nackt vor mir, jetzt ungefähr einen halben Meter entfernt.
Ich bewunderte ihren absolut vollkommenen Busen. "Auch nicht meinen Eltern" stotterte ich, "niemandem" sagte sie. Ich fühlte mich langsam etwas besser und die Unsicherheit lies nach. Was hatte sie vor? Wenn sie mich vor dem Spielen schon gesehen hatte, warum hat sie nichts gesagt? Mit unglaublich weiblichen und anregenden Bewegungen ging sie nun langsam um mich herum. Ihre Hand zog mein T-Shirt aus der Hose und wanderte unter mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern. Ich konnte ihre Hand und ihre Fingernägel auf meiner nackten Haut spüren. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich konnte ihren Körper und ihre Wärme, vor allem aber natürlich ihre Brüste spüren. "Und...?" flüsterte sie mir zu. Ich drehte meinen Kopf, sah sie an, brachte aber erneut keinen Ton heraus. Sie küsste zärtlich meine Wange und ihre Hände streichelten über meine Brust, so dass ich zusammenzuckte. Ihre Arme legten sich eng um mich, ihre Berührung wurde noch inniger, ihr Körper drückte sich an mich. Sie küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Dann drehte sie sanft meinen Kopf, ihre rechte Hand legte sie um meinen Hals, ihre linke war unter meinem Shirt und streichelte nach wie vor meine Brust. Sie sah mich dabei mit ihren wunderbaren braunen Augen direkt an. "Hast Du schon mal eine Frau geküsst?" fragte Sie mich. Ich stotterte etwas wie nein vor mich hin. "Du kannst also doch noch reden", sagte sie und ihre Lippen legten sich ganz zärtlich auf meine. Ich war fassungslos, ungläubig, hatte Angst, war aber gleichzeitig hochgradig erregt. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte ihre Hitze, die Wärme ihres Körpers spüren. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft bewegend an mich schmiegte, ihre Hände die über mich glitten. Gleichzeitig konnte ich sie riechen und sie roch so gut, obwohl sie nach dem Tennisspielen durchaus etwas verschwitzt war. Ganz ganz zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihren warmen nackten Rücken, genossen jede noch so sanfte Berührung. Ich traute mich nicht, sie an den Stellen zu berühren, die ich an ihr so begehrte, ihren wunderbar geformten Arsch oder gar ihre Brüste. Noch während ich überlegte, ob ich mich trauen soll drang ihre Zunge fordernd in meinen Mund ein und ich gab sofort nach. Sie war ein wahr gewordener Traum und zögernd fing ich an ihn zu genießen.
Die Unsicherheit wich ganz langsam weiter von mir. Während wir uns küssten drückte sie sich noch fester an mich. Ich öffnete kurz meine Augen, um mich irgendwie zu vergewissern, dass es kein Traum ist und sah dabei, dass sie ihre Augen geschlossen hielt. Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen. Tief sahen wir uns mit einem langen Blick in die Augen. "Du küsst gar nicht schlecht, war das wirklich dein erster Kuss?" fragte sie und lächelte mich an. Dabei drückte sie mir ihren Unterkörper immer noch entgegen. Ihre nackten Schenkel rieben an meinen Beinen, ihre nackten wunderschön geformten Brüste lagen an meinem Oberkörper und ich konnte ihre leicht steifen Brustwarzen durch mein T-Shirt spüren. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Unglaublich...
Meine Unterhose und die Shorts wölbten sich. Sie musste die Ausbeulung spüren, so nah wie sie mir war. Ich sah sie fragend an und Susanne drückte mich in Richtung der Wand, wo eine Bank stand. Sie zog die Bank etwas von der Wand weg, "leg dich mit dem Rücken auf die Bank" befahl sie leise. Ich gehorchte ihr und legte mich wie von ihr gefordert auf die Bank. Da ich relativ groß bin, konnte ich nur mit meinem Oberkörper und dem Kopf auf der Bank liegen, meine Beine waren abgewinkelt auf dem Fußboden. Susanne spreizte ihre Beine und setzte sich auf meinen Oberkörper. Dann strich sie mir mit ihren Händen durch meine Haare, sagte aber kein Wort. Sie kam mit ihrem Gesicht zu mir herunter und unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wusste nun, wie sie küsste und legte meine rechte Hand um ihren Nackten und drückte sie ganz leicht weiter nach unten, dabei küsste ich sie fordernd und drang selber mit der Zunge tief in ihren Mund ein, zwischen ihre Zähne und zwang sie nach einem kurzen Widerstand nachzugeben. "Nicht schlecht..." sagte sie und richtete ihren Oberkörper wieder auf.
Sie hob ihren Po etwas an und präsentierte mir ihre Weiblichkeit unmittelbar. "Küss mich da unten, komm schon..." hauchte sie. Für einige Sekunden zögerte ich. Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte, ihr wunderschönes Gesicht, die braunen Augen, der wunderbare Busen, die langen gebräunten Beine, aber letztlich konnte ich meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot und die meinem Mund immer näher kam. Zum ersten Mal, durfte ich dies in voller Natur erblicken. Sie sah mein Zögern, rückte wieder ein bisschen zurück und ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter und verharrte auf ihrer Scheide. Sanft bewegte sich dort ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut und massierte sie sanft kreisend. Und ich sah gespannt und neugierig zugleich zu.
Sie blickte mich an, griff nach meiner Hand, legte sie ihr auf den Bauch. Ihre Haut fühlte sich wahnsinnig weich an. Susanne öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand ihrem Schritt näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es kaum noch erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und wurde innerlich immer unruhiger, je näher ich ihrem Lustzentrum kam. Vorsichtig, unbeholfen und langsam tasteten meine Finger sich vor. Sie nahm ihre eigenen Hände zur Hilfe, zeigte mir die richtigen Punkte und ich folgte ihren stummen Anweisungen nur zu gerne. "Lass Dich einfach führen", hauchte sie. Susanne nahm meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt an die für sie richtigen Stellen. Meine Finger gingen von ihr gesteuert auf Erkundungsfahrt. Immer wieder stöhnte sie unwillkürlich auf und ihr Atem wurde schneller. Dann führte sie meinen Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht. "Aaahhhh jaaaaa, ... oohh das tut so guuutttttt.", drang es aus ihren Lippen, als sie meinen Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte meinen Finger immer wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein wenig den Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten. Dann ließ sie meine Hand los und zog selbst leicht ihre äußeren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen und als ich nach oben blickte sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. "Reib dran" hauchte sie. Ich kam ihrer Aufforderung nach, mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, ich spürte die Hitze und rieb dann. Ihr ganzer Körper zitterte. Sie hob ihren Po ein wenig an und öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter, ich streichelte mit meiner anderen Hand ihren Oberschenkel und spürte die weiche Haut.
"Streichel meinen Kitzler" forderte sie und ihre Stimme klang etwas heller als zuvor mit einem leichten Zittern. Ich wusste nicht genau, was sie von mir wollte und reagierte daher nicht sofort, so dass sie wieder die Führung übernahm und meinen Finger zu der richtigen Stelle führte. Sanft berührte ich sie und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Sie stöhnte kurz aber laut auf und legte ihren Kopf kurz in den Nacken. Langsam senkte sich ihr Kopf wieder ab und sie sah mich lüstern an, ein Lächeln spielte um ihre Lippen. "Das machst Du gut, jetzt steck deinen Finger rein, los mach schon, ich brauch das jetzt" stöhnte sie. Ich war fassungslos, völlig überfordert, fasziniert und geil zugleich. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen Finger in sie zu stecken und dort zu bewegen. Es war eng, heiß und etwas feucht. Sie streckte mir bei jedem Eindringen ihr Becken stärker entgegen. Ich war in ihr, mein Verstand brauchte seine Zeit, um das zu begreifen. "Los komm schon, nimm noch einen Finger". Ein zweiter Finger von mir folgte und ich wagte mich langsam mit beiden Fingern tiefer in sie rein. Ich nahm dann die andere Hand von ihrem Oberschenkel und führte sie zu ihrem Kitzler, dort rieb ich sie weiter. "Oooh das ist gut, mach weiter" stöhnte sie, "gibs mir". Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen. Immer schneller wurde ihr Atem, immer schneller die Bewegungen meiner Hände. "Oohhh jaaa..." kam es stoßweise aus ihr, "schneller...bitte ... ich halt das nicht mehr ... aus". Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heißes Fleisch und pulsierende Muskel. Ihre Atmung wurde immer schneller, der Körper begann zu zucken. Sie schrie ihre Lust heraus: "Ooohhhh ja jajajaja, hör nicht auf ....fester ...gibs mir". Ihr Atem raste, kleine spitze Schreie folgten. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und dabei bewegte sie ihre Muschi wieder näher an meinen Mund. Dann bot sie mir ihre Öffnung, feucht und wohlriechend und so neu und unbekannt an. Ich konnte und wollte nicht widerstehen und hatte ohnehin alle Zurückhaltung aufgeben, wenn ich auch immer noch sehr passiv mit dem Rücken auf der Bank lag.
Meine beiden Finger waren noch in ihr und meine Zunge huschte über ihre Haut, berührte sanft die rosige Haut. Ich nahm allen Mut zusammen und saugte mich an ihrem Kitzler fest, parallel bewegte ich meine beiden Finger. Ein leiser, langer Aufschrei von ihr war die Folge. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau so geschmeckt und es war mit nichts vergleichbar. Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihren heißen Körper. Ich nahm ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde immer fordernder und drang zwischen ihre heiße Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt. Ihre Feuchtigkeit bedeckte nun mein Gesicht, gemischt mit meinem Speichel. Mit geschlossenen Augen gab sich Susanne ihren Gefühlen hin, bis sie plötzlich keuchte: "Mir kommt es gleich". Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast über mir zusammen, zuckte, wand sich. Sie setze sich fast ganz auf mein Gesicht, so dass ich nahezu keine Luft mehr bekam, aber immer noch leckte ich sie mit meiner Zunge. Als ich meinen Mund nochmals über ihre ganze Spalte legte, kam sie das zweite Mal. Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr Gesicht huschte ein zartes Lächeln.
"Schau nicht so ängstlich, so viel Freude kannst du einer Frau mit deinen Berührungen machen! Es war schon sehr gut" sagte sie mit weicher Stimme, etwas leiser, so dass ich es fast nicht hörte und auch wohl nicht hören sollte, murmelte sie "verdammt gut". Sie blieb einen kurzen Moment so auf mir sitzen, dann hob sie ihren süßen Arsch an, hob das rechte Bein hoch und kletterte von meinem Oberkörper. Ich hatte die Hoffnung, dass Susanne noch weiter gehen würde. Würde sie mich jetzt entjungfern? Susanne stand nun direkt neben meinem Kopf, der noch immer auf der Bank lag und sah mich zufrieden lächelnd an. "Das war sehr sehr schön" sagte sie, "du bist ein Naturtalent, so gut hat mich noch kein Mann geleckt bisher und ich hatte schon ein paar". Ich sah sie nur bewundernd an, traute mich nicht meine Hoffnungen aussprechen. Stattdessen sagte ich nur "für mich war es auch sehr schön". Was ja stimmte. Susanne sah mich einen kurzen Augenblick an und sagte dann "ich muss jetzt leider gehen, habe noch einen Termin wegen meinem neuen Büro". Ich muss sie ziemlich verdattert und enttäuscht angesehen haben, denn nach einem kurzen Augenblick fuhr sie fort "wenn Du Lust hast, kannst Du mich ja heute Abend besuchen". Mein Herz ging durch die Decke, es war also doch noch Hoffnung und ich sah sie auf jeden Fall wieder. "Meine Eltern sind seit gestern im Urlaub, ich kann also auch abends bei Dir vorbeikommen". Wir einigten uns auf 20 Uhr und sie gab mir noch mit auf den Weg an der Seitentür zu klingeln, damit mich nicht jeder sieht. Dann ging sie unter die Dusche, wobei ich sie auch beobachtete. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr und diesem traumhaften Körper lassen, sie sah so gut aus. Sie bemerkte meine Blicke, lachte nur und sagte "Sieh zu, dass du hier rauskommst, bevor Dich noch jemand sieht".
