Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Mein neuer Hausfreund - Es geht weiter ... (fm:Cuckold, 4385 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 20 2018 Gesehen / Gelesen: 18066 / 15909 [88%] Bewertung Teil: 9.09 (77 Stimmen)
Ansgar und ich treiben es vor meinem Schatz, der sich mit der dominanten Miriam vergnügt.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

geil..."

Ich half Ansgar sich ebenfalls auszuziehen und küsste dabei seine muskulöse Brust, knabberte ein wenig an seinen Nippeln und strich über die männlichen Formen seines schönen Körpers.

Dabei sog ich wieder seinen männlich, würzigen Duft in mich auf, der mich echt feucht werden lies und mein Herz zum pochen brachte. Die Schmetterlinge in meinem Bauch, kitzelten mit ihren Flügeln schon nekisch meine Muschi und das Ziehen in meiner Klit, zeigte mir wieder dass ich schon ziemliche rattig war. Als Ansgar komplette nackt vor mir stand, kuschelte ich mich wieder in seine Arme und begann sanft seinen harten Penis mit meiner Hand zu liebkosen.

Miri zog nun meinem Schatz die Boxershorts bis auf die Knie herunter und schnippte mit den Fingern gegen seinen steifen Penis. "Der ist ja schon ganz hart...aber immer noch viel kleiner als der von Ansgar. Oder was meinst du Anna?"

Miri war echt ne richtig kleine Fiese. Ich hatte manchmal das Gefühl, Ihr machte es um Längen mehr Spaß Marcel zu ärgern, als mir. Jetzt wollte sie Marcels und Ansgars Penislänge vergleichen ?

Naja...ich muss zugeben, das Ansgars Ding doch schon größer als Marcels Penis war. Aber beide waren nicht von schlechten Eltern und schön geformt, was mir eigentlich fast wichtiger ist. Um meinen Schatzi zu ärgern und Miri ihren Spaß nicht zu nehmen, stieg ich aber auf das Spielchen ein.

Ich legte ein nachdenkliches Gesicht auf und meinte: Jetzt wo du es sagst, Ansgars Schwanz ist wirklich echt größer. Miri packte meinen armen Schatzi bei seinem besten Stück und zog ihn daran zu mir uns Ansgar.

Dann nahm sie mich zu Seite und meinte prüfend. "Jetzt guck doch mal. Ansgars Prachtgemächt ist doch um einiges größer als der Penis von deinem Freund..." Ich umfasste beide Schwänze und rieb kurz daran. Dann warf ich meinem Schatz einen etwas mitleidigen Blick zu.

"Sorry Marcel, aber Ansgars bestes Stück ist echt etwas beeindruckender als Deines." Dabei zwinkerte ich ihn aber an und hoffte dass er merkte, dass es zum Spiel gehörte, was wir hier abzogen. Marcels Blick war auch jedenfall etwas gequält, aber gleichzeitig so erregt, dass ich keinen Zweifel hatte, das diese Erniedrigung Marcel ziemlich scharf machte. ;-)

"Da hörst du es Marcel...Ansgar, besorgt es deiner Freundin auch bestimmt besser. Deswegen ist es sehr nobel von dir Anna mit ihm zu teilen." grinste Miriam und kniff meinem Schatz in die Wange. Ansgar genoss das Ganze wohl auch ziemlich, denn er hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Naja, schließlich lobten wir grad sein bestes Stück in den höchsten Tönen ( Welcher Mann mag das nicht?;-) )

"Na los sag deiner Freundin, dass dein Penis sie nicht richtig befriedigen kann." forderte Miri meinen Freund auf und knabberte an seinem Ohr. Der hatte schon ganz rote Wangen. (Echt süß ^^) Marcel schluckte und stieß etwas gepresst hervor: "Anna, mein Penis kann dich nicht richtiig befriedigen. Schlaf bitte mit Ansgar." Ich grinste und dann gab ich ihm einen liebevollen Kuss auf die Nasenspitze. "Danke mein Schatzi, das werde ich." Dann zwinkerte ich ihm zu und kniff ihm in die Wange.

