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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schwanger, 9239 Wörter) [15/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2019 Gesehen / Gelesen: 10792 / 8102 [75%] Bewertung Teil: 9.48 (21 Stimmen)
Die Geschichte wiederholt sich. Ich wurde schwanger. Doch wer war der Vater?

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kurze Pause in seiner Aussage, dann: "Also, was ist? Willst du mich nun heiraten oder nicht?" Das klang nach Endgültigkeit. Er ließ mir wohl keine Wahl. Auch meine Ausflüchte ließ er nicht gelten, wie z.B. das die Kinder sich an Matthias gewöhnt hatten und sie ihn mit Papa anreden.

Adam wischte meine Aussage mit einer Geste weg. Dann sagte ich: "Nun, du willst mir nur eine Wahl lassen. Entweder, oder. Ja oder Nein. Aber ich sage jetzt, das ich dafür Zeit brauche. Ich überlege es mir und gebe dir meine Antwort zur gegebenen Zeit." Damit war das Thema für mich vorerst gegessen. Adam schaute mich traurig an. Aber er respektierte meine Antwort. Um ihn etwas aufzumuntern, küsste ich ihn. Plötzlich hatte ich wieder Lust auf Sex. Wieder Lust auf eine Ladung Sperma. Überrascht fragte Adam: "Was hast du vor?" Ich: "Na was wohl, ich habe schon wieder Lust auf die Lust."

Ich drückte ihn flach auf das Bett. Denn er lag auf der Seite als wir miteinander redeten. Dann wanderte mein Mund in Richtung Schwanz. Ich küsste mich langsam von oben nach unten. Bis ich zu seinem Schwanz ankam. Inzwischen wichste ich sein Pimmel, bevor ich ihn wieder in den Mund nahm. Ich saugte kräftig an seine Nudel. Aber es tat sich nichts. Nicht einmal halbsteif wurde er. Mein Gedanke war, das die Zeit zwischen dem 1. und 2. Sex zu kurz war. Etwas enttäuscht war ich schon. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Munter blies und wichste ich weiter. Irgendwann kam es Adam. Ich blies lange, ehe er unter lautem Stöhnen sein Saft in mein Mund spritze. Ich schluckte alles. War eh nicht viel. Ich legte mein Kopf auf sein Bauchnabel. Wichste nebenbei noch etwas seinen Schwanz. Hier und da kam noch ein Tropfen aus seiner Nille. Zwischendurch küsste und leckte ich an seine Eichel, bevor ich mich aufrichtete und ihn anschaute. Dann wanderte mein Kopf zu seinem Kopf und ich küsste ihn auf den Mund. Danach legte ich mich neben Adam flach auf das Bett. Deckte uns beiden mit der Zudecke zu. Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis ich das Licht löschte. Arm in Arm schliefen wir ein.

Am nächsten Tag.

Wir schliefen noch als wir unsanft geweckt wurden. Manuela und Michaela weckten mich. Bzw. uns. Sie standen an mein Bett. Todmüde sagte ich: "Ohhhh. Schon wieder eine Nacht vergangen, bzw. eine kurze Nacht." Einer von meinen Töchtern sagte: "Mama aufwachen." Sie rüttelten mich wach. Ich richtete mich auf. Sie kletterten aufs Bett. Da sagte Manuela: "Was macht denn der Onkel in Papas Bett?" Automatisch sagte ich: "Ich hatte Angst alleine zu schlafen. Da habe ich Adam gebeten, Papas Platz einzunehmen." Michaela reißt unsere Zudecken zurück. Jetzt sahen die beiden, dass wir nackt waren. Die beiden hatten mich schon des Öfteren nackt gesehen. Aber Adam noch nicht. Michaela geschockt: "Der Onkel ist ja ganz nackt." Adam verdeckte sein Gemächt mit beiden Händen. Hatte wohl nicht damit gerechnet, das Michaela ihm seine Zudecke entreißt. Etwas unbeholfen schaute er mich an. Manuela: "Ich will auch nackt sein." Und fängt an, sich auszuziehen. Sie zieht ihr Oberteil vom Schlafanzug aus. Danach ihr Unterhemd. So schnell hatte sie sich noch nie ausgezogen. Manuela stellte sich auf und hüpfte auf dem Bett herum. Michaela tat das Selbige. Ich ließ sie gewähren, das sie in unserem Bett herumtollten. Als dann Manuela, die sich jetzt hinsetzte, ihre Hose noch auszuziehen wollte, unterband ich das. In dem ich aufstand und mich anzog. Dabei sagte: Ich gehe in die Küche und mache das Frühstück." Die beiden: "Warte, ich will mit." Und: "Ich auch." Ich drehte mich zu ihnen und sagte: "Aber nicht so. Zieht eure Wäsche wieder an. Sonst dürft ihr nicht mit. Ich warte so lange. Widerwillig zogen sie sich wieder an. Ich half ihnen dabei. Inzwischen hob ich unsere Zudecken vom Boden auf und schmiss sie aufs Bett. Adam beobachtete die ganze Szenerie.

Aber erst ging es aufs Klo, bevor wir in die Küche gingen. Ich bereitete das Frühstück vor. Die Musik lief leise im Hintergrund. Kurz danach kam auch Adam angezogen zur Tür herein geschneit. Während dem Frühstück fragte Manuela: "Mama, hast du Papa nicht mehr lieb?" Ich: "Wie kommst du darauf?" Manuela: "Na, weil Onkel Adam bei dir im Bett war." Ich wieder: "Manuela, Spätzchen, Engelchen, ich habe euch beiden doch vorhin gesagt, das ich Angst habe alleine zu schlafen. Onkel Adam. Ach was rede ich. Euer Papa hat mir dabei geholfen die Angst zu überwinden." Adam grinste.

Nach dem Frühstück spielten wir miteinander Karten, wie Mau Mau, malten vorgegebene Bilder bunt aus, spielten Memory und danach Mensch ärgere dich nicht. Bis zur Vorbereitung des Mittagessens. Kurz bevor wir zu essen begannen, sagte ich zu Adam: "Ich muss morgen zum Arzt. Ich muss mich untersuchen lassen." Adam: "Fehlt dir was? Bist du vielleicht krank." Ich: "Wie kommst du darauf. Nein, nein, mir fehlt nichts. Aber ich brauche eine Bestätigung für eine Vermutung." Adam: "Welche Vermutung?" Ich wieder: "Nun, das sage ich dir noch nicht. Aber wenn es so weit ist, dann erfährst du es als Erstes." Sein Gehirn ratterte. Weil er mich so komisch musterte. Was meinte ich damit, als Erstes, so meine Vermutung. Ich glaubte er ahnte etwas. Sagte es aber nicht. Um ihn abzulenken, lud ich ihn erneut für Sylvester ein. Seine Einladung zu Weihnachten hatte ich ja schon ausgesprochen.

Nach dem Mittagessen verabschiedete sich Adam. Er umarmte nacheinander seine Zwillinge. Die sahen in ihm immer noch den Onkel Adam. Ich sagte zu Adam: "Das gibt sich. Vielleicht nächstes Jahr. Noch ist es für die beiden ungewohnt." Kaum war Adam aus dem Haus, rief ich Irene, seine Ehefrau an. Hätte auch Marianne anrufen können. Denn ihre Nummer war auch in meinem Handy abgespeichert.

Nachdem ich das Haus wieder auf Vordermann gebracht hatte, kam Matthias am späten Nachmittag von Düsseldorf zurück. Die Kinder jubelten und hatten ihren Papa wieder. Ich fragte ihn wie es bei der Dagmar war. Matthias zwar etwas wortkarg, aber das es, wie beim letzten Mal, sehr schön war. Dann erzählte er weiter: "Diesmal hatte ich nicht im Hotel übernachtet, sondern ich hatte bei der Dagmar geschlafen. Weil sie diesmal bei dem Swingertreffen an der Reihe waren, den Gastgeber zu spielen."

