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Lust auf mehr (fm:Verführung, 3865 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2018 Gesehen / Gelesen: 31670 / 26518 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (134 Stimmen)
Nachdem Emilys langjähriger Freund Noah behauptet, dass sie kein Sexappeal habe, beweist sie ihm das Gegenteil.

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Flirten, aber er brauchte hier auch nicht wie der Mann von Welt tun. Dafür waren seine Gelegenheitsbekanntschaften dann doch zu gelegentlich.

Er hatte den Arm um mich und das Kinn auf meinen Kopf gelegt. Mit weicher Stimme sprach er. "Ich wollte nicht, dass du dich schlecht fühlst. Es ist nur einfach so, dass du..."

Ich würde hellhörig und löste mich, sodass ich ihm in die Augen gucken konnte. Er befand sich auf ganz dünnem Eis. "Dass ich was?", bohrte ich nach.

Er nestelte an seinem Shirt herum. "Naja. Du bist wirklich klasse und so. Ich mache gerne etwas mit dir. Aber ich kann mir vorstellen, dass Männer dich nicht so häufig anflirten. Du wirkst irgendwie nicht so..."

Der Ärger kroch weiter hoch. "Ja? Nicht so was?", fragte ich bissig.

"Erotisch", beendete er den Satz und schaute verlegen zu Boden.

"Nicht so erotisch?? Du findest, ich wirke nicht erotisch?", mir platze der Kragen.

"Hör mal, ich will dir doch nur helfen", versuchte er mich zu beschwichtigen.

"Deine Hilfe will ich aber nicht!" Ich war fuchsteufelswild. "Glaubst du, dass es erotisch ist, wenn du in Unterhose vor deiner Playstation sitzt? Oder denkst, dass man nicht merkt, dass du dich heimlich im Schritt kratzt? Es ist mir so scheißegal, ob du mich erotisch findest!"

Er hob beschwichtigend die Hände. "Hey, so war das doch auch gar nicht gemeint."

Ich nahm meine Tasche und stapfte wütend zur Tür. "Ich will heute doch lieber allein sein."

Er hielt mich an der Tür am Arm fest und sah mich traurig an. Ich glaubte auch etwas Mitleid in seinem Blick zu sehen, was mich nur noch mehr zur Weißglut trieb.

"Und eins sag ich dir", presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Wenn ich dich verführen wollte, würdest du mir keine Minute widerstehen können!"

Leider verfehlte der Satz seine Wirkung und Noah musste sich ein Lachen verkneifen. "Emily, jetzt warte doch mal. Hör mal..."

Doch da war ich schon aus der Tür und die ersten Tränen rollten über meine Wangen. Ich weiß nicht genau, wieso mich das wütend machte. Ich fühlte mich lächerlich. Ich hatte immer gedacht, dass Noah mich trotz unserer Freundschaft attraktiv fände. Vielleicht war er auch ein Strohhalm, an den ich mich geklammert habe. Sozusagen der Beweis dafür, dass ein Mann sehr wohl Zeit mit mir verbringen wollte, auch wenn ich länger keine Dates mehr gehabt hatte. Nachdem ich mich zu Hause wieder beruhigt hatte, überwog mein Trotz das Gefühl der Peinlichkeit und nahm mir fest vor, das so nicht auf mir sitzen zu lassen.

Die nächsten Tage ließ ich Noahs Anrufe und Nachrichten unbeantwortet. Er sollte leiden. Ich hingegen beratschlagte mich mit meiner besten Freundin Julia, von der ich in Sachen Sexappeal einiges lernen konnte, und schmiedete einen Plan.

---

Am nächsten Wochenende nahm ich Noahs hundertsten Anruf an.

"Gott sei Dank, du lebst!", er versuchte direkt auch charmante und humorvolle Weise zu unserem normalen Umgangston zurückzukehren. Das ließ ich ihm nicht durchgehen.

