Instant Paid Dating - Teil 2 (fm:1 auf 1, 1816 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Tunichtgut | ||
| Veröffentlicht: Nov 28 2018 | Gesehen / Gelesen: 11958 / 10114 [85%] | Bewertung Teil: 8.98 (59 Stimmen) | 
| Erfahrt wie es mit Patricia und mir weitergeht. | ||
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drehe ihren Kopf zu mir, lächelte mich an. Ich konnte ihr ansehen das  sie genau wusste welche Reaktionen sie bei mir auslöste. Nach einem  flüchtigen Kuss drehte sie sich wieder weg. Am liebsten hätte ich sie  direkt hier genommen.  
 
Nachdem wir uns eine Weile ausgetobt hatten setzen wir uns nochmal an die Bar, mussten erstmal zu Atem kommen und brauchten beide erstmal ein  Glas Wasser. Dabei beschlossen wir das es für uns an der Zeit ist zu  gehen. Arm in Arm schlenderten wir hinaus und auf mein bitten hin  winkte und der Türsteher ein Taxi ran. Während der Fahrt zu mir nach  Hause knutschen wir wie zwei Teenager und es viel mir immer schwerer  meine Hände bei mir zu behalten. Aber auch Patricia war deutlich  erregt. Sie konnte nicht mehr still sitzen und drängte sich immer mehr  gegen mich.  
 
Bei mir angekommen verschwand Patricia erstmal im Bad. Ich machte uns den Kamin im Wohnzimmer an und eine Flasche Wein auf. Als Patricia  zurück kam hätte sie meinen Bademantel an. Ich vermutete das sie  schnell duschen war, selbst von weitem roch sie wieder frisch. Sie  kuschelte sich auf die Couch, nahm das Weinglas entgegen und prostete  mir zu. Dann schickte sie mich auch schnell ins Bad und meinte das ich  mich beeilen sollte. Da sie meinen Bademantel an hatte wickelte ich mir  nur ein Handtuch um die Hüften, ging zu ihr ins Wohnzimmer und setzte  mich neben sie auf die Couch. Sie kuschelte sich an mich und für einen  Weile hingen wir unseren Gedanken nach und schauten ins Feuer. In einem  solchen Moment ist aber auch jedes Wort überflüssig wie ich finde.  
 
Nach einer Weile drehte ich den Kopf zu ihr, eigentlich um zu schauen ob sie vielleicht eingeschlafen ist. Aber auch sie schaute mich an. Ohne  ein Wort fanden sich unsere Lippen. Ein zärtlicher Kuss entspann sich,  der aber immer leidenschaftlicher und wilder wurde. Allerdings war das  in der Position auf Dauer etwas unbequem. Deshalb zog ich Patricia zu  mir und sie setzte sich bereitwillig auf meinen Schoß.  
 
Unsere Hände waren schon lange nicht mehr untätig. Langsam öffnete ich den Gürtel des Bademantels. Jedes Stück Haut das beim öffnen sichtbar  wurde bedeckte ich mit zärtlichen Küssen. Sie gab sich dem voll und  ganz hin. Lehnte sich zurück, stütze sich mit den Händen auf meinen  Knien ab und genoss diese Behandlung.  
 
Ich zog den Bademantel weiter auf. Ihre Brüste, welche sie durch ihre Haltung herrlich präsentierte kamen zum Vorschein. Ich umspielte sie  mit meinen Händen, meinen Lippen und meiner Zunge, ganz sanft biss ich  in ihre frech abstehenden Nippel. Patricia warf den Kopf in den Nacken  und ein erstes stöhnen entkam ihrem Mund. Ich war also auf dem  richtigen Weg. Ich nahm sie hoch und legte sie wieder auf der Couch ab.  Den Bademantel öffnete ich nun ganz. Während mein Mund sich noch mit  ihren Brüsten beschäftigte gingen meine Hände bereits auf Wanderschaft.  Ich  streichelte sie überall, kratze ganz leicht die Innenseite ihrer  Oberschenkel hinauf.  
 
