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4 Im Verhör FACTORY (fm:Bondage, 4505 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2019 Gesehen / Gelesen: 9424 / 7454 [79%] Bewertung Teil: 8.20 (15 Stimmen)
Es kommt der 4. Teil der FACTORY, heute gehts auch mal raus in die Natur!

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zu Luft, es wird Dir nicht mal gewährt kurz durchzuatmen. Diese beiden Finger führt er nun in gleichmäßigem Tempo in Dich ein. Dein heiligstes wird auseinander gedrückt und beide Finger wandern jedes Mal ein Stück tiefer in Dich hinein. Er fickt Dich in dieser Stellung, bis er plötzlich ablässt von Dir mir den Worten "Du bist sauber" Er nimmt Dir die Augenbinde ab und schiebt Dich durch die Tür. Diese fällt mit einem metallischen Geräusch ins Schloss und Du erblickst diesen Raum von innen.

Neben dem großen alten Tisch und Stuhl siehst Du die Waage stehen, sowie einzelne Gewichte. Du siehst Dir alles genauer an, bis Dein Blick erneut auf den Stuhl fällt. Ein größerer Dildo ist mit der Sitzfläche verbunden. Einen kurzen Moment hörst Du etwas hinter Dir, zum umdrehen aber schon zu spät. Ich packe Dich am Hals und lege gleichzeitig meine Hand auf Deine Kleine und decke sie ab. Mit meinen Fingern beginne ich abwechselnd darüber zu streicheln. Dein Unterleib beginnt sich zu bewegen, ein paar mal bemerke ich wie er zu zucken beginnt. Zwischen zwei Fingern klemme ich Deine Schamlippen ein und ziehe etwas daran! Jetzt wo ich wieder ganz nah neben Dir stehen kann, genieße ich Deine Reaktionen auf meine Berührungen. Ich gebe aber auch zu, den fiesen Bullen gespielt zu haben, denn zu groß war auch die Verlockung aus einer Fantasie mit der Verkehrskontrolle. Ich stehe jetzt wieder hinter Dir, Deine Hände in Schellen spüren meine Hose und den Inhalt. Meine rechte Hand spielt immernoch an Deiner Kleinen, mit Daumen und Zeigefinger beginne ich an Deinen Schamlippen zu ziehen. Abwechselnd drücke ich immer fester zu und ziehe daran. Deine Finger ertasten meinen harten Schwanz und mit den Fingerspitzen versuchst Du den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Bereits als ich etwas fester zudrücke höre ich an Deiner Stimmlage wie es Dir gefällt! Aber genug Business dress, mit beiden Händen packe ich kräftig an Deiner Bluse und reiße sie Dir in zwei Teilen von Oberköper. Stiefel, Rock und im BH, so mag ich das! Ich öffne Deinen Rock, packe Dich an den Haaren und drücke Dich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Deine Hände auf dem Rücken sollen nicht gleich aufhören meinen Schwanz zu massieren, nur weil ich Dich von ein paar überflüssigen Kleidungsstücken befreie. Als ich Deinen Kopf nach hinten ziehe, weißt Du schon wie es weiter gehen soll. Der Reißverschluss ist geöffnet und mein harter Schwanz springt heraus. Mit beiden Händen beginnst Du ihn zu wichsen. Ich genieße diese Behandlung und lasse Dich machen. Die ersten Tropfen lassen sich sehen, denn Deine Berührungen machen mich sehr an, immer mehr verteilt sich mein Saft in Deiner Hand und auf meinem Schwanz. Ich bin kurz davor, Dir meinen Saft direkt in die Handflächen zu spritzen, jetzt ist genug, Du machst das einfach zu gut. Du weißt ganz genau wo Du hinlangen musst, Du verficktes Luder! Dank der Handschellen hab ich Dich schnell wieder unter Kontrolle, ich greife nach dem Haken über dem Tisch, drücke Deine Hände hinauf und befestige sie dort. Deine Schultern werden jetzt leicht überdehnt