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Ein heißer Sommer: Buch 3 (fm:Das Erste Mal, 8210 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 14 2018 Gesehen / Gelesen: 18557 / 16662 [90%] Bewertung Teil: 9.63 (120 Stimmen)
Es folgt Buch 3: Caro; auf diesen Teil bin ich besonders stolz, ich habe lange daran gearbeitet und warte gerne auf feedback

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© jambu Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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erzählt" sagte sie mit weicher Stimme. Ich blickte sie überrascht an, war jedoch zumindest so reaktionsschnell zu antworten: "Was hat sie dann gesagt?" Die Antwort haute mich um: "Sie hat mir von eurer gemeinsamen Nacht erzählt und von dir geschwärmt. Ich heiße übrigens Carolin, du darfst mich aber Caro nennen". Sie sah mich an und sagte: "Wir treffen uns in 5 Minuten draußen, um die Ecke". Mir war die Sache etwas peinlich, weil ich nicht wusste, wer uns genau beobachtete, aber Caro schien dies völlig gleichgültig zu sein. Ich verließ das Vereinsheim und wartete in einer dunklen Ecke. Dann ging sie an mir vorbei: "Komm mit, wir setzen uns dort hinten auf eine Bank, da kann uns niemand sehen und wir können ungestört quatschen". Ich setze mich auf die Bank und war neugierig, wie es weitergehen würde. Caro setzte sich neben mich: "Also", sprach sie und setzte sich ohne jegliches Zögern quer auf meinen Schoss, so dass ich ihren angenehmen weiblichen Duft und ihr Parfüm deutlich wahrnehmen konnte. Sie sprach nicht weiter, sah mir stattdessen direkt in die Augen und legte ihren Arm um meine Schulter. "Gefalle ich Dir?" fragte sie leise und flüsterte, obwohl wir alleine waren. Sie fühlte sich auf meinem Schoss sehr gut an. Ich wurde mutiger und legte meine Hand auf ihren Rücken, strich über die Schultern. "Natürlich", mehr als ein Wort brachte ich in dieser Situation nicht heraus. "Du kennst mich nicht, aber ich bin eine gute Freundin von Susanne. Wir haben uns während des Studiums kennengelernt. Ich habe auch Architektur studiert und helfe Susanne gerade dabei, ihr Büro aufzubauen. Sie hat mir alles erzählt von dir und eurem gemeinsamen Erlebnis", sprach sie.

Caro drehte leicht ihren Kopf und beugte ihn zu meinem hinab. Dann küsste sie mich. Ganz zärtlich. Sie hob den Kopf wieder an und schaute mir in die Augen. Es folgte der nächste Kuss, dieses Mal länger, fester und fordernder. Ich küsste sie zurück und meine Hand strich zärtlich über ihren Rücken. Beim Küssen ruckelte sie leicht auf meinen Schoss, was bei mir natürlich nicht ohne Folgen blieb. Wieder schaute sie mich an und lächelte verlegen. Meine Hand wanderte über ihren Nacken, in ihre Haare und ich streichelte diesen süßen Haarschopf. Dann spürte ich ihre Zungenspitze an meinen Lippen. Leicht öffnete ich meinen Mund. Und lies ihre Zunge langsam und zart eindringen. Unsere Zungen trafen sich und ich drückte ihren Körper währenddessen fest an mich.

Meine Erregung stieg, auch wenn ich nicht ganz verstand, was hier vor sich ging. Die Frau war der Hammer und offensichtlich wollte sie etwas von mir. Dennoch dachte ich in diesem Moment auch an Susanne. Ich hatte Angst, dass sie mich hier mit ihrer Freundin sehen könnte und ich dann bei ihr überhaupt keine Chancen mehr haben würde. Caro schien ein feines Gespür zu haben, beendete ihren Kuss und stand auf. Mein Schoss fühlte sich auf einmal leer an. Caro stellte sich vor mich und setzte sich nun breitbeinig auf meinen Schoss und legte beide Arme um meinen Hals. Ich konnte ihren Körper spüren und fühlte eine enorme Erregung in mir aufsteigen. "Keine Angst, es wird uns niemand sehen", flüsterte sie. Sie wuschelte mir mit einer Hand durchs Haar, beugte sich vor und küsste mich. Ihre Lippen fühlten sich gut an, warm und weich. Ich umarmte sie und unsere Zungen trafen sich erneut. Wir küssten uns innig, zärtlich und lange. Caro löste ihre Hände von meinem Nacken und zog sich dann etwas zurück. Ich versuchte, ihr meine Zunge wieder in den Mund zu schieben. Spielerisch verwehrte sie mir den Eintritt, bis ich sie mit etwas Kraft noch fester an mich drückte und sie nachgab. Nach einem intensiven nicht enden wollenden Zungenkuss löste sich Caro erneut etwas, küsste mich auf meine Wange und lies ihre Zunge von meinem Hals zu meinem Ohr wandern.

"Diesen Abend wirst Du nicht vergessen", flüsterte sie in mein Ohr. Mir lief ein leichter Schauer den Rücken hinab. Hatte Susanne nicht auch so etwas zu mir gesagt? Schon wieder der Vergleich zwischen den beiden. Caro beugte sich leicht zurück. "Ich mag Deine Schüchternheit", sagte sie und ergriff meine rechte Hand, legte sie mit der Handfläche flach auf ihren Bauch und schob sie langsam nach oben. Kurz vor dem Ansatz ihrer Brust stoppte sie die Bewegung. "Magst Du?", fragte sie leise. Caro lächelte mich an, schob meine Hand langsam weiter nach oben, bis ich zum ersten Mal ihre Brüste berührte. Ich spürte zwar deutlich einen BH, aber meine Hand lag auf diesen wundervollen kleinen Rundungen. "Und? Mehr?", fragte sie leise. "Viel mehr", antwortete ich heiser. "Sollst Du haben, aber nicht hier" antwortete sie und sah mich lüstern an.

Kapitel 2: Das "zweite" erste Mal

Caro führte mich durch den Seiteneingang des Hauses, an dem mich damals auch Susanne empfangen hatte, als ich abends zu ihr gegangen war. Alleine die Erinnerung an diesen Abend ließ mich kurz zusammen zucken. Offensichtlich hatte sie einen Schlüssel. Caro hatte das Gästezimmer im Haus von Susannes Eltern bezogen. Das Gästezimmer lag in einem Bereich des Hauses, den ich bislang noch nicht gesehen hatte. Es musste früher wohl mal ein Speicher gewesen sein, der nunmehr zum Gästezimmer mit Dachterrasse ausgebaut worden war.