"Stell dir vor, ich komm auch ein paar Tage ohne dich klar", antwortete ich knapp.

"Klar, das weiß ich doch. Aber gib es zu, mit mir ist es trotzdem schöner?", ich hörte, dass er beim letzten Teil lächelte. Er schien meine Laune zu unterschätzen, aber das passte gut zu meinem Vorhaben.

"Das kann ich ja heute Abend beurteilen. Komm um 22 Uhr in die Bar neben dem Stadtpark", gab ich ihm kurz eine Anweisung und legte auf. Es war ein vollkommen untypisches Verhalten für mich und ich war gespannt, wie er reagieren würde. Kurz darauf bekam ich eine Nachricht von ihm, dessen einziger Inhalt ein Fragezeichen war.

Ich schmunzelte nur. Er war neugierig genug und würde heute Abend sicher in der Bar aufschlagen. Gegen 22:30 Uhr stand ich vor der verabredeten Bar. Noah saß bereits an der Theke und spielte gelangweilt mit dem Strohhalm in seinem Cocktail. Gut so.

Ich hatte mich ordentlich herausgeputzt. Ich hatte mir ein neues weinrotes Cocktailkleid gekauft, dessen Saum an einer Seite knapp über meine Strapse reichte, an der anderen bis zum Knie ging. Meine Brüste kamen in dem tiefen Dekolleté gut zur Geltung. Die Highheels in schwarz sahen elegant aus, meine Haare waren gestylt und mein Gesicht sexy, aber nicht übertrieben geschminkt. Es war eine Gradwanderung gewesen, aufreizend, aber nicht nuttig auszusehen und ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Es war ein hartes Stück Arbeit gewesen, mir das Selbstbewusstsein für diesen Abend anzueignen. Ohne Julias Hilfe hätte ich es in der Kürze der Zeit nie geschafft. Am Ende war es eine Mischung aus meinem Outfit, in dem ich wirklich heiß aussah und mich auch so fühlte und der Vorstellung, dass dieser Abend nur ein Schauspiel und ich gar nicht Emily war.

Das war der Moment, in dem ich meinen Auftritt in der Bar haben würde. Sobald ich da reingehen würde, durfte ich keine Zweifel an mir haben. Ich musste ausstrahlen, dass ich die heißeste Frau der Welt war, selbst wenn Toilettenpapier aus meinem Kleid geguckt hätte. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich rief mir den demütigenden Abend mit Noah noch einmal ins Gedächtnis. Ich war sowas von bereit dafür. Ich wollte endlich nicht mehr das kleine graue Mäuschen sein.

Ich öffnete die Tür und trat selbstbewusst ein. Mit jedem Schritt hörte man meine Absätze, was mir die Aufmerksamkeit brachte, die ich wollte. Ich blickte vom Boden mit einem langen Wimpernaufschlag hoch und lächelte in den Raum mit dem Wissen, dass ich alles haben könnte, was ich wollte. Tatsächlich stellte ich fest, dass mich einige Männer neugierig ansahen, was mein Selbstbewusstsein stärkte. Erst nachdem ich einigen Männern einen vielsagenden Blick zugeworfen hatte, sah ich zur Bar herüber. Noah gaffte mich an. Die Hand mit dem Strohhalm war in der Bewegung verharrt.

Ich triumphierte innerlich und setzte mich auf den Barhocker neben ihn. Erst nachdem ich mich hingesetzt hatte, machte Noah Anstalten aufzustehen, um mich zu begrüßen. Ich bedeutete ihm mit einer kurzen Handbewegung, dass er sein Zeitfenster verpasst hatte und sitzen bleiben sollte. Währenddessen sah ich mich nach dem Barkeeper um und bestellte einen Cocktail. Ich wollte Noah bloß nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.

