Ein heißer Sommer (fm:Das Erste Mal, 1438 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: jambu | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2018 | Gesehen / Gelesen: 18728 / 14569 [78%] | Bewertung Teil: 8.36 (36 Stimmen) |
Hier nun also der zweite Teil, oder Buch 2: Vera |
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vorbeikommst und wir hier oben unsere Ruhe haben wollen. Ich habe schon einen Film ausgesucht. Mir war das offen gestanden ziemlich egal und wir legten uns nebeneinander auf ihr Bett, das gleichzeitig auch als Couch diente und schauten in der Tat fernsehen. Nach einer Weile kuschelte sie sich enger an mich und ich legte meinen Arm um sie. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Mund und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie erwiderte ihn und wir begannen ganz vorsichtig und zärtlich miteinander zu knutschen. Als ich versuchte, mit meiner Zunge in ihrem Mund vorzudringen, wich sie allerdings zurück. Daraufhin schauten wir wieder ein paar Minuten den Film, Vera lag dabei immer noch in meinem Arm. Nach einer Weile startete ich den nächsten Angriff und begann wieder sie zu küssen, vorsorglich verzichtete ich auf den Versuch eines Zungenkusses. Mit meiner rechten Hand umfasste ich Ihre Hüften und streichelte diese ebenso wie ihren Rücken. Dabei merkte ich, dass Sie sehr wohl einen BH trug, der durch das shirt nicht eindeutig zu erkennen gewesen war. Mein nächster Schritt bestand darin, ihr Gesicht und ihrer Haare zu streichen. Für mich war die ganze Sache irgendwie anstrengend, weil ich komplett die Initiative übernehmen musste. Von Vera kam kein wirkliches Signal, außer dass sie den Zungenkuss abgelehnt hat. Sie selbst hatte ihre Hände zwar um meinen Oberkörper gelegt, hielt diese jedoch still. Immer wieder gaben wir uns kurze Küsse, wobei ich ihre Unterlippe zwischen meinen Lippen nahm. Als ich nach ihr sah, merkte ich, dass Sie Ihre Augen beim Küssen geschlossen hatte.
Ich wurde wieder etwas mutiger und versuchte mit meiner Hand unter ihr Shirt zukommen. Dabei streichelte ich zunächst ihre nackte Haut am Rücken. Vera ließ sich nichts anmerken, wir küssten uns zärtlich weiter. Dann versuchte ich mit der Hand an ihre Brüste zu fassen und diese durch den BH zu streicheln. Aber Vera schob meine Hand zur Seite. Stattdessen löste sie sich von unserem Kuss und schob mein Oberkörper etwas zurück in die Kissen. Sie schob ihre Hand zwischen meine Beine und streichelte meinen Penis durch die Hose. Erstaunlicherweise war er überhaupt nicht hart und ich war auch nicht erregt. Sie streichelte meinen Penis weiter durch die kurze Hose und versuchte ihn leicht zu wichsen. Der Rhythmus stimmte allerdings gar nicht, irgendwie lief das Geschehen nicht recht zusammen. Ich fand sie eigentlich ganz süß und konnte mir gut vorstellen, an diesem Abend deutlich weiter zu gehen, dies schien bei ihr allerdings nicht so ganz der Fall zu sein. Trotz ihrer Bemühungen wurde mein Penis nicht in Ansätzen hart. Ich dachte daran, dass sie jetzt weitergehen und mir dann vielleicht auch einen blasen würde. Ich fragte leise: "Soll ich die Hose ausziehen, dann geht es besser?" Vera sah mich irritiert an, zog ihre Hand und dann auch ihren gesamten Körper von mir zurück. Ich war frustriert. Sie sprach kein Wort und blickte stattdessen stumm auf den Fernseher. Das regte mich irgendwie auf: "Ich glaube wir lassen das lieber und ich gehe nach Hause. Das bringt hier nichts". Vera schaute mich verdutzt an. "Aber du kannst doch noch bleiben, der Film ist auch noch nicht fertig". Ich sah sie an, überlegte kurz und sagte dann: "Glaubst du wirklich, der scheiß Film interessiert mich. Denke erstmals darüber nach, wie es richtig geht" hielt ich ihr etwas zu laut entgegen. Ich drehte mich um und verließ das Zimmer, ohne mich noch einmal um zu drehen. Dennoch konnte ich hören, wie sie leise schluchzte.
Am Abend saß ich wieder auf der Couch und schaute fernsehen und war unzufrieden. Ich überlegte, warum ich gegenüber Vera so unfreundlich gewesen war und konnte es mir nur damit erklären, dass ich durch den Abend mit Susanne etwas erfahren und kennengelernt hatte, dass nur schwer zu übertreffen war. Wie sollte mich Vera nach dem Abend mit Susanne zufriedenstellen, wenn sie nicht einmal im Stande war, ihn hart zu kriegen, geschweige denn mir einen Zungenkuss zu geben? Ich dachte wieder an Susanne und begann bei der Erinnerung an den Abend mit ihr, mir einen runter zu holen. Dann schlief ich auf der Couch ein.
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