Kapitel 2: Wiedersehen am Abend Als ich gerade aus dem Clubhaus ging, kamen in der Tat weitere Spieler auf die Anlage, so dass ich mich schnell auf mein Fahrrad setzte und nach Hause fuhr. Während der Fahrt war ich total berauscht und träumte weiter von Susanne und davon, was der Abend mit Ihr bringen würde. Sie hatte tatsächlich einem Treffen zugestimmt, eigentlich hatte Sie es vorgeschlagen und ich hatte also am Abend ein date mit Ihr. Ich hätte hinterher nicht mehr sagen können, wie ich nach Hause gekommen bin. Dort duschte ich erst mal lange und stellte mir für den Abend die tollsten Sachen vor, ohne wirklich zu wissen, ob etwas von meinen Träumen Realität werden würde. Den Nachmittag vertrödelte ich irgendwie mit Film gucken, wobei meine Gedanken immer wieder zurück an das Ereignis im Clubhaus und den bevorstehenden Abend gingen. Als ich so auf der Couch lag und an Susanne dachte, wurde mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte, ob ich mir einen runter holen soll, auch damit es vielleicht heute Abend nicht so schnell geht, wenn es zum äußersten kommen sollte. Aber all diese Gedanken verwarf ich schnell wieder und versuchte mich stattdessen, auf den Film zu konzentrieren. So ab 18 Uhr begann ich mich konkret auf den Abend vorzubereiten. Ich duschte nochmal und reinigte alle aus meiner Sicht wichtigen Stellen ausgiebig, ich wusste ja nicht genau, was der Abend bringen würde. Ich erwog eine Weile, ob ich etwas von dem Parfüm meines alten Herrn nehmen sollte, entschied mich dann aber dagegen, weil es nicht so richtig gut roch und irgendwie nicht zu mir passte. Ich nahm mir vor, mir bei nächster Gelegenheit etwas Passendes zuzulegen. Bei der Kleidung war ich extrem unsicher. Ich überlegte zunächst in Tennisklamotten bei Susanne aufzulaufen, das schien mir dann aber doch etwas unangemessen. Einen Anzug hatte ich zwar, ich fühlte mich darin aber eigentlich unwohl. Also entscheid ich mich für Jeans und Hemd, wobei ich im Laufe der nächsten halben Stunde beides mehrfach wechselte, bevor ich mich dann auf ein Outfit festlegte. Der Weg zu Susanne war ja nicht weit, also ging ich um kurz vor acht mit großer Aufregung und leicht schwitzenden Händen los.
Genau um 20 Uhr klingelte ich an der Seitentür zu Susannes Wohnung. Sie kam, wie bereits gesagt, aus einer sehr reichen Familie im Ort und hatte ein großes Haus mit Garten und allem drum und dran. Sie öffnete mir die Tür und sah absolut umwerfend aus. Sie trug eine kurzes Oberteil und einen kurzen Rock, beides in heller Farbe. was ihre gebräunte Haut super zur Geltung brachte. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zusammengesteckt mit einem Pferdeschwanz. Sie war ein Traum von einer Frau und lächelte mich an. Ich geriet sogleich ins Schwärmen und war unsicher, wollte zögern, auf der anderen Seite schienen mir alle Gedanken und alle Träume greifbar nahe. Alle erregenden Phantasien an Frauen und ihre Körper, an Liebe, an Sex und das erste Mal, die ich schon so oft geträumt hatte, rasten in Sekundenschnelle durch meinen Kopf.
Als sie sich zu mir vor beugte und mich mit zwei gehauchten Küsschen begrüßte, kam sie mir sehr nahe und ich konnte einen Hauch ihres Parfüms wahrnehmen. Sie roch sehr aufregend. "Komm rein" sagte sie zu mir und führte mich direkt nach draußen in den Garten, der durch hohe Tannen und Sträucher von außen nicht einzusehen war. Es war immer noch sehr warm, wir setzten uns und sie fragte mich, ob ich ein Glas Wein mit ihr trinken würde. Ich hatte zu dieser Zeit noch nie wirklich Alkohol getrunken, wollte mir das aber nicht anmerken lassen, stimmte also zu. Susanne gab mir daraufhin ein Glas mit einem trockenen kalten Weißwein.
Wir sprachen eine Weile miteinander, erst über Tennis, den Verein, einige Mitspieler, anstehende Turniere und solche Sachen. Teilweise lästerten wir ganz schön rum und ich verlor ganz langsam meine Zurückhaltung und Schüchternheit, weil ich mich einfach sehr wohl fühlte. Dann wollte Sie plötzlich und unvermittelt wissen, warum ich denn eigentlich keine Freundin habe. Naja, ich hatte auch keine richtige Erklärung dafür und sagte ihr, dass ich schon gerne eine hätte, aber sich eben bislang nichts ergeben hätte. Susanne hörte mir aufmerksam zu, lächelte mich an und nach einer Weile zog sie mich aus meinem Stuhl und führte mich die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Sie ging vor mir die Treppe hoch, so dass ich einen wundervollen Ausblick auf ihre tadellose Figur hatte. Ich war allerdings so aufgeregt, dass ich mein eigenes Herz schlagen hörte und keinen klaren Gedanken fassen konnte. Was wird jetzt passieren? Wie geht es weiter? Wie weit wird sie gehen? Werde ich jetzt entjungfert? Ich hatte meine Gedanken noch gar nicht geordnet, als ich sie sagen hörte: "Leg dich aufs Bett und zieh Dir das T-Shirt schon mal aus" sagte sie. Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach. Als ich schon auf der weichen Matratze lag und mir gerade das Shirt über den Kopf gezogen hatte, sah ich Susanne an. Ein Bild für die Götter bot sich mir, als sie ihre Haare öffnete und diese nach unten fallend, sich über ihre Schultern legten. Meinen Herzschlag konnte ich noch immer ganz deutlich in meinem Hals spüren, jetzt noch lauter als vorhin schon. Dann streifte sie ihren kurzen Rock über die Beine. Mir stockte der Atem, bei dem Anblick von Susannes Profil. Ich konnte es kaum fassen, dass sie ohne Höschen unterwegs war und unten ohne vor mir stand. Mein Blick richtete sich automatisch auf ihre völlig rasierte Muschi, die ich ja schon von heute Nachmittag kannte. Ihr Oberteil behielt sie zunächst an. Bleib bloß ruhig, sagte ich zu mir, spürte allerdings, dass mein Kleiner in der Hose schon ganz schön unruhig war.
Sie kletterte auf das Bett und setzte sich - wie bereits im Clubhaus - wieder auf meinen Oberkörper, mit dem Unterschied, dass ich jetzt kein Shirt mehr trug und unsere Haut unmittelbar aufeinander lag. Dann rückte sie soweit nach vorne, dass ihre Schamlippen ganz knapp über meinem Gesicht waren. Ich hatte einen perfekten Blick auf ihre Schamlippen, die ganz leicht glänzten. "Küss mich" sagte sie zu mir "mach es mir nochmal so wie heute Nachmittag. Ich will Deine Lippen wieder dort spüren", dabei zog sie mit einer Hand ihre Schamlippen leicht auseinander. Ich leckte sie wieder mit meiner Zunge, indem ich zunächst mit meiner Zungenspitze außen zart über ihre schon geschwollenen Schamlippen strich. Als ich ihre Schamlippen berührte seufzte Susanne zufrieden und erleichtert auf. Sie nahm ihre Hände weg und zog sich ihr Oberteil über den Kopf. Diesmal trug sie keinen BH und ich konnte erneut ihre schönen knackigen Titten bewundern. Ich hatte aus dem Nachmittagserlebnis durchaus gelernt und wurde schnell mutiger, bereits nach kurzer Zeit steckte ich ganz vorsichtig und langsam einen Finger in ihre nasse Öffnung. In dem Moment stöhnte sie laut auf. Susanne wurde spürbar feucht und stöhnte "ja, das ist gut, hm ja, mach weiter, fick mich mit deinem Finger", stöhnte sie. "Nicht aufhören aaah". Jedes Mal wenn ich meinen Finger in sie hinein schob stöhnte sie auf.
Ich wollte es richtig gut machen und ich wollte, dass Susanne es genießt. Deshalb beschloss ich, das Tempo etwas herauszunehmen. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus. Susanne stöhnte leicht enttäuscht auf. Schnell leckte ich der Länge nach durch ihre Spalte und züngelte um den Eingang zu ihrem Loch herum. Ich küsste sofort ihre Schamlippen und begann an ihnen zu saugen und knabberte ganz leicht mit meinen Zähnen an ihnen. Dann zog ich mit beiden Daumen ihre äußeren Schamlippen auseinander, bis das helle, nasse Fleisch vor mir lag und leckte sanft über ihren Kitzler. Jetzt wollte ich meine Zunge richtig einsetzen und konzentrierte mich auf ihren geschwollenen Kitzler. Ich stülpte den ganzen Mund darüber und saugte das Lustzäpfchen ein, während ich mit der Zunge rundherum kreiste. Susanne stöhnte heftig. Als nächstes lutschte ich mit meiner Zunge tief in ihrer Spalte und versuchte meine Zunge so tief wie es geht in sie zu pressen. Ihr Saft lief an meinem Gesicht runter und sie schmeckte wunderbar. Es machte mich wahnsinnig geil mein Penis war hart, drückte gegen die Hose und ich genoss es, sie so zu lecken und zu befriedigen. Dann schnellte ihr Becken hoch, die Innenseiten ihrer Schenkel fingen an zu zittern und während ich ihr Lustzäpfchen weiter leckte, schrie sie "ja, ja, ja" in immer kürzeren Abständen. Ihr kam es dann unter heftigen Zuckungen innerhalb weniger Augenblicke. Ihr Unterleib bebte und ihr Atem rasselte schwer. "Danke, das war der perfekte Beginn des heutigen abends", flüsterte sie mir zu. Sie erhob sich von mir und rollte neben mich, so dass ihr Kopf direkt neben meinem lag. Gierig küsste sie mich und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Wir küssten uns eine Weile, immer im Wechsel zwischen zärtlich und fordernd, wobei sie das Tempo vorgab. Plötzlich biss sie in meine Lippe und lies ihre Zunge über meine Wange zum Ohr wandern. Dort drang sie mit der Zunge in die Ohrmuscheln, leckte, küsste. Ich spürte ihre Haare auf meinem Gesicht, konnte ihren Duft wahrnehmen, noch besser als am Nachmittag. Sie roch einfach phantastisch, unbeschreiblich. Sie hob ihren Oberkörper etwas an und schob ihre Brüste vor mein Gesicht. Ohne dass sie etwas sagen musste, wusste ich was sie wollte. Ich nahm ihre Brustwarze zärtlich in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran, dann saugte ich etwas fester. Gleichzeitig nahm ich die andere Brust in die Hand und begann sie vorsichtig zu kneten. Es fühlte sich fantastisch an. Ich wollte sie auch an anderen Stellen ihres Körpers berühren und meine Hände griffen nach ihr, aber sie legte meine Hände über meinen Kopf. "Nein. Lass sie dort liegen, beweg dich nicht. Du hast mich heute schon zweimal verwöhnt, jetzt werde ich Dir zeigen, wie ich dich verwöhnen kann. Lass Dich fallen und genieß es".