Manuela und Michaela, die mit am Tisch saßen, hatten unser Gespräch mit angehört. Manuela fragte mich: "Was ist Swingertreffen?" Ich erklärte ihr: "Nun, Spätzchen, Swingertreffen setzt sich aus 2 Wörter zusammen. Einmal aus swing, das Wort kommt aus dem Englischen und heißt schwingen, wedeln, pendeln. Und Swinger sind halt Personen, die tauschen sich aus. Und treffen heißt eben zusammenkommen. Manuela fragte mich noch einmal: "Was tauschen die aus?" Ich erklärte ihr: "Das diese Paare sich treffen, um Spaß zu haben und miteinander spielen." Was ja im Endeffekt stimmt. Manuela fragte wieder: "Was ist englischen?" Ich wieder: "Nun das Personen, die heißen Engländer. Das ist ein Volk im Nordwesten von Europa. Und die sprechen anders als wir. Wir sind die Deutschen und wir sprechen deutsch. Deine Muttersprache. Und es gibt viele Völker und jedes Volk hat eine andere Sprache. Manuela fragte wieder: "Warum sprechen andere Völker anders?" Ich wieder: "Nun ich vermute einmal, das jedes Volk mal klein angefangen hat. Die nur aus kleinen Familien stammten, die alleine lebten. Also, unter sich waren und ihre Nachbarn ganz weit weg wohnten. Aber mit der Zeit wurden es mehr Familien und größer, die eine andere Sprache oder Dialekte sprechen. Damit es kein Durcheinander gibt, die anders sprechen als sie selbst, machten sie Grenzen. Wie die Grenzen zu unseren Nachbarn, in dem man einfach eine Hecke oder einen Zaun um sein Grundstück macht. Manuela fragte nicht weiter.

Am nächsten Tag, ein Montag, ging ich gleich früh zu meinem Hausarzt. Nachdem ich meine beiden Engel in den Kindergarten gefahren hatte. Der Arzthelferin sagte ich, das ich einen Schwangerschaftstest benötigte. Ich gab ihr meine Karte und die Arzthelferin nahm diese und fuhr durch ihren Scanner. Sie gab mir meine Krankenversicherungskarte wieder. In diesem Moment kam Jochen, der Hausarzt aus seinem Praxiszimmer: "Hallo Martina. Lange nichts mehr von dir gesehen." Dabei schüttelte er meine Hand bei der Begrüßung. Ich: "Ja, das ist schon eine Weile her. Seit meiner letzten Volluntersuchung sind bestimmt 10 oder mehr Monate vergangen." Jochen: "Komm doch mit mir und klage mir dein Leid." Dann wandte er sich an der Arzthelferin: "Frau Schmitt, suchen sie die Patientenakte heraus." Frau Schmitt: "Nicht nötig. Habe sie schon hier." Sie drückte ihm gleich in die Hand.

Ich folgte Jochen in seinem Untersuchungszimmer. Auf dem Weg dorthin hörte ich einen Rentner sagen: "Immer diese Privatpatienten. Werden einfach bevorzugt." Dabei bin ich doch kein Privatpatient. Ich musste lächeln. Mein Gedanke war: "Das der Rentner dem Doktor einen Blasen soll, dann wird auch er bevorzugt."

Jochen: "Und Martina, wo drückt der Schuh." Dabei setzte er sich vor mir auf sein Tisch. Dann fragte er mich zusätzlich: "Ich darf doch deine Titten, während wir uns unterhalten, anfassen, oder?" Ich: "Na klar, kannst du." Sofort griff Jochen zu, während ich ihm erkläre, warum ich hier bin und das meine Periode ausblieb. Jochen: "Kein Problem. Das prüfen wir sofort nach. Aber liebste Martina. Wie lange schätzt du, dass du schon schwanger bist. Denn dieser Test kann man erst nach 2 bis 3 Wochen nachweisen, das du schwanger bist." Ich wieder: "Nun etwa 3 bis 4 Wochen." Jochen: "Das passt." Während wir uns unterhielten, massierte er immer noch meine Titten. Dann stand er auf und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann ging er zu seinem Schrank. Dort holte er einen Schwangerschaftstest heraus. Ich: "So einen Test hatte ich auch benutzt." Jochen lächelte mich an und sagte: "Darf ich dir beim Pinkeln zuschauen?" Ich dachte, ich bin im falschen Film, als ich ihn so reden hörte. Ich fragte: "Seit wann hast du solche Gedanken?" Jochen: "Seit ich eine neue Partnerin habe. Die steht auf Pinkelspiele. Habe auch nicht gedacht, das ich auf so was stehe. Wir stehen oder sitzen in unsere Badewanne und pissen auf das Geschlechtsteil des Anderen." Jochen holte eine große Schüssel und stellte sie auf den Boden. Ich musste meine Hose und Slip ausziehen. Nur noch in Strümpfe und Pullover stand ich vor ihm. Dann ging ich in die Hocke. Jochen zog sein Gummihandschuhe an und desinfizierte sie. Jochen schob die Schüssel zwischen meine Beine und positionierte sie. Ich beobachtete ihn, wie er das Stäbchen aus der Schachtel nahm. Er kniete sich hin und hielt es an meine Möse. Es dauerte ein bisschen bis der Strahl kam. Es war nicht viel, aber es reichte um den Test zu machen. Während wir auf das Ergebnis warteten, befummelte Jochen meine Muschi. Jochen weiter: "Lass es ruhig weiter laufen." Ich pisste oder besser beschrieben, es tröpfelte auf seine Hand. Jochen steckte sein Mittelfinger hinein. Sein Mittelfinger ging immer schneller rein und raus. "So ein geiler Bock", dachte ich mir. Ich stöhnte leicht. Nach ein paar Minuten kam das Ergebnis.

Jochen: "Ich gratuliere dir. Du bist schwanger. Natürlich kann das Ergebnis verfälscht sein, wie z. B. durch ein Karzinom (Krebs). Natürlich kann man durch einen Bluttest alles noch einmal überprüfen. Der ist auch etwas genauer." Ich: "Muss das sein? Ich hasse Spritzen." Jochen: "Warum?" Immer noch war sein Finger in meine Muschi und spielte an ihr. Ich weiter: "Es sind schlechte Erinnerungen an früher. Ich wurde einmal, da war ich vielleicht 5 oder 6 Jahre alt, vom Hund meines Opas in die Hüfte gebissen. Es war ein großer Schäferhund. Der war zwar angekettet, aber ich hatte die Reichweite der Kette unterschätzt. Der sprintet aus der Hundehütte raus und biss mir in die rechte Seite. Da war der Besuch bei meinen Großeltern beendet. Sofort zum Doktor gefahren. Ich weiß noch ganz genau, das die Doktorin eine Sadistin war. 3 Spritzen hatte sie mir in den Körper gejagt. 2 in den Arsch und eine Spritze in den Oberarm. Einmal ein Antibiotikum, dann gegen Tollwut und eine Spritze gegen Tetanus. Das war eigentlich nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war, das sie die Spritzen nicht ruhig halten konnte. Sie dachte, sie rührt in der Suppe rum. Sie bewegte die Spritze hin und her. Ist doch klar, das ich mich durch die Schmerzen noch mehr bewegte und dadurch noch mehr Schmerzen hatte. Ich weinte. Ein paar Tage später war meine Arschbacke blau angelaufen. (Natürlich nicht die ganze Arschbacke. Sondern nur um die Einstiche herum.) Jochen lachte: "Ich verspreche dir, es so schmerzlos wie möglich zu machen."

Erst jetzt zog er seinen Finger aus meine Muschi. Ich stand auf und wollte nach der Papierspender greifen. Damit ich meine Muschi säubern konnte. Jochen: "Warte noch mit dem Reinigen deiner Muschi. Ich will dich noch etwas lecken." War überrascht es von ihm zu hören. Denn durch meine Pisse war doch die Muschi nass. Dann fiel mir sofort wieder ein, das er aufs Pissen steht. Ich stand auf und setzte mich auf die Kante seines Tisches. Jochen kniete sich zwischen meine Beinen und fing mit dem Lecken an. Er leckte meine Muschi sauber. Jochen: "Hmmm lecker."

