Jungs, her damit (fm:Verführung, 3498 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Koelnerin | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 19139 / 14202 [74%] | Bewertung Teil: 9.02 (43 Stimmen) |
Ich bekomme neue Gäste, wusste Schweden für 2 Wochen in Köln. Was die aber vorhatten, hätte ich nie gedacht. Ich wollte doch nur die Jungs. .. |
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Seit kurzem hatte ich auch Mittagstisch eingeführt. Hierzu musste ich eine Köchin einstellen, die in der Nachbarschaft wohnte, Frieda. Sie war auch eine richtige Kölsche wie ich, das Herz auf dem rechten Fleck und zu einem guten Pimmel nie abgenagt. Öfter war sie nach dem Mittagstisch verschwunden, meist dann auch ein Gast, trotz ihrer knapp 50 Jahre.
Waren schon ein gutes Trio, Daniela mit ihren Mitte 20, ich Mitte 40 und Frieda Anfang 50 Jahre, für jeden Mann das richtige Alter, wenn er wollte, und es wollten nicht wenige. Der einzige Unterschied war, das Frieda nur auf Männer stand, während Daniela und ich auch einen Frauenkörper nicht verschmähten.
Zum Mittagstisch kam die ganze Familie nacheinander angetrottet. Zuerst Leon und Harry, die Söhne. Und Holla, gab mir Harry einen Klaps auf den Po. Ich konnte nicht wiederstehen, machte das gleiche bei ihm, hielt seine knackige Backe nur etwas länger fest. Er guckte mich an, das war ein Blick, der nur fragte, wann und wo. Wir wussten Beide, das da was laufen würde.
Nach dem Essen wollten sie ältere Kirchen in Köln sehen, fragten mich, was ich vorschlagen würde. Ich kannte ihnen St. Pantaleon, St Gereon und natürlich St. Petrus, der Kölner Dom. Da wären sie mindestens 6 Stunden beschäftigt.
Nach dem Essen machten sie sich auf. Bis auf Harry, der meinte, das er keinen Bock auf alte Gemäuer hatte, und ich hoffte, das er das nur vorschob.
Und ich sollte Recht haben, schon 10 Minuten später klingelte der neuinstallierte Hausfunk, den ich einbauen ließ, weil viele Leute zu bequem sind, nochmals nach unten zu kommen, wenn sie schon auf ihrem Zimmer waren. Es war das Zimmer von Harry. Gut, das ich schon umgezogen war, den Kittel mit einem Kostüm gewechselt hatte. Den Rock nochmal in die Länge gezogen, das er die Oberschenkel halb bedeckte, das Höschen sass richtig, durch die Haare gegangen und auf zu Harry, der hoffentlich nicht nur ein Bier wollte.
Warum war ich so nervös? War ja fast, wie bei meinem ersten Rendezvous. Meine Brustwarzen brannten, stachen durch das Kleid, da ich die meist keinen BH trug, die Hände schwitzten, aber ich machte mich auf. War ja auch kein Anderer da, Frieda war wahrscheinlich schon am vögeln.
Vor seiner Türe stockte ich wieder, sagte mir, das er bestimmt nur was zu trinken wollte und klopfte, er direkt "Ja bitte, komm herein.", sagte. Den ganzen Mut zusammen gerissen, drückte ich die Klinke herunter, ging ins Zimmer. Harry lag auf dem Bett, mit einer Decke zugedeckt. Oh nein, war er krank?
Ich machte mir direkt Gedanken, hatte er die schwere Sahne von den Königsberger Klopsen nicht vertragen, er sah wirklich bemitleidungswürdig aus. "Soll ich Dir einen Arzt holen?", fragte ich fürsorglich: "Nene, ist wohl die Umstellung auf neues Essen. Da musst Du mir auch helfen.", wir waren einfach aufs Du übergegangen, aber das interessierte jetzt auch nicht, er tat mir leid: "Wie kann ich Dir denn helfen?", fragte ich und er winkte mich mit einer Hand zu sich. Die Andere war unter der Decke, wahrscheinlich auf dem Bauch.