Dann konnte ich mit ansehen, wie ihr Mund über meine Brust immer tiefer wanderte. Sie küsste meine Brustwarzen und spielte mit ihrer Zunge an ihnen. Ich bekam Gänsehaut. Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, die Zunge spielte mit ihm, drang in ihn ein und dann wanderte sie tiefer. Ihr Blick ging nach unten, fiel auf meinen Schritt. "Dir gefällt es wohl, wie ich sehe." Susanne konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen und ihre Hand griff ungeniert durch die jeans-Hose an meine Beule: "Kann es sein das dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt." Ich schluckte bei ihrem Griff an meinen steinharten Schwanz. Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch und runter, bevor sie sagte: "Ich werde ihn mal aus seinem Gefängnis befreien, wenn du nichts dagegen hast." Ich nickte nur mit großen Augen. Susanne hatte mit ihren geschickten Finger in null Komma nichts, meinen Gürtel und den Reißverschluss geöffnet.
Sie schaute mich an und ließ ihre zarten Finger in meine Shorts gleiten. Ihre Finger streichelten meinen Schwanz und ich war froh nicht schon bei dieser Berührung zu explodieren. Sie war die erste Frau die meinen Penis anfasste. "Das ist viel zu eng für ihn", grinste sie und zog mir meine Shorts samt Hose von den Hüften. Mein Glied stand steil empor und Susanne entfuhr bei dem Anblick meines Speers ein spontanes: "Wow ..., der ist ja noch größer als er sich angefühlt hat." Sie beugte ihren Kopf über meinen Schwanz, als wenn sie sich die Sache genauer ansehen muss. Ich konnte ihren heißen Atem über meinem steifen Glied spüren, das bereits drohte zu platzen. Sie umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum Anschlag mit Blut vollgepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut zurück. Ich hatte das Gefühl, das ich jeden Moment abspritzen musste, so groß war die Erregung. Ich sah nach unten und sie schaute mich an, lächelte. Dann umfasste sie mit ihrer rechten Hand mein Glied und fing mit langsamen auf und ab Bewegungen an mich zu verwöhnen. Ich hatte gedacht, dass mein Schwanz nicht noch größer werden könnte, aber das war ein Irrtum. In ihren Händen wuchs er noch einmal. "Dein Schwanz ist schön", sagte sie, "er hat genau die richtige Größe, nicht zu klein, nicht zu groß und schön geformt". Ich hatte beim Duschen nach dem Sport auch unbewusst meinen Penis immer mal mit dem von Freunden verglichen und wusste daher, dass ich jedenfalls nicht den kleinsten hatte, eher in die andere Richtung. Susanne steigerte das Tempo und die Bewegungen wurden immer schneller. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner Eichel, durchfuhr mich ein heftiger Stromschlag. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen stiegen empor. Mein Atem ging immer schneller und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Du willst doch wohl noch nicht kommen, oder" fragte sie mich und ließ von mir ab. Das fühlte sich an wie Folter, ich wollte unbedingt, dass sie weiter machte, aber sie sah mich nur an und tat erstmal gar nichts. Ich beruhigte mich langsam wieder, sah sie an und genoss den Anblick ihrer Nacktheit.
"Das hier mache ich nicht mit jedem Mann. Ich habe es eigentlich erst ein paar Mal gemacht und ich tue es nur für dich, weil du mich so gut verwöhnt hast" flüsterte sie und dann küsste sie die Spitze meines Gliedes. Ich verlor den Verstand und glaubte bei dieser Berührung sofort zu explodieren. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines Gliedes lagen. "Dein Schwanz gefällt mir wirklich" sagte sie und nahm die Eichel vollständig in den Mund. Sie hatte die Augen nach oben gedreht, sah in meinen Blick. Sekundenlang verharrte sie in dieser Position unsere Augen ließen sich nicht los. Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz fing in kurzer Zeit heftig an zu pulsieren, dann bewegte sie den Kopf nach unten. Während sie meinen Penis langsam weiter und tiefer in ihren Mund aufnahm, streichelte sie mit ihren Händen meinen Bauch und ihre beiden Titten stießen sanft an meinen Unterkörper. Ich hatte das Gefühl, dass ich sie vollkommen fühlen konnte, an meinem gesamten Körper. Wahnsinnig machte mich aber vor allem ihr Mund, der liebevoll und unsagbar zärtlich immer tiefer wanderte. Ihre Lippen hatten mein Glied umfasst, ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Und wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke wieder begegneten. Ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen und zärtlich an meinem Glied saugte. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um mein Glied herum und krallte mich mit den Händen fest in die Matratze, stöhnte laut auf. Tiefer wanderte ihr Mund. Langsam, so unsagbar langsam. Immer tiefer, dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein Stück, nur um es sofort wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen. Ich hatte sie lange bei ihrem Tun beobachtet, aber selbst dazu war ich inzwischen nicht mehr in der Lage. Ich lehnte mich zurück und wie sie es verlangt hatte, lies ich mich fallen und genoss ihre Berührungen. Dabei war ich mir sicher, dass ich sehr schnell abspritzen würde. Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer, fester. Ihre Lippen wanderten über meinen Schaft, ihr Mund saugte und ich glaubte mich dem Himmel nah. Weich traf meine Gliedspitze gegen einen Widerstand in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn sie mein festes und pulsierendes Glied in sich hineinzwang. Ich hatte Mühe mich zu beherrschen. Dann entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund. "Noch nicht kommen" sagte sie und küsste meinen Schaft von außen entlang nach unten, liebkoste jeden Zentimeter.
Ihre Zunge drückte meinen steinharten Schaft entlang, bis zu meinen Haaren. Sie küsste mein Glied, griff nach meinen Eiern und massierte die weiche Haut mit ihren Fingernägeln. Ich konnte das nicht begreifen, das Gefühl war so unsagbar geil und intensiv, dass ich wieder laut aufstöhnte. Sie sah mich an und lächelte. "Es gefällt Dir!" stellte sie erfreut fest und lächelte mich an, "warte ab, es wird noch besser". Ich konnte das eigentlich nicht glauben, aber sie küsste zärtlich meine Eichel, nahm sie in den Mund, saugte wieder daran und mit ihrer Hand fuhr sie von den Hoden abwärts zu meinem Po. Mit ihrem Finger fuhr sie zärtlich um mein Loch herum. Ich stöhnte, denn es war wirklich geil, dennoch wurde mir zunächst etwas mulmig, was hatte sie vor? Es war auch die Verwunderung. Sie bemerkte meine Unruhe und sagte "bleib ganz ruhig".
Fest legte sich ihr Mund um mein Glied, trieb es in sich hinein, ganz tief. Sie nahm ihre Finger weg von meinem Po und legte sie auf meine Brust. Während sie mit meinen Brustwarzen spielte. spürte ich die weichen Wangen, ihre Zunge, ihr Fleisch und wieder diesen weichen Widerstand. Ein kurzes Zögern, dann drückte sie ihren Kopf weiter nach unten, zwang mich tiefer in sie herein, als ich glauben konnte das es geht. Und immer weiter, ohne anzuhalten, ohne zu verharren zwang sie mich in sich. Ich spürte meine Gliedspitze ganz tief in ihrem Mund, noch tiefer, die Schwelle zum Hals passieren. Etwas pulsierte um die Spitze meines Gliedes, wollte mich nicht hindurchlassen. Sie versuchte es noch einmal, dann war es fast, als müsse sie würgen. Sie hob ihren Kopf wieder an und schaute mir in die Augen. Ihr Atem raste. "Dein Schwanz ist einfach zu groß" sagte sie. "Viel zu groß". Ich zitterte am ganzen Körper, die Gefühle waren so intensiv, ich wollte das Gefühl unbedingt wiederholen, es war so unbeschreiblich geil. Ich konnte das alles gar nicht glauben, sie war an sich für mich unerreichbar, sowohl vom Alter, als auch von ihrem Aussehen. Jetzt lag ich in ihrem Bett und sie blies mir einen. Ich glaube, sie sah das Flehen in meinen Augen, schloss ihre Augen und beugte sich wieder über meinen harten und von ihrem Speichel feuchten Penis.
Wieder war mein Glied in ihrem Mund. Heiß, feucht und eng. Und wieder setzte das Saugen ein. Unglaublich weich und fest war ihr Mund. Schnell wanderte ihr Kopf auf und wieder ab, mein Glied immer liebkosend. Wieder die Schwelle in ihrem Hals. Mein Glied drückte gegen eine Art Kranz aus Muskeln. Sekundenlang verharrte sie, zwang sich und ihren Körper zur Ruhe. Atemlos lag ich da, spürte mich ganz tief in ihr und spürte wie sie sich tiefer zwang. Über die Schwelle hinweg. Bis ihr Mund meine Schambehaarung berührte. Diese Stellung hielt sie für ein paar Sekunden, die für mich gar nicht enden wollten. Das Gefühl war so geil, dass ich dachte ich müsste sofort abspritzen. Dann hob sie ihren Kopf wieder, mein Glied glitt heraus. Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz. Sie sah mich triumphierend an, lächelte, holte Luft, dann nahm sie wieder meine Eichel, und mein Glied tief in ihren Mund. Immer schneller wurden die Bewegungen ihres Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg.
Gleichzeitig führte sie ihren Finger wieder zu meinem Po und strich vorsichtig und zärtlich über mein Loch. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Mein Glied wurde härter, das Pulsieren zu einem Zucken und ich stöhnte laut auf. "Susanne, weg, weg, ich komme, ich kann es nicht mehr halten". Ich hatte gedacht, sie würde ihn sofort aus ihrem Mund entlassen, stattdessen drückte sie ihren Kopf ganz fest an mich und mit ihren Händen drückte sie meine Arschbacken an sich. Ihre Fingernägel krallten sich dabei ganz leicht in meine Haut. In meinem Körper spannte sich jeder Muskel und aus dem heftigen Pulsieren wurde ein unwillkürliches Zucken. "Uuooaahhhrr...", brüllte ich laut auf, als mein Schwanz den heißen Liebessaft in ihren Rachen pumpte. Meine Hoden entluden wild zuckend, eine nie da gewesene Menge an Sperma. Ich hielt mit letzter Kraft meinen Kopf so weit hoch, dass ich Susanne weiterhin dabei beobachten konnte, wie sie meinen Schwanz bearbeitete.
Ich pumpte Stoß für Stoß meines Spermas mit einem mir bis dahin unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus. Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte, wie ihr Mund dabei mein Glied umschloss, immer noch bewegte Susanne ihren Kopf und ihr Mund saugte an meinem Penis. Sie presste beim Schlucken ihre Lippen um den pulsierenden Schaft, doch die Menge war einfach zu groß. Mit jedem Zucken meines Körpers jagte ich meinen Samen in ihren Mund. Ich spürte, wie sich kurz alles noch mehr um mein Glied verengte und jagte noch weitere Ladungen meines Spermas in ihren Mund. Aus ihren Mundwinkeln quoll mein Saft heraus und lief an meinem Penis herab - sie versuchte auch gar nicht mehr, alles in ihrem Mund zu halten. Der milchig-weiße Saft überzog meinen Schwanz und tropfte auf den Hodensack. Sie holte alles aus mir raus. Gierig saugend schluckte sie meinen Liebessaft herunter. Mit ihrer flinken Zunge umspielte sie dann den harten Schaft. Susanne leckte ihn langsam und genüsslich sauber und küsste immer wieder ganz zärtlich meine Eichel, bevor sie sich dann meinen Hodensack vornahm. Als auch er schließlich blitzblank geleckt war, quetschte sie mit einer Hand meine Hoden zusammen, wodurch immer wieder noch ein dicker weißer Tropfen aus meiner Eichel quoll, den sie aber erst an meinem Schwanz herablaufen ließ, bevor sie ihn dann genüsslich ableckte.