Nachdem Jochen meine Muschi sauber leckte, stand er auf und ging mit der Schüssel zum Waschbecken. Dort schüttete er die Pisse ins Becken. Spülte sie aus und stellte sie auf den Boden. Danach wusch er seine Gummihandschuhe und desinfizierte sie erneut. Dann holte er eine Nadel aus der Verpackung. Piekste mir ins Ohr. Er brauchte nur ein paar Tropfen Blut.

Inzwischen zog ich mich an, nachdem ich meine Muschi noch mit dem Papiertuch etwas gereinigt hatte. Wie unterhielten uns noch. Jochen fragte mich: "Wie es geht dir so?" Ich sagte ihm, das es mir gut geht, noch nicht verheiratet bin und 2 süße kleine Töchter habe, die ab und zu schwierig zu Händeln und auch einmal bockig sind. Aber im Großen und Ganzen sind es zwei liebe neugierige Töchter, die inzwischen schon 4 Jahre alt sind. Mann oh Mann, wie die Zeit vergeht. Während wir uns unterhielten, massierte Jochen wieder meine Titten.

Dann war das Ergebnis da. Jochen: "Ich gratuliere. Du bist schwanger." Er schüttelte mir die Hand. Ich zog mich wieder an und wollte nach meiner Handtasche greifen. Dann sagte Jochen zu mir: "Liebste Martina. Hast du gewusst, wenn man Zwillinge geboren hat, dass die Wahrscheinlichkeit sich vergrößert, wieder Zwillinge zu gebären. Also, die Chance halbiert sich, die von 1:50 auf 1:25. Vielleicht bist du die 25ste Frau, die noch einmal Zwillinge gebärt."

Das war ein Seitenhieb, der mir zu denken gab. Ich fühlte mich wie ein Boxer, der gerade eben ein Knockout verpasst bekam. Dann sagte ich zu Jochen: "Bloß nicht. Das überlebe ich nicht. Hatte schon mit den Zwillingen zu kämpfen. Außerdem komme ich wahrscheinlich dann in die Zeitung oder auch ins Fernsehen. Auf den Rummel kann ich verzichten."

Außerhalb von seinem Behandlungszimmer. Nach dem Händeschütteln zum Abschied, sagte Jochen zu seiner Hilfe: "Stellen sie einen Mutterpass aus." Ich reagierte schnell: "Nicht nötig. Ich habe den alten Pass hier." Ich kramte ihn meiner Handtasche heraus. Hatte nur nicht mehr an ihn gedacht. Hier trug sie die erneute festgestellte Schwangerschaft ein. Die Arzthelferin schrieb noch einen Attest aus, den Jochen noch unterschrieben hatte.

Nach dem Arztbesuch fuhr ich schnell zur Irene. Im Auto rief ich sie an, das ich jetzt kommen werde. Sie erwartete mich schon sehnsüchtig. Helga empfing mich, wie beim letzten Mal. Nämlich zuvorkommend und herzlich. Oder war das nur gespielt? Nachdem ich meinen Mantel auszog, gingen wir durch den Gang zum Wohnzimmer. Diesmal wartete Marianne auf mich. Von Irene keine Spur. Marianne: "Hallo Martina, mein Schatz. Willkommen in mein bescheidenes Etablissement. Wir gaben uns die Hände zur Begrüßung. Dann sagte ich zur Marianne: "Ich habe wenig Zeit, denn ich muss noch zur Arbeit fahren." Marianne: "Aha, das gefällt mir aber gar nicht. Aber na ja, dann kommen wir gleich zur Sache. Setz dich." Sie zeigte mit dem Finger auf die Couch. Sie setzte sich neben mich hin. Sofort war eine Hand auf mein Bein. Fing an sie zu streicheln. Dann fragte sie mich: "Was hatte dir das letzte Mal, an unserer Session gefallen?" Ich: "Eigentlich alles. Der geile Straponfick mit dem Riesenpimmel, Mösen lecken, unsere Küsse und die Streicheleinheiten."

Irene kam herein. Sie hatte einen weiten kurzen schwarzen Chiffonrock an. Untendrunter hatte sie kein Höschen an. Auch trug sie keinen BH, weil ihr trägerloses Top aus schwarzem Tüll bestand. Ein Taillenkorsett, in Weiß, betonte ihre Taille und quetschte ihre Titten nach oben. Ihre Möpse wippten bei jedem Schritt. Marianne hatte ganz normale Straßenkleidung angezogen. Eine Jeans und ein Shirt. Aber drunter hatte auch kein BH an. Ihre Nippel lugten durch den dünnen Stoff. Irene begrüßte mich nicht, sondern sie sagte: "Ich habe gehört, was diese geile Fotze zu dir sagte." Marianne: "Wenn es dir so gefallen hat unsere Mösen zu lecken, dann lecke sofort die Möse und ihr Arschloch." Etwas perplex über den schnellen Übergang zum Sex überraschte mich doch. Irene zog ihren Rock hoch und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dann zeigte sie mit ihrem Zeigefinger auf ihren Allerwertesten. Ich stand auf, lief zur Irene und kniete mich hin. Ich berührte ihren Arsch und wollte eigentlich zur ihre Möse um ihre Schamlippen auseinander zu drücken. Damit ich besser zu ihrem Innersten gelangt. Irene: "Das böse Weib hat mein Arsch berührt." Ich zuckte etwas zusammen, als ich ihre Worte hörte. Irene weiter: "Wir müssen sie disziplinieren." Marianne: "Ja, das finde ich auch. Martina! Pass auf. Wir müssen ein paar Regeln aufstellen. Ab sofort, wenn du einen Befehl von uns hörst, sagst du, danke Herrin oder danke Mistress. Aber, ja Herrin und danke Herrin" genügt voll und ganz." Marianne weiter: "Nun steh auf und komm zu mir." Ich stand auf und ging zu ihr. Marianne wieder: "Wie heißt das?" Ich: "Ja Herrin." Marianne: "Da du neu bist, lasse ich es bei keiner Strafe bewenden. Aber beim nächsten Mal, wirst du bestraft." Ich: "Ja Herrin." Marianne: "Lege dich jetzt über mein Knie." Dabei zeigte sie mit der Hand auf ihre Oberschenkel. Ich wieder: "Ja Herrin." Ich legte mich über ihr Knie. Da ich eine Hose an hatte, wird der Schmerz nicht so groß sein. Marianne streichelte mein Po. Fuhr mit der Hand von der linken Arschbacke zur rechten und wieder zurück. Erst dann spürte ich einen leichten Schlag. Marianne: "Wie heißt das?" Ich: "Ja Herrin." Marianne: "Nein, das heißt danke Herrin." Wieder fuhr sie mit der Hand über mein Po. Der nächste Schlag war stärker. Sie wiederholte es mehrmals. Ich musste mich für jeden Schlag bedanken. Dann musste ich mich aufrichten. Marianne befiehlt wieder: "Jetzt lecke ihre Möse." Ich "Ja Herrin." Meine Gedanken waren: "Das letzte Mal war es schöner, denn steh gar nicht auf Sado-Maso-Sex."