und halten Dich so in Schach. Der Reißverschluss Deines Rocks ist schnell geöffnet und damit auch dieses Kleidungsstück von Deinem erregten Körper entfernt. Wieder keinen Slip an, bemerke ich. Ich beginne damit Deine Beine auseinander zu stellen, Du versuchst mehr Gewicht auf den Tisch zu verlagern, um die Beine zu entlasten. Mit einem 8mm Seil befestige ich jeweils ein Bein am Tischfuß, ich schaue mir das Werk von hinten an! Ich schätze gut einen Meter musst Du die Beine spreizen. Also knie ich mich hinter Dich ab und beginne mit meiner Zunge Deine schön sichtbare Pussy zu lecken. Erst oberflächlich, ich lecke über sie drüber, beide Schamlippen verwöhne ich mit meiner Zunge. Ich spüre bereits wie Dich das anmacht und Deine Möse feucht wird. Ich schmecke Deinen Mösensaft und lecke ihn auf. Meine Zungenspitze drückt sich jetzt zwischen Deine nasse Möse, bahnt sich ihren Weg. Ich versuche so tief wie möglich in ihr drin zu sein und bearbeite Dich mit immer schneller werdenden Zungenbewegungen! Deine Stimme reizt mich vor allem wieder, aber ich beobachte auch Deine Atmung und genieße es wie Du gegen an kämpfst und versuchst wieder kontrolliert Luft zu bekommen. Verdammt ist Deine Pussy wieder nass, ich habe doch gerade erst damit begonnen Dich zu bearbeiten, ich steh drauf solch ein verficktes Stück wie Dich zu versorgen. Durch Deine nasse Pussy ist es für mich sehr leicht etwas von Deinem Saft an meine Finger zu bekommen. Zu gerne würde ich Dich zum ersten Orgasmus lecken, aber es ist zu früh meinst Du nicht auch? Mit meinem nassen Finger beginne ich mich an Deinem Arsch zu schaffen zu machen. Ich drücke mit der Fingerkuppe nur auf Deine Arschfotze, immer wieder, bis sie endlich bereitwillig öffnet und ich mit gleichmäßigem Druck in Dich eindringe. Zugleich verbindet ein tiefes Stöhnen mein Eindringen in Dich. Doch von langer Dauer ist das nicht, denn ich möchte auch mit einem zweiten Finger in Dich hinein. Beide Fingerkuppen drücken nun gegen die Pforten und mit etwas Nachdruck wird auch dem zweiten Finger Einlass gewährt. Um Deinen Kreislauf weiterhin auf Touren zu halten, schiebe ich auch zwei Finger in Deine Möse. Abwechselnd dringe ich jetzt mit jeweils 2 Fingern in Dich ein. Während Dich eine Hand in die Arschfotze fickt, ziehe ich gerade meine andere aus Deiner nassen Möse. Du schiebst mir Deinen Arsch entgegen, so als wären 4 Finger nicht genug. Ich besorge ich es Dir jetzt damit und lasse mich von Deinen Lauten anmachen. Aber damit nicht genug, noch bist Du nicht an der Reihe, noch nicht kommen, braves Mädchen, reiß Dich zusammen! Während ich Dich von Deinen Fesseln an den Füßen losbinde und gleichzeitig Deinen Arsch noch mustere, habe ich eine Idee. Mit den Armen habe ich Dich ja noch schön unter Kontrolle, die Kette hält Dich nach wie vor. Ich greife mir einen Plug und will ihn Dir bis zu nächsten Behandlung einführen, Du sollst ja weiterhin was davon haben. Mit einer Hand schiebe ich Deine Arschbacke etwas zur Seite und drücke Dir bestimmend den Plug in den Arsch. Ich kenne jetzt Deine Laute und weiss nach diesem Stöhnen, dass er richtig sitzt! Die letzte Fessel von der Decke zu Deinen Armen löse ich und lege Deine in Handschellen gelegten Hände auf dem Rücken ab. Erschöpft liegst Du auf dem Tisch, währende der Plug Deinen Arsch spreizen darf und Du jetzt etwas Ruhe bekommst. Im wegdrehen knall ich Dir eine auf den Arsch und lasse Dich auf dem Tisch zurück. Such a fuckin' bitch!

