Ende einer Urlaubsreise (fm:Cuckold, 4236 Wörter) | ||
| Autor: Jalama | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 39841 / 30948 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (158 Stimmen) | 
| Ein Ehepaar hat am Ende seiner Urlaubsreise ein unerwartetes Abenteuer mit einem Fremden. | ||
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"Was machen wir jetzt?" fragt mich meine Frau nach einer Weile, und nachdem unsere Gläser bereits wieder geleert sind. "Was hältst du vom  Fürstenbad?", frage ich. "Das wäre jetzt genau das Richtige zum  Entspannen." Das Fürstenbad ist ein kleiner Pool in einer im maurischen  Stil gehaltenen Nische. Das Wasser ist nicht tief und körperwarm, also  genau richtig, um sich hinein zu legen und zu dösen. Als wir ankommen,  sehen wir zu unserer Freude, dass der Pool nicht belegt ist. Auch wenn  4 bis 6 Personen darin Platz hätten, würden wir aus Diskretion nicht in  einen bereits belegten Pool gehen. Wir ziehen unsere Bademäntel aus und  steigen langsam in das warme Wasser. Es reicht uns im Stehen bis zu den  Oberschenkeln. Genüsslich setzen wir uns hinein. Ich schließe die Augen  und versuche mich zu entspannen. Carmen rückt näher zu mir und ich  nehme sie in den Arm. So liegen wir eine ganze Weile schweigsam und  genießen die Wärme. Ich denke an die vergangenen Urlaubstage und die  lange Rückreise. Es war ein sehr gelungener Urlaub. Wir hatten ein  wunderbares Ferienhaus auf dem Lande gemietet, das bis hin zu einem  privaten Swimmingpool alle Annehmlichkeiten bot. Es war auch  entsprechend teuer gewesen. Da sowohl Carmen als auch ich durch unsere  Arbeit sehr eingespannt sind, versuchen wir im Urlaub so gut es geht  von zuhause abzuschalten. Auch wenn wir im Alltag regelmäßig Sex haben,  stellen wir immer wieder fest, dass die fremde Umgebung uns auch in  dieser Hinsicht gut tut. So kam es, dass wir uns auch in diesem Urlaub  wieder intensiv miteinander beschäftigten und ausgiebigen Sex auch in  unserem Swimmingpool hatten. Carmen mag zwar Sex in der Öffentlichkeit  nicht, aber in der Einsamkeit unseres Ferienhauses hatte sie nichts  dagegen. In den ganzen Jahren, in denen wir uns nun kennen, hat sich  beim Sex eine Art Ritual zwischen uns entwickelt. Carmen ergreift zu  Beginn gerne die Initiative. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand oder  in den Mund und sorgt dafür, dass er ausreichend steif wird, damit sie  sich auf mich setzen kann. Dadurch dass sie mich reitet, kann sie  beliebig das Tempo bestimmen. Ihr Becken winkelt sie dabei so weit ab,  dass der Schaft meines Schwanzes an ihrer Klitoris reibt, wenn er in  ihrer Möse rein und raus gleitet. Ich bin immer wieder fasziniert  darüber, wie ausdauernd sie sein kann und wie geil sie dabei wird. Ich  mag diese Stellung sehr, ich muss nichts dazu tun, werde ausgiebig  gefickt und habe die prachtvollen Titten meiner Frau direkt vor dem  Gesicht. So kann ich sie nach Herzenslust kneten und ihre Brustwarzen  mit meinem Mund bearbeiten. Wenn ich die Nippel zart mit meinen Zähnen  fasse und daran ziehe, wird Carmen fast wahnsinnig von Geilheit. Ihren  Orgasmus erreicht sie aber so meist nicht. Dazu steigt sie irgendwann  von mir herunter und bietet mir einladend ihren Arsch an. Ich darf sie  dann von hinten besteigen. Sie sagte mir einmal, sie würde sich dabei  wie eine läufige Hündin fühlen, die von einem Rüden festgehalten und  genommen wird. Wenn ich dann ihren Kitzler mit meinem Finger  streichele, kommt sie meist sofort zu ihrem Höhepunkt. Unser Ritual  endet oft damit, dass ich anschließend Carmen auf den Rücken lege und  in der Missionarsstellung weiter ficke. Ich liebe es, ihr Gesicht zu  sehen und sie zu küssen, während ich dann in ihr abspritze. An all das  muss ich denken, als wir in dieser herrlichen Umgebung entspannt im  Wasser liegen. Dabei stelle ich mit einem Lächeln fest, dass mein  bestes Stück zum Leben erwacht ist.  
