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Ende einer Urlaubsreise (fm:Cuckold, 4236 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 37978 / 29427 [77%] Bewertung Geschichte: 9.25 (155 Stimmen)
Ein Ehepaar hat am Ende seiner Urlaubsreise ein unerwartetes Abenteuer mit einem Fremden.

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© Jalama Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Was machen wir jetzt?" fragt mich meine Frau nach einer Weile, und nachdem unsere Gläser bereits wieder geleert sind. "Was hältst du vom Fürstenbad?", frage ich. "Das wäre jetzt genau das Richtige zum Entspannen." Das Fürstenbad ist ein kleiner Pool in einer im maurischen Stil gehaltenen Nische. Das Wasser ist nicht tief und körperwarm, also genau richtig, um sich hinein zu legen und zu dösen. Als wir ankommen, sehen wir zu unserer Freude, dass der Pool nicht belegt ist. Auch wenn 4 bis 6 Personen darin Platz hätten, würden wir aus Diskretion nicht in einen bereits belegten Pool gehen. Wir ziehen unsere Bademäntel aus und steigen langsam in das warme Wasser. Es reicht uns im Stehen bis zu den Oberschenkeln. Genüsslich setzen wir uns hinein. Ich schließe die Augen und versuche mich zu entspannen. Carmen rückt näher zu mir und ich nehme sie in den Arm. So liegen wir eine ganze Weile schweigsam und genießen die Wärme. Ich denke an die vergangenen Urlaubstage und die lange Rückreise. Es war ein sehr gelungener Urlaub. Wir hatten ein wunderbares Ferienhaus auf dem Lande gemietet, das bis hin zu einem privaten Swimmingpool alle Annehmlichkeiten bot. Es war auch entsprechend teuer gewesen. Da sowohl Carmen als auch ich durch unsere Arbeit sehr eingespannt sind, versuchen wir im Urlaub so gut es geht von zuhause abzuschalten. Auch wenn wir im Alltag regelmäßig Sex haben, stellen wir immer wieder fest, dass die fremde Umgebung uns auch in dieser Hinsicht gut tut. So kam es, dass wir uns auch in diesem Urlaub wieder intensiv miteinander beschäftigten und ausgiebigen Sex auch in unserem Swimmingpool hatten. Carmen mag zwar Sex in der Öffentlichkeit nicht, aber in der Einsamkeit unseres Ferienhauses hatte sie nichts dagegen. In den ganzen Jahren, in denen wir uns nun kennen, hat sich beim Sex eine Art Ritual zwischen uns entwickelt. Carmen ergreift zu Beginn gerne die Initiative. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand oder in den Mund und sorgt dafür, dass er ausreichend steif wird, damit sie sich auf mich setzen kann. Dadurch dass sie mich reitet, kann sie beliebig das Tempo bestimmen. Ihr Becken winkelt sie dabei so weit ab, dass der Schaft meines Schwanzes an ihrer Klitoris reibt, wenn er in ihrer Möse rein und raus gleitet. Ich bin immer wieder fasziniert darüber, wie ausdauernd sie sein kann und wie geil sie dabei wird. Ich mag diese Stellung sehr, ich muss nichts dazu tun, werde ausgiebig gefickt und habe die prachtvollen Titten meiner Frau direkt vor dem Gesicht. So kann ich sie nach Herzenslust kneten und ihre Brustwarzen mit meinem Mund bearbeiten. Wenn ich die Nippel zart mit meinen Zähnen fasse und daran ziehe, wird Carmen fast wahnsinnig von Geilheit. Ihren Orgasmus erreicht sie aber so meist nicht. Dazu steigt sie irgendwann von mir herunter und bietet mir einladend ihren Arsch an. Ich darf sie dann von hinten besteigen. Sie sagte mir einmal, sie würde sich dabei wie eine läufige Hündin fühlen, die von einem Rüden festgehalten und genommen wird. Wenn ich dann ihren Kitzler mit meinem Finger streichele, kommt sie meist sofort zu ihrem Höhepunkt. Unser Ritual endet oft damit, dass ich anschließend Carmen auf den Rücken lege und in der Missionarsstellung weiter ficke. Ich liebe es, ihr Gesicht zu sehen und sie zu küssen, während ich dann in ihr abspritze. An all das muss ich denken, als wir in dieser herrlichen Umgebung entspannt im Wasser liegen. Dabei stelle ich mit einem Lächeln fest, dass mein bestes Stück zum Leben erwacht ist.

