4 Im Verhör FACTORY (fm:Bondage, 4505 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: factory-stories | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 10267 / 8191 [80%] | Bewertung Teil: 8.20 (15 Stimmen) | 
| Es kommt der 4. Teil der FACTORY, heute gehts auch mal raus in die Natur! | ||
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zu Luft, es wird Dir nicht mal gewährt kurz durchzuatmen. Diese beiden  Finger führt er nun in gleichmäßigem Tempo in Dich ein. Dein heiligstes  wird auseinander gedrückt und beide Finger wandern jedes Mal ein Stück  tiefer in Dich hinein. Er fickt Dich in dieser Stellung, bis er  plötzlich ablässt von Dir mir den Worten "Du bist sauber" Er nimmt Dir  die Augenbinde ab und schiebt Dich durch die Tür. Diese fällt mit einem  metallischen Geräusch ins Schloss und Du erblickst diesen Raum von  innen.  
 
Neben dem großen alten Tisch und Stuhl siehst Du die Waage stehen, sowie einzelne Gewichte. Du siehst Dir alles genauer an, bis Dein Blick  erneut auf den Stuhl fällt. Ein größerer Dildo ist mit der Sitzfläche  verbunden. Einen kurzen Moment hörst Du etwas hinter Dir, zum umdrehen  aber schon zu spät. Ich packe Dich am Hals und lege gleichzeitig meine  Hand auf Deine Kleine und decke sie ab. Mit meinen Fingern beginne ich  abwechselnd darüber zu streicheln. Dein Unterleib beginnt sich zu  bewegen, ein paar mal bemerke ich wie er zu zucken beginnt. Zwischen  zwei Fingern klemme ich Deine Schamlippen ein und ziehe etwas daran!  Jetzt wo ich wieder ganz nah neben Dir stehen kann, genieße ich Deine  Reaktionen auf meine Berührungen. Ich gebe aber auch zu, den fiesen  Bullen gespielt zu haben, denn zu groß war auch die Verlockung aus  einer Fantasie mit der Verkehrskontrolle. Ich stehe jetzt wieder hinter  Dir, Deine Hände in Schellen spüren meine Hose und den Inhalt. Meine  rechte Hand spielt immernoch an Deiner Kleinen, mit Daumen und  Zeigefinger beginne ich an Deinen Schamlippen zu ziehen. Abwechselnd  drücke ich immer fester zu und ziehe daran. Deine Finger ertasten  meinen harten Schwanz und mit den Fingerspitzen versuchst Du den  Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Bereits als ich etwas fester  zudrücke höre ich an Deiner Stimmlage wie es Dir gefällt! Aber genug  Business dress, mit beiden Händen packe ich kräftig an Deiner Bluse und  reiße sie Dir in zwei Teilen von Oberköper. Stiefel, Rock und im BH, so  mag ich das! Ich öffne Deinen Rock, packe Dich an den Haaren und drücke  Dich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Deine Hände auf dem Rücken  sollen nicht gleich aufhören meinen Schwanz zu massieren, nur weil ich  Dich von ein paar überflüssigen Kleidungsstücken befreie. Als ich  Deinen Kopf nach hinten ziehe, weißt Du schon wie es weiter gehen soll.  Der Reißverschluss ist geöffnet und mein harter Schwanz springt heraus.  Mit beiden Händen beginnst Du ihn zu wichsen. Ich genieße diese  Behandlung und lasse Dich machen. Die ersten Tropfen lassen sich sehen,  denn Deine Berührungen machen mich sehr an, immer mehr verteilt sich  mein Saft in Deiner Hand und auf meinem Schwanz. Ich bin kurz davor,  Dir meinen Saft direkt in die Handflächen zu spritzen, jetzt ist genug,  Du machst das einfach zu gut. Du weißt ganz genau wo Du hinlangen  musst, Du verficktes Luder! Dank der Handschellen hab ich Dich schnell  wieder unter Kontrolle, ich greife nach dem Haken über dem Tisch,  drücke Deine Hände hinauf und befestige sie dort. Deine Schultern  werden jetzt leicht überdehnt