 
Ein leises Geräusch in der Nähe veranlasst mich, meine Augen zu öffnen. Und so sehe ich, wie gerade der einsame Gast aus der Bar seinen  Bademantel und seine Badeslipper auszieht und im Begriff ist, zu uns in  den Pool zu steigen. Auch Carmen hat ihn bemerkt und sieht  missbilligend zu mir herüber. Sie will offensichtlich nicht durch einen  Fremden gestört werden. Ich habe Gelegenheit, mir den Mann unbemerkt  genauer anzuschauen. Wie Carmen bereits in der Bar festgestellt hat,  schätze ich ihn tatsächlich auf etwas über 50 Jahre, also in meinem  Alter. Er ist größer als ich, hat eine Glatze und ein markantes,  männliches Gesicht. Ich denke unwillkürlich daran, dass er ein wenig  Michel Piccoli, dem französischen Schauspieler, gleicht. Im Gegensatz  zu mir mit einem kleinen Bauchansatz ist dieser Fremde schlank und  sportlich. Auffällig sind die vielen grauen Haare auf der Brust, die  bei seiner braunen Haut besonders hervor stechen. "Hallo", sagt er  kurz, ohne mich weiter anzuschauen und dann steigt er zu uns in die  Wanne und macht es sich gegenüber von Carmen bequem. Ist es, um dem  Fremden die Besitzverhältnisse klar zu machen oder nur mein Übermut,  jedenfalls ergreife ich mit der Hand die Brust meiner Frau, die immer  noch in meinem Arm liegt, und beginne sie zu kneten und mit dem Nippel  zu spielen. Carmen hebt ihren Kopf und schaut etwas erschrocken zuerst  zu dem Fremden ihr gegenüber und dann fragend zu mir. Sie sagt aber  nichts. Ich tue so, als habe ich nichts bemerkt und verwöhne weiter die  Brustwarze. Carmen schließt die Augen und ergibt sich offensichtlich in  ihr Schicksal. Ihr Nippel versteift sich merklich unter der Berührung  meiner Hand. Aus langjähriger Erfahrung mit meiner Frau weiß ich, dass  kaum etwas sie so erregt, wie die Liebkosung ihrer Titten. Rührungslos  aber interessiert schaut unser Nachbar meinem Treiben zu. Nach einer  Weile wechsele ich die Position meiner Hand und lege sie auf Carmens  Oberschenkel: Ich bemerke, dass meine Frau ihre Beine im Wasser, von  außen jedoch kaum zu erkennen, leicht öffnet. Sie hält dabei ihre Augen  die ganze Zeit geschlossen. Ich nutze die Gelegenheit, streichele  entlang des Oberschenkels, nähere mich ihren Schamlippen und streichle  dann ihre schon angeschwollene Klit. Sie lässt es ohne äußere Regung  geschehen, wohl im Glauben, dass der Fremde nicht sehen kann, was unter  der Wasseroberfläche geschieht. Ein Blick in seine Augen zeigt mir  jedoch, dass er genau verfolgt, was gegenüber vorgeht. Mit der Hand hat  er mittlerweile seinen Schwanz ergriffen und bewegt die Vorhaut vor und  zurück. Ich kann sogar erkennen, wie seine Rute langsam steif wird. Das  alles geschieht, ohne dass jemand von uns auch nur ein Wort sagt,  obwohl eine elektrisierende Spannung zwischen uns dreien mittlerweile  in der Luft liegt. Auch ich bin durch das Ganze rattenscharf geworden.  Mein Schwanz ist zum Bersten geschwollen.  