Wieder ging ich auf die Knie. Diesmal vermied ich die Berührung ihres Arsches. Sofort leckte ich ihre Scham. Mit der Zeit, durch ihre Erregung, öffneten sich ihre äußeren Schamlippen. Während ich leckte, spürte ich eine Hand an meiner Brust. Dann schlug jemand auf sie. Ich vermute einmal, das es die Marianne war. Helga war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend. Aber sie könnte vielleicht ins Zimmer gekommen sein, ohne das ich sie bemerkte. Marianne stand oder hockte hinter mir und ich konnte sie nicht sehen. Nicht einmal ihr Parfüm roch ich. Sondern nur den Duft von Mösenschleim von der Irene. Während ich so leckte, was mir ehrlich gesagt Spaß machte, lässt Irene einen Fahren. Und das mitten ins Gesicht. Es war sogar ein lauter Furz. Und gerochen hat er, dass es sogar einen Elefanten umgehauen hätte. Für kurze Zeit stoppte ich das Lecken. Marianne lachte: "Ja Irene, furze die geile Hure voll. Sie braucht das." Marianne: "Leck weiter. Niemand hat dir gesagt, das du aufhören sollst." Ich: "Ja Herrin." Also leckte ich weiter. Am Liebsten hätte ich ihr noch ein paar Finger in ihre Möse geschoben, um sie zu ficken. Aber wahrscheinlich hätten die mich bestraft und das wollte ich mit allen Mitteln verhindern. Ich spielte ihr Spiel mit. Inzwischen war mein Gesicht mit Mösenschleim bedeckt. Aber ich leckte weiter. Immer tiefer steckte ich meine Zunge hinein. Eben soweit wie es ging. Und schlucken musste ich viel. Inzwischen zuckte es bei der Irene in den Lenden. Das ihre Möse noch mehr Schleim produzierte. Irene keuchte und sichtlich glücklich über mein schlecken und lecken.

Ich hörte mit dem Lecken auf. Ich verweilte noch eine Weile auf meinen Knien. Marianne meinte: "Jetzt komme ich dran. Martina, du geile Lecksklavin, lecke mich." Aber ich erwiderte: "Tut mir leid, aber ich muss zur Arbeit, sonnst kann ich meinen Job verlieren." Hinterher sagte ich noch: "Meine Herrin." Marianne meinte: "Nächste Woche kommst du aber wieder und wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben." Ich weiter: "Aber was anderes, meine Herrin. Was habt ihr Sylvester vor? Habt ihr nicht Lust dazu bei uns ein wenig den letzten Tag des Jahres mitzufeiern. Natürlich ohne Sex, denn es sind auch Kinder zugegen. Nur ein gemütliches Beisammensein, bis die Sektkorken um Mitternacht knallen. Marianne schaute Irene an. Sie zuckte mit den Schultern bis sie sagte: "Ja, warum nicht. Ob wir hier oder bei unserer Sklavin Martina feiern, ist doch egal." Marianne stimmte zu. Ich wieder: "Also abgemacht, meine Herrin. Du, Irene und Helga. Um 20 Uhr bei mir und meinem Freund." Ich wischte den Mösenschleim, mit einem Taschentuch, aus meinem Gesicht. Verabschiedete mich von den beiden. Zog im Hausflur meinen Mantel an und verließ das Haus.

Im Auto dachte ich über den Sex mit den Zweien nach. Zuerst siegte bei mir die Neugier. Aber dann, als sie mir den Arsch versohlte, dachte ich, da gehe ich nicht mehr hin. Frauensex ist was wunderbares. Aber SM-Sex, nein danke. So bestätigte sich meine Vermutung. Die Marianne ist eine Domina. Oder zumindest ist sie sehr dominant, denn sie hat in ihrem Haus die Hosen an. Ich verriet den Zweien aber nicht, das Adam bei der Sylvesterfeier auch zugegen sein wird. Da bin ich gespannt, was am kommenden Sylvester alles passiert. Ob die Beiden sich streiten. Nun ja, wir werden es sehen. Ich startete den Wagen und fuhr zur Arbeit.

Ich gab dort meinen Attest im Lohnbüro ab. Danach gleich auf die Toilette. Erst einmal den Furz von der Irene aus meinem Gesicht abwaschen. Ich fühlte mich irgendwie beschmutzt. Im Büro kam gleich Adam auf mir zu. Er fragte mich: "Und wie war es beim Arzt. Alles in Ordnung." Ich antwortete: "Alles super, alles bestens." Ich machte mich sofort über meine Arbeit her, um mich abzulenken und das vorhin erlebte schnell zu vergessen.

Am Abend saßen wir gemeinsam am Tisch und aßen unser Abendbrot. Bis Manuela etwas vorlaut wurde: "Du Papa." Matthias: "Was gibt es denn?" Manuela wieder: " Verlässt du uns wieder, um nach Dussel, Dussel, ähm dieses Dusselstadt zu fahren?" Matthias: "Hä? Wie meinst du das. Du meinst wohl Düsseldorf." Manuela: "Hä. Ja, Düsseldorf." Matthias: "Nein mache ich nicht. Wieso kommst du darauf?" Die Freude bei Manuela war groß. Dann sagte sie: "Weil Mama Angst hat, so alleine im Bett zu liegen. Deswegen war Onkel Adam hier." Matthias schaute mich an und meinte: "Aha, da erfährt man einiges, das du mir verschwiegen hast. Sieh an, sieh an." Michaela meinte: "Und Onkel Adam lag nackt in deinem Bett." Ich hakte mich in diesem Gespräch ein: "Nun Matthias, du warst nicht da. Da hatte ich eben Adam angerufen." Matthias sarkastisch: "Und hast du deine Angst überwunden." Ich lächelte: "Ja!" Matthias schüttelte nur noch seinen Kopf. Michaela meinte: "Aber Mama, wenn du Angst hast, dann komm doch zu uns. Wir beschützen dich." Ich lächelte meine beiden Bodyguards an, gab den beiden einen Schmatzer auf die Wange und beließ es dabei.

Im Büro wurde es wieder hektisch. Kurz vor Weihnachten. Scheiß Inventur. Alle Jahre wieder. Alles durchzählen. Vom Bleistift, über den Kugelschreiber bis zum Filzstift und Marker. Vom Blatt Papier über die Anzahl der Drucker bis zu den PCs. Dann kommen die anderen Abteilungen in unserer Etage und nehmen das und jenes mit. Musste dann alles im PC korrigieren. Und das immer kurz vor Schluss.

Wie jeden Tag ging ich mit Adam durch die Produktionshalle. In der letzte Arbeitswoche wurden noch an einigen Maschine produziert. Bei einigen anderen Maschinen, die nicht mehr benötigt wurden, wurde bereits geputzt. Bei einer blieb ich stehen und schaute kurz zu, wie er seine Maschine reinigte. Dann sagte ich sarkastisch zu ihm: "Da sind noch Putzstreifen." Er schaute mich lächelnd an, hauchte an die Maschine und wischte mit einem anderen Lappen kurz noch einmal drüber. Dann fragte er: "Besser?" Ich nickte und ging weiter. Adam lächelte.

Am letzten Arbeitstag, in diesem Jahr, trafen sich alle Büroangestellten, die noch nicht in den Urlaub fahren konnten, zu einem kleinen Umtrunk. Unser Chef Adam erzählte, das es ein gutes Jahr war. Und er lobte uns. Dann stießen wir mit Sekt an, den Adam bezahlte. Damit es nicht auffiel, weil ich schwanger bin, verdünnte ich mein Sekt mit viel Orangensaft. Als Argument führte ich auf, das ich noch Autofahren musste.

Adam und Matthias gingen in die Produktionshalle und Adam hielt dort eine Rede vor dem Rest der Belegschaft. Nach der kurzen Weihnachtsfeier, mit einem Essen und Getränke und mit vielen Händeschütteln zum Abschied, ging es endlich in den Weihnachtsurlaub. Aber nur für 1,5 Wochen. Denn am 2. Januar begann das neue Arbeitsjahr.

Endlich Urlaub. Aber nicht stressfrei. Schließlich musste ich noch ein paar Geschenke besorgen. Den größten Teil hatte ich ja schon erledigt. Dann noch für die vielen hungrigen Personen, die eingeladen wurden, musste ich noch Essen einkaufen. Auch hier war der größte Teil zwar besorgt. Denn es ging nur noch um Kleinigkeiten und das was man beim letzten Einkauf vergessen hatte. Da ging das sauer verdiente Geld schnell durch die Finger.