Ein leises Geräusch in der Nähe veranlasst mich, meine Augen zu öffnen. Und so sehe ich, wie gerade der einsame Gast aus der Bar seinen Bademantel und seine Badeslipper auszieht und im Begriff ist, zu uns in den Pool zu steigen. Auch Carmen hat ihn bemerkt und sieht missbilligend zu mir herüber. Sie will offensichtlich nicht durch einen Fremden gestört werden. Ich habe Gelegenheit, mir den Mann unbemerkt genauer anzuschauen. Wie Carmen bereits in der Bar festgestellt hat, schätze ich ihn tatsächlich auf etwas über 50 Jahre, also in meinem Alter. Er ist größer als ich, hat eine Glatze und ein markantes, männliches Gesicht. Ich denke unwillkürlich daran, dass er ein wenig Michel Piccoli, dem französischen Schauspieler, gleicht. Im Gegensatz zu mir mit einem kleinen Bauchansatz ist dieser Fremde schlank und sportlich. Auffällig sind die vielen grauen Haare auf der Brust, die bei seiner braunen Haut besonders hervor stechen. "Hallo", sagt er kurz, ohne mich weiter anzuschauen und dann steigt er zu uns in die Wanne und macht es sich gegenüber von Carmen bequem. Ist es, um dem Fremden die Besitzverhältnisse klar zu machen oder nur mein Übermut, jedenfalls ergreife ich mit der Hand die Brust meiner Frau, die immer noch in meinem Arm liegt, und beginne sie zu kneten und mit dem Nippel zu spielen. Carmen hebt ihren Kopf und schaut etwas erschrocken zuerst zu dem Fremden ihr gegenüber und dann fragend zu mir. Sie sagt aber nichts. Ich tue so, als habe ich nichts bemerkt und verwöhne weiter die Brustwarze. Carmen schließt die Augen und ergibt sich offensichtlich in ihr Schicksal. Ihr Nippel versteift sich merklich unter der Berührung meiner Hand. Aus langjähriger Erfahrung mit meiner Frau weiß ich, dass kaum etwas sie so erregt, wie die Liebkosung ihrer Titten. Rührungslos aber interessiert schaut unser Nachbar meinem Treiben zu. Nach einer Weile wechsele ich die Position meiner Hand und lege sie auf Carmens Oberschenkel: Ich bemerke, dass meine Frau ihre Beine im Wasser, von außen jedoch kaum zu erkennen, leicht öffnet. Sie hält dabei ihre Augen die ganze Zeit geschlossen. Ich nutze die Gelegenheit, streichele entlang des Oberschenkels, nähere mich ihren Schamlippen und streichle dann ihre schon angeschwollene Klit. Sie lässt es ohne äußere Regung geschehen, wohl im Glauben, dass der Fremde nicht sehen kann, was unter der Wasseroberfläche geschieht. Ein Blick in seine Augen zeigt mir jedoch, dass er genau verfolgt, was gegenüber vorgeht. Mit der Hand hat er mittlerweile seinen Schwanz ergriffen und bewegt die Vorhaut vor und zurück. Ich kann sogar erkennen, wie seine Rute langsam steif wird. Das alles geschieht, ohne dass jemand von uns auch nur ein Wort sagt, obwohl eine elektrisierende Spannung zwischen uns dreien mittlerweile in der Luft liegt. Auch ich bin durch das Ganze rattenscharf geworden. Mein Schwanz ist zum Bersten geschwollen.