Es ging ein leichter Wind. "Mach es dir schon mal bequem, ich hole noch schnell etwas zu trinken für uns". Ich suchte mir einen Platz aus, mit dem ich den Blick in den großen Garten genießen konnte. Ich war etwas angespannt, weil ich mich wusste, was der weitere Abend bringen würde. Was wollte Caro von mir und was hatte Susanne ihr tatsächlich über unsere gemeinsame Nacht erzählt? Die Dachterrasse war von außen nicht wirklich einsehbar, es sei denn man fand in der angrenzenden Hecke eine Lücke. Die Sitzfläche auf der Dachterrasse war mit einem Geländer eingegrenzt, in das durchsichtige Glasscheiben eingesetzt waren. Caro kam mit zwei Gläsern Weißwein zurück und stellte diese auf den Tisch. Ich dachte: Manchmal holt einen die Vergangenheit wirklich wieder ein, denn auch Susanne hatte an unserem damaligen Abend Weißwein angeboten, wahrscheinlich war es sogar der gleiche. "Darf ich dir ein Glas Wein anbieten? Der ist bestimmt hervorragend, denn er kommt aus dem Weinvorrat von Susannes Eltern" fragt sie mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

"Ich trinke eigentlich nur sehr selten Alkohol, aber heute mache ich eine Ausnahme" antwortete ich zurückhaltend. Ich blickte sie an und bewunderte nochmal das enganliegende schwarze Kleid mit den Trägern, dass ihre Figur so wahnsinnig betonte. Dann sah sie mich an und setzte sich auf meinen Schoß. Ich war nach dem Verlauf des Abends davon nicht wirklich überrascht und hatte es mir auch erhofft. Ich blickte sie an, unsere Augen trafen sich und sie näherte sich mir, bis sich unserer Lippen wieder trafen.

Caro stand jedoch unvermittelt wieder auf und ging auf der Dachterrasse bis zu der Brüstung. "Es ist traumhaft hier, nicht wahr?" sagte sie und blickte dabei in den weitläufigen Garten. Von meinem Platz aus konnte ich sie gut sehen und genoss den Anblick ihrer Rückansicht, insbesondere den Blick auf ihre Silhouette mit den schmalen Hüften und ihren unglaublich kleinen Hintern. In meiner Hose regte sich etwas. Ich stand auf, ging langsam zu ihr und stellte mich hinter sie. Mein Oberkörper drückte sich an ihren Rücken und meine Arme lagen außen neben ihren Armen auf dem Geländer. Sie begann mit ihrem Po gegen mein bestes Stück zu drücken dann lehnte sie sich etwas zurück. "Massiere mir meine Titten, los". Dieser Aufforderung kam ich natürlich gerne und sofort nach und griff nach ihren kleinen aber festen und wohlgeformte Brüsten. Den BH, den ich auf der Bank auf dem Tennisgelände noch deutlich gespürt hatte, hatte sie irgendwo entsorgt. Kaum waren meine Hände auf diese Weise beschäftigt, fühlte ich ihre Hände in meine Hose gleiten. Caro stöhnte leise auf, als sie mein bestes Stück knallhart in ihrer Hand fühlte. Wir verharrten einige Augenblicke fast vollkommen unbewegt, nur unsere Hände vollführten unser gegenseitiges Massagespiel.

Sie drehte sich langsam und vorsichtig mit dem Kopf und dem Oberkörper zu mir um, legte ihre Hände auf meine Schultern, gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und drückte mich mit etwas Kraft sanft nach unten. Ich wusste ziemlich genau, was sie wollte, wehrte mich nicht dagegen und sank vor ihr auf die Knie. Ich führte meine Hände von unten unter ihr Kleid und schob sie gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Von dort aus wanderten sie weiter nach oben, umfassten ihre Hüften. Ich merkte schnell, dass sie kein Höschen trug. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und nahm den warmen Duft ihrer Haut wahr. Ihre süße kleine Muschi war glatt rasiert und schien nur darauf zu warten, ausgiebig verwöhnt zu werden. Ich hatte bei Susanne einiges gelernt und erinnerte mich daran, was sie sie gerne gemocht hatte. Daher leckte ich mit einer schnellen Bewegung meiner Zunge über den niedlichen Kitzler. Caros Unterleib zuckte kurz heftig bis hinauf zu ihrem Bauch. Ich hörte auf, zog mich etwas zurück und versuchte ihr in die Augen zu schauen. Caro biss sich auf die Unterlippe, merkte wohl dass ich sie ansah, senkte ihren Blick und schaute mich mit einer ärgerlichen Mine an. "Los mach schon", fauchte sie mich mit leicht wütender Stimme an. Sie zog ihr Kleid über die Hüften und legte ihre Hand auf ihren Venushügel, zog die Haut etwas nach oben und blickte auf ihren Kitzler. Ich war total fasziniert und konnte mein Blick nicht von ihrer Scheide wenden. Ich war schon im Vereinsheim, danach bei unserem Gespräch auf der Bank und dann auf dem Weg zu der Dachterrasse absolut hingerissen von ihrem Körper, von ihren geilen kleinen Titten, ihrem Knackarsch, aber das, was ich jetzt sah, war einfach unglaublich. Ich drückte fest mit meiner Handfläche gegen Caros Unterschenkel, legte meinen Daumen an die Seite ihrer Schnecke und zog die Haut nach außen. Gespannt blickte ich nach oben und versuchte wieder in ihre Augen zu sehen. Caro hatte diese jedoch geschlossen. Dennoch verfolgte ich jede erkennbare Regung in ihrem Gesicht. Ich konzentrierte mich dann wieder mehr auf ihre Muschi und näherte mich mit meinem Gesicht Caros Vagina. Ich küsste zärtlich ihre Schamlippen und schaute dabei zu ihr hoch. Ihr hübsches Gesicht war zwar entspannt, das Glänzen in ihren Augen aber verriet das Gegenteil.

Vorsichtig strich ich mit meiner Zunge über die mir dargebotene Spalte. Ich konnte ihren Nektar schmecken. Ein leichter, angenehmer Duft, ein mit Salz durchtränkter, warmer Hauch stieg mir in die Nase. Ich öffnete meinen Mund, legte ihn über Caros Scheide und leckte zärtlich mit der Zungenspitze über ihre Grotte. Dann versuchte ich mit meiner Zunge in sie einzudringen. Sie war feucht und mein Speichel vermischte sich zunehmend mit ihrer Scheidenflüssigkeit. Ich ertastete mit meiner Zunge die weiche, warme Haut um Caros Vagina. Hin und wieder leckte ich mit der Zungenspitze hinunter, bis zu ihrer Rosette, führte sie zurück, schnappte langsam nach den weichen Schamlippen, nahm sie zwischen meine Lippen, spielte mit ihnen und ließ sie wieder los. Caro lehnte sich zurück und ließ mich machen. Ich konnte spüren, wie sich ihr Bauch hob und senkte, ihr Unterleib zitterte und sie hatte Mühe, nicht laut auf zu stöhnen.