An einem Samstagnachmittag, einen Tag vor Heiligabend, bastelten Michaela, Manuela und ich Sterne aus Stroh und aus einer Goldfolie, für den Weihnachtsbaum. Ich: "Da wird sich das Christkind aber freuen, wenn ihr schöne Sterne bastelt. Mit Eifer waren sie dabei, die Sterne zusammen zu kleben. Natürlich zeigte ich ihnen spielerisch, wie man die Goldsterne zusammenklebt. Oder mit einem Faden die Strohsterne zusammen bindet. Auch zeigte ich ihnen hinterher, wie man eine Schleife macht usw.

Am Samstagabend vor Heiligabend wurde der Christbaum im Keller geschmückt und alles für die Feier vorbereitet.

Und an Heiligabend öffneten die Kinder die letzte Tür ihres Kalenders. Und wie jedes Jahr, ging ich mit den Kindern am späten Abend etwas spazieren, damit der Matthias alles für die Geschenkeübergabe vorbereiten konnte. Damit es nicht so auffällt, das Matthias die ganze Arbeit macht und beim Spaziergang nicht dabei war, kommt er kurze Zeit später nach. Während wir spazieren gingen, befummelte Matthias mein Arsch. Das macht er jedes Mal. Wenn wir zusammen unterwegs waren. Was mir auch gefällt. Doch diesmal beschwert er sich: "Nanu, du schreist ja gar nicht. Wenn ich dein Arsch betatsche." Die Versuchung, ihn wieder einmal aufs Korn zu nehmen, war sehr groß. Ich fragte ihn: "Du hast mein Arsch betatscht? Gar nichts gemerkt. Muss wohl an der Hornhaut liegen, die sich auf meinem Arsch gebildet hat." Dabei lachte ich. Natürlich bemerkte ich seine Berührungen und genoss es. Dann meinte Matthias: "Das Christkind hat dein Geschenk wieder abgeholt, weil du so böse zu mir bist." Manuela und Michaela uns an. Michaela etwas geschockt: "Was so schnell geht das?" Matthias: "Ja, so schnell geht das." Ich: "Ich mache es wieder gut." Dabei gab ich ihm einen Kuss. Dann fragte Michaela: "Was ist Hornhaut?" Ich antwortete: "Nun, das ist eine Verdickung der Haut. Die schützt die Haut vor Überbeanspruchung. Meistens bildet sie sich an der Handinnenfläche und an der Fußsohle." Dabei zeigte ich ihnen die Handinnenfläche und hob mein Fuß, zeigte mit dem Finger auf die Schuhsohle. Ich weiter: "Aber in meinem Fall am Po." Ich streckte, leicht nach vorne gebückt, Matthias mein Arsch entgegen. Zu Matthias sagte ich: "Versuche es noch einmal. Vielleicht merke ich jetzt was." Und Matthias grapschte danach. Fuhr unmerklich durch meine Arschritze. Und ich ließ einen lauten kurzen Schrei los. Danach sagte ich: "Jetzt habe ich was gemerkt."

Nach eine Stunde Spaziergang ging es zur Bescherung. Matthias ging, wie letztes Jahr, zuerst ins Haus und schaute ob das Christkind schon da war. Wir warteten am Eingang des Wohnzimmers. Manuela riskierte einen Blick durch das Schlüsselloch. Eigentlich unlogisch, weil die Tür zum Teil aus Glas besteht. Wenn auch leicht gewellt und etwas trübe. Dann ging die Weihnachtsmusik an. Voller Enthusiasmus stürmten die Kinder voran und waren mit dem Auspacken beschäftigt. Sie begutachteten ihre Geschenke. Sie freuten sich. Der Hammer war, das ich Matthias einen Geschenkgutschein überreichte und Matthias mir einen Geschenkgutschein über die gleiche Summe übereichte. Wir mussten lachen. Matthias fragte mich, was ich meinen Eltern schenke. Ich antwortete mit: "Geschenkgutscheine. Hatte irgendwie keine Lust etwas auszusuchen. Natürlich macht man den Beschenkten eine große Freude. Aber wenn das Geschenk einem nicht passt oder man hat so was ähnliches schon, kann man böse auf die Nase fallen. Also sollen sie sich selbst was aussuchen."

Manuela kam zu mir: "Mama, Papa, schaut einmal, was das Christkind mir gebracht hat?" Michaela schlug in die selbe Kerbe ein. Ich: "Da war das Christkind aber fleißig und ihr seid dieses Jahr auch schön brav gewesen." Manuela und Michaela umarmten uns nacheinander. Ich weiter: "Und schaut einmal, da hängen sogar eure gebastelten Sterne am Christbaum." Die Kinder hatten sich zuerst auf die Geschenke gestürzt. Der Christbaum war nur ein Nebenschauplatz. Ich wieder: "Und wenn Oma und Opa kommen, dann zeigt ihr denen eure gebastelte Sternchen, ja." Beide nickten.

Diesmal konnten sie etwas länger aufbleiben. Sie spielten mit ihren Geschenken, während wir in die Glotze schauten. Später spielte ich dann zusammen mit den Kindern noch etwas. Bevor es wieder einmal soweit war. Nämlich ins Bett zu hüpfen.

Nachdem ich die Kinder ins Bett brachte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um. Ich zog Strapse ohne Slip, einen kurzen Rock und, wie damals bei der Irene, ein Tüllshirt an. Ich machte mich sozusagen für ein Weihnachtsbums bereit. Da Weihnachten war, zog ich zusätzlich eine rote Zipfelmütze auf. Fehlt nur der weiße Rauschbart und 50 Kg mehr auf den Rippen. Dann wäre ich der Weihnachtsmann bzw. Weihnachtsfrau persönlich. Ein Blick in den Spiegel und von allen Seiten betrachtet. Mit dem Rücken zum Spiegel. Leicht nach vorne gebeugt und den Kopf zum Spiegel gedreht. Nun betrachtete ich mich im Spiegel. Ein Klaps auf dem Po und ich sagte zu mir: "Mögen die heißen Spiele beginnen." So stöckelte ich ins Wohnzimmer. Matthias: "Wow! Du siehst heute wieder heiß aus. So schön nuttig. Das gefällt mir." Ich: "Schmeiß ein Porno in den Player."

Matthias stand auf und legte ein DVD in den Player. Dann setzte er sich auf die Couch und ich gleich neben ihn. Der Porno lief und Matthias betatschte gleich meine Brust. Ich spreizte meine Beine, damit er auch meine Möse befingern konnte. Ich massierte seinen Pimmel durch die Hose. Aber ich wollte nicht nur massieren. Sondern auch lecken, saugen und blasen. Also öffnete ich seine Hose. Bereitwillig half er da mit. Ruckzuck war Hose und Unterhose ausgezogen. Ich: "Ja so mag ich das. Einen Schwanz in der Hand zu halten und daran zu lecken. "Hmmm, einfach lecker", während ich seine Vorhaut zurückschob und kurz an seine Eichel leckte. Ich schaute Matthias an. Dabei fuhr ich mit der Zunge über meine Lippen. Dann nahm ich ihn in den Mund und saugte kurz dran. "Mir gefällt dein Schwanz. Bin richtig süchtig danach, dein Schwanz in den Mund zu nehmen", stammelte ich. Abwechselnd leckte ich seine Eichel. Wichste sein Pimmel kurz oder ich steckte ihn so tief in meinem Mund, wie es eben ging. Da er noch nicht steif war, stieß ich mit der Nase an seinem Bauch. Langsam wuchs sein Prachtexemplar. Ich wichste in jetzt etwas stärker, während ich abwechseln seine Eichel und Schaft leckte oder an seine Nudel saugte. "Ja, Mami braucht das. Einen schönen steifen Schwanz", sagte ich zu ihm. Während Matthias sich zurücklehnte und in die Glotze starrte, streichelte er dabei mein Kopf. Mehrmals fuhr Matthias mit seiner Hand durch mein Haar.