Ich zuckte noch längere Zeit unkontrolliert mit meinem Unterleib. Nach Atem ringend lag ich da - für den Moment fertig mit mir und der Welt, überwältigt von den Gefühlen und der Situation. Mein Herz pochte wie wild, die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt zurück. Ich holte tief Luft und sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über meinem langsam erschlaffenden Glied. Sie sah meinen Blick und erhob sich. Ich konnte nicht fassen, was passiert war. Susanne legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir schauten uns in die Augen. Sie streichelte noch einmal sanft über mein inzwischen schlaffes Glied und grinste frech: "Da hatte sich ja eine Menge angestaut bei Dir." Ich war immer noch benebelt von dem eben erlebten und konnte nur mit halb offenem Mund nicken. Langsam begriff ich erst was passiert war. Susanne lächelte und strich mir mit einer Hand durchs Haar und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Sie schmiegte sich dicht an mich, ich legte mein Arm um sie und ließ das eben erlebte auf mich wirken. Ich genoss einfach nur das sie da war, genoss die Wärme ihres Körpers. Susanne betrachtete mich eine Weile schweigend. "Ich mach das wirklich nicht mit jedem Mann und schon gar nicht so tief. Ich hatte am Anfang gedacht, ich würde deinen Penis gar nicht ganz rein kriegen, weil er einfach zu groß ist". "Unglaublich..." konnte ich nur stammeln und war noch immer wie weggetreten.
Für mich hatte sich heute Abend ein Traum realisiert. Sie lächelte wieder. "Erhol dich kurz", sprach sie leise und stand auf. "Ich gehe ins Bad, spüle mir den Mund aus und komme dann wieder". Ich sackte zurück, legte meinen Kopf in das weiche Kopfkissen und war überglücklich, aber gleichzeitig gespannt, was diese Nacht wohl noch für mich bringen würde.
  Kapitel 3: Es geht weiter
Leise Schritte. Susanne kam zum Bett zurück. Ich wusste, dass mein Traum nun Wirklichkeit werden würde, wobei er sich durch den wahnsinnigen blowjob von vorhin und eigentlich den gesamten Abend ohnehin schon mehr als erfüllt hatte. Ich lag einfach nur regungslos da, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, sah zu, wie sie auf das Bett kletterte und sich langsam zu mir legte.
Susanne beugte sich über mich, presste ihren Körper zärtlich gegen mich und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Ich konnte ihre Zunge spüren, die in meinen Mund eindrang und sich um meine Zunge schlang. Unglaubliche Erregung durchflutete umgehend meinen Körper und ich merkte schon nach ganz kurzen Augenblicken, wie sich mein Penis wieder aufrichtete, obwohl sie ihn noch gar nicht berührt hat. Auch Susanne merkte es. Sie grinste mich an und legte sich auf mich und presste ihre Hüften ganz fest gegen mich. Ich begehrte diese Frau so sehr, sie war so schön und strahlte so viel pure Erotik aus. Diese formvollendeten Brüste mit den erregten Brustwarzen, diese runden Hüften, dieser geile Knackarsch, diese langen, schlanken Beine und erst dieses lüsterne Lächeln auf ihren Lippen. Ich war so geil auf sie, konnte nicht genug von ihr und von diesem Körper kriegen, von ihrem Geruch, ihrer weichen braunen Haut... Hatte ich meine Hände erst nur auf ihren Rücken gelegt, begann ich schnell, diesen sinnlichen Frauenkörper wieder zu erforschen. Ich streichelte sie, gruff teilweise zu und fühlte ihren Hammerkörper.
Sie rutsche von mir herunter und legte sich ganz eng neben mich. Unsere Körper berührten sich und nichts konnte angenehmer sein. Ich spürte ihre harten Brustwarzen gegen mich drücken, ich fühlte, wie sie ihre Scham gegen meine Hüfte presste und wie sei eines ihrer Beine über mich legte, genau über meinen Hodensack. Mit ihrem Fuß fuhr sie zwischen meine Beine und streichelte diese mit ihrem Fuß. Ihre Hände begannen, sanft streichelnd meinen Oberkörper zu erkunden. Ich strich ihr mit meinen Händen über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Das entlockte ihr ein wohliges Schnurren und Stöhnen. Sie hob den Kopf hoch und lächelte mich an, ihre Hand fuhr über mein Gesicht, ihr Mund hauchte mir einen weiteren zärtlichen Kuss entgegen. Ich küsste ihre steife Brustwarze, saugte daran und sie stöhnte leise auf. Es war ein außergewöhnlich erregendes Unterfangen, auch für mich. "Ich bin ganz schön geil auf Dich" sagte sie. "Ich hatte schon lange keinen richtigen Sex mehr und ich brauche es im Moment wirklich. Es ist geil mit Dir". Ich hörte ihre Worte und massierte ihre weichen und doch so festen Erhebungen und glaubte, geradezu im Paradies zu sein.
Dann wurde sie aktiv. Susanne kannte keine Scham und keine Tabus, sie drückte mir nach und nach all ihre wunderbaren, weiblichen Attribute auf oder in den Mund. Hatte ich gerade noch eine ihrer steifen Brustwarzen zwischen meinen Lippen, drückte sie mir im nächsten Moment eine ihrer bezaubernden, prallen Pobacken ins Gesicht. Kaum hatte ich gierige Küsse darauf verteilt und ihre weiche Haut genossen, konnte ich mein Gesicht in ihrem duftenden Geheimnis versenken. Susanne zeigte mir, dass sie keine Scheu hatte und genoss es sichtlich, so von mir verwöhnt zu werden. Ich hatte meine Hände überall auf ihrem Körper und sie wurde sichtlich erregter. Als ich zärtlich mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr, fühlte ich, dass sie feucht war. "Oh Gott, bin ich geil", stöhnte sie nach einer Weile. Sie griff zielstrebig und direkt mit einer Hand nach meinem Schwanz und wichste ihn ganz langsam und ganz zärtlich, so dass er noch ein bisschen steifer wurde. Ich zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Mit vielen kleinen Küssen und Bissen arbeitete sie sich an meiner Brust hinunter bis zu meinen Lenden und näherte sich mit ihrem Kopf, ihrem Mund meinem Penis. Sie küsste ihn und hatte überhaupt kein Problem damit, dass ich ja gerade erste abgespritzt und mich nicht wie sie frisch gemacht hatte. Wieder ihre Zunge auf meinem Glied, wieder ihr Mund, der meinen steifen Schwanz langsam in sich aufsaugte. Atemlos lag ich da, bäumte mich ihr entgegen. Voller Inbrunst verwöhnte sie meinen Schwanz, lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen, drückt leicht in die Öffnung, dann saugt sie plötzlich stark an meinem Schwanz, so dass es sogar etwas weh tat. Ich stöhne laut auf, denn trotz des Schmerzes macht es mich noch geiler. Mein Schwanz wurde noch ein wenig härter, ich war aber anders als vorher noch nicht so weit, dass ich spritzen musste.
Ich lehnte mich wieder zurück, mein Kopf fiel in das Kopfkissen, ich beobachtete sie und ließ mich einfach dem Höhepunkt entgegen treiben. Doch soweit ließ sie es dieses Mal nicht kommen. Susanne wusste genau, wie weit sie gehen konnte und lies meinen harten Pimmel aus ihrem Mund gleiten. Sie setzte sich auf ihre Knie, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab, lächelte mich an und sagte: "Jetzt mein Großer, mach ich Dich endgültig zu einem Mann". Mein aufgrund ihrer Behandlung harter Penis ragte steif in die Luft. Sie fasste ihn an und rieb ihn sanft und ganz langsam. Vorsichtig zog sie meine Vorhaut zurück und setzte sich mit weit gespreizten Beinen über meinen Schoß. Dann bewegte sie ihren Unterkörper langsam, zögernd nach unten bis sie die heiße Spitze meiner Männlichkeit spürte. "Mach Dir keine Sorgen wegen Verhütung, ich nehme die Pille und habe seit über einem halben Jahr mit keinem Mann etwas gehabt", sagte sie. Susanne fasste zwischen ihre Beine, dirigierte ihn mit einer Hand direkt an den Eingang ihrer Grotte und brachte mich so in die richtige Position. Langsam ließ sie sich auf ihn gleiten, zögerte jedoch und verharrte kurz nachdem die Eichel in ihr war. Sie stöhnte tief und legte den Kopf in den Nacken, so dass ihre Titten noch mehr nach oben standen, als ohnehin schon. Ich richtete mich kurz auf und leckte über ihre Brustwarzen, die sich sofort noch weiter versteiften. Susanne seufzte.
Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas Warmes und weiches stoßen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an und dann senkte sie ihr Becken. Ohne Mühe drang meine Eichel in Susanne ein. Ich schaute ihr wieder in die Augen, beobachtete sie genau und sie erwiderte meinen Blick, lächelte mir zu. Ich konnte meine Augen aber dann nicht von meinem Schwanz wenden, wie er langsam in ihrem Unterkörper versank.
Sie verharrte. Nur wenige Zentimeter war ich in ihr. Es war heiß, eng, überall um mein Glied. Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das Reiben, die Berührungen waren derart intensiv, dass ich meine Hände in die Matratze krallte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Wir sahen uns wieder in die Augen und bestimmt konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle aus ihnen ablesen. Dann war ich endlich ganz in ihr. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf meine Brust. "Nicht, mein Großer, nicht bewegen, gewöhn dich erst daran. Spüre mich nur und genieße es." Ich nickte. Sie biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft. "Ich kann dich überall in mir spüren..." hauchte sie und beugte sich nach vorne, "er ist so groß". Mein Glied glitt etwas aus ihr heraus und ich konnte ihre Titten spüren. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte. "Du hast einen ganz schönen Schwengel..." flüsterte sie mir ins Ohr und richtete sich wieder auf. Mein hartes Glied drang wieder in sie vor. Susanne begann, langsam mit ihrem Becken zu kreisen, darauf achtend, dass ich nicht aus ihr herausrutsche, sondern möglichst tief in ihr blieb. Ihre Bewegungen waren zunächst langsam und abwartend und es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt machte. "Mmmmhhhh..." sagte sie und drückte sich ganz fest an mich, nahm mich ganz in sich auf. "Wie groß du bist..." flüsterte sie und beugte sich wieder vor. Wieder ein Kuss, heiß, verlangend und mein Glied noch immer in ihr... Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an sich schneller zu bewegen. Und ich lag nur da, war ihren unglaublichen Bewegungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen. Immer wieder hob und senkte sie sich. Ich sah sie an, ihre fantastischen Titten schaukelten ganz leicht im Rhythmus der Liebe auf und ab, meine Hände umfassten sie. Ich griff zu, genoss das Gefühl und rieb ihre steifen Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Susanne stöhnte laut auf und warf wild ihren Kopf hin und her. Mehrfach rieb ich fest zudrückend mit den flachen Händen darüber hinweg, was sie offensichtlich sehr genoss, denn sie stemmte sich stöhnend mit Kräften dagegen.
