| Blind folded (fm:Gruppensex, 2875 Wörter) | ||
| Autor: joy69 | ||
| Veröffentlicht: Jan 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 21383 / 16366 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (90 Stimmen) | 
| Hi, ich bin es wieder, Mona, in dieser Geschichte ist reine Fantasie aber wer weiß, vielleicht werden wir sie auch einmal in die Tat umsetzen..... | ||
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Nun bat ich ihn auch meine Beine und meine Pobacken einzukremen und damit die Sonnenmilch nicht mein Bikinihöschen beschmutzte sollte er es  ein wenig zu einem String zusammenraffen, so dass er freien Zugang zu  meinen Pobacken hatte. Auch hier ließ er große Sorgfalt walten, er  kümmerte sich sehr intensiv um meinen Hintern und meine Oberschenkel.  Hierbei streifte er mehrmals meine Schamlippen. Eigentlich hätte ich in  diesem Moment die ganze Prozedur stoppen müssen aber ich musste  zugeben, dass ich seine Behandlung genoss, ich glaube letztendlich war  ich genauso geil wie er. Ich fühlte bereits wie der süße Saft der  Geilheit meine Lustgrotte füllte, als ich dann glaubte ihn leicht  stöhnen zu hören, beschloss ich dan doch die ganze Sache abzubrechen  und so bat ich ihn mir mein Oberteil wieder zu schließen. Mit einiger  Enttäuschung kam er meiner Bitte nach und ich setzte mich auf. Er  schaute mich an und sagte, dass es ihn unheimlich aufgegeilt hat mich  einzukremen, ich erwiderte nur, dass es mir auch sehr gut gefallen hat.  Er fragte mich, ob ich ihm nun einen Gefallen tun würde, klar sagte  ich, welchen, er lächelte und sagte, ich sole mit meiner Hand seinen  Schwanz einmal fest umschließen. Erst war ich sehr verdutzt seiner  Bitte wegen, ich schaute mich um aber es war keine weitere Person in  unserer nähe. So griff ich in seine Shorts und schloss meine Hand mit  einem festen Griff um seinen Schwanz. Ich machte einige kleine  Wichsbewegungen in seinen Shorts und ließ dabei meinen Daumen über die  Eichel seines Schwanzes gleiten. Es dauerte keine 10 Sekunden und er  begann sich zu winden und fing an abzuspritzen und hauchte mir zu, wie  gerne er mir in meinen erotischen Mund spritzen würde. Als ich den  zuckenden Schanz in meiner Hand hielt, stellte ich mir vor ihn jetzt in  meiner Möse zu spüren, ich glaube ich war mittlerweile genauso geil wie  er. Als all sein Saft abgespritzt war, zog ich meine mit Sperma  benetzte Hand aus seiner Hose und wollte gehen, da es höchste Zeit für  mich war, ansonsten war ich mir nicht mehr sicher, ob ich nicht doch  noch irgendwelche Dummheiten machen würde. Stefan hielt mich jedoch  fest und leckte sein Sperma von meiner Hand, dann bedankte er sich bei  mir für den geilen Nachmittag und ließ mich gehen.  
 
Ich war unglaublich geil als ich unser Zimmer betrat, ich überlegte kurz ob ich meinen Vibrator zum Einsatz bringen sollte, mein Mann und ich  wir verreisten nie ohne mein Spielzeug und einige geile Klamotten. Ich  entschloss mich aber es nicht zu tun, sondern es meinem Mann zu  überlassen meine Geilheit zu befriedigen, ich war sicher wir würden  eine heiße Nacht miteinander zu verbringen, in diesem Moment wusste ich  noch nicht wie recht ich damit haben sollte, allerdings anders als ich  gedacht hatte. Ich sprang unter die Dusche und machte mich schon mal  fertig für unser Abendessen. Als ich fertig war mit duschen, kam auch  mein Mann vom Golfen zurück, auch er sprang unterzieh Dusche und machte  sich fertig um Essen zu gehen.  
 