Als Du meine Hand im Genick spürst, die Dich versucht beim Aufstehen zum unterstützen, bist Du gerade aufgewacht. Es geht weiter ein nimmersattes Mädchen zu versorgen! Weil Du immer noch Stiefel anhast werden wir gleich eine kleine Wanderung unternehmen. Ansonsten bist Du wie vorhin nackt. Ich trage noch den Einsatzanzug des Polizisten, deswegen wird es mich nicht frieren draußen! Es geht los, wir laufen durch ein paar Türen und Gänge, außer dem Hall ist auf dem Gang nichts zu hören. Die nicht gerade üppige Beleuchtung zeigt uns aber den Weg. Plötzlich stoppe ich Dich aber und wir stehen vor einem Holzschrank. Ich hole einen knielangen Mantel her vor und lege ihn Dir über, noch wirst Du ihn brauchen. Wenn Dir nachher aber das Blut in den Adern kocht und Dein Kreislauf verrückt spielt ist Dir sicherlich warm genug! Noch ein paar Schritte und als wir eine letzte Tür passieren, stehen wir in einem Innenhof. Am Boden wächst Gras zwischen den Betonrissen heraus, der Hof ist in sich geschlossen. Große alte Glasfassaden und Putz der nicht mehr an den Wänden hält stellen den Großteil des Bildes dar. 20 auf 20 Meter misst er sicherlich, über unseren Köpfen ragt von links und rechts jeweils ein Arm eines alten Industriekrans in den Hof. Natürlich befinden sich daran auch noch die Hakenflaschen mit Doppelhaken. Aus Sicherheitsgründen waren sie vor langer Zeit auch mal gelb-schwarz gestrichen worden. Die Farbe ist kaum noch zu erkennen. Was man aber bei genauerem Hinsehen erkennen kann, sind die Kettenzüge und Stahlmanschetten, die im Wind daran baumeln. Ich werde sie bestimmt bald in Anspruch nehmen! Direkt neben uns befindet sich ein Kellerabgang, eingefasst von einem rostigen Geländer. Es wächst eine riesige Rose daran hoch und von allerlei Unkraut ist es eingewachsen. Der Treppenabgang endet in einem dunklen Loch, in dem man nichts erkennen kann. Aber irgendwohin muss er ja führen... Ich gehe mit Dir ziemlich zur Mitte des Innenhofs, denn dort möchte ich Dich als nächstes platzieren. Als ich Dir die Handschellen löse und in den Mantel helfe, schaust Du mich erstaunt an. Doch so leicht mache ich es Dir dann nicht, denn die Augenbinde ist schon bereit zum Anlegen. Wir hören außerhalb des Innenhofs den Wind, der in den Baumwipfeln auch zu sehen ist. Immer wieder fährt der Wind auch unter Deinen Mantel und ein kalter Luftzug streift Deine blanke Möse. Ich positioniere Deine Arme im Nacken und so heb sich der Mantel und gibt Deinen Körper frei für meine Blicke. Ich knie mich vor Dir ab und korrigiere Deine Beine etwas in der Breite, denn natürlich möchte ich es so wie immer haben! Gespreizte Beine, die in hohen Stiefeln stecken und Deine glattrasierte Möse, die darauf wartet verwöhnt zu werden. Aber zuvor kontrolliere ich den Sitz des Analplugs, den ich Dir vorhin gesetzt habe. Ich greife nach ihm und bewege ihn ein paar Mal in Dir. Leider kann ich nicht sehen wie er Deinen Arsch dehnt, dafür umso mehr an Deiner Körperreaktion ablesen. Ich ertappe mich dabei, als ich schon fast damit beginne Dich mit dem Plug zu ficken. Deine Hände bleiben nicht mehr in meiner gewünschten Position, sondern greifen nach meinem Kopf. Du führst diesmal meinen Kopf ganz nah an Deinen Unterleib, aber das war so nicht geplant. Deine Atmung zeigt