Während meine Hände sich nach oben arbeiteten glitt ich mit dem Mund langsam tiefer. Mund und Hände trafen sich genau an der Stelle die  diesen herrlich süßen Geruch verströmte. Meine Hände spielten jetzt mit  ihren Brüsten und ich leckte mit breiter Zunge einmal der Länge nach  über ihre Schamlippen. Sofort öffneten sich diese. So war es mir ein  leichtes mein Zungenspiel fortzusetzen. Vorsichtig drang ich mit meiner  Zunge in sie ein und reizte sie immer weiter. Dann nahm ich ihre Perle  in den Mund und trieb sie mit gezielten Zungenschlägen dem Orgasmus  entgegen.  
 
Inzwischen konnte Patricia nicht mehr an sich halten und stöhnte ungehemmt. Kurz bevor sie die Spitze endgültig erreichte setzte ich  mich auf, setzte meinen hart gewordenen Schwanz bei ihr an und trieb  ihn ihr mit einem mal tief rein. Durch meine Vorarbeit war dies  natürlich ein leichtes. Bereits nachdem ich das zweite mal zugestoßen  hatte zuckte ihr ganzer Körper wie verrückt und sie kam heftig. Ich  verhielt mich ganz ruhig und gab ihr einen Moment Zeit den Orgasmus zu  genießen und wieder zu Atem zu kommen.  
 
Nachdem sie mich wieder mit klaren Augen anschauen konnte begann ich wieder ganz langsam, dafür aber sehr tief und intensiv in sie zu  stoßen. Jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen. Meine Hände lagen  in ihren Kniekehlen womit ich ihre Beine herrlich spreizen könnte und  sie nehmen konnte wie ich wollte.  
 
Patricia allerdings hatte andere Pläne. Nachdem sie es eine Weile genossen hatte nichts tun zu müssen zog sie mich auf sich. Mit einer  geschickten Drehung lag bzw saß sie dann plötzlich auf mir. Sie küsste  mich stürmisch, zwinkerte mir zu und meinte das ich jetzt dran sei.  
 
Sie rutschte nach unten auf die Knie, leckte einmal genüsslich über meine Eichel und ließ mein bestes Stück dann tief in ihrem Rachen  verschwinden. Dabei blickte sie mir unentwegt in die Augen während sie  meinen Schwanz zusätzlich noch mit ihrer Zunge verwöhnte. Damit brachte  sie mich echt in Bedrängnis. Allerdings wollte ich jetzt noch nicht  kommen, deswegen zog ich sie zu mir hoch, ein weiterer Kuss entspann  sich zwischen uns. Dann hob sie leicht das Becken und spießte sich  selbst auf.  
 
Das ganze geschah wie in Zeitlupe, aber es war sehr geil zu sehen wie mein Schwanz Stück für Stück in sie glitt. Irgendwann war sie unten  angekommen, wo sie einen Moment verharrte. Ich dachte das sie jetzt  langsam und gefühlvoll weiter machen würde, jedoch war das genaue  Gegenteil der Fall. Sie verkrallte sich mit ihren Händen in meinen  Haaren und legte los wie der Teufel. Während sie mich so im Galopp ritt  ließ sie auch noch leicht das Becken kreisen. Es war der Wahnsinn! Und  mit einer ebenso wahnsinnigen Geschwindigkeit trieb sie jetzt mich in  Richtung Höhepunkt. Aber sie wusste genau was sie tat.  
 
Kurz bevor es so weit war drosselte sie auf einmal das Tempo bis beinahe gegen null. Dafür küsste sie mich jetzt, was vorher auf Grund des  Tempos gar nicht möglich war und begann meinen Schwanz nur noch mit  ihren Muskeln zu verwöhnen, was unglaublich intensiv war. Als sie mir  ins Ohr stöhnte und direkt danach sanft in meinen Hals Biss war es um  mich geschehen und ich kam in einem gefühlt endlosen Höhepunkt.  
 
Sie blieb noch auf mir sitzen und lächelte mich an. Unsere Küsse waren jetzt auch eher zärtlich und nicht mehr so stürmisch wie vorhin.  
 
Nach einer ganzen Weile standen wir gemeinsam auf, gingen nochmal schnell duschen und kuschelten uns gemeinsam ins Bett, wo wir auch  beide sofort einschliefen.  
 
Was am nächsten Morgen noch passierte verrate ich euch gerne in einem dritten Teil. 
 
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