Wir hatten uns einen Tisch in einem der Hotelrestaurants reserviert mit Blick auf das Meer. Wir bestellten unser Essen und eine Flasche  Rotwein. Als wir fertig waren mit dem Essen und die Flasche Rotwein  ebenfalls entleert hatten bestellten wir uns noch je ein Glas Rotwein.  Hierbei erzählte ich meinem Mann von dem kleinen Abenteuer des  Nachmittags. Mein Mann konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen  und sagte, ich glaub es ja nicht, Du hast ihm tatsächlich am Pool einen  runtergeholt und er hat dann auch noch deine Hand abgeleckt......., Du  bist in der Tat meine kleine Sexschlampe. Nach einer kurzen Pause fuhr  er fort, dann passt das ja ganz gut zu dem was heute noch auf dich  zukommt. Ich schaute ihn überrascht an und fragte, was meinst Du? Er  antwortete mit einem grinsen, erinnerst Du dich daran, dass wir vor ein  paar Monaten vereinbart hatten in einer unserer nächsten Urlaubsreisen  die Sache mit den verbundenen Augen zu realisieren, heute ist es soweit  und da Du heute scheinbar ausgesprochen geil bist, passt es ja. Ich war  ja für die Nacht auf einiges vorbereitet aber im Traum habe ich nicht  an diese Sache gedacht. Mein Mann fragte mich, ob das OK für mich ist  oder ich lieber Abstand davon nehmen möchte, er könnte noch alles  absagen. Ich überlegte kurz und dachte mir, OK, warum eigentlich nicht,  fantasiert haben wir ja schon des öfteren darüber und in der Fantasie  machte es mich richtig geil.  
 
Mein Mann telefonierte kurz, dann gingen wir zurück zu unserem Zimmer und ich kleidete mich wie abgesprochen nur mit einer Büstenhebe,  halterlosen Strümpfen und High Heels. Mein Mann sagte mir, dass er,  nachdem er mir die Augen verbunden hatte, wieder an die Hotelbar gehen  würde und mich alleine auf dem Bett zurücklassen würde. An der Bar  würde er einen unserer Zimmerschlüssel an einen Spielgefährten  übergeben, er selbst würde dann so nach etwa einer Stunde dazustoßen  und er hoffe, dass ich die Zeit genießen würde. Der Gedanke, alleine in  meinem geilen Dress, mit verbundenen Augen, einem Fremden Mann  ausgeliefert zu sein beängstigte mich und machte mich aber auch  gleichzeitig geil.  
 
Ungefähr 10 Minuten nachdem mein Mann gegangen war, hörte ich wie die Zimmertüre geöffnet wurde, schritte näherten sich dem Bett, eine  dunkle, wohlklingende Männerstimme sagte nur kurz Hallo. Dann vernahm  ich leises rascheln, es schien als wenn dieser Mann sich seiner Kleider  entledigte. Kurz danach spritzte jemand meine Beine und vergrub seinen  Kopf in meinem Schoß, er leckte meine Fotze und spielte mit seiner  Zunge an meiner Klitoris. In wenigen Sekunden strömte mein geiler Saft  aus meiner Fotze und der Kerl leckte alles schön auf, dann fing er an  meine Rosette zu lecken, ein Gefühl, welches ich so noch nicht kannte,  er versuchte seine Zunge in mein kleines Poloch zu stecken, was aber  nur bedingt gelang, mir trieb es jedoch einen nach dem anderen geilen  Schauer über meinen Körper. Ja, jetzt war ich wieder soweit, dass ich  unbedingt gefickt werden wollte, wobei es mir egal war welcher Schwanz  mich fickt. Ich saß mit gespreizten Beinen und dem Rücken an der  Bettumrandung gelehnt, in dem Moment ergriff jemand meinen Kopf und  drehte ihn zur Seite, ich spürte einen Schwanz an meinen Lippen, der  Einlass in meinen Mund forderte. Ich öffnete überrascht meinen Mund und  musste feststellen, das es zwei unbekannte Männer waren die sich im  Zimmer befanden. Da mein Tun nur noch von meiner Geilheit bestimmt  wurde, fand ich diese empfand ich diese Situation nur noch geil,  Erfahrung mit mehr als einem Schwanz gleichzeitig hatte ich ja bereits  gemacht. Ich nahm die Eier des zweiten Mitspielers in meine Hand,  massierte sie zärtlich und saugte ausgiebig den mir dargebotenen  Schwanz und von Zeit zu Zeit leckte ich mit Meiner Zunge über seine  Eichel und fuhr mit meiner Zunge von seinem Sack aufwärts bis zu seiner  Eichel.  
 