"Lass uns den Pool wechseln", sage ich zu Carmen in der Hoffnung, mich in einem anderen Wasserbecken meiner Frau intensiver und vor allem diskret widmen zu können. "Gute Idee" meint sie sofort. Wir stehen beide auf, um das Fürstenbad zu verlassen. Es ist mir auch in diesem Augenblick egal, dass ich einen ausgewachsenen Ständer präsentiere. Ich bin gerade dabei, Carmen beim Heraussteigen zu helfen, da bemerke ich, wie der Fremde seine Hand auf Carmens schönen Arsch legt. Sie bleibt abrupt stehen und hält sich an mir fest. Wohl in der Hoffnung, dass ich ihr zu Hilfe komme, sagt sie kein Wort, schaut mich aber mit großen, überraschten Augen an. Und mich reitet der Teufel in diesem Augenblick, ich halte die Hände meiner Frau fest und hindere sie daran, aus dem Pool zu steigen. Ich schaue dem Fremden in die Augen und nicke ihm fast unmerklich zu. Sofort beginnt er sachte den Arsch meiner Frau zu streicheln und zu massieren. Carmen schaut mich ängstlich an, bleibt aber starr und leicht nach vorne gebeugt stehen. Mit der rechten Hand hält sie sich an meinem steifen Schwanz fest, mit der linken an meiner Hüfte. Meine Frau hat für ihr Alter noch einen sehr schönen, strammen Arsch mit runden Pobacken, die in dieser gebückten Stellung gut zu Geltung kommen. Als unser Fremde erkennt, dass wir ihn an seinem Treiben nicht hindern, setzt er sich noch etwas näher an Carmens Po heran und nimmt die zweite Hand zu Hilfe. Ausgiebig und offensichtlich sehr gefühlvoll bearbeitet er nun mit beiden Händen den Arsch meiner Frau. Sie steht wie versteinert zwischen mir und dem Unbekannten und genießt mit geschlossenen Augen seine Zärtlichkeiten. Ihr rechtes Bein ist wie beim Gehen leicht nach vorne abgewinkelt. In dieser Haltung kann unser Mitspieler genau in den Schritt meiner Frau schauen. Um ihre Scham herum rasiert Carmen immer mit großer Sorgfalt alle Härchen ab, lässt aber nach vorne einen schmalen Steg an Schamhaaren stehen. Die ausgeprägten Schamlippen sind dadurch deutlich zu erkennen. Ich bemerke, dass die Berührungen des Fremden meine Frau nicht kalt lassen. Mit einem fragenden Blick in den Augen schaut sie zu mir auf. Sie versteht offensichtlich nicht, warum ich diese Übergriffe zulasse. Aber aus irgendeinem Grund verspüre ich keinerlei Eifersucht. Im Gegenteil, diese für uns unerwartete Situation hat mich unglaublich geil gemacht. Mein Kolben, der von Carmen in einem eisernen Griff festgehalten wird, ist derart steif und hart wie schon seit langem nicht mehr. Mit meinen Händen fasse ich die beiden wie Glocken nach unten hängenden fetten Titten meiner Frau und beginne sie zu kneten. Durch die Massage und das Ziehen sind ihre Nippel enorm angeschwollen und fest. Ich weiß, sie sind jetzt für jede Berührung extrem empfindlich. Die Hand unseres Fremden ist mittlerweile zwischen den Schenkeln meiner Frau verschwunden. Ich kann nur ahnen, wo er sie hat. Wie bei Fickbewegungen sehe ich, wie sich der Arm zwischen den Schenkeln vor und zurück bewegt. Carmen atmet mittlerweile schnell und presst die Luft von Zeit zu Zeit stoßweise heraus. Sie ist jetzt richtig heiß und die Situation, in der sie sich befindet, scheint ihr nicht mehr peinlich zu sein. Nach vorne gebeugt und sich an mir festhaltend, hat sie ihren Rücken weit durchgebogen und ihre Beine gespreizt. Ihr Arsch wölbt sich hierbei steil nach oben und der Fremde kann jetzt direkt auf die Fotze meiner Frau blicken. Ich beuge mich nach vorne und sehe, wie er mit zwei Fingern meine Frau fickt. In schnellem Rhythmus stößt er sie tief in ihre Möse. Als er mit der anderen Hand nach vorne fasst und den Kitzler streichelt, ist es um Carmen geschehen. Mit einem gehauchten "Jaaahaaa" überflutet sie ein enormer Orgasmus. Ich höre sofort damit auf, ihre mittlerweile mächtig angeschwollenen Euter wie die Zitzen einer Kuh zu melken, damit sie ihren Höhepunkt ausleben kann. Und auch unser Mitspieler bewegt seine Finger, die tief in meiner Frau stecken, nicht mehr. Niemand von uns verliert ein Wort.