"Du siehst...", begann er einen Satz. Ich nahm im Augenwinkel wahr, dass er in meinen Ausschnitt schielte und genoss die Genugtuung. Gleichzeitig sah ich an ihm vorbei und lächelte einer Gruppe von drei Männern zu, die gerade zu mir herübersahen. Noah drehte sich irritiert zu ihnen um und sah mir dann in die Augen.

"Emily...", versuchte er wieder einen Satz zu beginnen. Diesmal wurde er vom Barkeeper unterbrochen, der mir meinen Cocktail brachte. Ich bedankte mich mit einem langen Augenaufschlag und begann zweideutig am Strohhalm des Getränks zu spielen. Betont durch einen dezenten Lippenstift, folgten Noahs Augen der Bewegung meines Mundes.

"Ich bin dir ja so dankbar, dass du mir ehrlich gesagt hast, wie unattraktiv ich bin", ich lächelte ihn aufgesetzt an und legte meine Hand auf seinen Arm. Endlich fasste er sich wieder. Jetzt schien der Groschen zu fallen, was es mit meinem Auftritt auf sich hatte.

"Dafür wollte ich mich doch entschuldigen", setzte er an. "Ich habe eine Grenze überschritten, als ich das von letzter Woche zu dir sagte."

"Stimmt", gab ich ihm recht. Es entstand eine Pause, in der er nicht wusste was er sagen soll. "Du siehst umwerfend aus", flüsterte er bewundernd.

Ich lehnte mich vor, sodass mein Mund an seinem Ohr war und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. Mein Busen drückte sich dabei gegen ihn. Gleichzeitig zwinkerte ich wieder der Männergruppe zu. Konkurrenz belebt schließlich das Geschäft.

"Und wie ich erst hier drunter aussehe...", raunte ich ihm zu. Als ich mich zurücklehnte, blitzte verstohlen der Saum meiner Stockings unter dem Kleid hervor und unterstrich meine Aussage. Noahs Blick lag auf meinem Oberschenkel und man sah deutlich, wie der Anblick seine Fantasie beflügelte.

Mein Herzschlag ging immer noch schneller. Obwohl ich die heiße Verführerin spielte, hatte ich doch Angst, mich zu blamieren. Aber bisher war alles nach Plan gelaufen, was mich mutig werden ließ. Außerdem hatte ich den Cocktail bald ausgetrunken und vor Aufregung den ganzen Tag kaum etwas gegessen, sodass sich die erste Wirkung des Alkohols zeigte.

"Was ist denn los?", fragte ich ihn und guckte besorgt. "Du bist heute so ruhig."

"Ich...", begann er heiser und räusperte sich. "Ich bin nur überrascht", ihm fiel es sichtlich schwer, sich zu konzentrieren. Immer wieder blieb sein Blick an meinem Dekolleté, meinen Lippen oder meinem Oberschenkel hängen und wirkte so leer, dass man sich sein Kopfkino gut ausmalen konnte. Einer der Männer kam zu uns rüber und riss Noah aus seinen Fantasien.

"Hey, meine Freunde und ich haben uns gefragt, ob du dich nicht zu uns setzen möchtest", er lächelte mich charmant an. Ich hatte Mühe, mir meinen Stolz nicht zu sehr anmerken zu lassen. Sieh mal einer an. Kann ich also doch auf Männerjagd gehen, wenn ich nur will.

Der Blick des Fremden fiel auf den Ansatz meiner Strapse. Noah bemerkte das und stellte sich zwischen den Fremden und mich, sodass ihm der Blick verwehrt wurde.

"Tut mir Leid, aber die Dame ist bereits in bester Gesellschaft", gab er dem Fremden zu verstehen. Ich musste schmunzeln. Da verteidigt er doch tatsächlich sein Revier.

"Ich glaube, sie kann für sich allein sprechen", der Fremde sah mich an ihm vorbei an.