und halten Dich so in Schach. Der  Reißverschluss Deines Rocks ist schnell geöffnet und damit auch dieses  Kleidungsstück von Deinem erregten Körper entfernt. Wieder keinen Slip  an, bemerke ich. Ich beginne damit Deine Beine auseinander zu stellen,  Du versuchst mehr Gewicht auf den Tisch zu verlagern, um die Beine zu  entlasten. Mit einem 8mm Seil befestige ich jeweils ein Bein am  Tischfuß, ich schaue mir das Werk von hinten an! Ich schätze gut einen  Meter musst Du die Beine spreizen. Also knie ich mich hinter Dich ab  und beginne mit meiner Zunge Deine schön sichtbare Pussy zu lecken.  Erst oberflächlich, ich lecke über sie drüber, beide Schamlippen  verwöhne ich mit meiner Zunge. Ich spüre bereits wie Dich das anmacht  und Deine Möse feucht wird. Ich schmecke Deinen Mösensaft und lecke ihn  auf. Meine Zungenspitze drückt sich jetzt zwischen Deine nasse Möse,  bahnt sich ihren Weg. Ich versuche so tief wie möglich in ihr drin zu  sein und bearbeite Dich mit immer schneller werdenden Zungenbewegungen!  Deine Stimme reizt mich vor allem wieder, aber ich beobachte auch Deine  Atmung und genieße es wie Du gegen an kämpfst und versuchst wieder  kontrolliert Luft zu bekommen. Verdammt ist Deine Pussy wieder nass,  ich habe doch gerade erst damit begonnen Dich zu bearbeiten, ich steh  drauf solch ein verficktes Stück wie Dich zu versorgen. Durch Deine  nasse Pussy ist es für mich sehr leicht etwas von Deinem Saft an meine  Finger zu bekommen. Zu gerne würde ich Dich zum ersten Orgasmus lecken,  aber es ist zu früh meinst Du nicht auch? Mit meinem nassen Finger  beginne ich mich an Deinem Arsch zu schaffen zu machen. Ich drücke mit  der Fingerkuppe nur auf Deine Arschfotze, immer wieder, bis sie endlich  bereitwillig öffnet und ich mit gleichmäßigem Druck in Dich eindringe.  Zugleich verbindet ein tiefes Stöhnen mein Eindringen in Dich. Doch von  langer Dauer ist das nicht, denn ich möchte auch mit einem zweiten  Finger in Dich hinein. Beide Fingerkuppen drücken nun gegen die Pforten  und mit etwas Nachdruck wird auch dem zweiten Finger Einlass gewährt.  Um Deinen Kreislauf weiterhin auf Touren zu halten, schiebe ich auch  zwei Finger in Deine Möse. Abwechselnd dringe ich jetzt mit jeweils 2  Fingern in Dich ein. Während Dich eine Hand in die Arschfotze fickt,  ziehe ich gerade meine andere aus Deiner nassen Möse. Du schiebst mir  Deinen Arsch  entgegen, so als wären 4 Finger nicht genug. Ich besorge  ich es Dir jetzt damit und lasse mich von Deinen Lauten anmachen. Aber  damit nicht genug, noch bist Du nicht an der Reihe, noch nicht kommen,  braves Mädchen, reiß Dich zusammen! Während ich Dich von Deinen Fesseln  an den Füßen losbinde und gleichzeitig Deinen Arsch noch mustere, habe  ich eine Idee. Mit den Armen habe ich Dich ja noch schön unter  Kontrolle, die Kette hält Dich nach wie vor. Ich greife mir einen Plug  und will ihn Dir bis zu nächsten Behandlung einführen, Du sollst ja  weiterhin was davon haben. Mit einer Hand schiebe ich Deine Arschbacke  etwas zur Seite und drücke Dir bestimmend den Plug in den Arsch. Ich  kenne jetzt Deine Laute und weiss nach diesem Stöhnen, dass er richtig  sitzt! Die letzte Fessel von der Decke zu Deinen Armen löse ich und  lege Deine in Handschellen gelegten Hände auf dem Rücken ab. Erschöpft  liegst Du auf dem Tisch, währende der Plug Deinen Arsch spreizen darf  und Du jetzt etwas Ruhe bekommst. Im wegdrehen knall ich Dir eine auf  den Arsch und lasse Dich auf dem Tisch zurück. Such a fuckin' bitch!  