Als ich neben seinem Bett stand, ging seine Hand direkt auf meinen Oberschenkel, streichelte ihn nach oben hin: "Könntest Du mich massieren, das es mir besser geht?", ich nahm an, das er seinen Bauch meinte, und sagte: "Ja sicher.", fühlte seine Hand die immer höher ging, mich aufgeilte.
Er schlug die Decke weg, wusste jetzt, wo die andere Hand vorher war. Er hatte einen schönen Ständer, der seinen Slip fast durchbohrte, kein Bauchweh, sondern geil war er und ohne lange Hose. Er hatte seinen Schwanz wieder in der Hand, während die Andere meinen Slip erreicht hatte, leicht darüber strich. Ich war soweit, wollte ihm und mir helfen.
Ich fasste auf seinen Slip: "Ist bestimmt das ungewohnte Essen. Mal sehen, ob wir die Verkrampfung weg bekommen. ", sagte ich, strich leicht über seine Eichel. Seine Hand glitt am Rand unter den Saum meines Höschens, streichelte meine Möse. Es war vorbei mit guten Absichten, hier war nur reiner Sex gefragt. Seinen Slip herunter zu ziehen, war leichter als gesagt, sei Steiger spannte den Gummizug, aber ich schaffte es, und schon stand der Prachtkerl ohne Stoff stolz vor mir.
Ich dachte noch, das er für sein Alter schon schön groß und dick war, als Harry mir einen Finger hinein steckt. Er musste spüren, wie bereit und feucht ich war, wollte ihn in mir spüren, aber erst einmal kosten: "Ob er wohl etwas Massage braucht?", blöde Frage, mein Mund wartete ja schon auf ihn, und ich senkte meinen Kopf zu seinem Schoss hin.
Dann spürte ich ihn, die Kraft, die aus dem pulsierendem Pimmel ausströmte. Es törnte mich an, wenn ich so einen Stolzen verwöhnen kann, stülpte meine Lippen darüber, sog ihn in meinen Mund hinein, das Harry stöhnen musste. Es war alles geil an ihm, der maskuline Duft, das salzige an seinem Lusttropfen, die Hoden, die sich zusammen zogen, nicht zuletzt sein Schwanz, der sich meinem Mund entgegen streckte.
"Du bist viel besser als Madelaine.", also doch, so hieß seine Schwester. Ich wollte aber wesentlich besser sein, meine Hand nahm seinen Beutel, spielte mit seinen Eiern, während ich noch fester blies und saugte. Das nächste Stöhnen, war auch vorprogrammiert. Er zog mein Höschen herunter, bis auf die Knöchel, war direkt wieder mit der Hand an meiner Spalte. Ich schämte mich fast ein bisschen, denn ich war am auslaufen, so machte mich sein Stiel an.
Immer wieder stieß er mit zwei Fingern hinein, fickte mich so fast, während ich weiter an seinen Klöten spielte, mir den Riemen weiter in den Mund reinsaugte. Wir mussten langsamer werden, denn sonst würde aus dem ficken nichts mehr.
Ich stand wieder auf, löste die Schleife meines Oberteile im Nacken und zog es aus. Seine Blicke auf meinen nackten Brüsten sagten alles. Gier, Geilheit, Hoffnung, Erlösung, und die würde ich ihm und mir besorgen.
Ich sah seinen gierigen Blick auf den Rock, zog auch ihn langsam herunter, wollte auch, das er mich ganz nackt sieht. Schon war er unten, ich ohne Textilien vor ihm, stellte das linke Bein auf sein Bett, das er ungehinderten Blick auf meine Möse hatte. Sein Kopf schoss vor, schon war seine Zunge zwischen meinen Labien, zog sie mit einer Hand auseinander und steckte seine Zunge in mich. Jetzt war ich dran mit Stöhnen, hatte den Angriff nicht erwartet, sah aber wieder seinen wippenden Schwanz, der mich auch einlud.
So schön seine Leckerei auch war, ich brauchte jetzt was härteres in mir, brauchte seinen Schwanz. Trotz seiner Zunge und seinen Fingern wehrte ich ihn ab, setzte mich auf seinen Bauch. Wir redeten die ganze Zeit kein Wort, war auch unnötig, denn unsere Körper sprachen genug.
