Überfallen 2 (fm:Schlampen, 374 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Überfallen 2

Meine Frau kam langsam zu sich. Sie schaute ihren Stecher an. Er streichelte sie. Nah meine Nutte, fühlst du dich wohl?, fragte er. Sie nickte. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie, sie schlang glücklich die Arme um ihn und küsste ihn mit Inbrunst. Willst du alles für mich tun?, fragte er. Sie zögerte und bekam vom ihm eine kräftige Ohrfeige. Willst du alles für mich tun, fragte nochmal. Sie nickte. Dann gehst du jetzt in dein Schlafzimmer und holst mir alles deine BH´s und Liebestöder. Nur Strings lässt du dort. Sie ging und kam nach wenigen Momenten zurück und gab ihm die gefragten Bekleidungsstücke. Er ging zum brennenden Ofen und warf alles hinein. Augenblicklich loderten die Flammen und der Ofen knackte. Dann wendete er sich mir zu und sagte:" Deine Frau braucht neue Kleidung. Gib mir 500€. Ich hatte nicht soviel im Haus. Also wurde ich losgebunden und mein Aufpasser fuhr mit mir zur Bank. Ich ging zum Bankautomaten und holte das Geld. Dann fuhren wir zurück. Ich gab ihm das Geld. Dann nahm er sich unsere Handys und Festnetztelefone. Er ging mit Karin ins Schlafzimmer. Als sie zurückkamen erstarrte ich. Karin trug ein Neckholdershirt, das ihren Busen deutlich zeigte dazu einen kurzen Jeansrock. Offensichtlich hatte er einen langen Rock gekürzt und zwar soweit, das Karin sich nur wenig nach vorn bücken musste und schon sah man den String. Er wendete sich wieder mir zu. Du wirst meine Nutte jetzt einige Tage nicht sehen. Komm nicht auf den Gedanken die Polizei zu verständigen. Wir haben auf Band, das sie sich nur noch von mir ficken lassen will und das sie alles für mich tun will. Die Polizei wird dich deshalb auslachen. Dann verließen Sie die Wohnung, nicht ohne bei meinem Nachbarn zu klingeln. Was dort geschehen würde konnte ich mir vorstellen. Nach einer halben Stunde sah ich sie in die Autos steigen und verschwinden. Ich war zum ersten Mal alleine und konnte nachdenken. Er hatte Recht, ich hatte keine Chance. Karin die mit mir nur in der Missionarstellung geschlafen hatte, würde jetzt sicher mehr aushalten müssen. Sie war mir immer treu gewesen, hatte genügend Angebote, hatte sich aber nie dafür interessiert. Aber ich hatte keine Chance, ihr zu helfen.