 
Als Du meine Hand im Genick spürst, die Dich versucht beim Aufstehen zum unterstützen, bist Du gerade aufgewacht. Es geht weiter ein  nimmersattes Mädchen zu versorgen! Weil Du immer noch Stiefel anhast  werden wir gleich eine kleine Wanderung unternehmen. Ansonsten bist Du  wie vorhin nackt. Ich trage noch den Einsatzanzug des Polizisten,  deswegen wird es mich nicht frieren draußen! Es geht los, wir laufen  durch ein paar Türen und Gänge, außer dem Hall ist auf dem Gang nichts  zu hören. Die nicht gerade üppige Beleuchtung zeigt uns aber den Weg.  Plötzlich stoppe ich Dich aber und wir stehen vor einem Holzschrank.  Ich hole einen knielangen Mantel her vor und lege ihn Dir über, noch  wirst Du ihn brauchen. Wenn Dir nachher aber das Blut in den Adern  kocht und Dein Kreislauf verrückt spielt ist Dir sicherlich warm genug!  Noch ein paar Schritte und als wir eine letzte Tür passieren, stehen  wir in einem Innenhof. Am Boden wächst Gras zwischen den Betonrissen  heraus, der Hof ist in sich geschlossen. Große alte Glasfassaden und  Putz der nicht mehr an den Wänden hält stellen den Großteil des Bildes  dar. 20 auf 20 Meter misst er sicherlich, über unseren Köpfen ragt von  links und rechts jeweils ein Arm eines alten Industriekrans in den Hof.  Natürlich befinden sich daran auch noch die Hakenflaschen mit  Doppelhaken. Aus Sicherheitsgründen waren sie vor langer Zeit auch mal  gelb-schwarz gestrichen worden. Die Farbe ist kaum noch zu erkennen.  Was man aber bei genauerem Hinsehen erkennen kann, sind die Kettenzüge  und Stahlmanschetten, die im Wind daran baumeln. Ich werde sie bestimmt  bald in Anspruch nehmen! Direkt neben uns befindet sich ein  Kellerabgang, eingefasst von einem rostigen Geländer. Es wächst eine  riesige Rose daran hoch und von allerlei Unkraut ist es eingewachsen.  Der Treppenabgang endet in einem dunklen Loch, in dem man nichts  erkennen kann. Aber irgendwohin muss er ja führen... Ich gehe mit Dir  ziemlich zur Mitte des Innenhofs, denn dort möchte ich Dich als  nächstes platzieren. Als ich Dir die Handschellen löse und in den  Mantel helfe, schaust Du mich erstaunt an. Doch so leicht mache ich es  Dir dann nicht, denn die Augenbinde ist schon bereit zum Anlegen. Wir  hören außerhalb des Innenhofs den Wind, der in den Baumwipfeln auch zu  sehen ist. Immer wieder fährt der Wind auch unter Deinen Mantel und ein  kalter Luftzug streift Deine blanke Möse. Ich positioniere Deine Arme  im Nacken und so heb sich der Mantel und gibt Deinen Körper frei für  meine Blicke. Ich knie mich vor Dir ab und korrigiere Deine Beine etwas  in der Breite, denn natürlich möchte ich es so wie immer haben!  Gespreizte Beine, die in hohen Stiefeln stecken und Deine glattrasierte  Möse, die darauf wartet verwöhnt zu werden. Aber zuvor kontrolliere ich  den Sitz des Analplugs, den ich Dir vorhin gesetzt habe. Ich greife  nach ihm und bewege ihn ein paar Mal in Dir. Leider kann ich nicht  sehen wie er Deinen Arsch dehnt, dafür umso mehr an Deiner  Körperreaktion ablesen. Ich ertappe mich dabei, als ich schon fast  damit beginne Dich mit dem Plug zu ficken. Deine Hände bleiben nicht  mehr in meiner gewünschten Position, sondern greifen nach meinem Kopf.  