mir, wie sehr es Dich anmacht mit einem Plug in den Arsch gefickt zu werden. Du verfickte geile Pussy möchtest jetzt mich dazu benutzen, um Dich weiter dem Höhepunkt entgegen zu peitschen. Aber ich tue Dir den Gefallen, ein erstes Mal darfst Du ruhig kommen. Sehr energisch drückst Du meinen Mund an Deine heiligste Stelle. Gleichzeitig schiebe ich Dir meine Zunge entgegen um Dein heiligstes zu berühren. Verdammt, es ist nicht Deine heiligste Stelle. Es ist Deine verfickte Pussy, die gerade beginnt zu kochen. Es brodelt in ihr und das Verlangen danach gevögelt zu werden steigt im Sekundentakt. Schon nach den ersten Berührungen mit meiner Zunge schmecke ich den heissen Mösensaft, der bereits jetzt tropfenweise aus ihr heraus läuft. Zusätzlich nehme ich zwei Finger, die ohne Widerstand direkt in Deine kochend heiße Pussy gleiten. Mit schnellen Bewegungen bearbeite ich Dich noch zusätzlich. Mich macht das natürlich auch sehr an, wie ich so an Deinen Lippen hänge und Dir den Saft aus der Pussy lecken lässt. Aber ich erinnere mich noch daran und gerade als meine Finger bis zum Anschlag in Dir stecken spreize ich auf und fülle Dich damit noch ein bisschen mehr aus! Wie lange hältst Du das aus? Es dauert wirklich nur Minuten und Dein Puls sowie Deine unregelmäßige Atmung verraten mir, dass ich es gleich geschafft habe. Immer wieder bemerkt ich Dein Zucken und so kam es... Du hast Deinen Orgasmus herausgeschrien, Dein Becken drückst Du mir noch mehr entgegen und ich ziehe mich in diesem Moment zurück um mir Deinen Höhepunkt genüsslich anzusehen! Erschöpft gehst Du auf die Knie und versuchst Deinen Körper wieder in den Griff zu bekommen. Ich überlasse Dich selber und kümmere mich um mein nächstes Vorhaben.

Als ich zurückkehre habe ich mehrere Dinge mitgebracht, unter anderem das schon beschriebene schwarze Teil aus der Vitrine, das einem Korsett ähnelt und für die Arme gedacht ist. Noch immer bebt Dein Körper nach und weil es Dir bestimmt nicht mehr zu kühl ist, entledige ich Dich von dem Mantel. Nur ein paar Schritte entfernt und ich richte Dich nun in meine gewünschte Position. Knie Dich hin und lege Deinen Oberkörper auf diesem Betonsockel ab, befehle ich Dir! Hände auf den Rücken legen, aber das war Dir bestimmt schon klar. Gibt Acht, denn aus diesem Betonsockel ragen ein paar Reste der Armierung. Nicht so, dass die Spitzen hervorstehen, aber die Stahlstäbe liegen frei. Mein Griff in Deinen Nacken unterstreicht die Forderung, dass Du Deine blanken Brüste jetzt da drauf zu legen hast. Aber Du zögerst, Dein Oberkörper befindet sich über dem Sockel und Deine Nippel berühren den Beton gerade erst. Du zierst Dich sehr, meine Geduld wird von Dir ganz schön getestet. Ich greife kurzerhand mit zwei Fingern danach und unterstreiche meine Forderung, indem ich Dich an einer Brust nach unten ziehe. Ich habe Dich doch vorhin schön belohnt, warum das jetzt? Möchtest Du mich testen? Ich möchte Dich auch testen. In Deiner heutigen Freiluft Session habe ich mir etwas einfallen lassen, dass alles von Dir abverlangen wird. Doch zunächst nehme ich das beschriebenen schwarze "Korsett" auch Monohandschuh oder Armfesselsack genannt. Ich stülpe ihn Dir über beide Arme und beginne alle Schnallen und Riemen der Reihe nach enger zu ziehen. Nach ein