Nach einer Weile erwacht Carmen wieder zum Leben, sie wackelt etwas mit ihrem Arsch hin und her, um unserem Fremden zu signalisieren, dass das Spiel fort gesetzt werden kann. Geschmeidig und langsam wie ein Raubtier steht unser Mitspieler aus dem Wasser auf. Ich weiß bereits was er vorhat, und auch Carmen scheint es zu ahnen. Sie hat ihre Augen auf mich gerichtet und schaut mich teils ängstlich teils lüstern an. Ich bemerke, dass sie leicht zittert. Ich streichele ihr beruhigend über den Rücken bis hinab zu ihren Lenden. Sofort wird sie ruhiger und reckt ihren Arsch noch etwas weiter nach hinten. Sie ist jetzt paarungsbereit. Der Fremde stellt sich genau hinter Carmen, ich kann seinen steil nach oben ragenden Lustspender gut erkennen. Im Gegensatz zu meinem Schwanz, der eine dunkelbraune Hautfarbe fast wie bei einem Schwarzen aufweist, ist der Phallus meines Gegenüber scharlachrot und, wie ich erkennen muss, etwas dicker als meiner. Langsam besteigt er von hinten meine Frau. Er nimmt seinen fetten Schwanz in die Hand, legt genüsslich seine Eichel frei und reibt sie zunächst am Scheideneingang auf und ab. Es scheint, als wollte er die Möse meiner Frau mit seinem schleimigen Vorsaft einölen. Dann schiebt er langsam aber unwiderstehlich seine dicke Eichel vollständig in ihre Fotze. Und Carmen bockt dagegen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie stöhnt dabei laut auf und legt ihren Kopf in den Nacken. Mit seinen Händen zieht der Fremde die Arschbacken meiner Frau weit auseinander, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Mit langsamen aber tiefen Stößen fickt er sie jetzt. Ich kann sehen, wie der vom Schleim glänzende Schwanz gnadenlos zwischen Carmens Schamlippen verschwindet, um kurz darauf wieder fast vollständig heraus gezogen zu werden. Er hat jetzt meine Frau vollständig in Besitz genommen. Mit beiden Händen an der Hüfte hält er sie fest. Jedesmal wenn er in sie eindringt grunzt Carmen leise unartikulierte Laute. Mir kommen seine Stöße wie in Zeitlupe vor, aber Carmen scheint sich gänzlich auf seinen Rhythmus eingestellt zu haben. Offensichtlich presst der Schwanz ihres Fickers beim Eindringen gegen den Darm meiner Frau. Jedenfalls wird das Arschloch etwas nach außen gedrückt und ich kann sehen, wie sich die Rosette bei jedem Stoß leicht öffnet. Auch der Fremde sieht das. Mit seinem Speichel feuchtet er seinen Daumen an und schiebt ihn beim nächsten Eindringen bis zum Anschlag in den Arsch meiner Frau. Das ist zu viel für Carmen. Wie eine Statue versteinert steht sie nach vorne gebeugt zwischen mir und ihrem Hengst. "Ooaaahhhhh" bricht es aus ihr heraus. Mit einem fremden Schwanz in der Fotze und einem Daumen bis zum Anschlag im Arsch überrollt sie ein mächtiger Orgasmus. Während sie meinem bis zum Bersten geschwollenen Schwanz mit ihrer Hand fast das Blut abdrückt, sehe ich wie Spasmen ihren Schließmuskel um den Finger des Fremden kontrahieren. Der Liebhaber meiner Frau ist erfahren genug, um sie ihren Höhepunkt auskosten zu lassen. Er bewegt sich solange nicht, bis die Ekstase langsam abgeklungen ist.