Danach gesellte ich mich wieder zu Ansgar, der mich in seine Arme schloss und wir tauschten heiße Zungenküsse aus. Ansgar bugsierte mich aufs Bett und wir setzten unsere Kussorgie im sitzen fort. Aus den Augenwinkeln, sah ich wie Miriam meinen Schatz auf alle Viere bugsiert hatte und sie ihn dazu brachte zu mir herüber zu krabbeln. "Jetzt leck deine Freundin mal schön feucht für Ansgar." forderte Miri. Sie schaute mit ihren großen blauen Augen, in denen es schalkhaft blitze, zu wie mein Schatzi, auf allein Vieren sich daran machte meine kleine Freundin mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Ich spreitzte die Beine, damit Marcel mehr Platz hatte und streichelte ihm ab und zu den Kopf. Es war echt toll. Mein Freund leckte mich, was ich sehr genoß und gleichzeitig knutschte ich mit dem extrem heißen Ansgar rum. Die Schmetterlinge flatterten durch meinen ganzen Körper und ich spürte wie ich immer rattiger wurde. Ansgars Küsse waren wie immer so toll! Es war, als wären unsere Zungen Eins und er schmeckte einfach unglaublich lecker.

Ich begann auch mittlerweile zu Stöhnen, sowohl durch die Zunge meines Schatzis an meiner Klit, als auch durch Ansgars Zunge in meinem Mund. Meine Hände verwöhnten Ansgars bestes Stück auch immer mal wieder während ich ihn küsste. Aus seiner Eichel troff es echt und ich verrieb die Lutstropfen mit dem Finger auf seiner Eichel.

Ich massierte sein Bändchen (Hab mal gehört, das viele Kerle darauf echt stehen) und kraulte auch zwischendurch seine Hoden. Ansgar genoss dies offensichtlich ziemlich und schnurrte wie ein großer Kater ;-)

Ansgar wurde irgendwann aber wohl ungeduldig und er lenkte meinen Kopf recht bestimmt in Richtung seines besten Freundes. Ich wehrte mich nicht und meine Lippen schlossen sich um Ansgars nasse Eichel. Ich sog genüsslich daran und leckte mit meiner Zunge weitere Lusttropfen auf.

Der große Kerl stöhnte und drückte meine Kopf weiter runter, so dass sein Schwanz recht weit in meinem Mund verschwand. Ich musste mich kurz konzentrieren und meinen Würgereiz unter Kontrolle bringen. Ich habs aber ganz gut hin bekommen und Ansgar schön Deep Througth seinen Schwanz geblasen.

Miri die kleine Domina bugsierte Marcel die Knie zu mir hielt seinen Kopf fest, so dass er aus der Nähe zu schauen musste wie ich Ansgar einen blies. Ich warf meinem Schatzi aufreizende Blicke zu, der das Ganze in seiner Art genießen zu schien, auch wenn ich auch großes Verlangen in seinem Gesicht sah.

Ich nahm irgendwann kurz Ansgars bestes Stück aus meinem Mund und bearbeitete seine Brust und seine Achseln die ich sanft leckte. Miri nahm darauf hin Ansgars steifen Schwanz und Marcels Kopf und schob kurzer Hand seinen Schwanz in Marcels Mund. Ich war erst total baff und musste vor Überraschung lachen.

Auch mein Schatz schien keine Sekunde damit gerechnet zu haben. Aber Miri hielt seinen Kopf fest und schob ihn vor und zurück. Ansgar, genoss den ungewöhnlichen Blowjob mit einem Grinsen. Marcel hatte die Augen geschlossen und schien das Ganze über sich ergehen zu lassen. Dann aber schob er Miri ziemlich hart bei Seite und zog den den Kopf weg.