Caro griff mit einer Hand in meine Haare und fuhr mit ihren Fingern hindurch. Es fühlte sich vertraut an und ich meinte, ihre Leidenschaft und Begierde zu spüren. Sobald ich mit meiner Zunge etwas fester gegen ihren Kitzler stieß, ging ein Zittern und Beben durch ihren Körper. Dann wurde sie fordern und griff fester in meine Haare. Ich wollte sie weiter reizen und zog mich immer wieder von ihr zurück, was bei ihr jedes Mal zu einem enttäuschten leichten Aufstellungen führte. Dann näherte ich mich mit dem Kopf wieder ihrer Scheide und gab ihr dort einen kurzen Kuss, vermied es aber mit meiner Zungenspitze wieder in sie einzudringen. Ich konnte Caros erwartungsvolle Anspannung spüren. Ihr ganzer Körper spannte sich an und aus ihrer Muschi tropfte ihre Flüssigkeit. Mir fiel auf, dass sie deutlich feuchter wurde als Susanne und im gleichen Moment ärgerte ich mich darüber, dass ich die beiden Frauen schon wieder miteinander verglich. Ich vertrieb diese Gedanken und konzentrierte mich ganz auf Caro. Ich nuckelte an ihrer Schnecke und schlürfte unüberhörbar die Flüssigkeit auf, die sich dort gesammelt hatte. Ich spürte, dass Caro mir sehr interessiert zusah.

Ich schaute zu ihr hoch, während sich meine Zähne um Ihren angeschwollenen Kitzler legten. Als ich vorsichtig zu biss und gleichzeitig mit der Zungenspitze in einer kurzen aber heftigen Bewegung darüber strich warf sie ihren Kopf in den Nacken, stöhnte und flüsterte irgendetwas, was ich nicht verstand. Caros Kopf viel ruckartig wieder nach vorn und sie presste ihr Kinn gegen die Brust und plusterte die Wangen auf, während sich ihr Unterleib fest gegen meinen Mund schob und mich tiefer zwischen ihre Schenkel drückte. Sie wollte diese Berührung unbedingt. Ihr Unterleib zuckte plötzlich gegen meinen Mund und ein heißer Strahl traf meine Unterlippe. Unwillkürlich schloss ich meinen Mund um Caros Scheide. Ein weiterer Schwall traf auf meine Zunge. Caro krallte sich in meinen Haaren fest und stöhnte erleichtert und laut auf. Ihren Bauch hatte sie so tief nach innen gezogen, dass ihre Rippen hervortraten. Langsam lockerte sich ihr Griff in meinen Haaren. Vorsichtig blickte ich hoch, sie lächelte. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte sehen, dass ihr Gesicht verschwitzt glänzte. Ich setzte meine Tätigkeit fort. Meine Zunge wanderte weiter durch ihre Scheide, entlang der Schamlippen bis in ihr Loch hinein. Sie stöhnte erneut auf. Ich genoss es ungemein, sie zu lecken und sie roch und schmeckte einfach fantastisch. Ich wollte es ihr ganz besonders gut besorgen und knabberte mit meinen Zähnen an ihr. Meine Hände hatten bislang ruhig an ihren Hüften gelegen und ich strich nunmehr zusätzlich mit meiner Handfläche über ihre Brüste. Dabei konnte ich spüren, wie hart ihre Brustwarzen waren. Die Berührung schien zu viel zu sein, denn Caro stöhnte erneut laut auf und ihre Beine und ihr Unterleib begannen heftig zu Ziffern. Sie verzog ihr Gesicht zu einem spitzbübischen Lächeln und hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie fuhr ihm mit der anderen durch meine Haare. Dann schob sie meinen Kopf langsam etwas von ihrem Körper weg, sah mich an und zog mich von meinen Knien hoch.

Sie kam dicht mit ihrem Mund an mein Ohr und flüsterte: "Susanne hatte recht, ich kann mich nicht erinnern, jemals so geil von einem Mann geleckt worden zu sein. Das war wahnsinnig intensiv". Sie legte ihre Lippen auf meinen Mund und küsste mich. Ein tiefer, inniger Zungenkuss. Sie merkte meine Unsicherheit und sagte leise: "Ich bin nicht giftig". Ich schluckte ihre salzig schmeckende Flüssigkeit herunter und erwiderte mutig Caros Kuss. Wir küssten uns und unsere Zungen trafen sich, doch dann löste sie sich von mir. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass mir die Knie wehtaten.

Caro öffnete die oberen Knöpf an ihrem Kleid, schob die Träger an ihrem Körper herunter, zog ihre Arme aus den Schlaufen und ließ den Stoff über ihre Büste bis zur Hüfte herab gleiten. Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Caro lehnte ihren Rücken wieder gegen die Brüstung, legte ihre Arme auf das Geländer und den Kopf etwas in den Nacken. Sie sah mir herausfordernd tief in die Augen und ich berührte mit meiner Hand ihre weiche Brust und die geschwollenen Nippel, die sich kugelförmig nach oben gereckt hatten. Wieder ging mir, ohne dass ich es wollte, ein Vergleich mit Susanne durch den Kopf, denn ihre Brüste waren zwar deutlich kleiner als die von Susanne, trotzdem natürlich wunderschön und ihre Nippel waren länger. Ich konzentrierte mich wieder auf Caro und streichelte mit den Fingerspitzen über ihren Oberkörper, führte meine Hand langsam tastend hinunter zu ihrem Bauch, glitt bedächtig unter den Stoff des Kleides und legte meine Hand zärtlich auf ihren Venushügel. Caro bekam eine Gänsehaut.