Jetzt war sein Schwanz steif genug. "Mami will jetzt auf dein Schwanz reiten. Mami braucht eine Muschimassage." Matthias grinste. Ich schwang mich breitbeinig über sein Schoß. Schnappte mir sein Pimmel, dirigierte ihn zu meiner Muschi und mein Körper senkte sich. "Ahhh, Mami braucht das jetzt. Einen geilen Fick. Ist das geil." Langsam senkte sich mein Körper. Ich fuhr mit dem Pimmel in der Hand meine Muschi rauf und runter. Machte sogar die Augen kurzzeitig zu, um das zu genießen. "Mami liebt den Schwanz von Papi", sagte ich. Matthias grinste: "Du Baby." Aber Matthias schlug in die gleiche Kerbe und faselt auch so wie ich: "Papi liebt die süßen Titten von Mami." Matthias griff nach ihnen und massierte sie, während ich immer noch Matthias Schwanz an meiner Pflaume rieb. Schließlich steckte seine Spermaspritze in meine Muschi. Langsam senkte sich mein Körper. "Ahhh. Ohhh. Ist das geil. Ja das brauche ich jetzt. Ahhh." Langsam ritt ich auf seinen Schwanz. Währenddessen massierte Matthias immer noch meine Titten. Ich machte mit dem Ficken eine kleine Pause, damit Matthias, der sich nach vorne gebeugt hatte, an meine Zitzen lutschen, saugen und lecken konnte. Ich schnurrte wie ein Kätzchen: "Oh ja, saug an sie. Ich liebe das. Mami braucht das. Ahhh." Mit einer Hand drückte ich sein Kopf noch stärker an meiner Brust. "Mami hat noch eine andere Zitze. Die möchte auch liebkost werden." Dabei dirigierte ich Matthias zu der anderen Brust. Matthias saugte sofort daran. "Oh ja, das liebe ich. Saug schön, mein Baby. Mami liebt mein Riesenbaby." Matthias schaute in mein Gesicht. "Ich plapperte einfach weiter: "Ahhh, ohhh, schön, mach weiter. Saug weiter." Plötzlich hörte Matthias auf meine Brust zu liebkosen. Er lehnte sich zurück. Dafür massierte er meine Titten weiter. Das war das Signal für mich weiter auf sein Schwanz zu reiten. Also ritt ich, wie vom Teufel gejagt, auf seinen Schwanz. Musste wohl etwas übertrieben haben.

Wie so oft, ließ die Kraft in den Beinen nach. "Puh, Mami hat keine Kraft mehr in den Beinen." Und deswegen machten wir ein Stellungswechsel. Der Schwanz immer noch in meiner Punze. Matthias stand auf und ich hielt mich mit beiden Händen an seiner Schulter fest. Er legte mich auf dem Rücken. Der Wohnzimmertisch war etwas kalt. Aber wenn wir ein paar Minuten gezuckelt haben, dann wird die Platte etwas wärmer. Matthias beugte sich über mich, während er sein Schwanz in mir hämmerte. "Oh ist das geil. Ahhh, Mami liebt dich." Matthias sagte nichts. Er schaute mich nur an, während er sein Hammer hart in mir penetrierte. Dann sagte er doch was: "Papi liebt deine geile Fotze." "Ja, Mami liebt das. Stoß zu. Schön hart." Matthias legte meine Beine auf seine Schulter. Während er das tat, begrapschte er meine Titten und knetete sie kräftig durch. "Ja Mami liebt das. Mami brauch eine harte Hand." Matthias riss seine Augen auf: "So, Mami, die geile Sau, braucht eine harte Hand." Dabei schlug er mit der flachen Hand auf mein Arsch. Und danach zerrte er an meine Zitzen. Zog sie in die Länge. Es schmerzte. Aber ich ließ mir, in meiner Ekstase, nichts anmerken.

Matthias machte eine kurze Pause. Dabei legte er mein Bein, das auf der Schulter lag, zu dem Anderen. Jetzt umarmte er beide Beine. Er nahm seine harten Fickstöße wieder auf. "Du geile Fotze." Immer wieder hämmerte er sein Schwanz tief in meine Fotze. "Ja, Mami mag das." "Was mag Mami?", fragte Matthias. "Na was wohl. Mami liebt dirty talk." "So, Mami mag dirty talk. Aha!" Nach jedem festen und harten Stoß sagte er schlimme Worte zu mir: "Du Hure." "Ahhh ja." "Du Schlampe." "Oh ja." Meine Titten wippten nach jedem kräftigen Stoß hin und her. "Du geile Fickfotze." "Oh ja, Mami liebt das." Du Nutte." Dabei schlug er wieder mit der flachen Hand auf mein Gesäß. Matthias stieß wieder kräftig zu. Das unsere Leiber an der Hüfte zusammenklatschten. So das ich ein paar cm über die Tischplatte rutschte. Deswegen Matthias an meine Beine zerrte, um mich wieder in die alte Ausgangsposition zu bringen. "Du Matratze." "Ahhh ist das geil. Stoß zu. Noch kräftiger. Mami liebt das." Wieder ein Stoß. "Ahhh schön geil." Jetzt machte ich meine Augen zu und erwartete wieder den nächsten Stoß. Aber ich wartete vergebens. Matthias schob meine Beine von seiner Schulter und legte sie langsam auf den Boden.

Jetzt musste ich mich auf den Bauch legen. Matthias drückte den Tisch vom Sofa weg, damit er sich hin knien konnte. Sein Schwanz rutschte dabei aus meiner Möse. Nachdem wir unsere neue Positionen eingenommen hatten, ich meine Beine etwas spreizte und Matthias sich zwischen meine Beinen kniete, schob Matthias sein Schwanz wieder in meine aufnahmebereite Fotze. "Ahhh, ja Mami liebt das. Fick mich. Mami braucht das." Matthias hielt sich mit beiden Händen an meine Hüfte fest. Zwischendurch schlug er fest auf mein Arsch. Ich stöhnte. Einerseits, weil Matthias fest auf meine Pobacke schlug und auf der anderen Seite, er tief in meine Möse stieß. Mein Muttermund war schon lange geweitet, so dass ich ihn schon lange nicht mehr spürte, wenn Matthias Schwanz sie berührte. "Du geiles Fickfleisch, hast du immer noch nicht genug?" Mit jedem Stoß kam ein "Ahhh" oder "Ohhh" aus meinem Mund. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Langsam schmolz ich dahin und erwartete seinen und meinen Orgasmus. An meine Klit kam ich nicht ran, weil die abgerundete Kante vom Tisch im Weg war. Außerdem würde es schmerzen, wenn meine Hand zwischen Tisch und Becken nach jedem Stoß gequetscht wird. Denn es war zu wenig Platz. Also beließ ich es dabei. Aber ich hörte Matthias, mit jedem Stoß, immer lauter stöhnen. Nun wird es nicht mehr lange dauern, bis Matthias sein Saft in mir spritzt. Bei mir sah es auch nicht besser aus. War schon lange fix und fertig. Lag flach auf der Tischplatte und erwartete jeden Stoß. Nur noch stöhnen kam aus mein Mund. Aber ich hatte noch keinen Abgang. Deswegen raffte ich mich auf und drehte mein Kopf zu ihm. Griff nach hinten und hielt mich an seinem Arm fest. "Mach mich fertig, du geiler Bock."