Du führst diesmal meinen Kopf ganz nah an Deinen Unterleib, aber das  war so nicht geplant. Deine Atmung zeigt mir, wie sehr es Dich anmacht  mit einem Plug in den Arsch gefickt zu werden. Du verfickte geile Pussy  möchtest jetzt mich dazu benutzen, um Dich weiter dem Höhepunkt  entgegen zu peitschen. Aber ich tue Dir den Gefallen, ein erstes Mal  darfst Du ruhig kommen. Sehr energisch drückst Du meinen Mund an Deine  heiligste Stelle. Gleichzeitig schiebe ich Dir meine Zunge entgegen um  Dein heiligstes zu berühren. Verdammt, es ist nicht Deine heiligste  Stelle. Es ist Deine verfickte Pussy, die gerade beginnt zu kochen. Es  brodelt in ihr und das Verlangen danach gevögelt zu werden steigt im  Sekundentakt. Schon nach den ersten Berührungen mit meiner Zunge  schmecke ich den heissen Mösensaft, der bereits jetzt tropfenweise aus  ihr heraus läuft. Zusätzlich nehme ich zwei Finger, die ohne Widerstand  direkt in Deine kochend heiße Pussy gleiten. Mit schnellen Bewegungen  bearbeite ich Dich noch zusätzlich. Mich macht das natürlich auch sehr  an, wie ich so an Deinen Lippen hänge und Dir den Saft aus der Pussy  lecken lässt. Aber ich erinnere mich noch daran und gerade als meine  Finger bis zum Anschlag in Dir stecken spreize ich auf und fülle Dich  damit noch ein bisschen mehr aus! Wie lange hältst Du das aus? Es  dauert wirklich nur Minuten und Dein Puls sowie Deine unregelmäßige  Atmung verraten mir, dass ich es gleich geschafft habe. Immer wieder  bemerkt ich Dein Zucken und so kam es... Du hast Deinen Orgasmus  herausgeschrien, Dein Becken drückst Du mir noch mehr entgegen und ich  ziehe mich in diesem Moment zurück um mir Deinen Höhepunkt genüsslich  anzusehen! Erschöpft gehst Du auf die Knie und versuchst Deinen Körper  wieder in den Griff zu bekommen. Ich überlasse Dich selber und kümmere  mich um mein nächstes Vorhaben.  
 
Als ich zurückkehre habe ich mehrere Dinge mitgebracht, unter anderem das schon beschriebene schwarze Teil aus der Vitrine, das einem Korsett  ähnelt und für die Arme gedacht ist. Noch immer bebt Dein Körper nach  und weil es Dir bestimmt nicht mehr zu kühl ist, entledige ich Dich von  dem Mantel. Nur ein paar Schritte entfernt und ich richte Dich nun in  meine gewünschte Position. Knie Dich hin und lege Deinen Oberkörper auf  diesem Betonsockel ab, befehle ich Dir! Hände auf den Rücken legen,  aber das war Dir bestimmt schon klar. Gibt Acht, denn aus diesem  Betonsockel ragen ein paar Reste der Armierung. Nicht so, dass die  Spitzen hervorstehen, aber die Stahlstäbe liegen frei. Mein Griff in  Deinen Nacken unterstreicht die Forderung, dass Du Deine blanken Brüste  jetzt da drauf zu legen hast. Aber Du zögerst, Dein Oberkörper befindet  sich über dem Sockel und Deine Nippel berühren den Beton gerade erst.  Du zierst Dich sehr, meine Geduld wird von Dir ganz schön getestet. Ich  greife kurzerhand mit zwei Fingern danach und unterstreiche meine  Forderung, indem ich Dich an einer Brust nach unten ziehe. Ich habe  Dich doch vorhin schön belohnt, warum das jetzt? Möchtest Du mich  testen? Ich möchte Dich auch testen. In Deiner heutigen Freiluft  Session habe ich mir etwas einfallen lassen, dass alles von Dir  abverlangen wird. Doch zunächst nehme ich das beschriebenen schwarze  "Korsett" auch Monohandschuh oder Armfesselsack genannt. Ich stülpe ihn  Dir über beide Arme und beginne alle Schnallen und Riemen der Reihe  nach enger zu ziehen. Nach ein paar