"Susanne hat mir erzählt, dass sie für dich Sachen gemacht hat, die sie mit ihren bisherigen Männern so nicht gemacht hat. Ich weiß aber, dass Susanne durchaus Hemmungen im Bett hat; sie ist, was das angeht, etwas prüde. Hemmungen habe ich nicht. Ich bin da deutlich offener, ich nehme mir was ich will und ich liebe es in den Hintern gefickt zu werden. Ich habe mir extra einem wunderbaren schlanken Dildo für meinen Hintereingang zugelegt. Wenn ich ihn mir in den Po schiebe, stelle ich mir immer vor, dass es ein echter Schwanz ist, der sich den Weg in meinen Anus bahnt. Jetzt habe ich einen richtigen Schwanz vor mir und es wird auch für dich etwas Besonderes sein". Caro schaute mir in die Augen und wartete offensichtlich auf eine Regung oder eine Reaktion. "Ich denke, mein süßer Hintern ist genau der richtige für dich" ergänzt sie. Ich war total komplex. Sie merkte es und lächelte mich an. "Du brauchst keine Angst zu haben, es wird für uns beide der Wahnsinn werden, vertrau mir". Caro lächelte. "Du willst meinen Arsch sicher etwas näher kennen lernen", meinte Caro, "schaue ihn dir ruhig genauer an, er gehört jetzt dir." Ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte und zog meine Hand zurück, mit der ich während ihrer Ausführungen unbewusst Ihre Brust weiter gestreichelt hatte. Sie drehte sich wieder vor die Brüstung, stellte ihre Beine ein wenig auseinander und schob ihr Gesäß nach hinten. Dann hob sie den Saum ihres engen Kleides wie einen Vorhang an ihren Oberschenkeln hoch und schob ihn über ihre schmalen Hüften. Ich legte vorsichtig eine Hand auf den Ansatz ihres Hinterns und ließ sie den Konturen ihrer Arschbacken folgen. "Du musst keinerlei Hemmungen haben, ich stehe drauf und ich stehe dir voll und ganz zur Verfügung. Heute Abend gehört mein Arsch dir. Obwohl mir meine Knie von der vorherigen Aktion noch leicht wehtaten, ging ich wieder in die Hocke. Bei Susanne hatten mich insbesondere Ihre Brüste fasziniert, Caro hatte ein gutes Gespür dafür, dass es bei ihr der Hintern war, der es mir besonders angetan hatte. Genau dieser Hintern war jetzt genau vor mir. Klein, rund, straffe leicht gebräunte Haut, unglaublich.

Ich blickte neugierig auf Caros Anus und ließ meinen Blick im Anschluss zu den Innenseiten der Schenkel wandern, zwischen denen eingebettet ihre Scheide lag. Ihre kleinen Schamlippen lagen dicht aneinandergeschmiegt, sie schimmerten feucht. Ich konnte mein Glück überhaupt nicht fassen und fühlte mit einer Hand über ihre Pobacken, führte meine Finger zwischen ihre Schenkel und ließ den Handrücken über ihre weiche Scheide gleiten. Sie seufzte leise auf. Ich küsste Caro zärtlich mehrmals auf ihre Pobacken und streichelte dabei mit meinen Händen an ihren Hüften entlang. Langsam tastete ich mich mit meinen Lippen zur Mitte vor. Ich zog vorsichtig mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander, um alles genau zu betrachten. Ich sah wieder ihre feuchte Spalte, aber auch ihr Hintereingang lag direkt vor mir, geschlossen, eng und umgeben von einem Kranz kleiner Furchen. Dann leckte ich, wie ich es auch bei Susanne schon gemacht hatte, mit meiner Zunge über ihr Anus. Damals bei Susanne hatte es mich zunächst doch deutlich Überwindung gekostet, jetzt hatte ich überhaupt kein Problem mehr damit. Zum einen hatte ich mich daran gewöhnt und es war eben nicht mehr das erste Mal, dass ich es tat. Zum anderen hatte mich das Gerede von Caro extrem heiß gemacht und ihr Po war wirklich der Wahnsinn. Caro reckte mir ihren Hintern noch weiter entgegen und zeigte mir so, dass ich auf dem richtigen Weg war und sie meine Berührungen genoss. Ich ließ meine Zunge um ihre Rosette wandern und leckte durch die geschwungene Spalte in deren Mitte sie lag. Mit meinen Fingern zog ich die Haut in der Nähe ihres Anus auseinander. "Komm, steck mit einen Finger rein, bitte", forderte sie mich auf, Ich führte mir meinem Mittelfinger in den Mund und befeuchtete ihn auf diese Weise, so gut wie es eben ging. Caro hielt einen Moment die Luft an, als sie spürte, wie ich mit einem Fingerglied in ihren Anus eindrang und sie einen Moment lang penetrierte. "Du machst das gut, mach weiter, nicht aufhören", presste sie leise hervor. Ich war so geil, dass ich jetzt mehr wollte. Mein Schwanz war Brett hart und obwohl ich immer noch etwas unsicher war, wollte ich es jetzt selber unbedingt. Ich wollte in ihren Arsch und zog meinen Finger aus ihrem Po heraus, stellte mich hinter sie und drückte meinen Unterleib auffordernd gegen ihren Hintern. Caro richtete sich auf und drehte sich zu mir um und sah mich an. "Du bist unglaublich schön" stotterte ich verlegen. Caro quittierte mein Kompliment mit einem breiten Lächeln. "Ich weiß, dass dir mein Arsch gefällt."

Sie stand dicht bei mir und legte ihren Kopf gegen meine Schulter. Es war im Vergleich zu der vorherigen Aktion ein unglaublich zärtlicher und fast romantischer Moment. Caro nestelte dann an meinem Schritt und begann mit einem gezielten Griff ihrer Hand den Reißverschluss an meiner Hose zu öffnen. Sie öffnete Gürtel und Hosenbund und zog mir meine Jeans mit samt meiner Boxershorts einfach nach unten. Sie zog mein Hemd etwas nach oben, strich mit den Fingerkuppen über meinen Bauch und glitt dann mit der Hand hinunter und begann meine Schamhaare zu kraulen. Ich spürte, wie sie mit ihren Fingernägeln durch sie hindurchfuhr und wie ihre Fingerspitzen sanft über die Haut fuhren. Mein Penis begann langsam zu pochen. "Da kann es ja jemand gar nicht mehr abwarten," sagte sie.

Caro ließ mich los, drehte sich um und ging schnell zum Tisch, wo sie ihre kleine Handtasche in die Hand nahm und in ihr kramte. Offensichtlich suchte sie etwas. Sie nahm eine kleine Tube heraus und behielt sie in der Hand. Caro kam zurück. Alleine ihr Gang mit den wiegenden Hüften war der Wahnsinn. "Ich will dich jetzt unbedingt schmecken und deinen Schwanz lecken, aber bitte spritze nicht ab, ja. Ich brauche dich heute noch in meinem Arsch." Ihre ordinäre und direkte Ausdrucksweise machte mich sprachlos, gleichzeitig aber auch unglaublich geil. Sie kam dichter an mein Ohr. "Ich wette, du findest es geil, wenn ich ihn hinterher noch mal lutsche, kein Problem", flüsterte sie. Ich konnte ihr zwar nicht antworten, dass war aber auch nicht nötig, denn mein Körper gab ihr die entsprechende Antwort dadurch, dass mein Schwanz aufgeregt zuckte. Meinte sie das wirklich ernst?