Nach einer Weile zog mich der Herr der mit seinem Mund meine Fotze und meinen Arsch bearbeitet hat an den Beinen nach unten und sagte mir ,  dass ich mich auf meine Knie und Hände stützen sollte, ich kam diesem  Wunsch nur zu gerne nach. Kaum dass ich diese Position eingenommen  hatte, spürte ich den Schwanz des ersten Mannes, nennen wir ihn Chris,  an meiner Fotze, da sie vor Geilheit triefnass war, drang er ohne Mühe  in mir ein. In einem sanften Rhythmus bewegte sich sein Fickstab raus  und rein, ich hatte Angst er könnte meiner Fotze entgleiten aber Chris  sorgte dafür, dass er schön an seinem Platz blieb und erhöhte dabei den  Rhythmus. Oh was war er doch für ein herrlicher Fickhengst, ich wusste  dass mein Mann die richtigen Spielgefährten finden würde. Wie sich  später herausstellte waren die beiden Männer die Flight Partner meines  Mannes bei dem Golfturnier. Neben Chris war es noch Werner, der nun mit  gespreizten Beinen vor mir saß und meinen Kopf auf seinen Schwanz  drückte. Liebend gern nahm ich ihn in meinem Mund saugte und leckte  seinen Schwanz voller Hingabe. Plötzlich vernahm ich die Stimme meines  Mannes als er sagte, ich sehe meine Frau genießt bereits eure geilen  Schwänze, es wäre nett wenn ihr noch ein Plätzchen für mich hättet.  
 
Werner entzog seinen Schwanz meinem Mund und schob sich auf dem Rücken liegend unter mich. In seiner Wunschposition angekommen versuchte er  seinen Schwanz ebenfalls in meine Fotze zu schieben, überraschender  Weise gelang dies sogar, ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass  ich zwei Schwänze in meiner Lustgrotte aufnehmen könnte. Nun hatte ich  zwei fickende Schwänze in meiner Fotze, es machte mich wahnsinnig, ich  fühlte wie sich mein Orgasmus anbahnte. Mit bebenden Körper erlebte ich  einen unglaublichen Orgasmus und schrie meine Geilheit heraus, feuerte  meine zwei Deckhengste an mich härter zu ficken. Als mein Orgasmus  weitestgehend abgeebbt war, zog sich Chris aus meiner Fotze zurück um  dann wenige Augenblicke später mit den Worten, komm und saug mir meinen  Saft aus meinem Schwanz, vor mir wieder aufzutauchen. Gerne kam ich  seiner Aufforderung nach und saugte an seinem Schwanz und massierte  dabei mit einer Hand zärtlich seine Eier. Ich gierte danach das Gemisch  aus meinem eigenen geilen Saft und und Werner's Lusttropfen zu  schmecken. Mit nur einem Schwanz in meiner Fotze kam ich mir irgendwie  leer vor, dass sollte sich aber schnell ändern, denn wie gesagt,  mittlerweile war auch mein Mann anwesend und er nahm den Platz von  Chris hinter mir ein. Allerdings versuchte er nicht seinen Schwanz  ebenfalls in meine Fotze zu schieben sondern setzte ihn an meinen  Hinterausgang an und schob in vorsichtig Zentimeter für Zentimeter in  meinen Arsch. Einmal den letzten Schließmuskel überwunden, flutschte  sein Schwanz wie geschmiert in meinen Hintern, sofort fing er mit  seinen Fickbewegungen an, es war ein wunderbar geiles Gefühl und mit  der Zeit bekam ich bei einem Arschfick einen genauso intensiven  Orgasmus wie beim ficken meiner Fotze. Nun hatte ich je einen Schanz in  meiner Fotze und meinen Arsch sowie einen dritten Schwanz in meinem  Mund was mir in wenigen Augenblicken einen weiteren Orgasmus bescherte.  durch den Schwanz in meinem Mund war es mir diesmal nicht möglich meine  Geilheit heraus zu schreien, es kamen nur undefinierte Gurgellaute  heraus. In diesem Moment spritzte Werner seine Ladung tief in meinen  Rachen, in meiner Geilheit bemühte mich jeden Tropfen aufzusaugen und  ja nichts zu verschwenden, was mir auch mehr oder weniger gelang. Wenig  später spritzten auch Chris und mein Mann ihre Ladungen ab, wobei  zuerst der Schwanz von meinem Mann in meinem Arsch anfing zu zucken,  was ein sicheres Anzeichen dafür war, dass er abspritzte. Dies schien  wohl auch Chris zu animieren seine Ladung in meiner Fotze zu entladen,  da auch sein Schwanz anfing wild zu zucken, was wiederum dazu führte,  kaum dass mein letzter Orgasmus abgeebbt war von einem neuerlichen  Orgasmus geschüttelt wurde, ich war kaum noch in der Lage zu atmen, da  Werner's Schwanz immer noch in meinem Mund steckte.  
 