"Ne...sorry...das geht nicht...." keuchte er und verzog etwas angewidert das Gesicht. Ich lachte und küsste meinen Schatz den Kopf. "Hey ist in Ordnung, Schatzi...Miri wollte wohl nur ausprobieren ob du das mitmachst." Miri täschelte den Kopf meines Freundes und grinste: "Ach komm, das hast du doch so gut gemacht...aber kein Thema, wir finden schon was Anderes für dich."

Dabei nahm sie mit dem Finger etwas von Ansgars Lusttopfen auf, steckte Marcel den Finger in den Mund.und kraulte mit der anderern Hand sein bestes Stück. (Irgendwie machte es mit nichts aus, wenn Miriam an meinem Schatzi herumfingerte. Ich hatte volles Vertrauen in Sie, dass sie nur mit ihm spielte...und ich fand es irgendwie auch echt anregend, wie Miri meinen kleinen Marcel ärgerte. Natürlich achtete auch Sie darauf es nicht zu weit zu treiben)

Jetzt kümmerte ich mich lieber noch mal um Ansgars bestes Stück und leckte gierig mit der Zunge an seiner Eichel und seinem Schaft herum. Zwischendurch gab ich Marcel immer einen Zungenkuss (in dem natürlich gut Lusttopfen von Ansgar mit dabei waren XD )

Und dann versuchte mein Schatz es echt noch einmal (Ich war echt erstaunt) und er begann ebenfalls an Ansgars Eichel und Schaft herum zu lecken. Ich grinste und streichelte Marcel den Kopf. Allerdings machte er das nur eine knappe Minute.

Danach zog er doch mit einem gequälten Gesichtausdruck den Kopf weg und schüttelte ihn heftig. "Ne, sorry Anna...das ist echt nicht Meins!" verzog er etwas geekelt den Mund. Ich küsste ihn auf den Mund und meinte sogar recht Stolz auf meinen Schatzi. "Ist doch schon cool, dass du es versucht hast." Ansgar grinste uns nur Beide an und fügte hinzu: "Ist mit eh lieber wenn mir Anna einen bläst."

Ich knutschte noch weiter mit Ansgar herum und setzte mich dann schließlich auf seinen Schwanz, auf den ich hin und her rutschte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und genoß das Gefühl des harten Schafts der an meinen nassen Schamlippen. Mirri brachte Marcel dann noch dazu Ansgar ein Kondom über zu ziehen.

Ich warf ihm ein Lächeln zu. Der Arme hockte immer noch vor dem Bett auf dem Boden und musste nun zusehen, wie ich mir Ansgars harten Schwanz nahm und in meine kleine Freundin einführte. Das Gefühl war wieder unbeschreiblich. Ich schloss die Augen und stöhnte. Auch von Ansgar kam ein wohliges Stöhnen und er umfasste meine Hüften. Sein Schwanz in mir fühlte sich so gut an, dass ich bald ein orendentliches Tempo auf seinen Schoß vorlegte und Ansgar und ich bald in lautes Stöhnen verfielen.

Zwischendurch bekam ich mit wie Marcel mir auf Miriam Anweisungen mein Poloch leckte. Ich muss ehrlich zugeben, das mich das echt noch mal um Einiges schärfer machte und ich den Ritt auf Ansgars bestem Stück so genoss wie ich schon lange keinen Sex mehr genossen hatte. Wir wechselten die Postion und Ansgar nahm mich in der Doggystellung. Marcel war mit seinem Gesicht nur Zentimeter von mir entfernt und ich küsste ihn ab und zu voller Wollust, während ich stöhnend von Ansgar gevögelt wurde.

"Hey Schatz... willst du dich... unter mich legen ?" keuchte ich stöhnend und zwinkerte ihm zu. Er schluckte und nickte mit einem ziemlich erregtem Gesichtausdruck. Marcel kletterte also unter mich so das er genau von unten sah, wie Ansgars harter Penis in mich wieder und wieder endrang.