 
"Lass uns den Pool wechseln", sage ich zu Carmen in der Hoffnung, mich in einem anderen Wasserbecken meiner Frau intensiver und vor allem  diskret widmen zu können. "Gute Idee" meint sie sofort. Wir stehen  beide auf, um das Fürstenbad zu verlassen. Es ist mir auch in diesem  Augenblick egal, dass ich einen ausgewachsenen Ständer präsentiere. Ich  bin gerade dabei, Carmen beim Heraussteigen zu helfen, da bemerke ich,  wie der Fremde seine Hand auf Carmens schönen Arsch legt. Sie bleibt  abrupt stehen und hält sich an mir fest. Wohl in der Hoffnung, dass ich  ihr zu Hilfe komme, sagt sie kein Wort, schaut mich aber mit großen,  überraschten Augen an. Und mich reitet der Teufel in diesem Augenblick,  ich halte die Hände meiner Frau fest und hindere sie daran, aus dem  Pool zu steigen. Ich schaue dem Fremden in die Augen und nicke ihm fast  unmerklich zu. Sofort beginnt er sachte den Arsch meiner Frau zu  streicheln und zu massieren. Carmen schaut mich ängstlich an, bleibt  aber starr und leicht nach vorne gebeugt stehen. Mit der rechten Hand  hält sie sich an meinem steifen Schwanz fest, mit der linken an meiner  Hüfte. Meine Frau hat für ihr Alter noch einen sehr schönen, strammen  Arsch mit runden Pobacken, die in dieser gebückten Stellung gut zu  Geltung kommen. Als unser Fremde erkennt, dass wir ihn an seinem  Treiben nicht hindern, setzt er sich noch etwas näher an Carmens Po  heran und nimmt die zweite Hand zu Hilfe. Ausgiebig und offensichtlich  sehr gefühlvoll bearbeitet er nun mit beiden Händen den Arsch meiner  Frau. Sie steht wie versteinert zwischen mir und dem Unbekannten und  genießt mit geschlossenen Augen seine Zärtlichkeiten. Ihr rechtes Bein  ist wie beim Gehen leicht nach vorne abgewinkelt. In dieser Haltung  kann unser Mitspieler genau in den Schritt meiner Frau schauen. Um ihre  Scham herum rasiert Carmen immer mit großer Sorgfalt alle Härchen ab,  lässt aber nach vorne einen schmalen Steg an Schamhaaren stehen. Die  ausgeprägten Schamlippen sind dadurch deutlich zu erkennen. Ich  bemerke, dass die Berührungen des Fremden meine Frau nicht kalt lassen.  Mit einem fragenden Blick in den Augen schaut sie zu mir auf. Sie  versteht offensichtlich nicht, warum ich diese Übergriffe zulasse. Aber  aus irgendeinem Grund verspüre ich keinerlei Eifersucht. Im Gegenteil,  diese für uns unerwartete Situation hat mich unglaublich geil gemacht.  Mein Kolben, der von Carmen in einem eisernen Griff festgehalten wird,  ist derart steif und hart wie schon seit langem nicht mehr. Mit meinen  Händen fasse ich die beiden wie Glocken nach unten hängenden fetten  Titten meiner Frau und beginne sie zu kneten. Durch die Massage und das  Ziehen sind ihre Nippel enorm angeschwollen und fest. Ich weiß, sie  sind jetzt für jede Berührung extrem empfindlich. Die Hand unseres  Fremden ist mittlerweile zwischen den Schenkeln meiner Frau  verschwunden. Ich kann nur ahnen, wo er sie hat. Wie bei Fickbewegungen  sehe ich, wie sich der Arm zwischen den Schenkeln vor und zurück  bewegt. Carmen atmet mittlerweile schnell und presst die Luft von Zeit  zu Zeit stoßweise heraus. Sie ist jetzt richtig heiß und die Situation,  in der sie sich befindet, scheint ihr nicht mehr peinlich zu sein. Nach  vorne gebeugt und sich an mir festhaltend, hat sie ihren Rücken weit  durchgebogen und ihre Beine gespreizt. Ihr Arsch wölbt sich hierbei  steil nach oben und der Fremde kann jetzt direkt auf die Fotze meiner  Frau blicken. Ich beuge mich nach vorne und sehe, wie er mit zwei  Fingern meine Frau fickt. In schnellem Rhythmus stößt er sie tief in  ihre Möse. Als er mit der anderen Hand nach vorne fasst und den Kitzler  streichelt, ist es um Carmen geschehen. Mit einem gehauchten "Jaaahaaa"  überflutet sie ein enormer Orgasmus. Ich höre sofort damit auf, ihre  mittlerweile mächtig angeschwollenen Euter wie die Zitzen einer Kuh zu  melken, damit sie ihren Höhepunkt ausleben kann. Und auch unser  Mitspieler bewegt seine Finger, die tief in meiner Frau stecken, nicht  mehr. Niemand von uns verliert ein Wort.  