Caro stellte sich wieder dicht vor mich, umfasste mit ihren schmalen Fingern meinen steifen Schwanz und begann ihn leicht zu massieren. Sie legte ihre Hand auf meinen Harten und ich fühlte ihre sanften Finger. Sie griff nun tiefer und streichelte langsam meinen Hodensack. Dabei küsste sie mich zärtlich auf die Wange und ich konnte ihren Atem spüren. Sie machte einen kleinen Schritt zurück und schaute mir ins Gesicht. Ihre Hand legte sie um meinen Ständer und umschloss ihn fest. "Du fühlst dich gut an," flüsterte sie lächelnd. Ich atmete tief durch und war nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sprechen. Fasziniert beobachte ich sie. Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab.

"Wow", flüsterte Caro etwas erstaunt und schaute zu mir hoch. "Da hat Susanne ja nicht übertrieben, was für ein mächtiges Teil. Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bestückt bist. Alle Achtung. Aber umso besser", lächelte sie. "Ich bin gespannt, wie er sich anfühlt." Caro ging vor mir in die Hocke und zog die Hose und den Slip komplett herunter. Sie schaute wie gebannt auf meinen Penis und winkelte ihre Beine nach außen, öffnete die Tube und kremte sich vor meinen Augen gewissenhaft ihre Muschi und ihren After ein. Dann legte sie die Tube auf den Fliesen zur Seite, warf mit einer schüttelnden Kopfbewegung ihre Haare in den Nacken und nahm mein Glied in die rechte Hand. Sie legte ihre linke Hand an meinen Oberschenkel und hielt sich so fest. Caro schaute mir fast unterwürfig von unten in die Augen. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel. Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner Eichel durchfuhr mich ein Stromschlag von gefühlten mehreren hunderttausend Volt. Mir wurde ganz heiß.

Caro kniete sich vor mir hin. Langsam kam sie mit ihrem Gesicht näher und umfasste mit beiden Händen meinen harten Riemen. "Was für ein heißes Teil," wiederholte sie. Caro kam näher und küsste meine Eichel. Sie streckte die Zunge heraus und begann sie andächtig mit der Zungenspitze zu liebkosen. Zielstrebig stieß sie ihre Zunge in das kleine Loch in der Mitte und schaute zu mir hoch. "Möchtest du, dass ich ihn dir blase," fragte sie leise. Ich konnte nicht antworten und hätte ohnehin nur ein Stottern über meine Lippen gebracht. "Sicher willst du dass," las sie meine Gedanken und lächelte. Dann stülpte sie langsam ihren Mund über meine Eichel, die vor ihren Lippen schwebte. Ich schaute auf ihren blonden Schopf. Ihre glänzenden Haare fielen ihr sanft auf die Schultern. Langsam begann sie die Vorhaut hin und her zu ziehen und zog dann mit ihren schmalen Fingern die Vorhaut langsam zurück. Sie blickte zu mir hoch und schob langsam wieder ihren Mund über die Eichel, ließ ihre Lippen über sie hin und hergleiten. Ich atmete schwer. Sie hob meinen Schwanz an und begann mit ihrer Zunge an dem langen Schaft entlang zu lecken. Ich beobachtete sie genau und saugte den Blick in mir auf. "Hat Susanne das auch so gemacht?" fragte sie mich lüstern. Ich hatte schon ein paarmal am heutigen Abend Vergleiche zwischen beiden Frauen angestellt, jetzt fragte mich Caro unmittelbar, was ich ziemlich komisch fand. Ich antwortete daher nicht, dennoch machte mich ihr ungehemmtes Gerede und auch die Frage nach Susanne brutal geil. Ich fühlte wie Caro langsam ihre Zunge um meine Eichel wandern ließ. Hin und wieder stieß sie ihre Zungenspitze in das kleine Loch an deren Ende. Nach ihrem ganzen Gerede hatte ich eigentlich erwartet, dass Caro heftiger zur Sache gehen würde. Aber sie schloss ihre Augen und lutschte zärtlich und mit viel Gefühl an meinem Penis. Sie genoss anscheinend den Moment und für mich war es einfach überragend. Ich hätte zu gerne gewusst, was jetzt in ihrem Kopf vorging. Caro stülpte ihren Mund tiefer über meinen Riemen und ließ ihn dann langsam aus ihrem Mund heraus gleiten, leckte anschließend mit ihrer Zunge an meinem Schaft, während sie begann meinen Hodensack mit der anderen Hand zärtlich zu massieren und zu kraulen. Mein Schwanz war hart wie eine Eisenstange. Sie umschloss den harten Schaft mit ihrer Hand, drückte ihn zart gegen ihr Gesicht, fuhr langsam mit der Eichel über Wange, Kinn und Lippen, küsste sie und ließ sie wieder etwas in ihren Mund gleiten. Sie wusste genau, worauf es ankam.

Ich konnte Caros Zähne fühlen. Das war etwas, was ich bei Susanne gar nicht gespürt hatte. Caro wurde jetzt etwas fordernder und ging etwas weniger zärtlich vor. Susanne war an unserem gemeinsamen Abend immer ausgesprochen zärtlich gewesen, aber das Vorgehen von Caro machte mich unglaublich an. Sie zog die Vorhaut mit den Fingern zurück, hielt meinen Schwanz bis zum Ansatz meiner Eichel in ihrem Mund, biss vorsichtig darauf und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Dann spürte ich ihre Lippen an meinem Sack. Weit öffnete sie ihren Mund und dann biss sie mir in meine eine Hode. Ich zuckte zusammen und ließ einen kurzen Schrei hören. Dann verfolgte sie ihren Weg wieder den Stamm entlang nach vorne. Am Rand der Eichel angekommen umrundete ihre Zunge diesen mehrmals und reizte ihn zusätzlich. Caro war unzweifelhaft geübt auf diesem Gebiet, das konnte man gleich merken, besonders als sie ihre Zunge jetzt von vorne unter die Eichel legte und den Schwanz damit nach oben drückte, bis dieser gegen meinen Bauch stieß. Hier öffnet sie wieder ihren Mund ringförmig und drückte diesen gegen die Unterseite. Schnell fuhr ihre Zunge immer wieder herunter und reizte die mehr als empfindliche Unterseite der Eichel. Es war der reinste Wahnsinn. Ich konnte jetzt schon fast nicht mehr, war gereizt bis zum geht nicht mehr. Mit einem deutlich hörbaren schlürfendem Geräusch entließ sie ihn schließlich zwischen ihren Zähnen aus ihrem Mund.

