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Lust auf mehr - Teil 2 (fm:Selbstbefriedigung, 2164 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 27 2018 Gesehen / Gelesen: 18471 / 15959 [86%] Bewertung Teil: 9.36 (64 Stimmen)
Durch die Erinnerung an ihre Nacht mit Noah beflügelt, genießt Emily die Zeit mit sich allein. Dabei spielt sie nicht nur an einem ihrer Löcher...

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wollte wissen wie es ist, wenn wir uns wieder gegenüber standen.

Etwas nervöser als normal stand ich später vor seiner Wohnung.

"Hey Kleine", wir umarmten uns zur Begrüßung. Wieder genoss ich seinen mir so vertrauten Geruch. Wir gingen direkt durch ins Wohnzimmer. Er hatte Wein auf dem Tisch stehen. Ich war überrascht, wir tranken nie Wein.

"Willst du mich abfüllen?", ich deutete auf die Flasche. Wenn mich nicht alles täuschte, wurden seine Ohren rot und Noah verlegen.

"So wie du es sagst klingt es so negativ", er lächelte mich schief an. "Hör mal, ich weiß, dass eine Beziehung für uns nicht infrage kommt, aber ich muss immer wieder an unsere Nacht denken und habe mich gefragt, warum wir das nicht wiederholen sollten? Wir sind jung, wir sind attraktiv, wir sind solo. Wieso machen wir nicht das Beste daraus und verbringen unsere Zeit miteinander?"

Ich war etwas überrumpelt. Das klang absolut so, als würde ich mich bei diesem Deal in die Scheiße reiten. Jeder Film zeigte, dass so etwas nie gut ging. Jeder wusste, dass so etwas nie gut gehen konnte.

Er merkte offenbar, dass ich zögerte und spielte einen vermeintlichen Trumpf aus. "Guck mal, Emi", wenn er mich schon beim Spitznamen nannte, wollte er mich umschmeicheln, "ich kann mich nicht erinnern, dass ich mit einer Frau direkt beim ersten Sex so geil war. Ich gebe zu, ich war ein Idiot, als ich meinte, du wärst nicht sexy. Und ich kann dir versichern, dass ich das jetzt absolut anders sehe", sein Blick huschte kurz auf meine Brüste und er lächelte verschmitzt. "Aber wir kennen uns so gut und wir wollen nicht den Rest unseres Lebens miteinander verbringen. Das nimmt einen enormen Druck von uns. Wir können uns sagen, was wir geil finden, weil wir weniger Scheu haben, dass der andere uns dann nicht mehr liebt, weil wir uns eh nicht lieben", er klang total begeistert.

Obwohl Teile seiner Ansprache schmeichelhaft für mich sein sollten, und obwohl ich auch keine Beziehung mit ihm wollte, ärgerte es mich, dass er so feierlich verkündete, dass ich nicht liebenswert war. Naja, immerhin war ich jetzt sexy.

"Mh, ich weiß nicht", murmelte ich.

Er legte eine Hand auf mein Bein und sah mich einfühlsam an.

"Mach dir keinen Druck. Ich genieße die Zeit angezogen mit dir und ich habe die Zeit nackt mit dir genossen. Wenn du das wiederholen möchtest, sag einfach Bescheid."

"Ist gut. Hauptsache du brichst nicht wirklich in meine Wohnung ein", ich rang mir ein Lächeln ab.

"Hey, wenn du dich auf eine unverbindliche Affäre mit mir einlässt, werde ich mich so sehr freuen, dass ich für nix garantieren kann. Vielleicht halte ich es dann einfach nicht mehr aus?", er hob entschuldigend die Hände und ich musste lachen.

Danach widmeten wir uns wieder unseren alltäglichen Themen zu und ich freute mich, dass es so war wie immer.

---

Mir ging Noahs Vorschlag nicht aus dem Kopf. Es ärgerte mich immer noch, dass er so leichtfertig verkündete, wie wenig liebenswert ich doch sei, aber es schmeichelte mir auch, dass er mich attraktiv fand.