Hingebungsvoll begann sie einen Himmelsritt auf mir, der mir schon bald Hören und Sehen vergehen ließ. Sie bestimmte das Tempo, ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auf und ab bewegte sich ihr Schoß und verschlang meinen Penis immer wieder in ihrem heißen Zentrum. Dann verharrte sie wieder, mit mir tief in sich, nur um dann noch schneller fortzufahren. Weich umschloss das heiße Lustfleisch in ihrem Inneren meinen zum Bersten gespannten Penis. Sie war - wie ich heute weiß - sehr eng gebaut, dadurch spürte ich die Reibung wahnsinnig intensiv und meine Erregung wurde so ganz schnell ins Unendliche gesteigert. Ich genoss einfach das mir bis dato unbekannte, geile Gefühl, dass durch die Hitze und die Nässe in ihrer Höhle an meinem besten Stück hervorgerufen wurde. Ein unheimliches Kribbeln hatte längst meinen Unterleib erfasst, ich dachte jeden Moment, ich würde explodieren. Aber sie konnte unser beider Höhepunkt noch eine ganze Weile hinhalten, in dem sie ihre Bewegungen und die Massage durch ihren Lustschlund immer wieder variierte und urplötzlich still, ohne jede Bewegung, auf mir saß. Es war kaum noch auszuhalten, aber es war wahnsinnig geil. "Ich will dass es immer so bleibt" stöhnte ich. Susanne küsste mich, sah mich zärtlich an. "Ach mein Großer, es ist so geil mit Dir". Wir trugen mit unseren Zungen einen wahren Fechtkampf aus. Trotz ihrer Variationen und Tempowechsel dauerte es dann nicht mehr lange, bis ihr Ritt bei uns beiden die ersehnte Wirkung zeigte. Ich versuchte mich zusammenzureißen, die neuen Gefühle sollten mich nicht überwältigen, das Gefühl sollte für immer so bleiben. Aber die Gefühle waren einfach zu intensiv. Auch ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen immer schneller und ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Inneren fester um meinen Schwanz legten. Langsam stieß ich ihr von unten entgegen, wenn sie ihr Becken absenkte. So kam ich ganz tief in sie. Sie spürte das und stöhnte laut auf. Das Kribbeln in meinen Lenden nahm spürbar zu. Susannes Stöhnen wurde lauter, die Bewegungen ihrer Hüfte wurden immer schneller und länger. Ihre Hände drückten auf meinen Oberkörper, während sich ihr heißer Liebesschlund noch enger um meinen zum Bersten gespannten Schwanz schmiegte und dann anfing, ihn mit rhythmischen unkontrollierten Kontraktionen zu massieren. In dem Moment bewegte ich mein Becken schnell nach oben und stieß fest zu. Sie stöhnte überrascht auf. "Ich halte das nicht mehr lange aus" stöhnte sie Ich hob meinen Po, drang von unten noch ein letztes Mal tief in sie ein und Susanne presste sich ganz fest an mich, Ich war so tief in ihr. Meine Eier zogen sich zusammen und ich entlud mich schreiend mit einer Megaexplosion tief in ihrer heißen Höhle. Ich bäumte mich auf, Susanne senkte ihren Oberkörper auf mich. Ich konnte ihre Titten und die steifen Brustwarzen an meiner Brust spüren. Ich schlang meine Arme ganz fest um sie, schrie und explodierte mit jeder Faser. Gleichzeitig spannte sich Susannes ganzer Körper an, ihr Becken zuckte. Ich spürte sehr intensiv die Kontraktionen ihres Lustkanals an meinem Pimmel. Sie stöhnte "jaaaaa jetzt" und beugte sich etwas auf. In diesem Moment küsste ich wieder ihre Brüste und saugte an ihren steifen Brustwarzen. Ich konnte mich dann allerdings auch nicht mehr beherrschen. Unter lautem Stöhnen schoss ich ihr dann eine heiße Ladung nach der anderen weit hinein in ihre Höhle. Sie nahm es mit mehreren spitzen Schreien zur Kenntnis.
Schwer atmend sank sie schließlich auf mir zusammen und legte sich genüsslich auf mich drauf. Ich schlang beide Arme um sie und drückte sie fest an mich. Meinen noch nicht erschlafften Speer hielt sie in ihrem Inneren fest und blieb regungslos auf meinem harten Glied sitzen. Susanne legte ihren Kopf an mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr "Wahnsinn, mein Großer, Wahnsinn, jetzt bist Du ein ganzer Mann".
Die Bewegungen ihrer Hüfte hatten kurz aufgehört, aber jetzt begannen sie wieder ganz langsam. Sie hielt nicht still. Meine Hände fuhren zärtlich ihren Rücken und ihre Hüfte entlang und kneteten fleißig ihren Hintern. Mein Schwanz hatte noch nichts von seiner Größe verloren, ich spürte ja auch nach wie vor ihre feuchte Hitze, die Enge und ihr heißes Loch, das immer noch sachte auf meinem Schaft auf und nieder flutscht. Auch Susanne genoss es, der noch immer harte Stab in ihr ließ sie offensichtlich nicht vollends von ihrem Gipfel herunter kommen. Schon wieder stöhnte sie laut auf und sie feuerte mich an, "komm besorg es mir nochmal, komm!" Ich stieß daraufhin von unten in sie hinein. Sie japste nach Luft, denn einen so harten und tiefen Stoß hatte sie wohl nicht erwartet. Meine Bewegungen waren leicht ruckartig und ich hatte beide Hände um ihre Hüften gelegt, um ihr jede Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Ich gab jetzt den Rhythmus vor, ihre geilen Brüste direkt vor mir an meinem Bauch und dann sah ich ihr dabei ins Gesicht und merkte, dass sie schon wieder kurz vor einem Höhepunkt stand. Sie stöhnte laut im Rhythmus meiner Bewegungen.
"AAAh, ich komme schon wieder.... gleich ist es soweit....". Ich war selbst so geil, durch ihren Anblick und die Bewegungen, dass ich nur erwidern konnte, "Ja, ich komme auch gleich". Sie seufzte, "lass uns zusammen kommen Baby, ich will, dass Du in mir kommst, komm nochmal in mir ... ich will es fühlen". Ich wusste, dass ich jeden Augenblick so weit war. Mein hartes Glied begann schon in ihr zu zucken. "Susanne, jetzt komme ich .... ich bin so weit" und schon spritze ich mein Sperma in harten Schüben in sie. Als sie meinen ersten Schuss in sich verspürte, kam sie auch und ihr Körper verfiel noch einmal in lang anhaltende ekstatische Zuckungen, die ich auch an meinem Penis deutlich spürte. Sie beugte ihren Oberkörper zu mir herunter und klammerte sich an mich, ich spürte ihre Titten auf meinem Bauch und dann küsste sie meinen Hals. Glücklich, entspannt und erschöpft nahmen wir uns in die Arme. Wir küssten uns lange und zärtlich. Als sie sich von mir löste, blieb sie dennoch auf mir sitzen und mein harter Penis war noch immer in ihr. Susanne sagte: "Mit Dir zusammen hatte ich gerade das erste Mal in meinem Leben Sex, der sich so anfühlte, wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Das war unglaublich und ich muss wirklich aufpassen, dass ich mich nicht in dich verliebe". Als ich ihr etwas antworten wollte, legte sie mir einen Finger auf den Mund.
Sie blieb dann einen Moment schwer atmend ganz ruhig auf mir liegen. Wir streichelten uns gegenseitig das Gesicht und an den Armen und schauten uns befriedigt in die Augen. Sie wurde ruhiger und atmete wieder gleichmäßig und auch mein bestes Stück verlor langsam seine Größe und rutschte irgendwann aus ihr raus. "Unglaublich" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ja, so oft und intensiv habe ich einen Mann schon lange nicht mehr erlebt.", hörte ich sie leise sagen. "Das war wirklich Dein erstes Mal?" fragte sie mit einem ungläubigen Unterton. "Ja" sagte ich. "Susanne, ich möchte noch viel lernen von Dir, und ich will die Zeit mit Dir verbringen. Meine Eltern sind in Urlaub, darf ich heute Nacht bei Dir bleiben?" Sie lächelte mich an, "diese Nacht ist noch nicht vorbei, mein Großer!"
Kapitel 4: Eine gemeinsame Dusche und ihre Folgen
Sie kuschelte sich an mich und wir genossen es einfach zusammen zu sein, eng beieinander zu liegen. Keiner sprach ein Wort. Mit beiden Händen zog sie meinen Kopf plötzlich wieder zu ihrem Gesicht hoch. "Hast Du Lust zu duschen?" fragte sie mich mit vielsagender Miene und plötzlich auftretender Aktivität, nachdem sich nach einem weiteren Kuss ihre heißen Lippen von den meinen gelöst hatten. "Klar", antwortete ich. "Dann lass uns erst schnell was essen, und dann Duschen gehen. Ich habe unten etwas vorbereitet. Wir gingen - nackt wie Gott uns erschaffen hat - die Treppe runter in ihre Küche, wo sie wohl schon bevor ich da war, einige Häppchen vorbereitet hatte, die wir beide gierig mit einem weiteren Glas Weißwein verschlangen. "Sex macht hungrig" lachte Susanne. Wir ließen uns nicht viel Zeit, aber es war ein Moment der Entspannung, indem wir allerdings nicht über den Sex von gerade redeten, sondern nur darüber, wo kulinarisch meine Vorlieben waren. Susanne erklärte mir etwas zu dem Weißwein, der aus Italien stammte und ihr Lieblingswein war. Auch beim Essen konnte ich meine Augen allerdings keine Sekunde von ihrem nackten Körper lassen. Susanne erzählte mir schließlich, dass sie zurzeit unter ziemlichen Druck von Ihren Eltern stehe. Diese hatten nach Abschluss des Studiums alles getan, damit sie ein eigenes Architekturbüro bekam, das sie gerade einrichtete. Sie hatte aber Sorgen, dass sie diesen Aufgaben und den Anforderungen an die Arbeit nicht gerecht werden würde. Dann erzählte sie von sich aus, ohne konkrete Nachfragen von mir, dass sie schon seit längerer Zeit solo ist und ihre letzte Beziehung kurz vor Abschluss ihres Studiums in die Brüche gegangen sei. Auf meine vorsichtigen Nachfragen, denn natürlich war ich neugierig, erfuhr ich von ihr, dass ihr damaliger Freund sie mit einer guten Freundin von ihr betrogen hatte und sie ihn wohl in flagranti erwischt habe. Sie schaute kurz etwas nachdenklich und betrübt, gab sich dann aber sichtbar einen Ruck und fragte mich "gehen wir Duschen"? Ich nickte, "na dann komm!" raunte sie mir zu und zog mich hinter sich her die Treppe wieder hoch ins Bad.
Im Badezimmer war neben einer großen Badewanne auch eine geräumige Duschkabine. Wir standen eng zusammen in der Tür der Dusche, sie drehte sich zu mir, küsste mich leidenschaftlich und fuhr mehrmals mit ihren Fingernägeln über meine Brust, zwirbelte meine kleinen Brustwarzen mit Hingabe. Dann verwöhnte sie meine Brustwarzen mit ihren heißen Lippen und ihrer feuchten Zunge. Sie leckte, saugte und knabberte, was das Zeug hielt. Ein wahnsinnig anregendes Gefühl, was ich überhaupt nicht kannte. Jetzt konnte ich auch erahnen, wie sie sich fühlte, wenn ich mich in dieser Art und Weise um ihre Titten und die Brustwarzen kümmerte. Während sie dabei ihren Körper an meinen presste und ihr gieriger Mund an meiner Brust saugte spürte ich ihren heißen, nackten Körper an meinem. Ich konnte den Duft ihrer Haare wahrnehmen, da ihr Kopf direkt unter meinem lag. Mein Schwanz wurde schon wieder größer. Das blieb Susanne natürlich nicht verborgen, sie lächelte mich an und sagte: "Du kannst ja schon wieder, das ist ja unglaublich, bist wohl unersättlich was. Ich nehme das mal als Kompliment". Sie nahm mich in den Arm, schaute mich an und massierte mit beiden Händen meinen Arsch. Unglaublich schön war das Gefühl, wie ihre weiche Haut an mir rieb. Dann bekam ich von ihr einen Klaps auf den Hintern, "lass uns duschen", sagte sie und stellte das Wasser an.