Bei mir zuckte es schon in den Lenden. Dann durchschüttelte es mich: "Oh ja, mir kommt es. Komm, fick mich. Mach mich fertig. Jaaa, jjjjaaa, oooohhh." Ich hielt meine Hand vor dem Mund, damit man mein lautes Stöhnen nicht hörte. Fast zur gleichen Zeit kam Matthias. Er spritzte seine Sahne in meine Muschi. Was bei mir in einen zusätzlichen Kick versetzte. Matthias beugte sich über mich. Besser beschrieben. Er lag auf mir drauf. War genauso fertig wie ich. Sein Schwanz war noch in meiner Möse. Er pumpte noch etwas Saft in mein Fickloch. "Matthias, geh runter von mir. Du bist so schwer." Aber Matthias machte keine anstalten sich von mir zu lösen. Aber er stützte sich mit seinem Ellenbogen etwas ab. Das reduzierte sein Gewicht. Matthias knabberte an mein Ohr. Schob meine Haare etwas zur Seite und küsste mein Hals und Nacken. Ich spürte wie sein Pimmel schrumpfte. Aber er zog ihn immer noch nicht heraus. Dann richtete er sich auf. Fasste mit beiden Händen an meine Hüfte und machte noch einmal einen harten Fickstoß, bevor sein erschlafften Pimmel herauszog. Mit diesem harten Stoß hatte ich nicht gerechnet. Matthias zog sein Pimmel heraus und sofort lief seine Ficksoße heraus. Ich hielt sofort meine Hand davor, um das meiste aufzufangen. Es war zuviel. Links und rechts von meiner Hand lief die Soße auf den Teppich. Ich schaute mich nach einer Schale oder Gefäß, zum Auffangen, um. Aber es war nichts in meiner Reichweite da. Ich rappelte mich auf. Leckte meine Handinnenfläche ab. Danach setzte ich mich neben Matthias auf die Couch. Von dem Porno, der noch im Fernsehen lief, bekam ich nicht viel mit. War eh nur zum Aufgeilen da.

Wir saßen auf der Couch und schauten noch etwas fern. Ich fummelte an meiner Muschi herum. Holte ab und zu noch etwas Sperma heraus. Im Nachhinein, was mir später erst auffiel, war, dass Matthias meine Klamotten nicht vom Leib gerissen hatte. Sonst ist doch so was sein Fetisch. Und das andere Fetisch war, über mich herzufallen. Mein Gedanke war. dass man mit der Zeit älter wird und gesetzter. Die Sturm- und Drangzeit ist anscheinend vorbei.

Es wurde spät. Zusammen gingen wir noch unter die Dusche und danach ins Bett. Im Bett hatten wir noch ein bisschen geschmust, bevor wir glücklich und zufrieden, Hand in Hand, einschliefen. Ich war es zumindest. Matthias Gedanken konnte ich nicht lesen.

Wir schliefen lange. Bis Matthias mich weckte. Er schob mein Nachthemd nach oben und legte sich auf mich. Deswegen wachte ich auf. Er penetrierte in mir. Musste erst einmal meine Sinne aufsammeln, um zu kapieren, das die Nacht schon wieder vorbei war. Matthias fickte mich mit harten Stößen. Nachdem ich hellwach war, feuerte ich ihn an: "Ja, fick Mami." In diesem Moment ging die Tür auf. Das Licht ging an. Meine beiden Engel kamen hereingeschneit. Geschockt hielt Matthias inne. Aber unsere gemeinsame Pose bzw. Stellung war eindeutig. Da Matthias die Zudecke vorher zur Seite schob, konnten wir uns nicht sofort zudecken. Michaela: "Mami, Papi, was macht ihr denn da?" Matthias griff sofort nach der Zudecke und zog sie über unseren gemeinsamen, eng umschlungenen Körper. Als dies geschah, zog Matthias seinen steifen Pimmel aus meine Möse. Inzwischen standen die Beiden an unserem Bett. "Matthias, wir haben vergessen die Tür zuzuschließen." Matthias nickte. Wieder fragte Michaela: "Was spielt ihr den?" Matthias meinte: "Nun wir kämpfen im Bett und ich habe gewonnen." Michaela: "Mama, wir helfen dir." Und schon kletterten sie aufs Bett und Matthias. Noch ehe Matthias reagieren konnte, zogen sie die Zudecke weg. Inzwischen war sein Pimmel nur noch halbsteif und Michaela schrie: "Papa ist ja auch nackt, wie Onkel Adam." Ich drohte den Beiden: "Halt! Stopp! Wenn ihr nicht brav seid, dann kommt das Christkind über Nacht und holt eure Geschenke wieder ab." Jetzt waren die beiden still. Ich weiter: "Ab aufs Klo und hinterher Händewaschen. Dann gibt es Frühstück." Schon hüpften sie vom Bett und stürmten aus dem Zimmer. Wieder ich: "Verdammt, war grad so schön." Matthias nickte mir zu: "Und ich erst. War grad so schön in Fahrt. Wie gaben uns ein Bussi und zogen uns an. Schlürften auch ins Bad. Inzwischen waren Michaela und Manuela in der Küche und warteten auf uns und das Frühstück. Geduldig warteten sie auf ihren Plätzen. Wir kamen in die Küche und ich holte gähnend das Geschirr aus dem Schrank: "Mami ist müde. Mami hat zu wenig geschlafen." Ich stellte Teller, Tassen auf den Tisch. Dann bat ich den beiden, das Geschirr zu verteilen. Was sie auch gleich machten. Ich schaltete den Toaster, die Kaffeemaschine und setzte mein Teewasser auf. Schnitt Vollkornbrot auf. Dann wartete ich am Schrank. "Oh, wo habe ich nur meine Gedanken." Sofort holte ich Marmelade, Margarine und Kochschinken aus dem Kühlschrank. Wieder musste ich gähnen. Michaela: "Wo ist unser Kakao?" "Entschuldige, mein Spätzchen. Mache ich sofort zurecht."

Es wurde ausgiebig gefrühstückt. Danach machte ich mich über die Vorbereitung des Essens her. Da das Haus heute voll wird, hatte ich 3 Enten eingekauft und vorbereitet. Lieber etwas mehr als zu wenig. Die Salate vorbereitet, damit sie richtig durchziehen konnten. Es gab Gurken-, Karotten- und Paprikasalat. Als das fertig war, machte ich mich über die Wohnung her. Räumte auf und bezog die Betten im Gästezimmer neu. Es ging schnell voran. Hatte sogar noch etwas Zeit in den PC zu schauen, um meinen Fans eine kurze Antwort zu schreiben, falls mich welche angeschrieben hatten. Danach duschte ich und zog mich festlich gekleidet und vor allen Dingen dezent an. Matthias hatte sich schon lange rausgeputzt. Nachdem ich ziemlich fertig war, zog ich die Kinder an. Die Beiden waren in ihrem Zimmer und spielten. Sie waren etwas bockig, weil sie lieber spielen wollten, als sich anziehen zu lassen.

Wieder in der Küche, war es so weit. Der Ofen war vorgewärmt. Ich schob die Enten hinein. Inzwischen spülte ich das Frühstückgeschirr ab und bereitete den Mittagstisch, für 8 Personen, vor. Wir 4, dann meine Mama, Papa, Paul und Adam. Ich wollte Paul nicht dabei haben. Aber meine Mutter erpresste mich. Entweder, er ist dabei oder sie kommen nicht. Notgedrungen stimmten wir zu.