Ich hatte freitags früher Feierabend und lag in meinem Bett. In einem Anflug von Antriebslosigkeit erschien es mir sinnvoll, mich vor meinem Haushalt zu drücken. Eins führte zum anderen und ich begann mich an den Brüsten zu massieren und mit meinen Händen meinen Körper entlangzufahren. Wie schon die letzten Tage stellte ich fest, dass Noah mir dabei immer wieder in den Kopf schoss. Mehrmals hatte ich dem Impuls widerstanden, aber jetzt lag ich tagsüber allein im Bett, war erregt und hatte die Chance auf Erlösung doch direkt vor mir.

"Ich bin dabei", schrieb ich und fügte ein Aubergine-Emoji hinzu.

Dann zog ich mich aus, nahm meine Kopfhörer und legte mich wieder ins Bett. Heute Abend würden Noah und ich uns treffen und könnten bei letzter Woche weitermachen, aber bis dahin würde ich die Zeit mit mir allein genießen.

Ich machte eine Playlist dran, bei der die meisten Interpreten ihre Lieder mehr stöhnten als sangen und schloss die Augen.

Mein Laken an meinem nackten Po zu spüren und den Stoff meiner Bettdecke an den Beinen, gefiel mir. Ich bewegte die glatte Haut unter der Decke und ließ mich von dem Stoff kitzeln. Gleichzeitig massierte ich meine Brüste, bis meine Nippel hart wurden. Mit Daumen und Zeigefinger drehte und zog ich an ihnen. Ich begann leise zu stöhnen. Da ich mich wegen der Kopfhörer selbst kaum hörte, war es mir nicht unangenehm, mich der Situation hinzugeben.

Ich wurde erregter und schlug die Decke zurück, sodass meine Brüste frei lagen. Die kältere Luft reizte mich weiter. Eine Hand blieb an meinen Brüsten, die zweite fuhr meinen Körper entlang. Über die Taille, den flachen Bauch bis zu meinem Venushügel. Ich spreizte die Beine weiter und ließ meine Scham bewusst unberührt. Mein Finger glitten zur Seite und meinen Oberschenkel entlang. Meine glatte Haut fühlte sich warm an. Ich schlug die Decke weiter zurück, sodass jetzt auch mein Bauch unbedeckt war. Wieder erregte mich der kalte Luftzug.

Mit Zeige- und Ringfinger glitt ich neben meinen Schamlippen entlang und fuhr mit dem Mittelfinger vorsichtig über meine Spalte. Ich spürte, dass mein Saft bereits dort austrat. Mein Mittelfinger hatte einen Tropfen abbekommen und ich leckte ihn ab. Mit meinem feuchten Finger fuhr ich wieder sacht über die Spalte. Ich berührte mich nur so wenig, dass es mich erregt hielt, aber nicht so, dass ich mich einem Höhepunkt hätte nähern können.

Dann glitt ich mit dem Finger in mich ein. Sofort war er voll warmen Saft. Ich stieß ein paar Mal zu und leckte dann wieder sorgfältig den Saft von meinem Finger. Es erregte mich, meinen eigenen Saft zu schmecken.

Ich schob die Decke ganz zur Seite und spürte, wie sie an meiner feuchten Spalte einen Luftzug erzeugte. Mit der linken Hand spreizte ich meine Schamlippen und tauchte mit dem rechten Mittelfinger wieder ins Loch ein. Dann verteilte ich den Saft auf meinem Kitzler und kreiste behutsam über ihn. Er war lustvoll geschwollen und ließ sich von der feuchten Berührung weiter erregen.

Ich nahm mir die Zeit, die ich wollte, gab mich meiner eigenen Lust hin und stöhnte immer wieder auf.