Wir gingen zusammen in die Dusche und das etwas mehr als lauwarme Wasser fiel auf unsere Körper. Während Susanne noch damit beschäftigt war, die Temperatur und den Duschkopf richtig auszurichten, griff ich von hinten unter ihren ausgestreckten Armen hindurch nach ihren Titten und knetete sie genüsslich durch. Mit den Fingern zwirbelte ich ihre bereits wieder harten Knospen, zog sie mehrmals nach vorn. Ein kurzes Stöhnen war ihre Antwort darauf. Dabei lehnte sie sich nach hinten an mich, legte ihren Kopf an meinen Oberkörper und begann mit ihrer Hüfte in kreisenden Bewegungen meinen zwischen ihrem Rücken und meinen Bauch eingeklemmten halbsteifen Penis zu berühren. Meine rechte Hand bewegte sich von ihrer Brust abwärts und strich langsam über ihren straffen Bauch. Ich war einfach nur schon wieder scharf auf sie. "Wir sollten uns sauber machen" stöhnte sie zunehmend geiler werdend in meinen Mund. Sie schob den Duschkopf etwas zur Seite, so dass uns das Wasser nicht unmittelbar traf. Sie drehte sich um und stand dann hinter mir, sie umklammerte mich kurz und ich spürte, wie ihre Brustwarzen meinen Rücken streiften. Ihre Hände wanderten hoch zu meinem Kopf und sie massierte mit ihren Fingern meine Kopfhaut. Das war extrem schön, ich schloss die Augen und genoss diesen Moment und ihre Berührungen sehr, die sehr vertraut wirkten und mir ein extrem entspannendes Gefühl gaben. Sanft und zart wusch sie mir den Schaum aus den Haaren und ich war enttäuscht, als sie fertig war. Ihre Hände blieben aber nicht untätig, sondern wanderten auf meinem Rücken. Mit Duschgel begann sie, ihn zu waschen.
Hinter mir stehend begann sie mit meinen Armen und Händen und machte auf meinem Rücken weiter. Ich stöhnte leise, denn das war schon wieder geil. Unter meinen Armen hindurch wusch sie meine Brust und meinen Bauch, um meinen Genitalbereich machte sie aber zum Glück einen Bogen, denn mein Schwanz war schon wieder richtig hart. Sie bückte sich hinter mir und wusch sogar meine Beine. "Jetzt darfst Du auch, aber ich bin noch nicht ganz fertig mit Dir", sagte sie und lächelte mich an. Genüsslich knetete ich sofort ihre geilen und nassen Titten. Ich drehte Susanne wieder um und begann nun, von hinten umgreifend, ihre Muschi einzuseifen. Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie immer wieder außen an ihren Schamlippen auf und ab. Mit der linken Hand verwöhnte ich weiter ihre Titten. Dann nahm ich allen Mut zusammen und steckte meinen Mittelfinger in ihre heiße Grotte, wo er ohne Schwierigkeiten eindrang und verschwand. Susanne stöhnte laut auf. Ihr Kopf lehnte sich an mir an und sie stöhnte "was machst Du bloß mit mir, wir können es doch nicht schon wieder tun!" Unter lautem Stöhnen krümmte sie sich nach vorne, entzog sich mir dann allerdings.
"Langsam, mein Großer, langsam!" Sie drehte sie sich zu mir herum, so dass wir uns ansehen konnten, küsste mich zärtlich, stellte sich dann etwas seitlich neben mich. Susanne umarmte mich mit einer Hand und begann im selben Augenblick mit der anderen mein bestes Stück mit einem festen Griff einer intensiven Reinigung zu unterziehen. Sie nahm extra noch etwas mehr Duschgel dazu und begann, ihn einzuschäumen, damit ihre Hand leichter, aber mit einem ordentlichen Griff über meinen Schwanz flutschen konnte. Sie umfasste ihn und zog dabei meine Vorhaut weit zurück. Ich stöhnte kurz auf, aber dieses Mal nicht, weil es so geil war, sondern weil es mir wehtat. Susanne reagierte darauf gar nicht. Mit ihrer Hand wichste sie ihn über seine ganze Länge. "Hmmm, der fühlt sich aber gut an" flüsterte sie. Mit diesen Worten nahm sie meine entblößte Eichel in die Hand und rieb sie sanft aber fordernd. Durch den Duschschaum war sie sehr schön glatt. Zwischendurch nahm sie auch meine Hoden in ihre Hand und ließ sie immer wieder durch ihre Finger gleiten. Ich hatte sie derweil fest umarmt und knetete mit einer Hand ihren süßen Hintern und mit der anderen ihr frei liegende Brust.
Ihre Behandlung blieb natürlich nicht folgenlos, mein Schwanz war steinhart und ich war schon wieder voll einsatzbereit. Susanne verstärkte ihren Einsatz, ließ ihre Hand mit gleichmäßigen Bewegungen immer schneller an dem von der Seife glitschigen Schaft auf und ab gleiten. Ihre Finger drückten und streichelten meine empfindliche Eichel. Ich genoss es, es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, Dann wurden ihre Handbewegungen wieder langsamer. "Ich muss mich selbst zurückhalten" sagte sie, wir haben ja noch was vor heute, es wäre doch Verschwendung hier unter der Dusche."
Ihre Hände fuhren auch zwischen meine Pobacken und sie massierte mit den Fingern ihrer freien Hand und mit festem Druck meine Po-Ritze, strich leicht mit dem Finger über meinen Anus, so dass ich eine Gänsehaut bekam, ich stöhnte laut auf, so geil machte mich ihr tun. "Hm, das gefällt dir aber, oder?" fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Du bist ein Genießer!". Ich konnte gar nicht antworten, stand total neben mir. Sie nahm die Hand von meinem Arsch, legte sie um meinen Hals und unsere Münder trafen sich zu einem heißen Zungenkuss. Sie nahm den Duschkopf aus der Halterung und reinigte ein letztes Mal unsere Körper von den letzten Schaumresten. Dann schlüpfte sie von vorne zwischen meine Arme und sah mir in die Augen und schlang sanft ihre weichen Arme um mich. Ihre Brustwarzen waren hart wie kleine Kiesel. Sie drückten gegen meine Brust. "Ich glaube, wir sollten uns abtrocknen, damit wir uns nicht erkälten". Susanne zog mich aus der Dusche.
Sie nahm ein Handtuch und fing an mich abzutrocknen. Erst die Arme, der Rücken, Brust und Bauch, die Beine, mein Po, dabei fuhr sie mit dem Handtuch durch meine Poritze und massierte erneut mein Poloch. Dann meine Eier und zum Schluss meinen steil nach oben stehenden Schwanz. Danach drückte sie mir das Handtuch in die Hand. Auch ich tat das Gleiche. Arme, Rücken, Brüste, Beine, dann ihren prallen Po, ich traute mich auch an ihre Poritze und ihr Poloch, allerdings ganz ganz vorsichtig. Zum Schluss kam ihre Pussy dran. Wieder stöhnte sie verhalten auf, als das Handtuch darüber glitt.
Dann nahm sie es mir aus der Hand und küsste mich sanft und zärtlich. Komm, lass uns wieder ins Bett gehen, nahm meine Hand und zog mich hüftschwingend hinter sich her in ihr Schlafzimmer, wo wir uns eng umschlungen auf das Bett legten und uns verliebt anschauten. Meine Erregung war keinen Deut zurückgegangen und mein Penis lag bretthart zwischen unseren Körpern. Susannes Titten hatten es mir besonders angetan, ich begann wieder sie zu massieren. Sie hielt meine Arme fest, rutschte nach oben und lies nun ihre harten Nippel über meine Stirn gleiten. Wunderschön diese Brüste anzuschauen und ihre harten Nippel im Gesicht zu spüren. Langsam rutschte sie nach unten über meine Nase hin zu meinem Mund. Abwechselnd ließ sie mich an ihren Nippeln lutschen. Ihre Brüste verhärteten sich. "Nimm sie bitte richtig in den Mund", stöhnte Susanne "und dann nimmst du die Brustwarzen zwischen die Zähne. Zieh sie richtig lang, los". Ich liebkoste ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zunächst zärtlich weiter, bevor ich dann merkte, dass sie ungeduldig wurde und ich ihrer Aufforderung nach kam und sie vorsichtig zwischen meine Zähne nahm, um sie immer wieder lang zu ziehen. Sie stöhnte laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich spielte eine ganze Weile so mit ihren Brüsten und nahm immer abwechseln eine in den Mund und zog sie mit den Zähnen in die Länge.
"Ich halte das nicht mehr lange aus, los, leg dich auf den Bauch" befahl sie mir. "Ich habe heute schon einmal etwas nur für Dich gemacht, was ich nur sehr selten mache, eigentlich nie" sprach sie. "Ich werde jetzt noch etwas für Dich tun, was Dir gefallen wird und was ich noch nie gemacht habe. Eine Freundin hat mir davon erzählt und es wird dich geil machen." Ich war wahnsinnig gespannt, kam Ihrer Aufforderung natürlich nach, legte mich auf den Bauch und lies sie einfach machen. Sie kniete über mir und küsste zärtlich meinen Nacken und meine Ohren. Wieder und wieder glitt ihre Zunge in meine Ohrmuscheln. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Und dann fing sie an, ihre harten Brustwarzen auf meinem Rücken hin und her zu reiben. Langsam von links nach rechts immer tiefer gehend. Ich stöhnte leise auf, als sie dann auch noch mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken fuhr. "Hm, das gefällt Dir. Es macht so viel Spaß Dich zu verwöhnen, Du bist ein wahrer Genießer" flüsterte sie mir ins Ohr. Es war wirklich ein unglaublich schönes Gefühl und mein Schwanz schmerzte weil er so hart war. Dann strich sie mit ihren Titten und den harten Brustwarzen über meine Pobacken und dann weiter hinunter zu meinen Schenkeln. Sie massierte mit ihren Händen sanft meine Pobacken und gleichzeitig glitt ihre Zunge in meiner Poritze hin und her. Sie würde doch nicht? Kaum dass ich zu Ende gedacht hatte zog sie mit ihren Händen meine Pobacken in die Breite und ich konnte ihre Zunge auf meinem Poloch spüren. Nie hätte ich gedacht dass ich dort so empfindlich sein würde. Ich stöhnte laut auf, vor Überraschung, aber auch, weil es einfach wahnsinnig geil war.
Vorsichtig bohrte sich ihre Zunge in mein Poloch. Ich lag da und genoss dieses neue Gefühl. "Dreh Dich wieder rum" hauchte sie nach einer Weile. "So ist es zu unbequem". Susanne kniete sich zwischen meine Beine, legte eine Hand auf meine Brust und drückte mich zärtlich aber bestimmt zurück, bis ich mit dem Rücken flach auf den Kissen lag. Mein harter Schwanz stand direkt vor ihrem Gesicht. Ich wartete darauf, dass sie ihn in den Mund nehmen würde, um ihn mir zu blasen. Sie wusste inzwischen, wie sehr ich darauf stand. Doch dieses Mal hatte sie etwas anderes vor. Sie sah mich eine Weile einfach nur an, unsere Augen trafen sich und wir verloren nicht den Augenkontakt. Dann küsste sie zärtlich meine Eichel, so dass mein Schwanz kurz zuckte, fuhr dann aber mit ihrer Zunge ganz langsam den Schaft entlang nach unten, bis sie meinen Hodensack erreichte. Sie zog das Kissen etwas nach vorne, so dass mein Po auf dem Kissen lag und sich etwas nach oben drückte. Ich war so geil, dass ich laut aufstöhnte und ich hatte keine Ahnung, was nun kommen würde.
Sie spreizte meine Beine noch ein wenig weiter und drängte sich zwischen sie. Nur noch Zentimeter war ihr Mund von meiner Schwanzspitze entfernt. In Zeitlupe näherte sie sich meiner Eichel mit herausgestreckter Zunge. Dann berührte ihre Zungenspitze meinen Schwanz. Sanft glitt ihre Zunge durch mein kleines Schwanzloch und umspielte meine Schwanzspitze. Langsam glitt ihre Zunge meinen Schacht entlang. Hoch und runter. Was für ein Anblick, wie sie sich über meinem Schwanz auf den Händen abstützend kniete, ihre weichen geilen Titten hingen gerade herunter und schaukelten ganz leicht. Ihre harten langen Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab und sie schaute mich verführerisch von unten herauf an. Dann umschloss sie meinen steifen Penis und führte ihn - wie schon beim ersten Mal heute - Millimeter für Millimeter in ihrem Mund. Ich erschauderte so geil war das Gefühl. Mit langsamen Kopfbewegungen schob sie sich mein hartes Rohr tief in den Mund, während sie gleichzeitig mit einer Hand meine Hoden massierte. Ich schaute ganz kurz auf und konnte erkennen, wie sie sich mit der anderen freien Hand ihre glühende Spalte rieb. Sie war also auch geil. Als sie sich dann selbst einen Finger in ihre Öffnung schob, stöhnte sie laut auf.
