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Ich liebe die Frauen! (fm:Cuckold, 1349 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2018 Gesehen / Gelesen: 16411 / 11907 [73%] Bewertung Teil: 8.70 (44 Stimmen)
Ein flotter Dreier mit einer Cuckoldiane.

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Ich liebe die Frauen!

Ich muß es mal als Mann sagen: Ich liebe Frauen. Diese Körper sind unbeschreiblich, unbegreiflich! Ein Geschenk der Natur. Und ich bin deshalb froh, als Mann geboren worden zu sein. Wenngleich ich Frauen, die so wie ich Frauen lieben, durchaus verstehen kann. Wo gibt es denn da einen Unterschied? Beide lieben wir die gleichen Körper und das Wesen dieses Geschlechts. Ja, es sind nicht nur die Körper, die uns Männer verwirren, unsere Hormone und das Testosteron verrücktspielen lassen. Es ist die Weiblichkeit als Ganzes.

Ich hatte schon mal erzählt von meiner Freundin Daggi, Ihrer Freundin Nina in Süddeutschland, die auch zumindest ein bisschen bi ist, und deren Freund, der meine Daggi ordentlich durchgebumst hatte. Alles mit Zustimmung aller Beteiligten. Immer wieder geht es um Sex. Wenn alle Menschen das begreifen würden und sich nicht immer um ihre verletzten Eitelkeiten, also z.B. ihre Eifersucht, Sorgen machen würden, könnte es uns allen vielleicht ein bisschen besser gehen. Oder?

Schluß mit der Philosophie! Nina hatte Daggi und mich erneut zu sich und ihrem Freund eingeladen. Es war jetzt drei Monate her, daß Daggi mir das Video von Ralf, Nina's Freund, und sich gezeigt hatte, in dem die beiden es wild miteinander getrieben hatten. Gefilmt von Nina! Sie stand darauf, ihrem Freund beim fremdvögeln zuzusehen. Jedem das seine. Auch mich hatte diese DVD enorm angemacht.

Ninas Wunsch war es wohl, dieses Erlebnis nun zu viert zu wiederholen, denn beim ersten mal war ich ja nicht dabei. Sie wusste auch, daß meine Daggi keine lesbischen Neigungen hatte. Trotzdem waren beide nicht nur gut sondern eng befreundet.

Wir hatten gegessen, gelacht und getrunken. Die Stimmung war gelockert und heiter. Natürlich hatte ich bemerkt, daß Ralf, der neben meiner Daggi saß, immer mal wieder eine Hand unter dem Tisch verschwinden ließ, und, wie ich vermutete, ihr zwischen die Beine gegriffen hatte. Dann wollen wir mal, eröffnete Nina den Reigen. Diesmal führte sie uns in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Sie wollte es den beiden wohl etwas bequemer machen als vor drei Monaten auf dem Sofa. Sie hatte sorgsam alles vorbereitet. Diesmal standen sogar zwei Kameras aus verschiedenen Perspektiven zur Verfügung. Das Licht war gedämpft, aber hell genug für ein Video. Die Betten waren offensichtlich nicht nur frisch bezogen sondern auch liebevoll dekoriert mit zusätzlichen Kissen und kleinen Accessoires, wie Frauen es lieben. Einfach perfekt für ein Liebesabenteuer der besonderen Art.

Wollt Ihr beiden nicht noch mal in Ruhe einen Drink im Wohnzimmer zu Euch nehmen, fragte sie, an Daggi und Ralf gewandt. Sie wollte den beiden offenbar noch etwas Gelegenheit geben, sich gegenseitig "anzuwärmen". Darüber hinaus wollte sie aber vor allem mich in die Bedienung der zweiten Kamera einweisen. Sie hatte an alles gedacht. Ungefähr zwanzig Minuten später kamen unsere beiden Schönen wieder zu uns ins Schlafzimmer. Halb nackt, alle beide. Die Aufwärmphase hatte offenbar geklappt. Angeheitert schienen sie auch und ließen sich sofort ins Bett fallen. Glücklicherweise war mir Ralf durchaus sympathisch. Anderenfalls wäre ich mir meiner Reaktionen nicht so sicher gewesen. Statt dessen schaltete ich die mir zugewiesene Kamera ein. Was meine Daggi da so mit ihm trieb und mit sich treiben ließ, raubte mir schon von Beginn an ein wenig den Atem. Natürlich war ich nicht ahnungslos hierhergekommen, nachdem ich das erste Video gesehen hatte, aber Film ist Film, und real ist real.

Er war tatsächlich ein Künstler der Verführung. Nach allen Regeln der Kunst machte er sie scharf. Er spielte mit ihren Knospen, bis sie standen. Er lutschte und saugte abwechselnd an ihnen, während er den jeweils anderen Apfel mit seiner kräftigen Hand knetete. Oder er manipulierte beide Brüste gleichzeitig, blickte ihr dabei tief in die Augen, bis sie seinen Kopf herunterzog auf ihre Lippen, um ihn intensiv zu küssen. So sehr ich mich auch bemühte, mich auf meine "Arbeit" als Kameramann zu konzentrieren, dieses Schauspiel ließ meinen Schwanz anschwellen. Dann sah ich auch noch, wie Nina anfing, sich ihre Bluse aufzuknöpfen und sich mit einer Hand darunter fuhr, um ihren Titten zu streicheln. Sie war bereits genauso aufgegeilt wie ich.

Vorne, also vor der Kamera, ging's weiter. Er zog ihren Kopf auf sein steil aufgerichtetes Glied, und bereitwillig begann sie ihn zu lecken

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