"Du hast ihn gehört", ich zuckte die Schultern. "Vielleicht beim nächsten Mal", gab ich mit einem Zwinkern zurück. Auch wenn ich noch etwas sauer auf Noah war, wollte ich nichts von dem Fremden. Der aber lächelte erwartungsvoll, nahm sich einen Bierdeckel und schrieb seine Handynummer darauf. Dann legte er ihn mir so in die Hand, dass wir uns länger als nötig berührten und verschwand wieder bei seinen Freunden. Noah beobachtete das Ganze angespannt.

"Was für ein Flachwichser", meinte er nur.

Ich freute mich diebisch über diesen Anflug von Eifersucht. Da bin ich wohl doch nicht so ein graues Mäuschen, wie er immer dachte.

"Ich fand ihn ganz nett", sagte ich unschuldig und bestellte noch einen Cocktail.

Noah schnaubte. "Hast du nicht gesehen, wie er dich mit seinen Blicken ausgezogen hat? Dreckschwein."

Ich sah zu dem Fremden rüber und antwortete gedankenverloren: "Der hätte mich auch ruhig wirklich ausziehen dürfen."

Noah wirkte überrascht, dass ich mein vermeidliches Interesse an dem Kerl so offen kundtat.

"Der? Das ist doch ein Schlappschwanz. Hast du gesehen, wie der hier rumläuft als könnte er jede haben?"

Ich nahm den Cocktail in die Hand, sah wieder zum Fremden und meinte leise: "Der ist bestimmt richtig gut im Bett." Dann saugte ich vielsagend an meinem Strohhalm.

"Der kriegt vor Aufregung doch bestimmt nicht mal einen hoch, wenn der tatsächlich mal eine Frau im Bett hat."

"Och, das würden wir schon hinkriegen. Von dem würde ich mich mal so richtig durchficken lassen." Ich hatte erwartet, dass Noah perplex von meiner Ausdrucksweise war, aber die Kombination aus Alkohol und weiblichen Reizen muss sein Gehirn wohl kurzgeschlossen haben.

Er nahm mein Gesicht in seine Hand und zog mich zu sich rüber, um mich zu küssen. Eindringlich presste er seine Lippen auf meine und nachdem ich etwas irritiert war, ließ ich mich auf ihn ein und genoss den Kuss. Er schob zärtlich seine Zunge zwischen meinen Lippen und wir begannen, miteinander zu spielen.

Ich spürte ein Pulsieren zwischen meinen Beinen und ließ mich darauf ein, dass mich die Situation erregte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich von mir und sah mich lustvoll an. Er kramte sein Portemonnaie hervor und legte einen viel zu großen Geldschein auf den Tresen.

"Durchficken kannst du haben", flüsterte er und nahm mein Handgelenk.

Wir fuhren im Taxi zu seiner Wohnung und setzten unser Zungenspiel auf der Fahrt fort. Ich war aufgeregt und erregt. Ich hatte überlegt, ob es möglich wäre, dass Noah und ich heute im Bett landen würden, hatte aber andere Sorgen gehabt und diesen Gedanken dann immer wieder verdrängt. Ich glaubte, dass unsere Freundschaft einen One-Night-Stand aushalten würde, also genoss ich einfach seine Berührung.

Er hatte eine Hand in meinen Nacken gelegt und fuhr mit der anderen meinen Körper entlang. Immer wieder entlockte mir seine fordernde Berührung einen wohligen Schauer. Er strich vom Hals seitlich über meinen Busen, verharrte einen Moment in der Taille und schon sich weiter über meinen Oberschenkel.

In seiner Wohnung hatte er sein Shirt schneller ausgezogen, als ich gucken konnte. Ich presste mich an ihn und spürte die Beule in seiner Hose. Ich zog sein Becken näher an meins, was er bereitwillig mit sich machen ließ. Wir lösten unsere Lippen voneinander und sahen uns in die Augen. Sein Blick sprühte vor Lust.