Minuten sitzt er, am Ende dieses  neuen Spielzeugs befindet sich ein großer verchromter Ring, den brauche  ich natürlich gleich. Während Du versuchst Dich möglichst wenig zu  bewegen, um Deinen Brüsten das Martyrium auf dem Bewährungsstahl zu  ersparen, bemerkst Du plötzlich wie der elektrohydraulisch betriebene  Kran über uns schwenkt und ich mit Hilfe der Fernbedienung die  Hakenflasche herab lasse. Daran hängt eine rostige Stahlkette, aber für  meine Zwecke genau richtig. Ich hake an dem Fesselsack ein und beim  Betätigen der Fernbedienung  setzt sich der Haken langsam in die  entgegen gesetzte Richtung in Bewegung. Deine Arme beginnen sich zu  heben und bereits nach einem halben Meter bist Du gezwungen  aufzustehen. Immer weiter hebt sich der Kranhaken und damit vergrößert  sich mehr und mehr Deine missliche Lage. Ich stoppe den Motor und  schaue mir alles genau an. Kopfüber gebeugt, in Stiefeln,  nackt ohne  auch nur einen Fetzen Stoff am Leib, stehst Du jetzt vor mir.  Strappado! Braves Mädchen, zeig mir Deinen Arsch, präsentier Dich mir!  Bereitwillig spreizt Du Deine Beine und gewährst mir Einblicke. Ich  steh da drauf, wenn Du weißt was ich will! Aber heute ist Deine Pussy  schon verwöhnt worden, es wäre mal an der Zeit etwas für mich zu tun.  Ich stelle mich direkt neben Dich, auf Höhe Deiner Brüste. Wenn Du in  dieser Position verharren musst, sehr verlockend, denn Deine Brüste  schaue ich mir jetzt im Profil sehr genau an. Sie hängen minimal gen  Boden gerichtet, absichtlich habe ich Dir Deinen BH nicht mehr zum  anziehen gegeben. Deine Nippel zeigen eindeutig und in einer  beeindruckenden Härte in eine Richtung. Denn wie steif sie schon sind  ertaste ich gerade mit meinen Händen. Mit Daumen und Zeigefinger rolle  ich sie abwechselnd zwischen meinen Fingern. Sie lassen sich bei  Berührungen nicht mehr von ihrer richtungweisende Stellung abbringen.  Ich nehme eine Klamme und positioniere sie an Deiner linken Brust. Auch  wenn sie ummantelt ist mit Kunststoff, beißt sie sich sichtbar fest in  Deine Brustwarze. An der Klammer befindet sich natürlich noch ein Ring,  den ich zu gegebenem Zeitpunkt noch brauchen könnte. Du bist jetzt  bereit in dieser Stellung mit weiteren Einfällen von mir verwöhnt zu  werden. Aber zunächst möchte ich den Plug wiederhaben. Du stehst ja in  gespreizter Stellung vor mir und von hinten kann ich gut einsehen, was  ich Dir vorhin noch verpasst habe. Wie sich das anhört, denke ich mir  gerade. Mit gespreizten Beinen, in gespreizter Stellung oder Du spreizt  Deine Oberschenkel weit auseinander, sehr geil! Durch die geöffneten  Schenkel ist der Blick frei auf Deine Pussy und Deinen Arsch. Aber  nicht nur der Blick. Ich kann Dich jetzt jederzeit dort berühren, Du  hast keine Möglichkeit, das in diesem Moment zu verhindern. Sei es mit  einem Finger über Deine äußeren Schamlippen zu fahren oder den Plug  jetzt aus Deinem Arsch zu holen. Du bist mir wehrlos ausgeliefert,  meine Berührungen müssen geduldet werden. Auch wenn Du mir ausgeliefert  bist, natürlich registriere ich das wie Du mir Deinen Körper anbietest,  versuchst Deinen Arsch immer ein Stück näher zu bringen. Auch heute ist  es wieder so, als ich mich daran mache Dir den Plug herauszuziehen. Er  war jetzt eine beträchtliche Zeit in Dir, so dass Dein Arsch schön  geweitet