Nachdem alle etwas zu Atem gekommen waren, standen Werner und Chris auf, kleideten sich an und verschwanden so schnell wie sie gekommen waren.  Nun durfte ich meine Augenbinde abnehmen, nicht wissend wer mich  gefickt hatte. Mein Mann fragte mich wie es war, ich antwortete nur,  gewaltig, nichts zu sehen und alles nur mit den übrigen Sinnen  wahrzunehmen. Ich erzählte meinem Mann was passiert war bevor er unser  Zimmer betrat, es machte ihn so geil, dass wir noch zwei weitere  Ficksessions in dieser Nacht hatten.  
 
In den darauffolgenden Tagen hatte ich immer ein etwas mulmiges Gefühl wenn wir um Frühstück oder Abendessen gingen, mein Mann hatte mir  erzählt, dass Chris und Werner auch in unserem Hotel wohnten, da ich  aber nicht wusste wer es war, hatte ich das Gefühl von allen anwesenden  Männern gierig angeschaut zu werden. Das einzige bekannte Gesicht,  neben dem Gesicht meines Mannes, war das Gesicht des jungen Mannes vom  Pool am Nachmittag und der hatte in der Tat die Gier nach mehr in  seinem Blick. Vielleicht wäre er ja die Basis für eine weitere geile  Geschichte, wer weiß.......  
 
Abschließend noch eine Anmerkung von mir, ich habe durchweg sehr positive Kommentare zu meinen bisherigen Geschichten erhalten,  natürlich gab es auch die eine oder andere Kritik, zu einer möchte ich  mich gerne hier äußern, ich nehme an, dass diese Kritik von einer Frau  stammt, die dennoch meine Geschichte mit einer 10 bewertet hat. Ihr  gefiel meine Geschichte sehr gut, allerdings waren ihr meine Worte  "Fotze" und "Arsch" zu vulgär. Zugegebenermaßen, diese Worte empfinde  ich auch als vulgär und tauchen in meinem normalen Leben auch nicht in  meinem Wortschatz auf. Wenn allerdings während der sexuellen  Aktivitäten das rationale Denken abgeschaltet ist und nur noch von der  Geilheit bestimmt wird, gibt es kein vulgär mehr, dann zählt nur noch  die Geilheit und dies möchte ich dann durch diese Worte zum Ausdruck  bringen.  
 
So, diesmal ist es nur Fantasie, trotzdem wünsche ich euch viel Spass beim lesen.....  
 
Kuss Mona 
 
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