Carina (fm:1 auf 1, 5288 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Jan 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 17422 / 11758 [67%] | Bewertung Teil: 9.20 (59 Stimmen) | 
| Es stimmt was meine Kritiker schreiben, das sah schon schlimm aus. Darum hier die verbesserte Version meiner Geschichte über ein Kennenlernen. | ||
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Die Schlusspointe zuerst: Geschichte schreiben finde ich gar nicht so schwer. Zumal meine Erzählungen autobiographisch sind. Was vielleicht  mit meiner nicht sehr ausgeprägten Phantasie zusammen hängt. Aber einen  passenden Titel zu finde finde ich schwierig. Natürlich sind die Namen  nicht die echten Namen. Die handelnden Personen können sich wohl auch  so wieder erkennen, sollten sie das hier lesen. Andere geht es nichts  an was, wann, wo geschehen ist. Carina ist also nicht die Frau um die  es sich gleich drehen wird sondern das Auto das ich zu der Zeit hatte.  
 
Rita habe ich in einer Singlebörse im Internet kennen gelernt. Sie hat mich angeschrieben. Das Profil gefiel mir, hatte aber leider kein Bild.  Wir schrieben ein paar mal hin und her und machten ein Telefondate aus.  Zum vereinbarten Zeitpunkt bimmelte es bei mir. Es meldete sich aber  nicht Rita sondern Cora. Sie stellte sich als Tochter von Rita vor, sie  habe die Anzeige ins Netz gestellt weil sie der Meinung war, Ihre  Mutter brauche wieder einen Mann. Sie habe vorsortiert, mich als  annehmbaren Kandidaten empfunden. Ihr Mutter komme in einer Stunde nach  Hause, sie wisse Bescheid und ich möge dann  mal anrufen.  
 
Ich war erst mal perplex aber auch belustigt und natürlich nun ganz besonders neugierig. Eine Stunde später rief ich an und eine sexy, fast  verruchte Stimme meldete sich. Rita klang sehr sympathisch auch wenn  sie zu Anfang des Gesprächs etwas unsicher, schüchtern wirkte. Sie gab  auch zu von der Situation etwas überfordert zu sein denn Cora hatte sie  erst am Nachmittag über dieses Ränkespiel informiert. Jeder erzählte  ein bisschen von sich und nach etwa 20 Minuten machten wir einen neuen  Telefontermin in zwei Tagen aus um das Ganze erst mal zu verdauen.  
 
Ich rede und telefoniere ja eh gerne aber auch Rita war bei unserem nächsten Telefonat viel lockerer. Und wir hatten uns viel zu erzählen,  über 2 Stunden klönten wir und wollten uns auch bald sehen. Das vor uns  liegende Wochenende ging nicht, ihr war das zu knapp, ich hatte für den  Samstag eine Hochzeit zu fotografieren. Also am übernächsten Samstag um  14 Uhr bei ihr, denn Rita hatte kein Auto und wohnte in einer etwas  abgelegenen Kleinstadt, knapp eine Stunde von mir entfernt.  
 
Bis dahin telefonierten wir fast jeden Tag ausgiebig mit einander und sie gefiel mir immer mehr. Das Treffen konnte ich kaum abwarten und ich  fuhr ziemlich aufgeregt los.  
 
Pünktlich klingelte ich und in der Wohnungstüre stand ein Prachtweib (im meine das sehr positiv, bewundernd) und lächelte mich mit strahlenden,  blau-grünen Augen an. Etwa 1,70cm groß, dunkelbraune Haare, eher kurz  und etwas wuschelig, ein sehr sinnlicher Mund mit vollen Lippen ließ  die Zähne blitzen. Etwas tiefer zwei ziemlich große Brüste (Doppel-D  wie ich später erfuhr) verdeckt von einem Strickpullover der einen gut  sichtbaren aber nicht dicken Bauch nicht verbarg. Ihre Beine steckten  in einer Jeans, die Oberschenkel schön kräftig, die Unterschenkel eher  schlank. Als sich sie umdrehte um in die Wohnung zu gehen zeigte sich  mir ein schöner großer Hintern.  
 
Wir tranken Kaffee, plauderten, Cora kam kurz mir einer Freundin rein, sagte "guten Tag und Tschüß, wir sind dann mal weg." Am Nachmittag  schlenderten wir eine Runde durch den Ort. Als es anfing zu dämmern  sagte Rita "Für's Abendessen habe ich nichts im Haus, ich dachte, der  geht eh schnell wieder laufen, aber ich möchte Dich nicht jetzt schon  nach Hause schicken. Bei mir um die Ecke ist ein guter, günstiger  Italiener, lass' uns da was essen." Wir suchten uns was leckeres aus,  Rita wollte Rotwein bestellen, ich lehnte ab weil ich ja noch fahren  muss. "Ach komm", sagte sie, "ein Glas wird wohl gehen." Der Kellner  war schon gegangen, Rita ging zur Theke. Kurze Zeit später kam der Ober  mit zwei Gläsern und einer Flasche. "Wir haben bestimmt noch ein Bett  für dich frei, ich kann ja im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen." Ich  hatte weder Zahnbürste noch sonst dabei was man so braucht, aber zu  zweit gegessen und getrunken hatte ich auch schon länger nicht mehr.  Außerdem gefiel mir Rita von Minute zu Minute mehr. Zusammen mit dem  Essen war die halbe Flasche Wein definitiv zu viel um noch zu fahren  aber zu wenig um angetrunken zu sein. Gegen 22 Uhr gingen wir dann  zurück in ihre Wohnung. Rita machte eine weitere Flasche Rotwein auf  und eröffnete mir, leicht errötend, was irgendwie süß war: "Das war  eben nicht Coras Freundin, das war eine Austauschschülerin die für eine  Woche bei uns ist. Die Betten sind alle belegt, wir müssen wohl  zusammen auf dem Sofa schlafen." Ich gebe gerne zu, entsetzt war ich  nun wahrlich nicht.  
 
 
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