Jetzt nimmt er seine Fickbewegungen wieder auf. Mir läuft es bei diesem Gedanken eiskalt über den Rücken. Ich habe mich vor vielen Jahren sterilisieren lassen. Das bedeutet, dass es für meine Frau keine Notwendigkeit gibt, zu verhüten. Auch wenn Carmen bereits 48 Jahre ist, so zeigen sich noch keine Anzeichen einer Menopause bei ihr. Sie hat regelmäßig ihre Tage, ist also noch vollkommen fruchtbar. Und nun fickt ein Unbekannter in meiner Anwesenheit meine Frau mit der Absicht, sie zu besamen. Carmen kann das doch nicht völlig vergessen haben? Oder ist ihre Geilheit in diesem Augenblick so groß, dass sie es ignoriert? Während mir diese Gedanken durch den Kopf geistern, merke ich, dass die Stöße ihres Fickers immer schneller werden. Und dann ist es soweit, mit einem tiefen Grunzen stößt er nochmals seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Frau und besamt sie druckvoll. Und Carmen spreizt dabei die Beine noch etwas weiter und drückt ihm ihren Arsch entgegen, um seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Wie ein Hengst, der die rossige Stute bestiegen und seinen Samen abgeladen hat, so liegt der Liebhaber meiner Frau jetzt auf ihrem Rücken und hält sie mit beiden Händen an den Haaren fest, damit sie ihm nicht entgleiten kann. Lange, sehr lange bleibt er so stehen, mit seinem Schwanz tief in ihrer Fotze versunken. Carmen genießt offensichtlich diese Phase, sie hat ihre Augen geschlossen und ich merke, dass sie sich mit ihrem Arsch ihm entgegen stemmt.

Langsam kommt wieder Leben in den Beschäler meiner Frau. Als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus der Fotze heraus zieht, kann ich sehen, wie dabei dicke, zähe Spermatropfen an langen Fäden von ihren Schamlippen ins Wasser fallen. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren, gibt er ihr beim Verlassen des Pools einen Klaps auf den Arsch, lächelt mich an und verschwindet in den Gängen des Thermalbades.

Carmen und ich schauen uns jetzt direkt in die Augen. Schweigend nehme ich ihre rechte Hand und ziehe sie mit aus dem Pool. Ohne nur ein weiteres Wort zu verlieren, gehen wir, als hätten wir es vorher vereinbart, direkt zu den Umkleideschränken, trocknen uns nur notdürftig ab und ziehen unsere Kleider wieder an. Es dauert sicher keine Viertelstunde und wir sitzen in unserem Wagen und fahren nach Hause. Während der Fahrt durch die Dunkelheit schiele ich von Zeit zu Zeit hinüber zu Carmen. Schemenhaft sehe ich im Dunkeln ihren Kopf, der sich nicht zu bewegen scheint. Starr nach vorne schauend ist sie wohl vollständig in ihren Gedanken versunken. Keiner traut sich etwas zu sagen, und ich wüsste in diesem Augenblick auch nicht, was ich sagen sollte.

Als wir den Wagen zuhause in der Garage geparkt haben, nimmt mich Carmen an die Hand, "Komm" sagt sie. "Wir lassen alles im Auto, es gibt jetzt Wichtigeres". Ohne sich nach der längeren Abwesenheit zu Hause umzuschauen, ob alles noch in Ordnung ist, zieht sie mich mit festem Griff ins Schlafzimmer. "Zieh dich aus" sagt sie fast befehlend zu mir. Als sie beginnt, sich ihren dünnen Pulli über den Kopf zu ziehen, ziehe auch ich schnell meine Kleider aus. In weniger als 30 Sekunden sind wir beide splitternackt. Meine Erektion ist auch nach der Autofahrt noch enorm. Ich kann die dicken Adern meines Schwanzes gut erkennen und meine Eier schmerzen fast durch den Druck, unter dem sie stehen. Carmen legt sich, die Beine weit spreizend, rücklings auf das Bett. Ich kann genau auf ihre glänzende und noch gerötete Fotze schauen. Ich lege meinen Kopf zwischen ihre Beine und beginne, ihre Klit mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dabei bemerke ich einen mir unbekannten Geschmack. "Natürlich", schießt es mir durch den Kopf, "das ist das Sperma des Fremden. Carmen hat sich im Thermalbad nicht gewaschen und ihre Möse ist noch angefüllt