paar Minuten sitzt er, am Ende dieses neuen Spielzeugs befindet sich ein großer verchromter Ring, den brauche ich natürlich gleich. Während Du versuchst Dich möglichst wenig zu bewegen, um Deinen Brüsten das Martyrium auf dem Bewährungsstahl zu ersparen, bemerkst Du plötzlich wie der elektrohydraulisch betriebene Kran über uns schwenkt und ich mit Hilfe der Fernbedienung die Hakenflasche herab lasse. Daran hängt eine rostige Stahlkette, aber für meine Zwecke genau richtig. Ich hake an dem Fesselsack ein und beim Betätigen der Fernbedienung setzt sich der Haken langsam in die entgegen gesetzte Richtung in Bewegung. Deine Arme beginnen sich zu heben und bereits nach einem halben Meter bist Du gezwungen aufzustehen. Immer weiter hebt sich der Kranhaken und damit vergrößert sich mehr und mehr Deine missliche Lage. Ich stoppe den Motor und schaue mir alles genau an. Kopfüber gebeugt, in Stiefeln, nackt ohne auch nur einen Fetzen Stoff am Leib, stehst Du jetzt vor mir. Strappado! Braves Mädchen, zeig mir Deinen Arsch, präsentier Dich mir! Bereitwillig spreizt Du Deine Beine und gewährst mir Einblicke. Ich steh da drauf, wenn Du weißt was ich will! Aber heute ist Deine Pussy schon verwöhnt worden, es wäre mal an der Zeit etwas für mich zu tun. Ich stelle mich direkt neben Dich, auf Höhe Deiner Brüste. Wenn Du in dieser Position verharren musst, sehr verlockend, denn Deine Brüste schaue ich mir jetzt im Profil sehr genau an. Sie hängen minimal gen Boden gerichtet, absichtlich habe ich Dir Deinen BH nicht mehr zum anziehen gegeben. Deine Nippel zeigen eindeutig und in einer beeindruckenden Härte in eine Richtung. Denn wie steif sie schon sind ertaste ich gerade mit meinen Händen. Mit Daumen und Zeigefinger rolle ich sie abwechselnd zwischen meinen Fingern. Sie lassen sich bei Berührungen nicht mehr von ihrer richtungweisende Stellung abbringen. Ich nehme eine Klamme und positioniere sie an Deiner linken Brust. Auch wenn sie ummantelt ist mit Kunststoff, beißt sie sich sichtbar fest in Deine Brustwarze. An der Klammer befindet sich natürlich noch ein Ring, den ich zu gegebenem Zeitpunkt noch brauchen könnte. Du bist jetzt bereit in dieser Stellung mit weiteren Einfällen von mir verwöhnt zu werden. Aber zunächst möchte ich den Plug wiederhaben. Du stehst ja in gespreizter Stellung vor mir und von hinten kann ich gut einsehen, was ich Dir vorhin noch verpasst habe. Wie sich das anhört, denke ich mir gerade. Mit gespreizten Beinen, in gespreizter Stellung oder Du spreizt Deine Oberschenkel weit auseinander, sehr geil! Durch die geöffneten Schenkel ist der Blick frei auf Deine Pussy und Deinen Arsch. Aber nicht nur der Blick. Ich kann Dich jetzt jederzeit dort berühren, Du hast keine Möglichkeit, das in diesem Moment zu verhindern. Sei es mit einem Finger über Deine äußeren Schamlippen zu fahren oder den Plug jetzt aus Deinem Arsch zu holen. Du bist mir wehrlos ausgeliefert, meine Berührungen müssen geduldet werden. Auch wenn Du mir ausgeliefert bist, natürlich registriere ich das wie Du mir Deinen Körper anbietest, versuchst Deinen Arsch immer ein Stück näher zu bringen. Auch heute ist es wieder so, als ich mich daran mache Dir den Plug herauszuziehen. Er war jetzt eine beträchtliche Zeit in Dir, so dass Dein Arsch schön geweitet