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Ende einer Urlaubsreise (fm:Cuckold, 4236 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 37976 / 29427 [77%] Bewertung Geschichte: 9.25 (155 Stimmen)
Ein Ehepaar hat am Ende seiner Urlaubsreise ein unerwartetes Abenteuer mit einem Fremden.

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Ende einer Urlaubsreise

Seit ca. 7 Stunden sind wir jetzt schon auf der Autobahn unterwegs. Heute Morgen um 9 Uhr starteten wir zu unserer Rückreise vom Urlaub in Südfrankreich. Gerade eben haben wir die Grenze nach Deutschlang passiert und wir sind immer noch bester Stimmung. Wir, das sind meine Frau Carmen und ich, Roland. Carmen ist 48 Jahre, fünf Jahre jünger als ich. Seit mehr als 12 Jahren sind wir nun verheiratet. Für beide von uns ist es die zweite Ehe. Eigentlich will ich nach diesem fantastisch schönen Urlaub noch nicht nach Hause, denn dann sind die schönen Tage endgültig zu Ende. Deshalb denke ich schon eine Weile darüber nach, was wir auf unserer Rückfahrt noch unternehmen könnten, um wenigstens noch ein paar Stunden herauszuschinden. Irgendwann im Schwarzwald kommt mir dann eine Idee, "Was hältst du davon, wenn wir noch einen Abstecher in unsere Lieblingstherme machen?" frage ich Carmen. Diese Therme ist ein Wellnessbad der Extraklasse, das sich selbst als Deutschlands sinnlichstes Saunabad beschreibt. Neben einer herausragenden modernen Saunalandschaft mögen Carmen und ich die zahlreichen kleineren und größeren Pools in einem atemberaubend schönen Ambiente. Ich weiß, Carmen liebt diesen Ort des Wohlfühlens ganz besonders. Und so ist es auch kein Wunder, dass sie sofort einwilligt. "Dann müssen wir uns die Handtücher und Bademäntel ausleihen", gibt sie zu bedenken, "aber das sollte ja kein Problem sein". Carmen legt mir dabei ihre Hand auf den Oberschenkel und schaut mich ganz verliebt und voller Vorfreude an.

Nach einer weiteren halben Stunde Autofahrt haben wir es dann endlich geschafft, wir stehen an der Kasse und zahlen unsere Eintrittsgelder. Nachdem wir uns umgezogen und unsere Kleidung verstaut haben, beschließen wir, uns zuerst nach der langen Fahrt an der Bar zu stärken. An diesem Spätsommertag ist nicht viel los im Thermalbad. Beim Gang durch die Räume sehen wir nur wenige Badegäste. Und jetzt, nach so vielen Stunden im Auto, genieße ich es besonders, mich nackt und frei bewegen zu können. Carmen hat allerdings ihren Bademantel an, der mit dem Gürtel nur lose geschlossen ist. Ich kann von der Seite den Ansatz ihrer Brüste erkennen. Meine Frau ist ca. 1,65 m groß und hat eine sehr frauliche Figur, dabei ist sie aber nicht dick. Ihre immer noch recht straffen Brüste mit den dunkelbraunen und nicht zu großen Vorhöfen und den festen Nippeln liebe ich ganz besonders. Die von der Urlaubssonne gebräunte Haut bildet einen wunderbaren Kontrast zu dem weißen Bademantel. Carmen ist mein Blick auf ihren Busen nicht verborgen geblieben. Lachend gibt sie mir einen Stoß mit dem Ellenbogen und bemerkt, ich solle uns lieber zwei Gläser Sekt besorgen als sie mit meinen Augen hier auszuziehen. So trotte ich denn beschwingt in Richtung Bar, um die Bestellung aufzugeben. Auch die Dame hinter der Bar ist nur leicht bekleidet, wie ich erkennen kann, als ich die beiden Gläser Sekt bestelle. Durch das dünne weiße T-Shirt kann man deutlich ihre Brustwarzen erkennen. Entgegen dem bedauerlichen aktuellen Trend, dass Frauen heute nahezu ausnahmslos einen BH in der Öffentlichkeit tragen, zeigt sie selbstbewusst ihre frei schwingenden Titten. Sie sind nicht so groß und schwer wie Carmens Brüste, aber ich ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, diese prachtvollen Möpse zu berühren. In bester Laune gehe ich mit den zwei Gläsern bewaffnet zurück zu meiner Frau. Sie sitzt mittlerweile an einem halbhohen Bistro-Tisch und schaut mir erwartungsfroh zu. Ihre Beine hat sie übereinander geschlagen, so dass der Bademantel aufgeht und ihre Oberschenkel bis zum Po-Ansatz freigibt. "Du kannst es wirklich nicht lassen, allen Frauen zuerst auf die Brust zu schauen", schimpft sie augenzwinkernd mit mir. Ich schaue mich schuldbewusst im Barraum um, ob jemand uns zuhören kann. Aber außer einem etwas entfernt sitzenden Gast, der uns interessiert ansieht, ist niemand zu sehen. "Du musst ganz still sein", sage ich zu Carmen, "schau dir doch mal den Kerl da drüben an. Der starrt dir doch unverhohlen auf deine nackten Beine, und du machst nichts dagegen." Unauffällig dreht Carmen ihren Kopf zu dem einsamen Gast, um ihn zu mustern. Sie verliert aber schnell das Interesse und meint, "der ist ja mindestens so alt wie ich. Hast du nicht etwas Jüngeres für mich?" Nach einigen Schlucken merke ich, wie mir der Alkohol zu Kopf steigt. Kein Wunder, denke ich bei mir, wir haben seit heute morgen nichts mehr gegessen. Carmen dagegen scheint den Sekt besser zu vertragen. Sie hat ihr Glas bereits leer getrunken und steht auf, um zwei neue Gläser an der Bar zu holen. "Hast du gesehen, das Mädel hinter der Bar hat keinen BH an? Wie gefällt dir ihr Busen?" versucht Carmen mich aus der Reserve zu locken, als sie zurück kommt. Ich sage nichts dazu, um nicht nochmal als Voyeur betitelt zu werden. Doch ich bemerke, dass auch Carmen den Alkohol zu spüren scheint. Ihre Wangen sind jedenfalls schon stark gerötet und sie scheint in ausgelassener Stimmung zu sein.

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