mit dem Saft unseres Unbekannten". Der Gedanke, dass mein schamloses Weib mir ihre Möse mit dem Sperma eines anderen Mannes anbietet, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Und dann sehe ich, dass der Samen an Carmens Fotze schon teilweise als weiße, bröckelige Kruste auf ihrer Haut eingetrocknet ist. Insbesondere am Damm und in den Schamhaaren ist das gut zu erkennen. Ich lecke und sauge die Fotze jetzt wie verrückt. Doch ihr scheint in diesem Augenblick nicht der Sinn danach zu stehen, noch einen Orgasmus zu erleben. Mit beiden Händen zieht sie meinen Kopf zu sich hoch und sagt "Komm jetzt, ich möchte dich in mir spüren". Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und suche den Eingang ihrer Möse. Als sich unter dem Druck der Eichel ihre Schamlippen trennen, stoße ich mit meinem Schwanz zu. Wie als Einladung hebt sie ihr Becken an, damit ich tief in sie eindringen kann. Ganz verliebt und leicht lächelnd schaut mir Carmen in die Augen. Der Gedanke, dass ich gerade in die mit fremdem Sperma getränkte Fotze stoße, erregt mich unglaublich. Nach nur wenigen Stößen befördert mich meine Geilheit über die Klippe und ich erlebe einen fulminanten Orgasmus. Mit mächtigem Druck schießt mein Saft in ihre Möse. Ihre Beine über meinem Becken gekreuzt, hält sie mich wie im Klammergriff fest. Und während mein Höhepunkt langsam abklingt, küsst Carmen mich voller Zärtlichkeit mit einem intensiven Zungenkuss. Lange bleiben wir so liegen, liebkosen und streicheln uns.

Und dann, zum ersten Mal an diesem Abend, beginnen wir zu reden. "Was haben wir nur gemacht? Ich liebe dich doch! Bist du böse auf mich? Bin ich jetzt ein Swinger?", fragt mich Carmen. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände, gebe ihr einen zärtlichen Kuss und erzähle ihr von der Geilheit, die ich empfunden habe, als sie von dem Fremden gefickt wurde, und dass ich überhaupt nicht eifersüchtig gewesen bin, und dass ich es in jenem Augenblick so sehr wollte, dass sie mit dem Fremden vögelt, und dass ich es genossen habe, wie heftig ihre Orgasmen waren. Ich frage sie natürlich, etwas zögerlich, auch, ob wir uns wegen einer möglichen Schwangerschaft Sorgen machen müssen. Sie lächelt mich an und meint, "Warte mal bis morgen ab. Dann steckt kein Schwanz sondern ein Tampon in meiner Scheide. Morgen bekomme ich meine Tage, darauf kannst du dich verlassen". Und wir reden natürlich auch über die Gefahr einer Ansteckung und wir beschließen, gemeinsam einen Test zu machen, um Gewissheit zu haben. "Wie war es denn für dich?" frage ich kurz darauf. Und Carmen erzählt mir davon, dass sie schon ganz geil geworden ist, als ich ihre Brüste im Wasser geknetet habe, und dass der Fremde gegenüber dieses Gefühl sogar noch verstärkt habe, und dass in ihr dann alle Dämme gebrochen sind, als sie meine Zustimmung gespürt habe, und dass das Gefühl, von einem Unbekannten so unwiderstehlich genommen zu werden, sie wahnsinnig aufgegeilt habe, und dass ich ihre Titten gemolken hätte wie bei einer Kuh. Das alles sei ein Gefühl gewesen, wie sie es zuvor noch nie erlebt habe. "Und weißt du, was das Lustigste an der ganzen Geschichte ist?" fragt sie mich. "Ich weiß überhaupt nicht, wie mein Lover ausgesehen hat. Ich habe sein Gesicht nicht einen Augenblick deutlich sehen können. Der könnte morgen an mir vorbei gehen und ich würde ihn nicht erkennen", kichert sie. "Und wie machen wir jetzt weiter", fragt mich meine Frau und schaut mich dabei forschend an. "Wenn du möchtest, können wir es bei geeigneter Gelegenheit wiederholen. Dann aber bitte nur mit Gummi, auch wenn der Geschmack von Sperma ganz neue Gefühle geweckt hat", entgegne ich. "Vielleicht sollten wir das nächste Abenteuer etwas planen, statt es dem Zufall zu überlassen", meint Carmen schon etwas schläfrig.



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