Der Große legte auch irgendwann wieder ein krasses Tempo vor und rammelte mich wie besessen. Ich keuchte und stöhnte voller Lust und begann Marcel zwischendurch einen Blowjob zu geben. Der stöhnte unter mir und begann an meinen Brüsten herum zu spielen. Ich schob seine Hände aber weg und meinte keuchend: "Nur gucken, nicht anfassen!" Marcel ächzte etwas gequält, aber ich wusste solche kleinen Verbote turnten ihn nur noch mehr an.

Miri hatte sich in der Zeit in ein Lederkorsett und ein schwarzes Höschen, schwarze Strapse und Lange schwarze Stiefel, die Ihr bis über die Knie gingen geworfen und sah jetzt echt wie ne kleine Domina aus. Ihre braunen langen Haare, hatte sie zu seinem Dutt zusammen gebunden.

Nachdem wir die Stellung erneut gewechselt hatte und nun Cowboy Reverse auf Ansgars Schoß saß , sah ich schmunzelnd mit an, wie Marcel nun sich über Miris Knie legen sollte. Sie fesselte ihn mit den Handschellen und begann seinen nackten Hintern mit der flachen Hand zu versohlen.

Dabei befahl sie ihm immer, genau mir und Ansgar beim Sex zuzuschauen. Da kam mein Schatzi auch auf seine Kosten, den er fand es äußerst heiß den Hintern versohlt zu bekommen.. und dann noch mir und Ansgar, zu zuschauen, war bestimmt echt geil für ihn ;.-D

Ich genoss derweil weiter Ansgars Schwanz in meiner Muschi die schon beinahe überfloss. Seine starken Hände fuhren über meinen nackten Körper und liesen keinen Zentimeter aus. Er biss mir wieder in den Nacken und zog teilweise unsanft an meinen rosa Haaren. "Meine kleine Fickmaus, deine Fotze ist sooo eng!" hauchte er mir stöhnend ins Ohr und ich grinste ihn an und flüsterte zurück. "Und sie ist heute nur für dich mein starker Hengst."

(Dirty Talk ist ja wie bereits oft geschrieben nicht so meins...aber langsam fühlte es sich irgendwie natürlich an...und mit Ansgar, fühlte sich das irgendwie auch nicht albern an) Ich hatte plötlzlich starke Finger in meinem Mund und ich lutschte an ihnen wollüstig herum.

Dabei beobachtete ich weiter wie Marcel von Miriam den hintern versohlt bekam. Der Anblick machte mich noch zusätzlich echt an. Ich spürte wie mein Atem immer schneller ging und ich Ansgars Stöße bis in meinen Kopf fühlte.

Mein Blut geriet immer mehr in Wallung und es dauerte nicht lange bis mein erster Orgasmus wellenartig Körper floss. Ich warf mich nach hinten und umklammerte Ansgar, der mich weiter hart und leidenschaftlich penetrierte.

Ansgar leckte mich anschließend auf der Liebeschaukel und ich genoss, wieder seine unglaubliche geschickte Zunge. Es fühlte sich wahnsinnig gut an und ich stöhnte und schnurrte wohlig während wieder die Schmetterlinge wie wild in meiner Lendengegend tanzten.

Miri hatte meinen Freund an das SM Kreuz gebunden. Seine Hände und Füße steckten fest in den Lederschlaufen und Mia stand neben ihm und fuhr langsam mit den Fingern über seinen steifen Penis, während Marcel uns gebannt zuschaute. Ich zwinkerte meinem Schatz zu während ich stöhnend Angars Zunge genoss, die grade in mich eindrang.

"Hey Anna, willst du mir mal mit deinem Schatz helfen ?" grinste Sie. Ich nickte grinsend, küsste kurz Ansgar und erhob mich aus der Liebeschaukel. "Hier binde deinem Schatz mal diesen Ballknebel um." mit diesen Worten drückte mir Miriam einen roten Ballknebel in die Hände.

Ich grinste meinen Schatz an und küsste ihn. "Alles ok, Marcel ? Wenn ich dir das Ding anlege, kannst du ja erst mal nicht reden." Marcel nickte keuchend und grinste mich erregt aber auch ziemlich aufgeregt an. "Wow, unsere Spiele haben ganz schön an Tempo zugelegt." Ich wuschelte ihm durch die Haare.