Dann stoppte Sie und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich stöhnte laut vor Enttäuschung, aber sie lächelte mich nur lüstern an. Sie genoss es, mich zu quälen und meine Geilheit immer weiter zu steigern. Sie leckte wieder mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf und ab und dann über meinen Sack. Jetzt musste ich laut aufstöhnen, als sie meine immer stärker anschwellenden Hoden in ihren kleinen Mund saugte. Als sie zu platzen drohten, führte ich ihren Kopf vorsichtig wieder zu meinem Schwanz und stieß langsam aus der Hüfte in ihren Mund. Zärtlich fuhr ich dabei durch ihre Haare und genoss ihr Zungenspiel. Es war das erste Mal, dass ich jedenfalls ein bisschen die Initiative übernommen habe und es fühlte sich unglaublich gut an, auch weil Susanne ohne Widerwillen meinen Wünschen folgte. Als mein Schwanz so hart war, wie noch nie in meinem Leben, löste sie sich von mir. Sanft saugte sie sich abwechselnd meine Eier in den Mund. Nahm dann meinen Sack drückte ihn nach oben und gleichzeitig verschwand ihr Kopf nach unten.
Wieder spielte ihre Zunge an meinem Poloch und nässte es mit ihrem Speichel ein. Ihr Kopf kam wieder nach oben. Wie sie mich dabei anschaute, über die Eier leckend nach oben zu meiner Schwanzspitze gehend, dann wieder abwärts bis zum Anus. Susanne blieb dann mit Ihrem Kopf unten bei meinem Po und stimulierte mich mit starkem Saugen, während sie ihre Zunge kraftvoll gegen meine Rosette presste und wie einen Korkenzieher drehte. Das aufkommende Lustgefühl war für mich so unglaublich intensiv, dass ich unbewusst meine Beine noch weiter für sie spreizte und meinen Hintern vom Kissen noch weiter anhob, um es ihr leichter zu machen. "Aaaah hör nicht auf" stammelte ich, "das ist so geil." Ihre Zungenspitze kreiste kraftvoll über meine Rosette. Danach presste Susanne wieder ihre Lippen fest auf den Anus und begann erneut an ihm zu saugen - diesmal noch wesentlich stärker als zuvor und in rhythmischen Intervallen.
Ich stöhnte laut auf, meine Hoden brodelten und mein Schwanz schmerzte, so hart war er. Mein Schließmuskel öffnete sich langsam. Ich gab mich ihrem saugenden Mund vollkommen hin. "Versuch mal zu drücken", hörte ich Susanne von unten flüstern. Es war mir unbehaglich und irgendwie schämte ich mich, aber ich tat es und das erregende Gefühl der sich immer weiter öffnenden Rosette war der Wahnsinn. Jetzt setzte Susanne wieder ihre Zunge ein, immer fester bohrte sich ihre Zunge in meinen Anus, bis der Muskel nachgab und ich laut aufschrie. Ich rutsche keuchend auf dem Kissen hin und her und konnte es nicht glauben, was Susanne da mit mir machte. Sie zog mit ihren Händen meine beiden Pobacken auseinander und wechselte jetzt von kreisenden Zungenbewegungen zu pressenden. Ich begann zu zittern. Susanne keuchte und schob ihre Zungenspitze immer wieder leicht in die Rosette, erst langsam und vorsichtig, dann mit aller Kraft die sie hatte und so weit, wie sie konnte. Ich wollte nur noch abspritzen, aber sie lies mich nicht. Immer wenn ich dachte, dass es gleich soweit sei, hörte sie mit allen Bewegungen auf. Dann hob sie hob ihren Kopf, stemmte die Arme zwischen meine weit gespreizten Beine und schaute mich lüstern an. "Du kannst das bei mir vielleicht auch mal machen, es soll geil sein! Jetzt pass genau auf". Ich sah, wie sie ihre rechte Hand zu einer Faust ballte und dann ihren Mittelfinger ausstreckt. Sie führte ihren Finger zu meinem Poloch, wo ich ihn spürte. Sie hatte mich dort ja heute Abend schon einige Mal berührt und ich dachte, sie würde es genauso machen, wie beim letzten Mal. Sie presste ihren Mittelfinger jedoch fest gegen meine Rosette. Ich zuckte zusammen, wollte es nicht glauben und ging in eine gewisse Abwehrhaltung. Lächelnd hob sie ihren Kopf und sah in mein ungläubiges Gesicht. "Bleib ganz ruhig, entspann dich, genieße es, du wirst sehen es gefällt dir", flüsterte sie mir beruhigend zu und nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund. Dieses Mal deutlich weiter als zuvor und gleichzeitig massierte ihr Finger mein Poloch. Als sie ihre Lippen dann abwechselnd über meine Hoden stülpte, um diese in ihren kleinen Mund zu saugen, führte sie dabei gleichzeitig ihren Mittelfinger in meinen After ein. Langsam bohrte sich ihr Finger in mein von ihrem Speichel nasses Poloch. Es war ein schönes Gefühl, wie ihr Finger sich Eintritt verschaffte. Das erste Mal in meinem Leben dass ich so etwas spüren konnte. Sie drückte ihn kurz bis zum Anschlag hinein und tastete die Oberseite des Darms ab. Ich hatte das Gefühl, das ich abspritzen muss.
Sie fuhr mit der Zunge tänzelnd an meinem Schaft auf und ab, küsste mit sanftem Saugen die Eichel, während sie mit einer Hand meinen prallen Hodensack massierte und dabei gleichzeitig mit der anderen in meinem Anus steckte. Langsam saugte sie meinen Schwanz so tief, wie sie nur konnte in ihren Mund, und bewegte ihren Kopf unaufhörlich auf und ab, wobei sie ihm die ganze Zeit tief in die Augen sah. Mein Schwanz stieß wieder an ihren Rachen. Dieses Gefühl kannte ich zwar schon, es machte mich dennoch wahnsinnig. Sie verharrte, zog aber nicht zurück. Bohrte dafür ihren Finger noch tiefer in mein Poloch. Wild zuckte mein Schließmuskel und sie zog ihren Finger wieder etwas zurück. Ich versuchte mich zu entspannen und konzentrierte mich auf das wunderschöne Gefühl das mir ihre Zunge und Lippen bescherte. Wieder und wieder stieß mein Schwanz an ihrem Rachen an. Mehr und mehr glänzte er von ihrem Speichel. Und langsam bohrte sich ihr Finger wieder tiefer in mein Poloch. Nur leicht zuckte mein Schließmuskel und es tat auch nicht weh. Mehr und mehr genoss ich dieses Gefühl, das mir ihr Finger bescherte. Dazu drückte sie nun auch noch meinen Schwanz fester gegen ihren Rachen und ich konnte spüren wie er etwas eindrang, wie meine Eichel zusammen gedrückt wurde in ihrem engen Schlund. Wieder schaute sie mich von unten herauf an. Ihr lief etwas von ihrem Speichel aus den Mundwinkeln, was für ein unglaublich geiler Anblick. Und dann passierte es. Ihr Finger durchdrang meinen Schließmuskel und gleichzeitig rutschte mein Schwanz komplett in ihren engen Rachen. Beide Beine von mir zuckten unkontrolliert, so unglaublich war das Gefühl. Ihr Finger tastete derweil die Innenseite meines Schließmuskels ab und kurz darauf durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Anscheinend hatte sie meine Prostata ertastet und massierte diese nun, was mir unbeschreibliche Gefühle bescherte. Dazu fuhren ihre Lippen wieder an meinem Schwanz auf und ab.
Wieder und wieder nahm sie in ganz in den Mund. Mein ganzer Unterbauch war nass von ihrem Speichel. Jedes Mal wenn meine Schwanzspitze in ihren Rachen eindrang konnte ich spüren wie es leichter ging. Mein ganzer Sack, die Eier, ja mein ganzer Unterkörper zog sich zusammen und ich konnte spüren, dass ich kurz vor einer heftigen Explosion stand. Dann zog sie sich langsam zurück, erst entließ sie meinen Schwanz, der nass von ihrem Speichel war, dann zog sie ihren Finger vorsichtig und langsam aus meinem Poloch. Ich schrie auf vor Enttäuschung. Ich war ganz kurz vorm Explodieren gewesen, es hätte nur noch einen ganz kurzen Augenblick gedauert. Sie rutschte langsam nach oben. Als unsere Gesichter gegenüber waren schaute sie mich richtig verliebt an.
"Noch nicht mein Großer, noch nicht. Ich habe gesagt, dass ich Dich heute fertig mache. Du wirst diese Nacht nie vergessen in Deinem Leben und ich übrigens auch nicht. Ich bin total geil auf Dich und ich bin auch kurz davor, zu kommen. Ich will mit Dir gemeinsam den Höhepunkt erleben." Zärtlich legte ich meine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir heran. Unsere Lippen berührten sich und kurz darauf unsere Zungen. Es war ein absolut sanfter zärtlicher Kuss. Susann legte sich dann neben mich, sah mich verliebt an und sagte: "Komm, machs mir endlich, ich laufe gleich aus". Ich beugte mich über sie, küsste kurz ihre Schamlippen. Ich hatte meine Oberarme abgestützt, lag über ihr und leckte dann über ihre Titten und die harten Brustwarzen. Wie ich es von ihr gelernt hatte, nahm ich sie zwischen die Zähne und biss zu, dieses Mal etwas härter als noch beim ersten Mal. Sie stöhnte laut auf. Ihre Brust noch immer leckend, wurde ich von einer Hand an den Haaren gepackt und hart nach oben zu ihrem Mund gezogen. Susannes Zunge schob sich gierig in meinen Mund. Mit der anderen freien Hand fasste sie durch ihre Schenkel hindurch zu meinem harten Schwanz. Zielsicher führte sie den langen Schaft zu ihrem weit geöffneten Schlitz.
Langsam schob ich mein Becken nach vorne, um mit meiner prallen Eichel Augenblicke später ihre nassen Schamlippen zu teilen. Vom Kuss losgelöst, keuchte Susanne nur noch: "...schieb ihn endlich in mich...fick mich...oh bitte fick mich endlich...!" Ich wollte Susanne jetzt wirklich so richtig durchficken, aber das Vorspiel hatte mich schon sehr geil gemacht. Ich glaube Susanne merkte mein Dilemma und biss mir kurz in die Brustwarzen. "Aua" schrie ich. "Damit Du länger durchhältst" flüsterte sie und küsste mich am Hals und dann an der geschundenen Brustwarze. Das war wieder so geil, dass sie sich den Biss hätte sparen können.
Susanne legte ihre Schenkel um meine Hüften und zog mich somit tiefer in sich. Mein Schwanz schob sich unaufhaltsam in sie und ich hörte sie keuchen. Ich verweilte noch einen kurzen Augenblick in dieser Stellung, um dann weiter in ihrer gut geschmierten Röhre zu gleiten. Meine dicke Eichel war bereits in ihr verschwunden, da hielt ich in meiner Bewegung inne. Fragend schaute Susanne mich an. "Mach schon", fauchte sie böse, "genug gespielt!". Sofort drückte ich mein Becken nach vorn und glitt somit in seiner gesamten Länge in ihre nasse Möse. Wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mein Gesicht näher zu sich heran. "...Küss mich...!" Ich kam ihrem sinnlichen Mund wieder näher, sah ihr in die Augen und befeuchtete mit meiner Zunge ihre Lippen. Zärtlich umkreiste ich diese, um mich dann sanft in ihren Mund zu drängen. Gleichzeitig zog ich meinen Schwanz immer wieder fast ganz aus ihr heraus, um dann im letzten Moment doch wieder unerwartet komplett in sie zu stoßen. Ich hatte das mal in einem Pornofilm gesehen und kam mir in dem Moment wie ein ganz Großer vor. Susanne wimmerte inzwischen vor Geilheit. Unsere Körper waren mittlerweile schweißnass und es entstanden laut schmatzende Geräusche der leidenschaftlichen Fickbewegungen. Immer noch über ihren Körper gestemmt, betrachtete ich ihre geilen Brüste, welche leicht nass unter mir hin- und her wippten. Aufstöhnend ließ ich mich auf ihr nieder, um ihre rechte Brust mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich biss wieder in ihre empfindlichen Warzen.