Er begann seine Hose aufzuknöpfen und sie auszuziehen. Ich öffnete den Reißverschluss meines Kleides und ließ es von meinen Schultern gleiten. Meine Brüste wurden ihm in der Büstenhebe leicht angehoben. Meine Nippel streckten sich ihm schon erwartungsvoll entgegen.

Ein kleines Stück Stoff, das hauptsächlich aus Spitze bestand, verdeckte meine Scham. Meine Stockings und die dazugehörigen Strapse umspielten meinen Po und meine Beine. Den dünnen Stoff auf meiner glatt rasierten Haut zu spüren, erregte mich.

Seine Augen wanderten genussvoll meinen Körper entlang. Meine Haut prickelte unter seinem Blick und ich spürte wieder das Pulsieren zwischen meinen Beinen. Ich war bestimmt schon ordentlich feucht.

Er kam näher und küsste mich wieder, während seine Hände meinen Körper erkundeten. Mit seinen Daumen strich er über meine Nippel, sodass ich stöhnte.

Ich schob meine Hände in seine Boxershorts und griff in seinen knackigen Po. Er glitt weiter meinen Körper entlang und fuhr mit seiner warmen Hand unter meinen Slip. Sanft schob er seine Finger weiter und ich spürte, wie sie nass wurden. Er grinste beim Küssen, als er es merkte und zog seine Finger wieder zurück. Jetzt wanderten sie meinen Rücken entlang nach oben zum Verschluss meines BHs. Nach kurzem Ziehen sprang er offen und ich strich ihn von meinen Schultern.

Noah drückte mich sanft auf sein Bett und zog seine Boxershorts aus, bevor er sich vor mich kniete, mir einen Kuss auf den Bauch gab und meinen Slip mitsamt der Strümpfe auszog.

Als ich nackt vor ihm lag, legte er seine Hand auf meine glatte Scham und begann mit dem Daumen leicht über meinen Kitzler zu streicheln. Meine weiche Haut reagierte sensibel auf seine Berührung. Sofort stöhnte ich lustvoll und streckte meinen Rücken durch. Er legte die freie Hand auf meine Brust und begann mit Daumen und Zeigefinger an meinem Nippel zu spielen.

Ich ließ mich einfach fallen und genoss seine Berührungen. Erregt stöhnte ich immer wieder und spürte, wie ich feuchter wurde.

Er ließ von meiner Brust ab und strich mit beiden Händen ganz leicht über meine Scham. Diese leichten Berührungen ließen mich verrückt werden. Instinktiv drückte ich ihm mein Becken entgegen, damit er die Berührungen intensivierte, was er aber nicht tat.

Bevor ich noch um einen Orgasmus betteln konnte, zog ich an seinem Arm, damit er zu mir hoch kam. Er stand auf und ich sah, wie sein harter Pfahl von ihm abstand. Er legte sich auf mich und drückte ihn gegen meinen Unterleib. Die Wärme und Härte zu spüren, erregte mich weiter. Ich bestand nur noch aus Lust und hätte alles getan, damit er mich endlich befreit.

"Du kleines Luder", flüsterte er lächelnd in mein Ohr. "Du sahst so scharf aus in deinem Kleid. Und darunter erst. Deine harten, geilen Nippel und dein feuchtes Loch. Du bist verdammt heiß."

Seine Worte und der warme Atem an meinem Ohr erregten mich noch weiter. Ich wollte jetzt endlich seinen dicken Schwanz in mir haben.

"Los, fick mich", raunte ich ihm stöhnend zu. Er brachte seinen Prügel in Position vor meinem nassen Loch und stieß zu. Ich stöhnte, als er sich in mich bohrte. Er stieß tief und hart zu und ich genoss das Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Ich schloss die Augen und gab mich meiner Geilheit hin. Als ich kurz die Augen öffnete sah ich, dass er mein Gesicht genau beobachtete. Es machte ihn geil zu sehen, wie ich mich fallen ließ. Seine Augen wanderten zu meinen Brüsten, die von seinen Stößen immer wieder auf und ab wippten.