Ich kümmerte mich um meine Enten. Machte die Tür auf um sie mit Fett zu bestreichen. Ich wunderte mich, warum einige Ecken schon langsam schwarz wurden. Besonders die Flügelenden. Ich schaute auf den Temperaturregler. Dann schrie ich: "Wer hat an der Knopf gedreht?" Matthias, der auch in der Küche war: "Ich, war es. Warum?" Ich: " Du fragst, warum und wieso? Ganz einfach. Bis die Enten durchgebraten sind, ist die Haut schwarz und verbrannt. Darum." Matthias wieder: "Das Geflügel schien mir ein wenig zu blass zu sein. Und außerdem schau einmal auf die Uhr. Deine Gäste werden gleich kommen." Ich drehte den Regler auf die alte Einstellung zurück. Gerade noch rechtzeitig den Fehler korrigiert. Für die Kartoffelklöße stellte ich einen Topf mit Wasser auf den Herd und schaltete die Platte ein. Das Blaukraut wurde gewürzt und erhitzt. Jetzt konnten meine (unsere) Gäste kommen. Was auch in den nächsten 15 Minuten auch geschah. Das Timing konnte nicht besser sein. Zuerst kamen meine Eltern und Paul. Paul, dieser geile Bock, konnte es sich nicht nehmen lassen, mein Arsch so nebenbei, bei der Begrüßung, zu betatschen. Ganz unscheinbar. Alle hatten ihre Geschenke dabei und die wurden unter dem Christbaum gelegt. Kurz danach kam auch schon Adam. Voll gepackt mit Geschenken. Auch sie wurden unter dem Christbaum gelegt. Dann setzten wir uns an den Esstisch. Meine Mutter half mir das Essen aufzuteilen. Nachdem ich das Geflügel tranchiert hatte, servierte ich es. Dabei hielt ich eine kurze Rede: "Entschuldigt bitte, dass die Flügelenden etwas verbrannt sind. Aber wir haben einen Saboteur unter uns. Er wollte lieber Enten aus Afrika haben. Anstatt europäische Enten." Jeder schaute zuerst zu mir und danach einander an. Leichtes Gemurmel. Dann fragte mein Vater: "Wieso Enten aus Afrika?" Ich meinte: "Wenn ich es nicht rechtzeitig bemerkt hätte, dann hätten wir tatsächlich Enten aus Afrika bekommen. Nämlich außen schwarz und innen roh." Alle lachten.

Nach dem Festschmaus zogen wir uns an und gingen zusammen spazieren. Nach knapp zwei Stunde ging es wieder zurück. Wir saßen alle im Wohnzimmer. Die Weihnachtsmusik spielte im Hintergrund und die Geschenke wurden geöffnet. Natürlich waren die Kinder voller Vorfreude und neugierig, was sie geschenkt bekamen. Deswegen waren sie auch die Ersten, die ihre Geschenke öffneten. Danach waren wir dran unsere Geschenke zu öffnen. Nach dieser Zeremonie zog ich mich etwas zurück. Ich rief und winkte meine beiden Engel zu mir. Im Flur wollte ich etwas mit meinen Zwillingen besprechen, als Paul auch hinzukam. Er ging aufs Klo. Beim Vorbeigehen betatschte er wieder mein Arsch.

Ich fragte die beiden: "Möchtet ihr beiden, Oma und Opa und den Anderen eine Freude machen?" Beide nickten. Ich fragte die beiden wieder: "Was hättet ihr lieber? Ein Brüderchen oder ein Schwesterchen." Michaela: "Ein Brüderchen." Manuela: "Ich will ein Brüderchen und ein Schwesterchen." Ich: "Autsch! Du bist aber gierig." Beide lachten. Also, wenn wir wieder ins Wohnzimmer gehen, dann fragt ihr Oma und Opa, was ihnen lieber ist? Wir gingen zusammen wieder ins Wohnzimmer. Bis auf Paul, der immer noch im Bad war. Ich sagte zu den Anwesenden: "Seit mal bitte ruhig. Meine beiden Engel wollen euch etwas fragen. Ich schubste Michaela an. Dann sagte sie: "Oma und Opa, wollt ihr ein Brüderchen oder ein Schwesterchen haben?" Ich musste grinsen. Beide fragten sich mit offenen Mund: "Hä?" Hinterher ein Schweigen, wie auf dem Friedhof. Ich meldete mich: "Was Michaela meinte, ob ihr noch ein Enkel haben wollt?"

Erst jetzt reagierten sie. Sie standen auf und gratulierten mir. Umarmten mich. Dann Fragen über Fragen, wie: "Seit wann bist du schwanger." "Bist du dir sicher?" Dann kam die Frage aller Fragen. "Wer ist der Vater?" Ich zuckte mit den Achseln. Dann sagte ich: "Matthias. Bin mir aber nicht 100% sicher. Denn zu dieser Zeit habe ich auch mit Adam geschlafen. Also nur ihr beiden kommt in Betracht. Sonst niemand." Meine Mutter schüttelte den Kopf. Matthias gratulierte mir zwar auch, aber es passte ihm nicht, was er gerade hörte. Er setzte sich hin. Vermutlich ein kleiner Schock. Meine Mutter packte mich kurz danach beim Arm und zerrte mich sanft in die Küche. Dann hielt sie praktisch eine Standpauke: "Mensch Madel, warum hast du kein Gummi benutzt?" Meine Mutter, als einzige wusste sie von meinem Plan, dass ich von Matthias schwanger werden wollte. Ich: "Hab ich ja." Meine Mutter: "Na also, dann ist ja alles in Butter. Dann kann nur Matthias der Vater sein." Ich wieder: "Da liegt das Problem. Es kann sein, das der Matthias der Vater ist oder auch nicht." Claudia: "Hä? Versteh ich nicht. Ist er nun der Vater oder nicht? Hast du nun ein Gummi benutzt oder nicht?" Ich wieder: "Ich habe ein Gummi benutzt. Nur das Gummi war alt. Das Verfallsdatum war schon seit 1 1/2 Jahren abgelaufen. Hatte einfach nicht darauf geachtet, bis ich meine Handtasche ausmistete. Denn je älter das Gummi, umso poröser kann es werden. Muss nicht. Aber kann."

Kurze Zeit später wurde der Sekt, der eigentlich für Silvester gedacht war, aus dem Keller geholt und geköpft. Und die Sektgläser wurden gefüllt. Und wieder zurück ins Wohnzimmer. Nur für mich und den Zwillingen gab es Orangensaft in Sektgläsern. Es wurde kredenzt und ich wurde wieder beglückwünscht und umarmt. Mein Vater ging auf beiden vermutlichen Väter zu: "Wen darf man gratulieren? Am besten alle beide." So schüttelte er beiden die Hände.

Nachdem sich der Trubel um meine Schwangerschaft sich etwas gelegt hatte, kam es zum nächsten Knall. Eine Weihnachtsüberraschung, mit dem hier niemand gerechnet hatte. Vor allem ich nicht. Adam tat etwas, das alle Anwesenden, zuerst sprachlos machten. Bis auf die Zwillinge. Die spielten uninteressiert, was hinter ihrem Rücken passiert, weiter mit ihren neuen Spielsachen. Adam nahm ein Glas und stieß mehrmals mit seinem Sektglas zusammen. Adam wollte eine Rede halten, dachte ich. Die Rederei verstummte und alle Anwesenden waren gespannt, was als nächstes passiert. Aber Adam zückte ein Schächtelchen aus seiner Hosentasche heraus. Dann übergab er es mir. Ich öffnete das Geschenk. Zu meiner Überraschung kniete sich Adam hin und dann sagte er zu mir: "Willst du meine Frau werden." Ich war völlig paff. Und die Anderen genauso. Der Inhalt war ein Verlobungsring. Dazu war noch ein anderer Ring, es war meiner, den ich schon seit über ca. 2 Wochen suchte. Ich schaute Adam an. Ich nahm zuerst mein Ring heraus und starrte Adam an. Adam meinte: "Brauchte eine Referenz." Und zuckte mit den Schultern. Alle erwarteten auf eine Antwort. Schaute zuerst zu Matthias. Adam zwang mich sozusagen, ihm darauf zu antworten. Eine Art Erpressung. Schon vor 2 Wochen hatte er es versucht und mir einen Antrag gemacht. Auch aus einem unromantischen Begebenheit. Nach einem Tete á tete im Bett. Überrascht schnaufte ich erst einmal tief durch. Ich überlegte, was soll ich jetzt machen. Matthias vor dem Kopf stoßen und ja sagen oder Adam seinen Antrag abweisen. Und ihn vor allen Gästen blamieren. So hatte ich mir das Weihnachtsfest nicht vorgestellt. Wieder schaute ich Matthias an. Der saß nur still da und sagte keinen Piep.

Fortsetzung folgt



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