Langsam glitt mein Po tiefer, bis ich seinen Schwanz spürte, noch ein Stück weiter, den Hintern kurz angehoben, mit einer Hand zwischen meine Beine gegriffen. Da hatte ich seinen Schwanz in der Hand, brauchte nur noch ein Stück mit dem Hintern herunter. Langsam senkte ich meinen Unterleib. Spürte wie sein immer noch pulsierender Schwanz es gar nicht erwarten konnte.
Langsam glitt er in mich, zu langsam wie ich fand, rammte in mir mit einem Stoß hinein. Er flutschte nur so hinein, so feucht war ich inzwischen geworden, fing direkt an, ihn zu ficken. Mag es besonders, wenn ich den Takt angeben kann, doch jetzt wollte ich nur, das er direkt und fest in mir ist, alle Muskeln von ihm in mir spüren und er verstand, ihm ging es wohl genauso. So schnell wie möglich zu Orgasmus kommen, war jetzt gefragt. Und er rammelte wie ein junges Kaninchen, immer schön fest, mir bei jedem Stoß entgegen kommend. Er packte meine Brüste, knetete sie fest, wie ich es mochte, wenn ich hart gefickt werde.
Minutenlang ging das so, unser abwechselndes Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, dann in ein Stakkato übergehend. Wir merkten Beide, das wir kurz vorm Abschluss waren. Er kniff mir fest in die Nippel, das war zuviel für mich und während er gleichzeitig an ihnen zog, kam es mir. Ich vergoss, wie ich meinte, literweise meinen Schleim, obwohl es soviel nicht sein konnte, erwartete sein Sperma, das er mich endlich abfüllte.
Dann war es soweit, seine Atmung setzte kurz aus, dann ein kurzer Schrei, gefolgt von einem längeren, und ich spürte, wie er in mich abschoss, mit soviel hatte ich nicht gerechnet, er stiess immer noch zu, jetzt aber heftiger und ruckartig, schleuderte mir das restliche Sperma in meine Votze, die schon gut ausgefüllt war. Dann war genug, und ich merkte, wie er kurzzeitig zusammen schrumpfte. Ich war glücklich und befriedigt, legte mich neben ihn.
Irgendwie waren wir durch unser gegenseitiges Streicheln eingeschlafen, war auch zu schön gewesen. Ich wurde wach, weil meine Beine von Händen gespreizt wurden. Wollte Harry nochmal? Mir war es egal, konnte es nochmal vertragen, und ließ ihn machen. Da spürte ich seinen Kolben auch schon, wie er in mich eindrang. Schön, ihn wieder zu spüren und er legte auch direkt ein schnelles Tempo ein, als an meiner Wange sich etwas heran drückt. Ich öffnete die Augen, sah einen halberregierten Pimmel vor mir, der Einlass in meinen Mund wollte. Was ging denn hier ab, ich richtete mich auf, sah das mich Leon vögelte, Harry in meinen Mund wollte. Jetzt war es auch egal, ich nahm Harrys Schwanz in den Mund, saugte wie vorhin wieder an ihm. Das war natürlich noch schöner als mit Harry allein, ließ mich fallen, genoss die beiden Schwänze in mir, wobei Harry anfing, meinen Mund zu ficken.
Fehlte nur noch einer in meinem Hintern und ein Traum von mir, mal eine Dreilochstute zu werden, wäre vollkommen. Aber auch so war es schon in Ordnung und ich genoss die beiden Lümmel.
Das Keuchen der Jungs war für mich wie ein Erfolg, sie hatten Spaß an meinem Körper. Und sie vögelten mit ihrer ganzen jugendlichen Kraft, keine Spielereien, nur purer Sex. Auch Leon, der Jüngere, machte seinen Job erstklassig, spürte schon, wie er mich zum Erfolg bringen konnte.
Und Leon rammelte wie sein Bruder, gleichmäßig und hart, als wenn er nichts anderes in seinem Leben gemacht hätte. Harry war zwar langsamer, aber stetig, schließlich war er schon Mal gekommen.