Caro richtete sich auf und stellte sich ganz dicht vor mir auf. "Ich glaube das reicht, ich will ja nicht, dass du zu früh abgespritzt. Und jetzt mein lieber besorg es mir tief in meinen Arsch, und lass' dir dabei Zeit," flüsterte sie schlüpfrig und drehte sich um, so dass sie wieder in den Garten schauen konnte und mit dem Rücken zu mir stand. Caro machte einen Schritt auf die Brüstung zu, stellte ihre Beine auseinander, zog den Stoff des Kleides lasziv über ihre Hüften zusammen, bückte sich mit dem Oberkörper nach vorne, stützte sich auf der Brüstung ab und reckte mir ihren Wahnsinnshintern entgegen. Ich beobachtete sie gespannt konnte mein Glück überhaupt nicht fassen. Caro schaute über den Rand der Brüstung in den Garten, als wenn es mich überhaupt nicht geben würde. Ich zog mir schnell Schuhe, Socken, Hose und Boxershorts aus, lies diese einfach auf dem Fliesenboden liegen und trat an sie heran. Durch ihre Stellung präsentierte sie mir ihren knackigen kleinen Hintern und ich konnte sogar ihr leicht dunkelbraunes Poloch sehen, dass wegen des von ihr verwendeten Gleitmittels glänzte. Caro übernahm noch einmal kurz die Regie, umfasste meinen harten Penis und führte diesen an ihre Rosette, um die Eichel mit Hilfe des Gleitmittels etwas schlüpfriger zu machen. Dann ließ sie meinen Penis los, führte eine Hand nach hinten und zog eine Pobacke zur Seite. Mit der anderen Hand stützte sie sich auf der Brüstung ab.

Ganz vorsichtig und langsam übte ich etwas Druck auf ihr Poloch aus und drang mit der Eichelspitze in Caros Hintern ein. Ich konnte spüren, wie sie zunächst mit dem Schließmuskel dagegen drückte, bevor sich dann schlagartig entspannte. Offensichtlich machte sie das nicht zum ersten Mal musste wusste, was sie machen musste, um es meinem Schwanz zu ermöglichen, leichter in ihren Darm zu dringen. Mit einer abrupten, schnappenden Bewegung stülpte sich der After über meine Eichel und gab den Weg frei. Caro stöhnte leise auf. Sie zog ihre Hand zurück und stützte sich auf der Brüstung ab.

Direkt vor meinen Augen konnte ich sehen, wie mein harter Schwanz zwischen den kleinen runden Arschbacken in dem kleinen Loch verschwand. Ich blickte noch einmal auf Ihr Poloch und sah fasziniert, wie meine Eichel in ihr steckte. Ihr Arsch fühlte sich herrlich eng an. Ich war unfassbar geil und konnte es nun auch nicht mehr abwarten. Begleitet von einem leisen Stellen schob ich meine Lenden vor, umfasste mit beiden Händen zugleich Caros Hüften und drang allmählich tiefer in ihren Hintern ein. Ihre Rosette weitete sich zunehmend und passte sich meinem Penis an. Ihr Schließmuskel schnürte sich wie ein eng anliegendes Band um meinen Schaft. Caro warf ihren Kopf leise stöhnend in den Nacken. Ihr Oberkörper reckte sich nach vorn. "Wow", sagte sie, "du füllst mich ganz schön aus". Ich zog mich etwas aus ihr zurück, drang dann aber sofort wieder in sie ein. Langsam ging es besser. Caros After wurde schlüpfriger. Ihr Körper entspannte sich etwas. Sie schaute nach hinten und suchte den Blickkontakt mit mir. Unsere Augen trafen sich und ich versank in ihrem Blick. "Fick meinen Arsch," keuchte sie erregt. Ich begann nun sie heftiger zu penetrieren. Mit jeder Bewegung drang ich tiefer in sie ein. Ich blickte fasziniert auf meinen vom Gleitmittel feucht glänzenden Schwanz, der immer tiefer in ihre Rosette eindrang und dabei ihr Poloch zu einem festen Ring dehnte und beim Herausziehen wie ein Mund nach außen stülpte. Meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihre Spalte.

Caro stöhnte leise. Sie reckte sich etwas weiter nach vorne, obwohl ihr Kopf schon über die Brüstung ragte. Ich spürte, wie eng es in ihr war. Ich erlebte das alles ja zum ersten Mal und hatte nur meine Nacht mit Susanne als Vergleich. Das hier war aber eine ganz andere Sache, ohne dass es zwingend besser oder schlechter war, es war ganz einfach anders. Ihr Darm legte sich fest um meinen Riemen. Mit jedem Stoß drang ich und tiefer leichter in sie ein. Obwohl ich mich kaum beherrschen konnte, wollte ich ihr auf keinen Fall wehtun und versuchte Rücksicht auf sie zu nehmen. Allein aufgrund der Stellung konnte sie mir jedoch nicht ausweichen und warm mir völlig ausgeliefert. Als ich all das realisierte Stück meiner Erwägung ins unermessliche. Diese unglaubliche Frau war mir ausgeliefert.

Meine Hände hielten ihre Hüften wie einen Schraubstock und bei jedem weiteren Stoß drang ich immer tiefer in sie ein. Meine Lenden klatschten gegen ihren kleinen Hintern und erzeugten eine Vibration, die wie ein Erdbeben durch ihren Unterleib fuhr. Caro keuchte und stöhnte. Hin und wieder entglitt ihrer Kehle ein animalischer Laut, besonders dann, wenn ich mein Rohr bis zum Ansatz der Eichel heraus zog, um ihn dann bis zur vollen Länge langsam in Caros Hintern zu versenken. Als ich mich komplett in ihr versenkt hatte, griff ich meinen Händen an ihre süßen kleinen Titten und gab ihr einen fordernden Kurs auf den Hals. Caro riss den Mund weit auf, fletschte die Zähne, kniff die Augen zu und stöhnte tief. "Jetzt gehöre ich ganz dir, tiefer kannst du nicht mehr sein". Es war ein unsäglich geiles Gefühl für mich. Ich spürte zum ersten Mal, dass ich es nicht mehr lange durchhalten würde und erinnerte mich an Ihre Worte, dass ich mir Zeit lassen solle. Diesem Grund hielt ich in dieser Position eine Weile inne, genoss den Augenblick und verlangsamte dann deutlich den Rhythmus, um Caro aber insbesondere auch mir eine kleine Atempause zu gönnen. Caro stemmte ihren Oberkörper mit den Händen von der Brüstung und kam soweit hoch, dass sie fast aufrecht vor mir stand. Ich lehnte mich zu ihr nach vorne, mein Oberkörper drängte sich an ihren Rücken und ich konnte ihre warme Haut spüren und fühlte, dass Sie ganz leicht schwitzte. Dieser Moment war einzigartig. Ich lehnte mein Kopf über ihre Schulter und keuchte immer noch außer Atem in ihr Ohr: "Das ist so unglaublich geil, ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte". Caro stöhnte, führte meine linke Hand zu ihrer Brust drückte sie fest darauf. "Ist egal, fick mich jetzt durch, das ist so geil mit dir, mach mich fertig."