sein muss. Immer weiter kommt der Analspreizer zum Vorschein, die dickste Stelle ist noch nicht passiert. Aber ich höre es schon, wie er Dich noch einmal dehnt und Deine Reaktion nicht lange auf sich warten lässt. Als ich ihn vollständig entfernt habe, ist ein schönes großes Loch zu sehen! Das sieht fickbereit aus, denn in dieser Stellung musst Du jetzt einfach ordentlich hergenommen werden, das ist zu einladend. In der Stellung Strappado sind alle Körperöffnungen gut erreichbar, das werde ich jetzt ausnutzen. Der Monohandschuh leistet ganze Arbeit und fixiert Deine Arme in der richtigen Position, um Dich jetzt intensiver zu bearbeiten. Ich hole mir jetzt etwas passendes um Deinen Arsch schön zu ficken, dem Durchmesser des Plugs angepasst. Der Gummiknüppel hängt bereits an meinem Gürte, als der Karabiner daran gelöst ist, halte ich ihn vor Dein Gesicht. Nachdem Du aber immernoch die Augen verbunden hast, lasse ich Dich erst mal das gute Stück "probieren". Mit gleichmäßigem Druck schiebe ich ihn Dir in den Mund, damit Du eine Vorstellung hast wie groß er ist. Langsam aber nicht zu stoppen immer weiter in Deinen Rachen hinein. Blas ihn richtig, vor allem tief! Du verschlingst ihn aber auch ohne eine Regung des Widerstands. Ich ziehe ihn wieder heraus und mache mich wieder an Deinen Arsch ran. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass der Schlagstock wie angegossen in Deinen Arsch passt. Er bohrt sich hinein, weitet Deinen Arsch und durch meine Hand geführt, stößt er in Dich. Während ich beginne Deinen Arsch zu ficken, löse ich Dir die Augenbinde, denn das sollst Du alles sehen. Deswegen entgeht Dir auch nicht, wie ich Dir die zweite Klammer am Busen setze. Ich drücke den Federmechanismus und lasse die Clamp kurz zubeißen. Noch nicht ganz, nochmal setze ich die Klammer neu an. Ich sehe in Deinen Augen, wie Du machtlos dem entgegen stehst. Dann packt sie aber richtig zu! Ich greife zur Fernbedienung des Krans und ziehe noch ein paar cm nach. Du wirst nochmal ein Stück mehr nach oben gezogen, ich höre Deine Anstrengung, Du stöhnst laut auf. Du versuchst Dich zu orientieren und schaust hektisch hin und her. Eben war ich mit Deinem Arsch beschäftig, jetzt noch die Klammern an Deinen Brüsten, Deine Schultern und Arme werde überdehnt... es sind einfach zu viele Dinge die ich gerade mit Dir durchziehe, um alles zu überblicken. Macht nichts, lass Dich einfach nur durchficken! Diesen Gedanken hast Du noch nicht ganz durch, denn jetzt mache ich es auch so und vögel Deinen Arsch gut durch. Der Gummiknüppel leistet ganze Arbeit, währenddessen kommen mir neue Ideen und Einsatzbereiche für ihn. Atemlos hängst Du in Deinem Monohandschuh, ich höre Deine Stimme eigentlich gar nicht mehr, denn Dein Stöhnen ist zu dominant. Eine kurze Pause gönne ich uns. Mit zwei Fingern beginne ich Dich zu streicheln, am Hals beginne ich. Mit der anderen Hand halte ich Deinen Kopf, wie schützend in der Hand. Meine Finger fahren über Deinen Nacken auf den Rücken, vorbei am Monohandschuh und zielstrebig auf Deinen Arsch zu. Mit der flachen Hand beginne ich Deine Arschbacken zu massieren, ich Umkreise ihn, während der Schlagstock noch in Dir steckt und sich dadurch bewegt. Natürlich sind diese Berührungen Samt für Deinen benutzten Körper.