Meine Beine hatte ich aufgestellt, um mich besser berühren zu können. Ich fuhr jetzt mit Zeige- und Mittelfinger in mich und leckte beide Finger gründlich sauber. Mit den feuchten Fingern tauchte ich noch einmal ein, bevor ich wieder über meinen Kitzler glitt. Die Berührung von zwei Fingern ließ mich lauter stöhnen. Ich spürte, wie mein Saft die Spalte entlang rann bis zu meiner Rosette.

Meine linke Hand, die bis dahin immer noch meine Scham geteilt hatte, fuhr jetzt meine Spalte entlang, während meine rechte Hand meinen Kitzler weiter bearbeitete. Immer wieder glitt ich mit meinen feuchten Fingern über das Stück zwischen Scham und Rosette, bevor ich letztere umkreiste. Ich war der Idee von Analsex noch nie abgeneigt gewesen, hatte mich bisher dann aber doch noch nicht getraut. Ich hatte mir irgendwann einen Analdildo angeschafft, dessen Dienste ich auch durchaus genoss.

So umspielte meine rechte Hand meinen Kitzler und meine linke Hand meine Rosette. Sanft drückte ich auch gegen sie und stöhnte auf, als der Reiz meinen Körper durchfuhr. Mein Saft tropfte inzwischen schon auf das Laken.

Mit der rechten Hand fuhr ich jetzt zu meiner geilen Fotze und versenkte zwei Finger in ihr. Meine Hand übte dabei weiter Druck auf meinen Schamhügel und meinen Kitzler aus, was mich lauter stöhnen ließ.

Meine linke Hand fuhr weiter über meine Rosette, drückte sanft dagegen und jagte mir angenehme Schauer durch den Körper. Ich wollte auch im zweiten Loch ausgefüllt sein und spürte, dass meine Rosette sich entspannte. Mit dem Zeigefinger drückte ich gegen den Widerstand und glitt stöhnend in meinen Arsch. Ich fickte mich ein paar Mal mit drei Fingern in beide Löcher, bevor ich den Zeigefinger zurückzog und mit zwei Fingern wieder an der Rosette ansetzte. Beide waren von meinen Säften bereits feucht. Ich kreiste sanft um die Rosette und schob meine Finger dann rein. Ich stöhnte auf und bog meinen Rücken durch. Ein Kribbeln durchfuhr mich bei dem geilen Gefühl. Ich fickte mich in zwei Löcher gleichzeitig. Durch die dünne Haut zwischen den Kanälen, spürte ich meine Finger. Das Gefühl der Fülle machte mich total an. Ich wand mich vor Geilheit auf meinem Bett und stöhnte lustvoll.

Meine Kopfhörer rutschten ab, sodass ich mich jetzt selbst hörte. Sowohl das schmatzende Geräusch meiner feuchten Hände, die immer schneller meine Löcher fickten, als auch mein immer lauter werdendes Stöhnen. Ich zog die Finger aus meiner Fotze und leckte sie ab, während ich weiter meinen Arsch fickte. Dann nahm ich meinen Ringfinger dazu und versenkte die drei Finger stöhnend in mir.

Ich spürte, wie ich einem Orgasmus näher kam. Meine Finger bewegten sich immer schneller und härter und ich stöhnte immer mehr. Obwohl niemand mich hören konnte, rief ich laut "ich komme... ja, ich komme!", als mich der Orgasmus überrollte. Ein Kribbeln fuhr durch mich, mein Körper zuckte unkontrolliert und ich spürte, wie meine Muskeln sich um meine Finger krampften. Laut stöhnend genoss ich die befreienden Sekunden, bevor ich mich aus meinen Löchern zurückzog und erschöpft auf das Bett zurücksank.

Als ich mich beruhigte, hörte ich ein Geräusch und sah erschrocken auf.

In meiner Zimmertür stand Noah. Er hatte seine Hose heruntergeschoben und wichste seinen Schwanz. Ich hatte nicht bemerkt, dass er reingekommen war, ich war viel zu sehr mit mir beschäftigt gewesen.

"Glaub ja nicht, dass du schon fertig bist", meinte er grinsend und kam auf mich zu.

Fortsetzung folgt...



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