 
Nach einer Weile erwacht Carmen wieder zum Leben, sie wackelt etwas mit ihrem Arsch hin und her, um unserem Fremden zu signalisieren, dass das  Spiel fort gesetzt werden kann. Geschmeidig und langsam wie ein  Raubtier steht unser Mitspieler aus dem Wasser auf. Ich weiß bereits  was er vorhat, und auch Carmen scheint es zu ahnen. Sie hat ihre Augen  auf mich gerichtet und schaut mich teils ängstlich teils lüstern an.  Ich bemerke, dass sie leicht zittert. Ich streichele ihr beruhigend  über den Rücken bis hinab zu ihren Lenden. Sofort wird sie ruhiger und  reckt ihren Arsch noch etwas weiter nach hinten. Sie ist jetzt  paarungsbereit. Der Fremde stellt sich genau hinter Carmen, ich kann  seinen steil nach oben ragenden Lustspender gut erkennen. Im Gegensatz  zu meinem Schwanz, der eine dunkelbraune Hautfarbe fast wie bei einem  Schwarzen aufweist, ist der Phallus meines Gegenüber scharlachrot und,  wie ich erkennen muss, etwas dicker als meiner. Langsam besteigt er von  hinten meine Frau. Er nimmt seinen fetten Schwanz in die Hand, legt  genüsslich seine Eichel frei und reibt sie zunächst am Scheideneingang  auf und ab. Es scheint, als wollte er die Möse meiner Frau mit seinem  schleimigen Vorsaft einölen. Dann schiebt er langsam aber  unwiderstehlich seine dicke Eichel vollständig in ihre Fotze. Und  Carmen bockt dagegen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie stöhnt dabei  laut auf und legt ihren Kopf in den Nacken. Mit seinen Händen zieht der  Fremde die Arschbacken meiner Frau weit auseinander, um noch tiefer in  sie eindringen zu können. Mit langsamen aber tiefen Stößen fickt er sie  jetzt. Ich kann sehen, wie der vom Schleim glänzende Schwanz gnadenlos  zwischen Carmens Schamlippen verschwindet, um kurz darauf wieder fast  vollständig heraus gezogen zu werden. Er hat jetzt meine Frau  vollständig in Besitz genommen. Mit beiden Händen an der Hüfte hält er  sie fest. Jedesmal wenn er in sie eindringt grunzt Carmen leise  unartikulierte Laute. Mir kommen seine Stöße wie in Zeitlupe vor, aber  Carmen scheint sich gänzlich auf seinen Rhythmus eingestellt zu haben.  Offensichtlich presst der Schwanz ihres Fickers beim Eindringen gegen  den Darm meiner Frau. Jedenfalls wird das Arschloch etwas nach außen  gedrückt und ich kann sehen, wie sich die Rosette bei jedem Stoß leicht  öffnet. Auch der Fremde sieht das. Mit seinem Speichel feuchtet er  seinen Daumen an und schiebt ihn beim nächsten Eindringen bis zum  Anschlag in den Arsch meiner Frau. Das ist zu viel für Carmen. Wie eine  Statue versteinert steht sie nach vorne gebeugt zwischen mir und ihrem  Hengst. "Ooaaahhhhh" bricht es aus ihr heraus. Mit einem fremden  Schwanz in der Fotze und einem Daumen bis zum Anschlag im Arsch  überrollt sie ein mächtiger Orgasmus. Während sie meinem bis zum  Bersten geschwollenen Schwanz mit ihrer Hand fast das Blut abdrückt,  sehe ich wie Spasmen ihren Schließmuskel um den Finger des Fremden  kontrahieren. Der Liebhaber meiner Frau ist erfahren genug, um sie  ihren Höhepunkt auskosten zu lassen. Er bewegt sich solange nicht, bis  die Ekstase langsam abgeklungen ist.  