Er senkte seinen Oberkörper auf mich, sodass ich die Arme um ihn legen konnte. Die Bewegung meiner Nippel an seiner Haut erregte mich. Mein Stöhnen wurde lauter, als ich einem Orgasmus immer näher kam. Ich krallte mich in seine Pobacken und presste sein Becken gegen meins, während ich erlöst stöhnend und wild zuckend kam.

"Los, dreh dich auf den Bauch", er ließ mir keine Verschnaufpause. Da ich immer noch sehr erregt war, gehorchte ich und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Er strich mit der Hand über meine Pobacken.

"So ein geiler Knackarsch", er haute mir mit der flachen Hand laut klatschend auf den Po.

Mit seinen Fingern ging der durch meine Spalte und schob mir zwei in meine feuchte Muschi. Er stieß mich ein paar Mal mit ihnen und zog sie dann wieder raus. Feucht wie sie waren, verteilte er den Saft in der ganzen Spalte, spielte an meinem Kitzler und kniete sich dann hinter mich.

Er schlug mir noch mal auf meinen Arsch und zog dann mein Becken zu sich ran. Mit einem tiefen Stoß drang er in mich ein. Durch die Stellung kam er tiefer als eben. Fest und schnell stieß er zu. Ich spielte währenddessen an meinem Kitzler und kam wieder auf Hochtouren.

Stöhnend gab ich mich dieser Stellung hin, die ich immer als unterwürfig empfand und die gerade deshalb einen besonderen Reiz für mich ausmachte. Zwischendurch sauste eine seiner Hände auf meinen Arsch und heizte mich weiter an. Bei jedem Stoß spürte ich, wie seine Eier gegen meine Scham klatschten und mich zusätzlich geil machten.

Es dauerte nicht lang, bis sich erneut ein Orgasmus ankündigte. Immer geiler stöhnte ich und feuerte ihn an, mich weiter tief und hart zu ficken. Ich merkte, wie ich dem Höhepunkt näher und näher kam. "Ja, ich komme gleich. Oh ja, ich komme, JA ICH KOMME!", rief ich, als ich zum zweiten Mal zuckend und stöhnend zum Höhepunkt kam. Das Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper. Mir wurde wohlig warm und mein Muskel krampfte sich immer wieder um diesen geilen Schwanz in meiner Muschi.

Erschöpft ließ ich mich auf das Bett sinken. Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Du geiles Stück", meinte er lächelnd. "Los, dreh dich um. Ich spritz dir auf deine dicken Brüste."

Ich fand es geil, wie er mit mir sprach und legte mich auf den Rücken. Er kniete sich über meinen Bauch und begann seinen Schwanz zu massieren.

Ich knetete währenddessen meine Brüste und fuhr mir mit der Zunge über meine Lippen. Meine Nippel standen hart ab und ich zwirbelte sie so zwischen Daumen und Zeigefinger, dass er alles genau beobachten konnte.

Sein Blick war begierig, aber auch liebevoll. Er wanderte zwischen meinen Augen, meinen Lippen und meinen Brüsten hin und her.

Als er lauter zu stöhnen begann, schloss ich die Augen, öffnete den Mund und streckte meine Zunge raus. Es gefiel mir, sein versautes Luder zu sein.

Sein warmer Saft ergoss sich quer über mein Gesicht, meinen Mund und meine Brüste. Ich drückte sie mit meinen Händen etwas zusammen, damit sie möglichst viel abbekamen. Ich schluckte das Sperma in meinem Mund und öffnete die Augen.

"Du bist geil, Emily", er sah mich begeistert an, beugte sich zu mir runter und küsste mich auf meinen spermaverschmierten Mund. Ich verschwand kurz im Bad und machte mich schnell sauber.

Danach schlüpften wir zusammen unter die Decke und kuschelten uns in sein Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief unter dem gleichmäßigen Rhythmus seines Herzschlags ein.

Fortsetzung folgt...



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