Doch lass mich wieder was hören. Ich habe zwei 50gr Gewichte in der Hand, die hänge ich jeweils an die Klammer und beobachte wie Deine Nippel dadurch noch mehr malträtiert werden. Jetzt bekomme ich ganz deutlich zu hören, dass die Gewichte richtig hängen und Deine Stimme ist auch wieder da. Ich glaube Du bist kurz davor mich zu verfluchen, denn so hatte ich Dich noch nie in der Mangel. Aber am Höhepunkt angekommen bin ich noch nicht, denn mittlerweile hast Du Dich wohl an den analen Dildo gewöhnt. Um noch etwas Steigerung ins Spiel zu bringen, hole ich einen zweiten Schlagstock heraus. Natürlich sollst Du ihn wieder vorher blasen. Vielleicht wunderst Du Dich über den gleichen Durchmesser, aber bevor Du Dir mehr Gedanken machen kannst, beginne ich schon damit. Ich werde Dir jetzt den zweiten einführen Du analgeiles Stück! Warum frägst Du nicht nach mehr? Streckt mir den gefickten Arsch entgegen und verlangt nicht nach mehr? Aber zurück zur Sache, gerade hast Du den Gummiknüppel noch schön geblasen und feucht gemacht, als ich ihn neben dem ersten halte. Ich halte beide nebeneinander, direkt vor der zu dehnenden Pforte! Beiden Spitzen berühren Dich und drücken gegen dieses verfickte Loch! Ich halte in jeder Hand einen und schiebe Dir gleichzeitig beide rein! Mit jedem Zentimeter mehr wird Deine Stimme lauter, doch nicht auf einmal bekommst Du dieses Teil verpasst. Ich ziehe wieder zurück und beginne von vorne. Wieder dringen die beiden Knüppel in Dich ein. Mit einem tiefen Stöhnen signalisierst Du mir, dass sie auf Anschlag in Dir stecken. Dort belasse ich sie jetzt und trete ein paar Schritte zurück, beide Knüppel stecken in Dir und ragen in die Höhe, jetzt schaue ich mir das Werk an. Ich entschließe mich Dich nicht davon zu befreien, Dein Arsch ist genau so versorgt worden wie Du das brauchst. Mit langsamen aber gleichmäßigen Stößen beginne ich erneut Deinen Arsch zu ficken. Der Anblick ist sehr erregend, denn beide Schlagstöcke füllen Dich perfekt aus, so habe ich leichtes Spiel Dich endlich zum ersehnten Ereignis zu bringen. Der Analfick dauert nicht mehr lange, auch wenn die Oberfläche Deiner beiden Dildos sehr glatt ist, so leisten sie ganze Arbeit. Dein Körper beginnt sich erneut zu melden, gleich ist es geschafft. Gerade als ich ungefähr zur Hälfte eingedrungen bin, nehme ich beide Knüppel in eine Hand und ziehe sie leicht auseinander! In diesem Moment spreize ich Deinen Arsch ein letztes Mal und Dein Höhepunkt ist da! Noch mehrere Mal zuckt Dein Körper in den Fesseln, als ich endlich Deinen Arsch wieder freigebe und beide Schlagstöcke herausziehe. Ich lasse am Kran die Fesseln herunter und löse sie von Deinem Monohandschuh. Du bist noch etwas wackelig auf den Beinen, als ich Dich auch vom Handschuh befreie. Ich führe Dich bis zu Deiner Zelle, lege Dich dort auf die Liege und Du schläfst sofort ein...



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