"Das gefällt dir doch du kleiner Cucki!" lachte ich und täschelte ihm die Wange. Dann band ich ihm unter der Anleitung von Miriam den Ballknebel um. Marcel gab zu verstehen, dass es für ihn ok war und Miri drückte mir das nächste in die Hand. "Die Nippelklemmen zwicken teils echt fies."lachte sie und versuchte mit einer Klemme Marcels Nase zu erwischen. Dann befestigten wir Mädels die Klemmen vorsichtig an Marcels Brustwarzen.

Mein Freund kniff zwar erst etwas schmerzverzerrt die Augen zusammen, nickte dann aber mir zu. "Mensch Miriam, du bist echt ne kleine Domina!" lachte ich und fiel der Süßen in die Arme. "Aber klar doch!" grinste Sie drückte mir einen Kuss auf. Ansgar gesellte sich zu uns und nahm mich in den Arm. Dann liebkoste er mit seinen Händen wieder meinen Körper und fing an mich zu fingern.

Miriam machte es sich zur Aufgabe Marcel einen runter zu holen und ich ich schlang meine Arme um meinen Freund und begann ihn überall zu küssen, während Ansgar meinen Körper zu seinem Abenteuerspielplatz machte. Mein Marcel wand sich unter den Berührungen und Liebkosungen dumpfes Stöhnen kam unter dem Ball knebel hervor.

Miriam flüsterte mir ins Ohr dass ich meinen Freund bis kurz vor den Orgasmus bringen sollte und wir dann immer wieder aufhören. Ich grinste Miri an, das war echt fies, aber konnte im Endeffekt nachher echt geil für meinen Schatz werden.

Wir liebkosten also weiter meinen Schatzi und ich half Miriam mit meinem Freund mit der Hand zu befriedigen. Ich grinste Marcel an der unter dem Knebel stöhnte und ächzte. Ansgar wollte aber auch auf seine Kosten kommen und schnappte mich um mich von hinten weiter zu beglücken.

Ich stöhnte wohlig auf, als er wieder in mich eindrang und hielt mich an Marcel fest. Ich knabberte an seinem Ohr und stöhnte und schnurrte. "Ohja das ist so gut..!" keuchte ich und drückte mich mit meinem ganzen Körper gegen Marcel, während mich Ansgar schnaufend durchrammelte.

Miri kümmerte sich immer noch um Marcel bestes Stück und der wand sich unter ihrer guten Handarbeit. Marcels Atem ging unter dem Knebel immer schneller und ich spürte wie sein Herzschlag gewaltig anstiegt. Mein Schatz bäumte sich auf und Miri lies, augenblicklich Marcels bestes Stück los. Ich sah die Enttäuschung und erregte Frustation in Marcels Augen.

Er schnaufte und wand sich. Ich küsste ihn auf die Wange und stöhnte dabei laut auf, da Ansgar mächtig das Tempo erhöhte und sich an meinem Hintern feskrallend in mir erleichterte. Das war echt hart, das Ansgar, in mir gekommen war und mein Schatz grade nicht kommen durfte.

Ich schenkte ihm einen etwas mitleidigem Blick. Miriam hatte aber kein Erbarmen und wiederholte das Spiel noch zwei Mal, während. Ansgar mich weiter Doggy durchnahm. (Mit einem neuen Kondom natürlich. ) Irgendwann konnte auch ich nicht mehr und kam laut stöhnend und zitternd zum Orgasmus. Ich krallte mich grade zu an Marcel fest und sah in seinem Blick dass er mittlerweile wieder zwischen Verzweifelung und totaler Erregung hertaumelte.

