Messeservice (1) (fm:Ehebruch, 1567 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 24678 / 19857 [80%] | Bewertung Teil: 8.57 (74 Stimmen) |
Meine Freundin jobbt als Messestewardess und geht fremd. Aber das ist erst der Anfang (siehe Teil 2 in Kürze). |
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Messeservice
Diese Schilderung basiert teilweise auf wahren Begebenheiten.
Meine Freundin studierte noch, während ich schon einen festen Job hatte. Wir führten also eine Wochenendbeziehung. Da meine Freundin hin und wieder Geld verdienen wollte, führte sie diverse verschiedene Jobs aus. Als Reiterin hatte sie auch in diesem Bereich verschiedene Verbindungen.
Meine Frau, damals noch Freundin, erregt bei Männern grundsätzlich Aufmerksamkeit. Sie ist groß (1,77 m), schlank (54 kg) und hat endlos lange Beine bis zum knackigen Hintern. Die Brüste sind, zu diesem Zeitpunkt, noch jugendlich knackig. Sie hat schulterlange brünette Haare, leicht gewellt und ist im Intimbereich nicht rasiert. Ihr Name ist Dagmar, sie wird jedoch von allen nur Daggi gerufen. Ich bin 1,94 m, wiege 88 kg, habe eine sportliche Figur und trage mein Haar etwas länger, sodass die Ohren halb bedeckt sind. Mein Name ist Hans. Zum Zeitpunkt der folgenden Ereignisse waren wir beide 22 und 30 Jahre alt und lebten seit 2 Jahren zusammen.
An einem Wochenende im Mai war sie gebucht für eine Messe für Reitsportartikel in Köln. Um sie zu überraschen, fuhr ich, nicht angekündigt, an diesem Wochenende sonnabends nachmittags nach Köln. Die Messe schloss ihre Türen um 18:00 Uhr. Spätester Einlass war 17:00 Uhr. Kurz vor fünf betrat ich die Messehallen. Ich schaute mich um unter den vielen Ständen der Aussteller, weil ich nicht wusste, wo genau sich der Stand befand, an dem meine Freundin tätig war. Erst kurz nach 18:00 Uhr entdeckte ich den gesuchten Stand. Um diese Zeit war es üblich, dass die Aussteller sich untereinander trafen und nach dem Tag noch gemütlich zusammen einen Schluck tranken. Ich entdeckte schließlich auch meine Freundin, die angeregt mit diversen anderen Kollegen plauderte. Sie schien sich gut zu unterhalten, allgemein herrschte eine fröhliche Stimmung.
Dann bemerkte ich, dass ein junger, großer, sportlich aussehender Mann sich meiner Freundin immer wieder näherte. Zunächst dachte ich mir nichts dabei. Dann sah ich, wie der Mann direkt hinter meine Freundin trat. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und strich langsam ihren rechten Arm hinunter. Jetzt steckte er seine Hand unter ihren Rollkragenpullover und fuhr langsam an ihrem Rücken nach oben bis zur Schulter. Dann konnte ich von meinem Standpunkt aus sehen, wie er die Hand sich langsam weiter nach vorne zu ihrer Brust hin bewegte. Ich veränderte ein wenig meinen Standort und sah wie er anfing ihre rechte Brust zu massieren. Sie ließ es ohne eine Abwehrreaktion geschehen.
Ich schloss daraus, dass sie sich nicht erst heute, sondern schon am Donnerstag, als die Messe begonnen hatte, näher gekommen waren. Ich entschloss mich, das weitere Geschehen noch ein wenig zu beobachten, bevor ich mich zu erkennen gab. Dann entfernten sich die beiden vom Rand des Geschehens und gingen auf die in der Ausstellungshalle aufgebauten Pferdeboxen zu. Dort verschwanden sie in einer der Boxen, die aufgrund der Ausstellung mit Stroh und Strohballen ausgelegt war. Ich näherte mich vorsichtig, stellte mich in die daneben liegende Box und sah, soweit es mir möglich war, über den Boxenrand in die anliegende Box.
Was ich sah, glaubte ich zunächst nicht. Der Mann war eifrig dabei unter dem Rollkragenpullover meiner Freundin sich mit ihrer Brust zu beschäftigen. Sie quittierte dies mit heftigen Küssen Ihrerseits. An ihren Bewegungen sah ich, wie sie es genoss, von seinen Händen verwöhnt zu werden. Nun fing er an, langsam ihren Rollkragenpullover nach oben zu schieben. Ihr darunter befindliches leichtes Shirt zog er ebenfalls nach oben über ihre Brüste hinweg. Sie reagierte darauf, indem sie anfing, sein Hemd aufzuknöpfen. Er streifte das Hemd ab, und sie fing an, sich seinen Brustwarzen zuzuwenden. Sie wusste, wie empfindlich die erogenen Zonen von Männern an den Brustwarzen sind. Als sie anfing, die linke Brustwarze mit den Fingern zu streicheln und die rechte Brustwarze mit ihren Lippen zu liebkosen, fing er an zu stöhnen. Sie wusste, was sie tat. Und ich wusste, dass sie wusste, was sie tat.
Er nahm seine linke Hand, denn er lag links von ihr, schob sie unter dem Gürtel hindurch in ihre Hose zwischen ihre Beine. Ich sah, wie seine Hand unter ihrer Jeans zwischen den Schenkeln anfing zu reiben. Ihre Hüfte fing an, leicht zu kreisen. Daraufhin begann seine Hand, heftiger
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