Blindes Verlangen (fm:Verführung, 3479 Wörter) | ||
Autor: Don Camillo | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 16682 / 9841 [59%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (31 Stimmen) |
Sie hat sich lange gesträubt, es einmal mit verbundenen Augen zu tun. Aber sie hat es nicht bereut! |
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Ich liege im Bett und kann gar nicht glauben, was gerade mit mir passiert. Meine Augen sind verbunden, meine Hände und Füße locker an den Enden des Bettes festgebunden und ich spüre die Hände und Münder mehrerer Menschen, die mich verwöhnen. Eine Person, eindeutig ein Frauenmund, küsst mich leidenschaftlich, steckt mir ihre Zunge tief in meinen Mund, saugt dann wieder an meiner und bringt damit mein Blut in Wallungen. Ein Mund verwöhnt meine Brustwarzen, die sich empfindlich der Liebkosung entgegenstrecken und mich weiter aufgeilen. Über meinen unterdessen riesigen und harten Schwanz stülpt sich ein Mund, der mich gekonnt bläst und mich immer wieder laut aufstöhnen lässt, während sich noch jemand um meine prallen Eier kümmert, sie quetscht und an ihnen saugt und gleichzeitig mit der freien Hand an meiner Rosette spielt. Mir ist klar, dass ich diesen Service nicht lange werde genießen können. Schön spüre ich wie meine Eier sich zusammenziehen, wie mir der Saft langsam aber sicher hochsteigt, wie mein Schwanz sich noch steiler aufrichtet, noch mehr an Härte gewinnt, sich mein Becken den Blasmund entgegenbiegt. Es ist so geil, ich halt es fast nicht aus, mein Körper beginnt zu zucken und dann schießt mein Sperma in großen Schüben aus meinem Schaft, füllt den Mund, der mich bedient. In dem Moment spüre ich, wie der Finger an meiner Rosette den Druck erhöht und sich seinen Weg in meinen Arsch bahnt und meine Prostata massiert. Sofort spüre ich eine weitere Ladung Sperma in mir hochkommen. Der unerwartete Nachschub findet definitiv keinen Platz mehr im ohnehin schon gut gefüllten Mund und so rinnt die Soße meinen Schaft entlang. Sofort kümmern sich mindestens 2 Münder um das weiße Gold, schlecken alles begierig auf und machen mich wieder sauber. Erschöpft, völlig außer Atem und unglaublich befriedigt sinke ich ins Bett zurück. Wie durch einen Schleier höre ich noch, wie Menschen sich küssen, ein befreites Stöhnen verrät mir außerdem, dass hier wohl noch jemand auf seine Kosten gekommen ist und sich mit einem Orgasmus verabschiedet. Und dann ist alles ruhig. Ich genieße die Ruhe, weiß, was jetzt kommen wird. Nach etwa 5 Minuten spüre ich eine Person in mein Bett steigen. Es ist ein vertrauter Körper, vertraute Formen, ein vertrauter Geruch. Meine Frau Sabine küsst mich zärtlich auf den Mund und löst dabei meine Augenbinde. Sie lächelt mich triumphierend an. "Na, da schaut ja einer sehr zufrieden drein!", lächelt sie mich an und bekommt von mir ein zufriedenes Grunzen zu hören. "Er war so unglaublich hart!", haucht sie mir jetzt ins Ohr und greift mit einer Hand an meinen schlaffen Schwanz. "Und diese unglaubliche Menge, die du abgespritzt hast. Ein Wahnsinn, ich bin mit dem Schlucken gar nicht mehr nachgekommen." Dabei massiert sie mein bestes Stück und ich merke, dass ihre Bemühungen erste Wirkung zeigen. "Na, da ist ja doch noch Energie vorhanden.", kommentiert auch sie sofort die ersten Verhärtungen. "Da bin ich aber wirklich sehr froh", stöhnt sie, "weil ich bin so aufgegeilt von dem, was hier passiert ist, dass ich fast explodiere. Schau nur, wie feucht meine Muschi ist!" Und damit bringt sie ihre geile Grotte nahe genug an meine rechte Hand, dass ich sie ordentlich befingern kann. Und sie hat nicht übertrieben! Meine Finger tauchen in ein feuchtes Meer und spüren sofort die geschwollenen Schamlippen und einen prall gefüllten Kitzler. "Na, fühlt sich das gut an?", fragt sie mich und als ich ein heißeres "Ja" hervorpresse hat sie sich mir auch schon wieder entzogen. "Ich will von dir geleckt werden, mein Schatz. Und zwar geleckt werden, wie noch nie! Ich will, dass du es mir mit deinem Mund und mit deiner Zunge so richtig besorgst. Ich will Sterne sehen vor lauter Geilheit, verstehst du mich?" Und noch bevor ich auf diese Aufforderung antworten kann, schiebt sie ihre geile Spalte über mein Gesicht und bringt sie vor meinem wartenden Mund in Stellung. Also beginne ich. Ich bedecke ihre Grotte mit heißen Küssen, um ihr dann erst einmal den leckeren Saft abzulecken. Langsam und genießerisch ziehe ich meine Zunge durch ihre Spalte, nehme jeden Tropfen Muschisaft gierig in mich auf. Dann stecke ich ihr meine Zunge in ihre Vagina, und sorge so für ein erstes, tiefes Seufzen. Ein wenig ficke ich sie jetzt mit meiner Zunge, ziehe mich wieder zurück und sauge an ihren geschwollenen Schamlippen. Vorsichtig ziehe ich sie in den Mund, umschmeichle sie mit meiner Zunge, gebe sie wieder frei, nur um an einer anderen Stelle die Prozedur zu wiederholen. Sabine kommt immer mehr in Fahrt, es gelingt ihr kaum mehr, ihr Becken ruhig zu halten, damit ich meine Arbeit zu ihrer Zufriedenheit erledigen kann. Ihr Atem geht unterdessen schon hörbar und immer öfter entkommt ihr ein tiefes Stöhnen, das mir anzeigt, dass ich meine Sache ganz gut machen dürfte. Ich merke, dass sie bald soweit ist - und deshalb arbeite ich mich langsam nach vorne. Sie versucht, die Sache zu beschleunigen und ihren prallen Kitzler in Position zu bringen. Ich lass sie noch ein wenig zappeln, lecke durch die Spalte und dann geb ich ihr, was sie will. Genussvoll nehme ich ihre Lustperle in den Mund, sauge daran, lecke darüber, lege die
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