Miriam befreite Marcel aber dann vom Kreuz und nahm ihm den Ballknebel ab. Die Brustwarzenklemmen blieben aber dran. Ich wurde mittlerweile von Ansgar in der Liebeschaukel durchgevögelt und sah grinsend zu, wie Miriam das volle Kondom in Marcels Mund auslehrte und er Ansgars Sperma schlucken musste. Aber wie schon öfters erwähnt. Marcel steht auf sowas ;-)

Dann wurde er wieder auf alle Viere vor mich gestellt und Miriam nahm gemütlich Platz und benutzte Marcel als Stuhl. Der Arme keuchte etwas, da Miriam schon größer und etwas schwerer als ich war ;-) Ansgar nahm mich mittlerweile wieder etwas härter und würgte mich immer wieder ein wenig, was ich immer noch etwas ungewohnt, aber doch sehr erregend fand.

Ich keuchte als Ansgar mich immer härter und schneller durchvögelte. Mir war echt heiß und mein nackter Körper war schweißbedeckt. Ich hechelte und schrie bei jedem harten Stoß meines Prachtkerls. Ansgars Hände wanderten immer mal wieder über meinen Körper, kneteten meine Brüste oder er klatschte mir auf den Hintern. Der Typ war echt ein Tier XD

"Oh ja ...ich komm gleich!" schnaufte er mit seiner tiefen Stimme und ich meinte seufzend. "Spritz bitte in meinem Mund ab Ansgar!" (Ich wollte das mit meinem Schatz teilen, denn da steht er drauf ^^) Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er zog seinen steifen Schwanz aus mir, zog das Kondom aus und half sich selbst zum Orgasmus. Ich kniete mich geduldig wartend vor Ansgar. Direkt neben war mein Schatz und Mia hielt Ihm den Kopf fest.

"Sieh schön zu wie Ansgar deiner Kleinen voll in den Mund spritzt!" kicherte sie. Ich küsste meinen Freund und warf ihm einen liebvollen Blick zu.

Marcel schaute gebannt auf mich wie Ansgar stöhnend in meinem Mund zum Samenerguss kam. Sperma ergoss sich heiß und salzig auf meiner Zunge. Ich wollte es aber direkt mit meinem Schatzi teilen und drückte ihn einen Spermakuss auf. Unsere Zunge kreisten umeinander und Ansgars Sperma floss aus meinem Mund in den meines Schatzis.

Ansgar lies sich seufzend aufs Bett fallen und schien erst mal genug zuhaben ;-) Ich küsste meinen Schatzi weiter, aber Miriam kam kurzerhand dazwischen. "Hey ich finde wir sollten deinen kleinen Marcel entlich mal Erleichterung verschaffen." "Ohja Bitte!" keuchte mein Freund auf und schaute mich und Miriam flehend an. "Du bist wohl extrem rattig."

Mein Freund nickte ziemlich heftig war bereits daran sich selbst zu helfen. Miriam zog aber seine Hände weg. "Moment...du kannst dir selbst helfen...aber nicht so!" Sie bugsierte meinen Schatz zur Liebeschaukel und bugsierte ihn so darin, dass sein Hintern und seine Beine in der Luft hingen und er mit seinem Oberkörper auf dem Boden lag.

"Komm helf deinem Freund mal Anna." winkte sie mich zu ihr rüber. Ich musste mir das Lachen ein wenig verkeifen. Mein armer Schatzer lag so , dass er sich unweigerlich selbst das Sperma ins Gesicht spritzten musste. "Na du bist heute aber fies drauf!" knuffte ich Miriam.

"Ach komm das ist doch lustig und Marcel steht doch drauf!" grinste sie und war bereits dabei Marcels bestes Stück zu bearbeiten. Der stöhnte heftig und keuchte dass er kommen wollte. Ich lächelte meinen Schatzi an und half Miriam meinem Freund einen runter zu holen. Es dauerte echt nicht lange so heiß wie mein Schatz war. Und meine Güte kam der hart zum Orgasmus.

Marcel bäumte sich auf und hatte eine roten Kopf wie ne Tomate. Dann kam er laut grunzend und schnaufend zum Erguss und pumpte in mehreren Stößen sein Sperma auf sein Gesicht, in seinem Mund und seinen Oberkörper. Jetzt tat ich ihm aber einen Gefallen.