sein muss. Immer weiter kommt der Analspreizer zum Vorschein,  die dickste Stelle ist noch nicht passiert. Aber ich höre es schon, wie  er Dich noch einmal dehnt und Deine Reaktion nicht lange auf sich  warten lässt. Als ich ihn vollständig entfernt habe, ist ein schönes  großes Loch zu sehen! Das sieht fickbereit aus, denn in dieser Stellung  musst Du jetzt einfach  ordentlich hergenommen werden, das ist zu  einladend. In der Stellung Strappado sind alle Körperöffnungen gut  erreichbar, das werde ich jetzt ausnutzen. Der Monohandschuh leistet  ganze Arbeit und fixiert Deine Arme in der richtigen Position, um Dich  jetzt intensiver zu bearbeiten. Ich hole mir jetzt etwas passendes um  Deinen Arsch schön zu ficken, dem Durchmesser des Plugs angepasst. Der  Gummiknüppel hängt bereits an meinem Gürte, als der Karabiner daran  gelöst ist, halte ich ihn vor Dein Gesicht. Nachdem Du aber immernoch  die Augen verbunden hast, lasse ich Dich erst mal das gute Stück  "probieren". Mit gleichmäßigem Druck schiebe ich ihn Dir in den Mund,  damit Du eine Vorstellung hast wie groß er ist. Langsam aber nicht zu  stoppen immer weiter in Deinen Rachen hinein. Blas ihn richtig, vor  allem tief! Du verschlingst ihn aber auch ohne eine Regung des  Widerstands. Ich ziehe ihn wieder heraus und mache mich wieder an  Deinen Arsch ran. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass der Schlagstock  wie angegossen in Deinen Arsch passt. Er bohrt sich hinein, weitet  Deinen Arsch und durch meine Hand geführt, stößt er in Dich. Während  ich beginne Deinen Arsch zu ficken, löse ich Dir die Augenbinde, denn  das sollst Du alles sehen. Deswegen entgeht Dir auch nicht, wie ich Dir  die zweite Klammer am Busen setze. Ich drücke den Federmechanismus und  lasse die Clamp kurz zubeißen. Noch nicht ganz, nochmal setze ich die  Klammer neu an. Ich sehe in Deinen Augen, wie Du machtlos dem entgegen  stehst. Dann packt sie aber richtig zu! Ich greife zur Fernbedienung  des Krans und ziehe noch ein paar cm nach. Du wirst nochmal ein Stück  mehr nach oben gezogen, ich höre Deine Anstrengung, Du stöhnst laut  auf. Du versuchst Dich zu orientieren und schaust hektisch hin und her.  Eben war ich mit Deinem Arsch beschäftig, jetzt noch die Klammern an  Deinen Brüsten, Deine Schultern und Arme werde überdehnt... es sind  einfach zu viele Dinge die ich gerade mit Dir durchziehe, um alles zu  überblicken. Macht nichts, lass Dich einfach nur durchficken! Diesen  Gedanken hast Du noch nicht ganz durch, denn jetzt mache ich es auch so  und vögel Deinen Arsch gut durch. Der Gummiknüppel leistet ganze  Arbeit, währenddessen kommen mir neue Ideen und Einsatzbereiche für  ihn. Atemlos hängst Du in Deinem Monohandschuh, ich höre Deine Stimme  eigentlich gar nicht mehr, denn Dein Stöhnen ist zu dominant. Eine  kurze Pause gönne ich uns. Mit zwei Fingern beginne ich Dich zu  streicheln, am Hals beginne ich. Mit der anderen Hand halte ich Deinen  Kopf, wie schützend in der Hand. Meine Finger fahren über Deinen Nacken  auf den Rücken, vorbei am Monohandschuh und zielstrebig auf Deinen  Arsch zu. Mit der flachen Hand beginne ich Deine Arschbacken zu  massieren, ich Umkreise ihn, während der Schlagstock noch in Dir steckt  und sich dadurch bewegt. Natürlich sind diese Berührungen Samt für  Deinen benutzten Körper.  