 
Jetzt nimmt er seine Fickbewegungen wieder auf. Mir läuft es bei diesem Gedanken eiskalt über den Rücken. Ich habe mich vor vielen Jahren  sterilisieren lassen. Das bedeutet, dass es für meine Frau keine  Notwendigkeit gibt, zu verhüten. Auch wenn Carmen bereits 48 Jahre ist,  so zeigen sich noch keine Anzeichen einer Menopause bei ihr. Sie hat  regelmäßig ihre Tage, ist also noch vollkommen fruchtbar. Und nun fickt  ein Unbekannter in meiner Anwesenheit meine Frau mit der Absicht, sie  zu besamen. Carmen kann das doch nicht völlig vergessen haben? Oder ist  ihre Geilheit in diesem Augenblick so groß, dass sie es ignoriert?  Während mir diese Gedanken durch den Kopf geistern, merke ich, dass die  Stöße ihres Fickers immer schneller werden. Und dann ist es soweit, mit  einem tiefen Grunzen stößt er nochmals seinen Schwanz bis zum Anschlag  in meine Frau und besamt sie druckvoll. Und Carmen spreizt dabei die  Beine noch etwas weiter und drückt ihm ihren Arsch entgegen, um seinen  Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Wie ein Hengst, der die  rossige Stute bestiegen und seinen Samen abgeladen hat, so liegt der  Liebhaber meiner Frau jetzt auf ihrem Rücken und hält sie mit beiden  Händen an den Haaren fest, damit sie ihm nicht entgleiten kann. Lange,  sehr lange bleibt er so stehen, mit seinem Schwanz tief in ihrer Fotze  versunken. Carmen genießt offensichtlich diese Phase, sie hat ihre  Augen geschlossen und ich merke, dass sie sich mit ihrem Arsch ihm  entgegen stemmt.  
 
Langsam kommt wieder Leben in den Beschäler meiner Frau. Als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus der Fotze heraus zieht, kann ich sehen,  wie dabei dicke, zähe Spermatropfen an langen Fäden von ihren  Schamlippen ins Wasser fallen. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu  verlieren, gibt er ihr beim Verlassen des Pools einen Klaps auf den  Arsch, lächelt mich an und verschwindet in den Gängen des Thermalbades.  
 
 
Carmen und ich schauen uns jetzt direkt in die Augen. Schweigend nehme ich ihre rechte Hand und ziehe sie mit aus dem Pool. Ohne nur ein  weiteres Wort zu verlieren, gehen wir, als hätten wir es vorher  vereinbart, direkt zu den Umkleideschränken, trocknen uns nur  notdürftig ab und ziehen unsere Kleider wieder an. Es dauert sicher  keine Viertelstunde und wir sitzen in unserem Wagen und fahren nach  Hause. Während der Fahrt durch die Dunkelheit schiele ich von Zeit zu  Zeit hinüber zu Carmen. Schemenhaft sehe ich im Dunkeln ihren Kopf, der  sich nicht zu bewegen scheint. Starr nach vorne schauend ist sie wohl  vollständig in ihren Gedanken versunken. Keiner traut sich etwas zu  sagen, und ich wüsste in diesem Augenblick auch nicht, was ich sagen  sollte.  
 
Als wir den Wagen zuhause in der Garage geparkt haben, nimmt mich Carmen an die Hand, "Komm" sagt sie. "Wir lassen alles im Auto, es gibt jetzt  Wichtigeres". Ohne sich nach der längeren Abwesenheit zu Hause  umzuschauen, ob alles noch in Ordnung ist, zieht sie mich mit festem  Griff ins Schlafzimmer. "Zieh dich aus" sagt sie fast befehlend zu mir.  Als sie beginnt, sich ihren dünnen Pulli über den Kopf zu ziehen, ziehe  auch ich schnell meine Kleider aus. In weniger als 30 Sekunden sind wir  beide splitternackt. Meine Erektion ist auch nach der Autofahrt noch  enorm. Ich kann die dicken Adern meines Schwanzes gut erkennen und  meine Eier schmerzen fast durch den Druck, unter dem sie stehen. Carmen  legt sich, die Beine weit spreizend, rücklings auf das Bett. Ich kann  genau auf ihre glänzende und noch gerötete Fotze schauen. Ich lege  meinen Kopf zwischen ihre Beine und beginne, ihre Klit mit meiner Zunge  zu bearbeiten. Dabei bemerke ich einen mir unbekannten Geschmack.  "Natürlich", schießt es mir durch den Kopf, "das ist das Sperma des  Fremden. Carmen hat sich im Thermalbad nicht gewaschen und ihre Möse  ist noch angefüllt mit dem Saft unseres Unbekannten". Der Gedanke, dass  mein schamloses Weib mir ihre Möse mit dem Sperma eines anderen Mannes  anbietet, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Und dann sehe ich,  dass der Samen an Carmens Fotze schon teilweise als weiße, bröckelige  Kruste auf ihrer Haut eingetrocknet ist. Insbesondere am Damm und in  den Schamhaaren ist das gut zu erkennen. Ich lecke und sauge die Fotze  jetzt wie verrückt. Doch ihr scheint in diesem Augenblick nicht der  Sinn danach zu stehen, noch einen Orgasmus zu erleben. Mit beiden  Händen zieht sie meinen Kopf zu sich hoch und sagt "Komm jetzt, ich  möchte dich in mir spüren". Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und  suche den Eingang ihrer Möse. Als sich unter dem Druck der Eichel ihre  Schamlippen trennen, stoße ich mit meinem Schwanz zu. Wie als Einladung  hebt sie ihr Becken an, damit ich tief in sie eindringen kann. Ganz  verliebt und leicht lächelnd schaut mir Carmen in die Augen. Der  Gedanke, dass ich gerade in die mit fremdem Sperma getränkte Fotze  stoße, erregt mich unglaublich. Nach nur wenigen Stößen befördert mich  meine Geilheit über die Klippe und ich erlebe einen fulminanten  Orgasmus. Mit mächtigem Druck schießt mein Saft in ihre Möse. Ihre  Beine über meinem Becken gekreuzt, hält sie mich wie im Klammergriff  fest. Und während mein Höhepunkt langsam abklingt, küsst Carmen mich  voller Zärtlichkeit mit einem intensiven Zungenkuss. Lange bleiben wir  so liegen, liebkosen und streicheln uns.  
 
Und dann, zum ersten Mal an diesem Abend, beginnen wir zu reden. "Was haben wir nur gemacht? Ich liebe dich doch! Bist du böse auf mich? Bin  ich jetzt ein Swinger?", fragt mich Carmen. Ich nehme ihren Kopf in  meine Hände, gebe ihr einen zärtlichen Kuss und erzähle ihr von der  Geilheit, die ich empfunden habe, als sie von dem Fremden gefickt  wurde, und dass ich überhaupt nicht eifersüchtig gewesen bin, und dass  ich es in jenem Augenblick so sehr wollte, dass sie mit dem Fremden  vögelt, und dass ich es genossen habe, wie heftig ihre Orgasmen waren.  Ich frage sie natürlich, etwas zögerlich, auch, ob wir uns wegen einer  möglichen Schwangerschaft Sorgen machen müssen. Sie lächelt mich an und  meint, "Warte mal bis morgen ab. Dann steckt kein Schwanz sondern ein  Tampon in meiner Scheide. Morgen bekomme ich meine Tage, darauf kannst  du dich verlassen". Und wir reden natürlich auch über die Gefahr einer  Ansteckung und wir beschließen, gemeinsam einen Test zu machen, um  Gewissheit zu haben. "Wie war es denn für dich?" frage ich kurz darauf.  Und Carmen erzählt mir davon, dass sie schon ganz geil geworden ist,  als ich ihre Brüste im Wasser geknetet habe, und dass der Fremde  gegenüber dieses Gefühl sogar noch verstärkt habe, und dass in ihr dann  alle Dämme gebrochen sind, als sie meine Zustimmung gespürt habe, und  dass das Gefühl, von einem Unbekannten so unwiderstehlich genommen zu  werden, sie wahnsinnig aufgegeilt habe, und dass ich ihre Titten  gemolken hätte wie bei einer Kuh. Das alles sei ein Gefühl gewesen, wie  sie es zuvor noch nie erlebt habe. "Und weißt du, was das Lustigste an  der ganzen Geschichte ist?" fragt sie mich. "Ich weiß überhaupt nicht,  wie mein Lover ausgesehen hat. Ich habe sein Gesicht nicht einen  Augenblick deutlich sehen können. Der könnte morgen an mir vorbei gehen  und ich würde ihn nicht erkennen", kichert sie. "Und wie machen wir  jetzt weiter", fragt mich meine Frau und schaut mich dabei forschend  an. "Wenn du möchtest, können wir es bei geeigneter Gelegenheit  wiederholen. Dann aber bitte nur mit Gummi, auch wenn der Geschmack von  Sperma ganz neue Gefühle geweckt hat", entgegne ich. "Vielleicht  sollten wir das nächste Abenteuer etwas planen, statt es dem Zufall zu  überlassen", meint Carmen schon etwas schläfrig. 
 
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