Ich wollte nicht, dass es schon endet und führte meine Hände von ihren Titten wieder an ihre Hüften, umfasste von hinten ihren Oberkörper und zog sie näher zu mir heran. Langsam zog ich meinen Penis fast ganz aus ihr raus. Ich überlegte kurz, ob ich ihn ganz auf Ihr raus ziehen sollte, entschied mich dann jedoch dafür dies nicht zu tun, da ich Angst hatte, nicht ohne weiteres wieder in sie eindringen zu können. Stattdessen begann ich wieder Caros Darm zu penetrieren.

Sie legte ihren Hinterkopf gegen meine Schulter, drehte ihn und schaute mich aus den Augenwinkeln an. Sie hatte den Mund halb geöffnete und keuchte. Ich spürte das Gefühl von unbegrenzter Geilheit in mir aufsteigen, dass verbunden mit Ihrem mir ausgeliefert sein auch ein Gefühl von Macht und Überlegenheit in mir auslöste. Rhythmisch und deutlich härter als bisher stieß ich in ihren Darm. "Ja... fick mich... im Stehen... fick mich... hart durch... und... spritze mir... gleich... deinen Saft... in den Arsch," stammelte sie. Ich umklammerte sie mit einem festen Griff. Caros Haare waren etwas zerzaust und fielen gegen mein Gesicht. Ich konzentrierte mich einen kurzen Moment allein auf Caros Gesicht, versuchte darin zu lesen, was sie empfand. Ich spürte plötzlich, dass ich dieses Gefühl der Überlegenheit ihr gegenüber deutlich machen wollte und konnte. "Jetzt... noch nicht... noch... gehört... dein Arsch... mir," antwortete ich keuchend. Ich sah sie an und konnte beobachten, dass sie ihre Augen weit geöffnet hatte und immer dann, wenn ich tief in sie eindrang, keuchte sie auf, leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, biss sich auf die Unterlippe oder stöhnte leise. Es war unglaublicher Sex. Ich gab das Tempo vor und nicht sie. Nach einer Weile ließ ich ihren Oberkörper los. Caro stützte sich schwer atmend wieder mit ihren Händen auf der Brüstung ab. "Du hast so einen geilen Arsch" stöhnte ich außer Atem. Ihre Antwort ließ mich erneut aufstöhnen: "Jetzt mache ich es dir noch ein bisschen enger".

Ich verstand zunächst nicht was Caro damit meinte, bis ich merkte, wie sie ihre Füße ganz eng zusammenstellte, dabei ihr Gewicht auf ihre Zehen verlagerte und mich dabei lächelnd nach hinten blickte. Sie schob den Stoff ihres Kleides ein wenig weiter nach oben, so dass ich meine Hände direkt über dem Ansatz ihres Gesäßes auf ihrem Rücken ablegte. Caro drückte ihren Rücken nach unten und machte ein Hohlkreuz. Ihr Hintern reckte sich mir entgegen. So verbesserte sich der Winkel für mich nochmals. Ich nutzte dies auf und begann Caros Arsch hart zu penetrieren. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, der deutlich lauter war, als alles was wir bisher an Lautstärke von uns gegeben hatten. Mit weit aufgerissenem Mund schaute sie über ihre Schulter und versuchte einen Blick auf die Szene zu erhaschen. "Fester", feuerte sie mich an, "ich komme gleich. Hör jetzt nicht auf, ja? Fick mich schön weiter ... ja ... genau ... so!" Ihr Körper zitterte bei jedem Stoß, dennoch wich sie meinen Bewegungen nicht nur nicht aus, sondern stemmte sich mir vielmehr mit ihrem vor schnellenden Unterleib entgegen. Es waren tiefe und harte Stöße, denen ich immer wieder im schnellen Rhythmus in sie eindrang. Ein dünner Schweißfilm überzog unsere Körper, sodass wir aneinander klebten. "Spritz'... ab... so geil... bitte...," schrie Caro gequält. Ich spürte wie Caro am ganzen Körper zitterte. Ich vögelte sie bewusst tief und sehr hart. Es war ein wirklich harter Fick. Ihr Atem wurde immer abgehakter und schneller. Dann kam es mir. Mit einem letzten, tiefen hartem Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Caros Darm und spritzte einen ersten Schub meines Sperma mit zuckenden Bewegungen tief in ihren Körper. Ich drückte mich dabei unbewusst mit meinen gesamten Körper so fest gegen ihren Hintern, dass sie sich auf ihre Zehenspitzen stellen musste. Ich wollte ihr in diesem Moment so nah sein, wie es eben ging. Caros Körper reagierte und reflexartig schloss sich der Schließmuskel. Unter lautem Stöhnen bog sich ihr Oberkörper wie eine Hängebrücke nach unten. Sie verkrampfte sich und wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Caro riss den Mund auf, kniff ihre Augen zu und schrie kehlig auf. Ich konnte spüren, wie sie am ganzen Körper zitterte.

Sie rutschte mit den Armen von der Brüstung und hielt sich mit den Händen an der Kante fest. Ihre Knöchel traten weiß hervor. Sie biss die Zähne zusammen und sog dabei zischend Luft zwischen ihnen hindurch in ihre Lungen und versuchte, ihren wie festgenagelten Unterleib wieder unter Kontrolle zu bekommen. Caro entließ die Luft aus ihren Lungen und presste dabei. Sie schaute nach hinten. Ich war ein wenig erschrocken, als ich den Ausdruck in Caros Gesicht bemerkte. Vielleicht war ich am Ende doch ein wenig ungestüm zur Sache gegangen. Aber ich konnte mich im Moment meines Orgasmus' und beim Anblick ihres Arsches einfach nicht beherrschen. Caros rang nach Luft. Mein Schwanz zuckte wiederholt in ihr und ich spritzte weitere Schübe meines Spermas in sie.