Diesmal leckte ich das Sperma vom Gesicht und Körper meines Schatzis und teilte es natürlich in einem innigen Kuss mit ihm. "Na hats dir gefallen ?" flüsterte ich ihm ins Ohr. Marcel legte ein schiefes Grinsen auf. "Ihr seid zwar fies wie sonst was, aber es war mega geil!" seufzte er.

Bis auf Miriam waren wir alle ziemlich platt und brauchten alle erst einmal eine Pause. Wir duschten alle (Brav einzelnd) und verbrachten den restlichen Abend noch quatschten und Kuscheln. Ich kuschelte abwechselnd mit Marcel und mit Ansgar. Mein Schatz schien recht zufrieden zu sein und auch Ansgar war auf seine Kosten gekommen.

Wir schliefen alle noch bei Miriam eine Nacht. Damit ich meinem Schatz, aber nicht komplett wegstieß, hab ich nachts mit ihm in einem Bett geschlafen und Ansgar hat sich mit einem Gästebett begnügt.

Am nächsten Tag(Sonntag) sind wir noch gemütlich auf einen Weihnachtsmarkt zusammen gegangen. Es war echt gemütlich und haben einen schönen Bummel gemacht und haben Glüchwein getrunken. (Bzw. Ich einen Kakao mit Baileys ;-))

Es war schön mit Ansgar und Marcel auch abseits von Sex was machen zu können. Und wir haben uns trotzdem der Konkurrenz im Bett alle gut verstanden. Klar gabs noch manchmal Unklarheiten, wer mich jetzt grade in den Arm nimmt, aber im Endeffekt würden wir uns schon einpendeln.

Am Abend hab ich mich dann von Ansgar verabschiedet.Nummern hatten wir natürlich schon längst ausgetauscht. Ich küsste den Prachtkerl leidenschaftlich und er umarmte mich so fest, dass ich fast dachte er erdrückt mich.

"Wir sehen uns bald." sagte er und gab mir noch einen letzen Kuss. "Das hoffe ich doch stark mein Süßer." warf ich ihm noch einen Kuss hinterher.

Ich fuhr mit Marcel nach Hause und während der Fahr redeten wir noch über die vergangen Tage. Mein Schatzi fand es verdammt erregend, nur einen Schwanz im Mund wollte er nicht mehr unbedingt haben ;-)

Zuhause ist Marcel dann noch über mich her gefallen. Wir haben es schön romantisch unter der Dusche gemacht. Der Sex war echt gut und intensiv. Marcel konnte gar nicht aufhören mich zu küssen und auch ich war ziemlich heiß auf ihn. Der Sex war klar anders als mit Ansgar. Mit dem Großen war es pure Lust und Ekstase. Mit meinem Freund war es persönlicher und romantischer.

Wir sind dann unter dem wohlig warmen Duschstrahl auch beide voll auf unsere Kosten gekommen und konnten das Wocheennde wunderschön abschließen.

Fest stand jetzt dass Ansgar mein dauerhafter Lover werden würde. Damit waren Ansgar, Marcel und auch vor allem ich voll zufrieden.

Ich werde euch bei neuen schönen Erlebnissen natürlich mit an Bord holen, sofern es sich lohnt es hier fest zu halten. Ich wünsche euch schon einmal schöne und besinnliche Feiertage.

Es könnte sein, dass ich mich vor dem neuen Jahr noch mal melde da ich sehr besonderes Geschenk für Marcel im Sinn habe. Ich hoffe dass ich mit meiner Erzählung euch ein Geschenk machen konnte. Fühlt euch geknuddelt :-.)

Liebe Grüße Eure Anna aka freche Füchsin



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon freche Füchsin hat 30 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für freche Füchsin, inkl. aller Geschichten
email icon Email: annakatze91@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für freche Füchsin:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "freche Füchsin"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english