"Du bist das Beste, was uns unterkommen konnte. Das werden tolle 2 Wochen mit Dir.", meinte Harry, für ihn war es klar, das ich mich zur Verfügung stellen, was ich auch gerne machen würde.
Leon hielt es nicht mehr lange aus, sein Stöhnen wurde stärker. Es würde nicht her lange dauern, denn er fickte hektischer und schneller. Dann kam er auch endlich. Wie Harry steckte er seinen Schwanz ganz tief in mich hinein und entlud sich. Ein goldiges Gefühl, was mich anspornt, das ich Harry stärker saugte.
Leon entlud den Rest in mir, das Sperma lief aus mir heraus, er schlug noch zwei mal mit seinem Schwanz auf meinen Oberschenkel, damit auch die letzten Fäden von ihm abfielen, meinen Schoss vollends einsaute.
Dann kam Harry, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest. Kein Entkommen für meinen Mund möglich, als sein Sperma in meinen Mund spritzt. Wie meine jetzt wieder gefüllte Votze war au,ch mein Mund soweit, er füllte mich ganz ab, bis es an den Mundwinkeln heraus lief.
Es war toll, von so jungen Perlen so begehrt zu werden, und Leon meinte: " Mein Vater möchte bestimmt auch mal so eine heiße Braut wie Dich. Wäre das in Ordnung?", ich glaube, ich hörte nicht richtig, aber da war Leon schon aus dem Zimmer. Sekunden später kam er mit seinem Vater wieder, ich versuchte, mich mit dem Laken notdürftig zu bedecken, als er auch schon vor mir stand: "Ich habe gehört, hier gibt es umsonst was zu ficken?", zog mir das Laken weg, ich sass nackt vor ihm. "Hübsch, da freut sich mein Dicker schon.", zog seinen Reißverschluss von der Hose auf. Klar, es gab kein Entrinnen, zumal er auch sah, wie eingesaut ich durch seine Söhne schon war, mir das Sperma aus Votze und Mund heraus lief.
"Ich sehe schon, 2 Löcher haben meine Jungs schon benutzt, bleibt ja noch eins übrig. Etwas Angst bekam ich schon, denn so oft hatte ich keinen Analsex gehabt, außer bei Jan. Aber Lust hatte ich noch immer, oder schon wieder, meine Sexpause war schließlich ziemlich lang gewesen. Wenn's denn sein sollte. Ich sah, wie er seine Hose herunter zog, und sein Schwanz zum Vorschein kam. Das war schon ein anderes Kaliber, und ich konnte ihn mir genauer anschauen, weil er näher kam, wohl zuerst meinen Mund benutzen wollte.
Schon war er an meinen Lippen, brauchte den Mund nur zu öffnen. Bei so einem Angebot braucht man mich lange zu bitten, und ich machte ihn auf. Seine Hände waren schon auf meinen Brüsten, als sein Schwanz zwischen meine Lippen eindrang. Er war wesentlich grösser, als die seiner Söhne, machte noch mehr Spaß, daran zu saugen. Bei ihm war alles grösser, seine Hoden, wie seine Eichel. Die Jungs setzten sich in die Sessel, sahen meinem Tun zu. Ich mochte Zuschauer, fickte gerne, wenn Leute dabei waren. Es gab mir irgendwie den zusätzlichen Kick. Dazu noch seine Hände, erfahren und gekonnt, wie er meine Brüste knetete und massierte.
Ich hatte inzwischen seinen Schwanz auf volle Grösse gebracht, um mich herum kümmerte mich nichts mehr, war total auf diesen Schwanz und seinen Beutel fixiert.
Arne, so war sein Name, drehte sich kurz rum: "Komm ruhig rein.", sagte er nur, unterbrach mich beim blasen, weil ich wissen wollte, was da vor ging, und sah Greta, seine Frau, die mitten im Raum stand. Sie starrte auf mich, hatte nur ein Longshirt an, war unten herum nackt, eine Hand zwischen ihren Beinen.