Ich stöhnte laut und erleichtert auf. Langsam und vorsichtig zog ich meinen Penis aus Caros Darm. Sie quittierte es mit einem begleitenden tiefen Stöhnen und blieb ein paar Sekunden in dieser Stellung stehen. Ich spürte dabei jeden Millimeter ihres Darmes und ihre Rosette zuckte unkontrolliert. Caro zog sich langsam zur Brüstung hoch, legte ihre Arme darauf ab und stützte ihren Kopf auf die Unterarme. "Was für ein geiler Arschfick..." meinte sie. Ich war einen Moment lang gar nicht bei mir. Mein Herz pochte wie wild, die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt zurück. Ich stand noch immer hinter ihr, beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf ihren verschwitzten Rücken. Caro drehe sich um, sah mich kurz mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht an und ging dann unmittelbar vor mir tief in die Hocke. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Brüstung und das Glas. Dabei stützte sie sich mit einer Hand am Boden ab, spreizte die Beine weit auseinander und schaute zwischen ihnen hindurch. Ihre Rosette hatte sich noch nicht völlig geschlossen. Ich stand aufgeregt, völlig fertig und sprachlos vor ihr. Caro legte ihren Kopf etwas in den Nacken und atmete tief aus. "Was für ein geiler Fick", wiederholte sie beim Ausatmen, rollte mit den Augen und schaute mich dabei an. "Schau genau hin" sagte sie zu mir und begann zu drücken. Langsam floss mein Sperma aus ihrem Poloch und bildete dabei eine kleine, breiige Pfütze auf den Steinplatten. "Da hast du mir aber ganz schön den Arsch geschmiert," meinte Caro obszön. "Komm her", befahl sie mir. Sie schaute auf meinen Schwanz, der zwar immer noch eine immense Größe aufwies, aber bereits etwas an Härte verloren hatte. "Ich hatte noch nie so einen geilen Schwanz in meinem Arsch." Sie hatte die andere Hand zwischen ihre Beine gelegt und spielte mit den Fingern an ihrem Poloch. "Und jede Menge feinster Sahne," fügte sie leise hinzu. Sie schnappte mit dem Mund nach meiner Eichel und nahm sie in ihrem feuchten Mund. Das Gefühl war unglaublich intensiv für mich und wurde noch besser, als sie mit ihrer Zunge an der Eichel spielte. Sie schob meinen Penis langsam tiefer in ihren Mund und lutschte an ihm. Gleichzeitig spielte sie mit den Fingern an ihrer Rosette, aus der mein Sperma langsam heraus sickerte. Sie schloss zufrieden ihre Augen. Nach einer Weile gab ihr Mund meinen Schwanz wieder frei. Ich konnte nicht anders, ging vor ihr in die Hocke und küsste Caro auf die Stirn. "Das war das Beste, was ich jemals gemacht habe. Danke", sagte ich. Caro lächelte.

Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter, umfasste ihre Oberkörper und legte meine Hand auf ihre Brust. Zärtlich streichelte ich sie dort. Caro ließ es geschehen. Langsam streichelte ich mit meinen Fingerkuppen Caros Brüste und fühlte durch den Stoff des Kleides hindurch nach ihren Nippeln. Caro atmete ruhig und schloss hin und wieder ihre Augen. Sie genoss es. Ich nahm ihren Duft wahr und roch an ihr, an ihren Haaren, von denen ein frischer, blumige Duft ausging. Ich berührte mit meinen Lippen ihren Hals und küsste ihn flüchtig. Ich war unsicher. Wie würde es weitergehen. Das gerade war der absolute Wahnsinn gewesen, aber gleichzeitig erinnerte ich mich daran, was Susanne am nächsten Morgen mit mir gemacht hatte und ich hatte keinen blassen Schimmer, was Caro vorhatte. Und meine Vorahnung bestätigte sich sofort. "Es ist jetzt Zeit für Dich zu gehen, es ist besser, wenn Susanne dich nicht hier bei mir sieht," meinte Caro plötzlich und entzog sich mir. Sie stand auf und machte ein paar Schritte auf die Balkontür zu, stöhnte leise auf und fasste sich dabei lachend an den Hintern. "Mir graut es schon vor morgen früh" meinte sie, rieb mit einer Hand ihren Hintern und zog dabei eine Schnute.

Ich wusste nicht genau, wie ich den Abend mit Caro werten und einordnen sollte. Still und ohne etwas zu sagen sammelte ich die Sachen vom Boden auf, die ich einfach fallen gelassen hatte. Ich zog mich wortlos und enttäuscht an und blickte Caro traurig in die Augen. Sie war schon die zweite Frau, von der ich deutlich mehr wollte, aber letztlich wohl keine Chance hatte. "Schau nicht so traurig" sagte sie. "Das war der absolute Wahnsinn und wir werden das wahrscheinlich wiederholen, aber Susanne darf dich hier nicht bei mir sehen". "Warum nicht?" fragte ich. "Susanne wollte doch mit mir nicht weiter zusammen sein, dann kann sie auch nichts dagegen haben, wenn wir zusammen sind", warf ich ihr trotzig entgegen. Sie blickte mich traurig an. "Das verstehst du nicht. Ich habe vor einiger Zeit einen schlimmen Fehler gemacht, der mich beinahe die Freundschaft zu Susanne gekostet hätte. Das darf nicht wieder geschehen." Ich schaute sie fragend an und ohne dass ich die Frage explizit stellen musste gab sie mir die Antwort: "Susanne hat Dir sicherlich erzählt, dass ihr damaliger Freund sie betrogen hat. Das war ich. Ich habe mit ihrem Freund geschlafen und ihm das gegeben, was Susanne ihm nicht geben konnte und wollte. Er war total heiß auf mich und es ist einfach passiert. Ich habe ihr damit sehr weh getan und es war schwierig, die Freundschaft zu retten. Wenn Sie jetzt mitkriegt, dass zwischen uns etwas gelaufen ist, kann ich meine Freundschaft zu ihr vergessen und außerdem will ich mit ihr zusammen das Architekturbüro aufbauen. Das kann ich jetzt nicht gefährden. Und auch wenn ich Dir das nicht sagen dürfte, es wäre Susanne gar nicht recht, wenn Sie das mit uns wusste, denn ich glaube sie hat sich ein wenig in dich verguckt."

Ich schaute sie ungläubig an: War das wahr? Hatte ich bei Susanne wirklich noch eine Chance. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Ich spürte eine unglaubliche Müdigkeit über mich hereinbrechen und verlies Caro ohne ein weiteres Wort wieder durch den Seiteneingang zum Haus, den ich schon kannte. Nachdem ich zur Tür hinaus war, atmete ich erst mal tief durch. Es war zwar noch immer warm, es hatte sich zum Glück zwischenzeitlich aber etwas abgekühlt. Als ich auf der Terrasse war, hatte ich das gar nicht bemerkt, was allerdings auch an meinen Aktivitäten gelegen haben mag. Was war da gerade geschehen, fragte ich mich und begab mich auf den Heimweg.



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