"Aaaah, Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an ... ja, bitte mach weiter ... lieb mich ... oh bitte lieb mich ... so geil war es noch nie in meinem Leben ... fick mich bitte endlich ... ich halt es nicht mehr aus ... bitte nimm mich ... fick mich ... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!" Susannes Stimme überschlug sich fast. Sie strampelte mit ihren Schenkeln umher. Mit einem kräftigen Stoß stieß ich diesmal ganz in ihren zitternden Körper. Sie keuchte laut auf und fixierte mit ihren Schenkeln meine Hüften. Wimmernd drückte sie meine Lenden noch tiefer in sich. Als ich mit Kraft nochmals ein wenig nachdrückte, schrie sie plötzlich laut auf und warf ihren Kopf hin und her. Mit ihren Händen griff sie sich in ihre Haare und drückte mir ein letztes Mal ihren nassen Körper heftig entgegen. "...ich komme ... jaaa .. jetzt ... ahhh ... ja jetzt!
Ich fühlte eine geile Hitze, welche aus ihrem Inneren kam und ich spürte deutlich die Kontraktionen ihrer Muskulatur. Das war zuviel, ich stöhnte leise, fast erlösend auf und spritze ihr mein Sperma in sie. Es waren - obwohl ich schon mehrmals gekommen war heute, bestimmt 4 oder 5 heftige Schübe. Sie umarmte mich zärtlich und flüstere mir ins Ohr "das war der Hammer, ich glaube ich muss aufpassen, dass ich mich nicht in Dich verliebe. Unglaublich, so geil war es für mich noch nie, mit keinem anderen Mann". Ich war so glücklich und ich musste über die Gefahr mich in Susanne zu verlieben, nicht mehr nachdenken, dass war längst geschehen. Ich war verliebt! "Komm, gib mir deinen Schwanz, ich möchte ihn sauber schlecken" sagte sie und ich konnte es gar nicht glauben, aber schon leckte und saugte sie ganz sanft an meinem Penis, bis er wirklich sauber war. Erst als er wirklich schlaff war entließ sie ihn aus ihrem Mund. Aber noch immer stoppte sie nicht. Sie leckte ihn wirklich sauber. Nahm ihren kompletten Speichel und die Reste meines Spermas in ihren Mund auf, mich dabei die ganze Zeit anschauend. Danach kuschelte sie sich fest an mich. Ich war völlig fertig mit mir und der Welt. Ich nahm Susanne in den Arm. Sie legte die Bettdecke über uns und wir schliefen beide erschöpft eng an einander geschlungen und glücklich ein.
  Kapitel 5: Der Morgen danach
Ich wachte in der Nacht auf, weil mich meine Blase doch etwas quälte. Ich wusste zunächst überhaupt nicht, wo ich bin, aber nach einem kurzen Rundblick kam die Orientierung wieder. Ich sah sofort zu Susanne, die halb zugedeckt auf der Seite liegend neben mir tief und fest schlief. Für einen kurzen Moment kamen die Erinnerungen an den Abend und die Nacht zurück und ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Ich streichelte Susanne kurz mit der Hand über die nackte Schulter, auch um mich zu vergewissern, dass sie wirklich da ist und ich nicht am träumen bin.
Ich konnte kein Licht anmachen, weil ich schlicht nicht wusste, wo der Lichtschalter ist und natürlich wollte ich Susanne nicht wecken. Ich wartete einen Augenblick, damit sich meine Augen besser an die Dunkelheit gewöhnten. Ich hatte meine Armbanduhr nicht um und daher keine Ahnung, wie spät es wohl war, aber es war noch stockdunkel draußen, wie ich durch einen Blick aus dem Fenster sehen konnte. Ich stand auf, kletterte so leise wie möglich aus dem Bett und ging auf die Toilette. Auf dem Rückweg ins Bett musste ich dann doch noch einen genaueren Blick auf diese traumhafte Frau werfen. Sie sah so geil aus wie sie dalag, dass ich mich beherrschen musste, sie nicht zu wecken. Ich legte mich also wieder ins Bett und kuschelte mich an Susannes Rücken. Innerhalb von Sekunden war ich wieder eingeschlafen.
Als morgens die Sonne durch das Fenster schien wurde ich wieder wach. Susanne lag noch immer friedlich schlafend unverändert in der gleichen Position - auf der Seite liegend - neben mir. Ich stand wie bereits heute Nacht ganz leise auf und eilte ins Bad. Nach einem kurzen Besuch der Toilette stellte ich mich unter die Dusche und genoss das heiße Wasser. Nach der Dusche wollte ich mir die Zähne putzen, hatte aber natürlich keine Zahnbürste, also suchte ich Zahnpasta und putze die Zähne wie im Ferienlager, mit dem Finger. Danach fühlte ich mich schon deutlich wohler. Ich war eine ganze Weile im Bad und war überrascht, dass Susanne immer noch schlief, als ich in das Schlafzimmer zurückkehrte.
Ich legte mich nochmal ins Bett, zog die Decke hoch und kuschelte mich ganz nah an Susanne, so dass mein Kleiner - und er war wirklich noch klein zu diesem Zeitpunkt - an ihrem Popo lag. Ich legte meine linke Hand um ihre Hüfte und streichelte sie ganz zärtlich bis zu ihrem flachen Bauch. Sie roch unglaublich gut. Langsam schob ich dann meine Hand höher in Richtung ihres Busens. Ich begann mit ihrer linken Brust zu spielen, die für mich durch ihre Seitenlage leichter zu fassen war. Zärtlich umkreisten meine Finger zunächst ihre Nippel, die dank dieser Berührungen schnell hart wurden. Ich hörte leise Laute von ihr, die ich als Zustimmung für mein Vorgehen deutete. Nach einer Weile näherte ich mich mit dem Mund ihrem Busen und im nächsten Moment umschlossen meine Lippen ihre linke Brustwarze und saugten an ihr. Mir wurde die Position etwas zu unbequem und vor allem hatte ich so Schwierigkeiten das zu tun, was ich vorhatte. Ich wollte mich gerade zwischen ihre Beine schieben, als mich Susanne zu sich hochzog. Sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Warte!" Sie stieß mich leicht weg und stand auf.
Sie ging nackt durch den Raum und ich bewunderte wieder ihren makellosen Körper. Sie verließ allerdings wortlos das Zimmer und ich hörte, wie sie die Toilette benutze. Ich legte mich auf ihre Seite des noch warmen Betts, das nach ihr roch und wartete. Ich hatte gehofft, dass sie direkt nach wieder zu mir ins Bett kommt, aber stattdessen hörte ich, wie das Wasser in der Dusche angestellt wurde. Mir blieb also nicht weiter übrig, als auf sie zu warten. Ich überlegte kurz und beschloss, mich nützlich zu machen und in der Küche einen Kaffee zu kochen.
Ich zog mir meine Boxershort und mein T-Shirt an, denn so fühlte ich mich irgendwie wohler und ging die Treppe runter in die Küche. Ich fand die Kaffeemaschine und hantierte gerade daran rum, als ich irgendwie merkte, dass ich beobachtet wurde. Es war Susanne, die im Türrahmen stand. Sie hatte wohl fertig geduscht und sich einen weißen jogging-Anzug angezogen. Sie sah umwerfend aus, blickte jedoch ernst. Sie sprach leise aber mit fester Stimme: "Zum ersten Mal seit langer langer Zeit, wenn nicht sogar überhaupt zum ersten Mal fühle ich mich als Frau, die begehrt wird, von Dir begehrt wird. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich konnte mich total fallen lassen und mich bei Dir absolut gehen lassen. Ich habe Sachen mit Dir gemacht und Dich Sachen machen lassen bei mir, davon hätte ich nicht zu träumen gewagt. Ich konnte mich bei Dir wirklich gehen lassen." Ich hatte ihr aufmerksam zugehört. Für mich war die Zeit seit dem Treffen auf dem Tennisplatz die geilste in meinem Leben. Für mich war ein Traum in Erfüllung gegangen, den ich so gut gar nicht träumen konnte. Ich war aber auch nicht naiv. Susanne war mehr als 10 Jahre älter als ich und kam aus sehr reichem Hause. Wir sahen uns an und ich wusste, dass jetzt von ihr ein "aber" kommen musste. Ich legte die Kaffeedose aus der Hand und wollte auf sie zugehen, aber sie hob abwehrend die Hände. "Warte". Ich blieb stehen. "Du weißt ja, dass ich mit dem Studium fertig bin und jetzt mein eigenes Architekturbüro aufmachen möchte. Ich hatte Dir gestern davon erzählt. Meine Eltern haben das Studium bezahlt und mir auch schon ein schönes Büro hier im Ort gemietet, das ich gerade beziehe. In zwei Wochen geht es los. Es ist noch viel Arbeit, aber ich freue mich darauf und ich will meine Eltern auch nicht enttäuschen." Ich sah sie an und mit leicht brüchiger Stimme fragte ich sie: "Was willst Du mir jetzt damit sagen, Susanne. Für mich war es unglaublich geil, ich werde das hier niemals in meinem Leben vergessen und natürlich will ich, dass es immer so bleibt zwischen uns".
Susannes Gesicht war ausdruckslos. "Es geht nicht. Du musst mir glauben, dass ich es so nicht geplant hatte gestern. Es war so geil mit Dir, Du hast mich überrannt, damit hatte ich nicht gerechnet und ich fange an, mich richtig in Dich zu verlieben". Ich freute mich, denn ich hatte das Gefühl, dass es doch positiv weitergehen würde. "Das ist gefährlich. Ich kann es mir nicht leisten, dass das zwischen uns an die Öffentlichkeit kommt. Der Ort ist dafür zu klein. Was sollen meine Eltern sagen, was Deine? Ich habe auch keine Lust mich überall, zum Beispiel im Tennisverein zu rechtfertigen". Ich schaute sie wohl ziemlich entmutigt und enttäuscht an. "Es war eine tolle Nacht, aber wir müssen jetzt aufhören. Ich muss mich auf meinen job konzentrieren und ich muss Aufträge besorgen. Einen Skandal und das Gerede kann ich mir nicht leisten. Lass uns so tun, als sei das gestern nicht passiert. Ich bereite mein Büro vor, mache meine Arbeit und Du machst dein Abi, alles gut und wir tun so, als wenn das alles hier nie geschehen wäre. Hast Du mal daran gedacht, was deine Eltern dazu sagen würden?". Ich schluckte. Dann sah ich, dass sie meine restlichen Anziehsachen bereits mit runter genommen hatte. Sie legte sie vor sich auf den Boden. "Zieh dich an und dann geh bitte", sagte sie leise, drehte sich um und ging die Treppe wieder rauf. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was war das denn jetzt? Ich überlegte, ob ich ihr nachgehen sollte, aber ich war fast unfähig, überhaupt irgendetwas zu tun. Langsam realisierte ich, dass sie mich eigentlich gerade rausgeschmissen hatte und zwar auf die harte Tour. Ich hob meine Kleidung auf, zog mir die Sachen an und verließ das Haus durch den Seiteneingang, durch den ich gestern Abend voller Erwartung das Haus betreten hatte, ohne dass ich Susanne nochmal gesehen hätte.
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