Komm her, helf mir, möchte jetzt gleich Eva ficken. Und Grata hörte wohl aufs Wort, machte ihr wohl nichts aus, das ihr Mann jemand fremdes vögelte. Im Gegenteil, sie kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine. Während ich Arne weiter blies, schob sie meine Beine auseinander, versenkte ihren Kopf dazwischen. Oh, tat es gut, ihre Zunge zu spüren. Gekonnt glitt sie die Schenkel hoch, bis sie ans Ende kam. Sie war erfahren, spielte direkt mit meiner Klitti. Ihre Finger öffneten meine Möse, drei Finger drangen in mich ein: "Die ist soweit Arne, Vögel sie."
Arne packte mich wie ein Kissen, wuchtete mich auf die Couch, um sofort meine Beine wieder zu greifen: "Haltet sie mal auf, ich will ihren Arsch haben." Die Jungen kamen fast angerannt. Es musste schon was besonderes sein, wenn die Familie beim vögeln zusehen durfte.
Eine hatte ich vergessen, das Gör, dessen Name ich vergessen habe. Sie stürzte regelrecht ins Zimmer: "Ihr habt schon angefangen, Ihr seid ja so gemein.", wieder hatte sie ihren Fotoapparat, oder auch Handy in den Hand, fing an Bilder zu machen. Mir viel auf, das sie außer bei mir, nur die Genitalen von Allen aufnahm, ihrer Mutter sogar das Shirt hochhob, auch deren Schoss fotografierte. Dann war ich dran, sie machte Bilder von mir aus allen Positionen, jede Stelle von mir. Dann drehten mich die Söhne, ich nahm an, durch Handzeichen des Vaters, wurde auf den Bauch gelegt. Woher sie kam, weiß ich nicht, aber ich wurde an meinem Damm mit einer Creme eingesalbt. Es war soweit, die Dreilochstute würde ich gleich sein, eben nur hintereinander. Meine Angst vor dem Schmerz stieg, schließlich war er sehr kräftig gebaut, und ob er Rücksicht nehmen würde, war zweifelhaft.
"Sie ist wohl soweit, Du kannst nachher anrufen, das die Anderen kommen können.", sagte noch zu seiner Frau und setzte schon an. Er war wirklich riesig, seine Frau half, indem sie meine Pobacken auseinander zog, aber nützen tat das nicht viel. Seine Eichel suchte ihren Weg, drückte gegen mein Poloch. Ich hatte Recht gehabt, er nahm keine Rücksicht, drückte immer stärker, der Schmerz begann. Die Söhne hielten meine Beine bombenfest, schafften es sogar noch, das sie dabei meine Brüste kneteten.
Das Gör fotografierte weiter, nahm jede Bewegung vom Schwanz ihres Vaters auf, wie er langsam aber sicher meine Barriere stürmte. Der Schmerz wurde fast unerträglich, aber auch das hatten sie bedacht, denn plötzlich lag eine Hand auf meinem Mund. Jetzt drückte Arne erst richtig zu, ich schrie in die Hand, dann war es geschafft, sein dickes Ding war in mir, würde tiefer gedrückt. Ich spürte, wie meine Muskeln nachgaben, eine Hand streichelt wieder meine Klitti, Finger schiebe sich in meine Votze. Ich war nur noch ein kleines Stück Fleisch, das hier gefickt wurde, und zwar heftig. Schnell zog er ihn wieder raus, um ihn direkt wieder mit ganzer Kraft in ich zu stoßen, wie gesagt, ohne Rücksicht, bis er wieder mit der ganzen Länge in mir war. Dies wiederholte er noch ein paar Mal, dann fickte er mich normal, mit kurzen, aber sehr harten Stössen. Ich glaube, er wollte mir weh tun, mir zeigen, das ich ihm gehörte, wie bei Jan.
Ich weiß nicht wie lange er mich so stiess, aber es war wie eine Ewigkeit. Dann spritzte er, mit einem Brunftschrei kam er in mir. Er spritzte mich voll, dann würden meine Beine herunter gelassen: "Morgen, wenn der Rest der Verwandtschaft kommt, machen wir weiter. Nimm Dir also nicht zuviel vor. Ach ja, wir brauchen für morgen noch 2 Doppelzimmer.", den drehte er sich herum und alle verließen das Zimmer.
Ich blieb allein zurück, befriedigt und nachdenklich, was wohl morgen passieren würde?
Eva
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