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Duncan Teil zwei (fm:Schwul, 3034 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2018 Gesehen / Gelesen: 7900 / 5562 [70%] Bewertung Teil: 7.29 (7 Stimmen)
Duncan findet den Schlüssel zu dem merkwürdigem Computerspiel.

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Am nächsten Morgen kam Campbell schon sehr früh zu Duncan und war wieder einmal überrascht. Duncan stand nackt vor dem PC und streichelte sich liebevoll den eigenen Leib. "Du bist wirklich verrückt", entschied Campbell und reichte Duncan einen Briefumschlag. "Was ist das?" - "Der lag vor deiner Tür." Duncan öffnete den Umschlag und fand darin einen Geschenkgutschein. Der Gutschein war einzulösen in der Sportabteilung des Modehauses am Kappusgraben. "Das ist ein erster Hinweis", freute sich Campbell und blickte entzückt auf Duncans nackten Körper. Er kam ganz nah heran. "1,8 cm?" fragte er interessiert und tippte mit seinem Zeigefinger auf Duncans linke Brustwarze. "Ich kenn da einen netten Trick, der garantiert alle Männer zum Lächeln bringt", fuhr er fort. Duncan sah ihn fragend an. Campbell hob seine Hände und spreizte Daumen und Zeigefinger. Die anderen Finger krümmte er. So kam er Duncan näher, der zunächst auszuweichen versuchte. Doch der Schreibtisch stoppte seinen Rückzug. Die gespreizten Finger schlossen sich langsam um Duncans Brustwarzen und drehte sie leicht herum. Duncan jaulte auf und lächeln. Campbell half Duncan beim Anziehen und stellte sich absichtlich ungeschickt dabei an. Immer wieder musste Duncan die gierigen Hände seines Freundes beiseite schubsen. Sie waren überall. Duncan spürte sie an seinen Oberschenkeln und zwischen seinen Beinen, an seinen Hoden und in seiner Ritze. Dann waren sie plötzlich wieder an seinen Brustwarzen zugange. Campell huschte um Duncan herum, sprang an ihm auf und ab. Duncan genoss Campbells Atem, der direkt über seinen Penis strich. Fast berührten seine Lippe das erregt zuckende Teil. Fast! Campbell kam dem Schwanz seines Freundes ganz nah, berührte ihn aber nicht. Das machte Duncan extrem geil. Sofort bekam er einen Ständer, den Duncan mit einem Fingerschnippe in Schwingung versetzte. Duncan hatte aufgehört sich weiter anzuziehen. Er überließ das seinem Freund, der nun auch seine Zunge an Duncans sportlichem Body ausprobierte. Campbells feuchte Zunge leckte an Duncans Bauchnabel, strich dann ziemlich schnell über die schön geformte Brust und blieb etwas ausführlich in Duncans Achsel hängen. Campbell zog seinem Freund T-Shirt und Unterhose an. Dann ein frisches Hemd und Strümpfe. Mit der Jeans ließ er sich erneut viel Zeit. Zunächst schnupperte er daran, um den Geruch von Duncans Genitalien in sich aufzusagen, die im Stoff eingefangen waren. Bevor er dem athletischen Sportstudenten die Hose überstreifte, ergriff er noch einmal beherzt die Unterhose, unter der sich Duncans fetter Prügel befand. Er knetete das warme Fleisch und drückte es fest gegen Duncans Unterleib. Duncan stöhnte wohlig. Doch plötzlich brach Campbell ab. "Wir sollten jetzt los," sagte er kurz und öffnete die Zimmertür. Verdutzt sah ihn Duncan an: "Du kannst doch nicht meinen Schwanz hochwichsen und dann kurz vor dem Höhepunkt abbrechen." - "Doch ich kann. Komm schon!" Im Modehaus am Kappusgraben gingen sie direkt in die Sportabteilung, so, wie es im Brief geschrieben stand. Sie achteten auf Alles, was ihnen weitere Hinweise auf "Sex-City" geben konnte. Besonders verdächtig schien ihnen ein jüngerer Verkäufer im aalglatten Anzug, der in ein Verkaufsgespräch vertieft war und merkwürdig irritiert schaute, als er Duncan und Campbell erblickte. Seinen Kunden fertigte er hastig ab und kam lächelnd zu den beiden Jungs, die ihm den Geschenkgutschein vorlegten. Der Verkäufer sah sich das Schreiben ein, warf einen prüfenden Blick auf die beiden jungen Männer und bat sie, einen Augenblick zu warten. "Ich muss nur kurz die Nummern prüfen." Duncan und Campbell sahen ihm hinterher. Der Verkäufer war einer von diesen gut aussehenden Burschen, die ihre Anzüge gern knapp geschnitten trugen. Wahrscheinlich ging er zweimal in der Woche ins Fitness-Studio und alle zwei Wochen zum Frisör. "Ich wette, der schmiert sich regelmäßig eine Schönheitsmaske ins Gesicht", lästerte Campbell. Der eitle Verkäufer ging an einen Schrank und blätterte in einem Aktenordner. Immer wieder sah er zu Duncan und Campbell hinüber, die aufgeregt warteten. Dann kam er zurück. "Dies ist ein Gutschein für eine Badehose im Wert von 36 Euro", sagte er trocken. "Folgen sie mir bitte!" Die beiden Freunde blickten sich an. Campbell zuckte kurz mit den Schultern und lächelte: "Dann suchen wir dir mal `ne hübsche Badehose aus." Sie folgten dem Verkäufer in den hinteren Teil des Geschäfts. "Größe 5", verkündete der junge Verkäufer nach einem kurzen Blick auf Duncans Unterleib und suchte drei entsprechende Badehosen heraus. Duncans Erstaunen war deutlich zu spüren. "Die sind alle recht klein", kommentierte er die Auswahl. Der Verkäufer verzog keine Miene: "Das ist gerade in." - "Haben sie keine Badehosen, die etwas mehr Stoff haben?" fragte Duncan und fügte hinzu: "Ich meine, bei diesen kleinen Badehosen passt vielleicht nicht alles rein." Duncan fühlte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. "Ich meine ...", wiederholte er und sah sich Hilfe suchend zu Campbell um. Doch Campbell grinste bloß. Duncan holte tief Luft. "Ich meine nur, dass mir da möglicherweise etwas rausrutschen könnte." Der Verkäufer blickte

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