 
Doch lass mich wieder was hören. Ich habe zwei 50gr Gewichte in der Hand, die hänge ich jeweils an die Klammer und beobachte wie Deine  Nippel dadurch noch mehr malträtiert werden. Jetzt bekomme ich ganz  deutlich zu hören, dass die Gewichte richtig hängen und Deine Stimme  ist auch wieder da. Ich glaube Du bist kurz davor mich zu verfluchen,  denn so hatte ich Dich noch nie in der Mangel. Aber am Höhepunkt  angekommen bin ich noch nicht, denn mittlerweile hast Du Dich wohl an  den analen Dildo gewöhnt. Um noch etwas Steigerung ins Spiel zu  bringen, hole ich einen zweiten Schlagstock heraus. Natürlich sollst Du  ihn wieder vorher blasen. Vielleicht wunderst Du Dich über den gleichen  Durchmesser, aber bevor Du Dir mehr Gedanken machen kannst, beginne ich  schon damit.  Ich werde Dir jetzt den zweiten einführen Du analgeiles  Stück! Warum frägst Du nicht nach mehr? Streckt mir den gefickten Arsch  entgegen und verlangt nicht nach mehr?  Aber zurück zur Sache, gerade  hast Du den Gummiknüppel noch schön geblasen und feucht gemacht, als  ich ihn neben dem ersten halte. Ich halte beide nebeneinander, direkt  vor der zu dehnenden Pforte! Beiden Spitzen berühren Dich und drücken  gegen dieses verfickte Loch! Ich halte in jeder Hand einen und schiebe  Dir gleichzeitig beide rein! Mit jedem Zentimeter mehr wird Deine  Stimme lauter, doch nicht auf einmal bekommst Du dieses Teil verpasst.  Ich ziehe wieder zurück und beginne von vorne. Wieder dringen die  beiden Knüppel in Dich ein. Mit einem tiefen Stöhnen signalisierst Du  mir, dass sie auf Anschlag in Dir stecken. Dort belasse ich sie jetzt  und trete ein paar Schritte zurück, beide Knüppel stecken in Dir und  ragen in die Höhe, jetzt schaue ich mir das Werk an. Ich entschließe  mich Dich nicht davon zu befreien, Dein Arsch ist genau so versorgt  worden wie Du das brauchst. Mit langsamen aber gleichmäßigen Stößen  beginne ich erneut Deinen Arsch zu ficken. Der Anblick ist sehr  erregend, denn beide Schlagstöcke füllen Dich perfekt aus, so habe ich  leichtes Spiel Dich endlich zum ersehnten Ereignis zu bringen. Der  Analfick dauert nicht mehr lange, auch wenn die Oberfläche Deiner  beiden Dildos sehr glatt ist, so leisten sie ganze Arbeit. Dein Körper  beginnt sich erneut zu melden, gleich ist es geschafft. Gerade als ich  ungefähr zur Hälfte eingedrungen bin, nehme ich beide Knüppel in eine  Hand und ziehe sie leicht auseinander! In diesem Moment spreize ich  Deinen Arsch ein letztes Mal und Dein Höhepunkt ist da! Noch mehrere  Mal zuckt Dein Körper in den Fesseln, als ich endlich Deinen Arsch  wieder freigebe und beide Schlagstöcke herausziehe. Ich lasse am Kran  die Fesseln herunter und löse sie von Deinem Monohandschuh. Du bist  noch etwas wackelig auf den Beinen, als ich Dich auch vom Handschuh  befreie. Ich führe Dich bis zu Deiner Zelle, lege Dich dort auf die  Liege und Du schläfst sofort ein... 
 
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