Ende einer Urlaubsreise (fm:Cuckold, 4236 Wörter) | ||
| Autor: Jalama | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 39840 / 30947 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (158 Stimmen) | 
| Ein Ehepaar hat am Ende seiner Urlaubsreise ein unerwartetes Abenteuer mit einem Fremden. | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Ende einer Urlaubsreise  
 
Seit ca. 7 Stunden sind wir jetzt schon auf der Autobahn unterwegs. Heute Morgen um 9 Uhr starteten wir zu unserer Rückreise vom Urlaub in  Südfrankreich. Gerade eben haben wir die Grenze nach Deutschlang  passiert und wir sind immer noch bester Stimmung. Wir, das sind meine  Frau Carmen und ich, Roland. Carmen ist 48 Jahre, fünf Jahre jünger als  ich. Seit mehr als 12 Jahren sind wir nun verheiratet. Für beide von  uns ist es die zweite Ehe. Eigentlich will ich nach diesem fantastisch  schönen Urlaub noch nicht nach Hause, denn dann sind die schönen Tage  endgültig zu Ende. Deshalb denke ich schon eine Weile darüber nach, was  wir auf unserer Rückfahrt noch unternehmen könnten, um wenigstens noch  ein paar Stunden herauszuschinden. Irgendwann im Schwarzwald kommt mir  dann eine Idee, "Was hältst du davon, wenn wir noch einen Abstecher in  unsere Lieblingstherme machen?" frage ich Carmen. Diese Therme ist ein  Wellnessbad der Extraklasse, das sich selbst als Deutschlands  sinnlichstes Saunabad beschreibt. Neben einer herausragenden modernen  Saunalandschaft mögen Carmen und ich die zahlreichen kleineren und  größeren Pools in einem atemberaubend schönen Ambiente. Ich weiß,  Carmen liebt diesen Ort des Wohlfühlens ganz besonders. Und so ist es  auch kein Wunder, dass sie sofort einwilligt. "Dann müssen wir uns die  Handtücher und Bademäntel ausleihen", gibt sie zu bedenken, "aber das  sollte ja kein Problem sein". Carmen legt mir dabei ihre Hand auf den  Oberschenkel und schaut mich ganz verliebt und voller Vorfreude an.  
 
Nach einer weiteren halben Stunde Autofahrt haben wir es dann endlich geschafft, wir stehen an der Kasse und zahlen unsere Eintrittsgelder.  Nachdem wir uns umgezogen und unsere Kleidung verstaut haben,  beschließen wir, uns zuerst nach der langen Fahrt an der Bar zu  stärken. An diesem Spätsommertag ist nicht viel los im Thermalbad. Beim  Gang durch die Räume sehen wir nur wenige Badegäste. Und jetzt, nach so  vielen Stunden im Auto, genieße ich es besonders, mich nackt und frei  bewegen zu können. Carmen hat allerdings ihren Bademantel an, der mit  dem Gürtel nur lose geschlossen ist. Ich kann von der Seite den Ansatz  ihrer Brüste erkennen. Meine Frau ist ca. 1,65 m groß und hat eine sehr  frauliche Figur, dabei ist sie aber nicht dick. Ihre immer noch recht  straffen Brüste mit den dunkelbraunen und nicht zu großen Vorhöfen und  den festen Nippeln liebe ich ganz besonders. Die von der Urlaubssonne  gebräunte Haut bildet einen wunderbaren Kontrast zu dem weißen  Bademantel. Carmen ist mein Blick auf ihren Busen nicht verborgen  geblieben. Lachend gibt sie mir einen Stoß mit dem Ellenbogen und  bemerkt, ich solle uns lieber zwei Gläser Sekt besorgen als sie mit  meinen Augen hier auszuziehen. So trotte ich denn beschwingt in  Richtung Bar, um die Bestellung aufzugeben. Auch die Dame hinter der  Bar ist nur leicht bekleidet, wie ich erkennen kann, als ich die beiden  Gläser Sekt bestelle. Durch das dünne weiße T-Shirt kann man deutlich  ihre Brustwarzen erkennen. Entgegen dem bedauerlichen aktuellen Trend,  dass Frauen heute nahezu ausnahmslos einen BH in der Öffentlichkeit  tragen, zeigt sie selbstbewusst ihre frei schwingenden Titten. Sie sind  nicht so groß und schwer wie Carmens Brüste, aber ich ertappe mich  dabei, wie ich mir vorstelle, diese prachtvollen Möpse zu berühren. In  bester Laune gehe ich mit den zwei Gläsern bewaffnet zurück zu meiner  Frau. Sie sitzt mittlerweile an einem halbhohen Bistro-Tisch und schaut  mir erwartungsfroh zu. Ihre Beine hat sie übereinander geschlagen, so  dass der Bademantel aufgeht und ihre Oberschenkel bis zum Po-Ansatz  freigibt. "Du kannst es wirklich nicht lassen, allen Frauen zuerst auf  die Brust zu schauen", schimpft sie augenzwinkernd mit mir. Ich schaue  mich schuldbewusst im Barraum um, ob jemand uns zuhören kann. Aber  außer einem etwas entfernt sitzenden Gast, der uns interessiert  ansieht, ist niemand zu sehen. "Du musst ganz still sein", sage ich zu  Carmen, "schau dir doch mal den Kerl da drüben an. Der starrt dir doch  unverhohlen auf deine nackten Beine, und du machst nichts dagegen."  Unauffällig dreht Carmen ihren Kopf zu dem einsamen Gast, um ihn zu  mustern. Sie verliert aber schnell das Interesse und meint, "der ist ja  mindestens so alt wie ich. Hast du nicht etwas Jüngeres für mich?" Nach  einigen Schlucken merke ich, wie mir der Alkohol zu Kopf steigt. Kein  Wunder, denke ich bei mir, wir haben seit heute morgen nichts mehr  gegessen. Carmen dagegen scheint den Sekt besser zu vertragen. Sie hat  ihr Glas bereits leer getrunken und steht auf, um zwei neue Gläser an  der Bar zu holen. "Hast du gesehen, das Mädel hinter der Bar hat keinen  BH an? Wie gefällt dir ihr Busen?" versucht Carmen mich aus der Reserve  zu locken, als sie zurück kommt. Ich sage nichts dazu, um nicht nochmal  als Voyeur betitelt zu werden. Doch ich bemerke, dass auch Carmen den  Alkohol zu spüren scheint. Ihre Wangen sind jedenfalls schon stark  gerötet und sie scheint in ausgelassener Stimmung zu sein.  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 318 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Jalama hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Jalama, inkl. aller Geschichten  Email: jalama.man@web.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|